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Die Gwich in oder Gwitchin fruher auch Kutchin genannt sind eine indianische Stammesgruppe im Grenzgebiet zwischen Kanada und Alaska und zahlen sowohl sprachlich als auch kulturell zu den Alaska Athabasken und Nordlichen Athabasken Von franzosisch kanadischen Voyageurs Pelzhandlern wurden sie als Loucheux oder Loucheaux Schielende Schieler oder Schielauge bezeichnet wahrend die Briten sie als Tukudh oder Tukkuth bezeichneten da die erste Bibelubersetzung durch anglikanische Missionare im Dialekt der Dagoo Gwich in Dagudh Gwich in Tukudh Kutchin Tukkuthkutchin Upper Porcupine River Kutchin erfolgte Kutchin Jager 1847Siedlungsgebiet der Gwich in mittleres blauviolett im Norden u a First Nations im Yukon Territorium Nordwest Territorien und Alaska vor Ankunft der Europaer Karte russisch des Linguarium Projektes der Lomonossow Universitat Weitere Namen der Gwich in meist nur die Bezeichnung fur eine einzelne Gruppe die dann auf alle ubrigen ubertragen wurde sind Kutcha Kutchin Yukon Flats Kutchin Fort Indians Ik kil lin Gilder Itchali It ka lya ruin Nuwukmiut Itkpe lit It ku dlin Lowland People Na Kotchpo tschig Kouttchin O til tin und Rat Indians 1 Sie bezeichnen sich selbst bisweilen als Dinjii Zhuu wortlich kleine Leute mit der Bedeutung demutige bescheidene Leute 2 wobei sie unter diesem Begriff oftmals alle Indianer verstanden um sie von den oftmals feindlichen Yupik und Inupiat Eskimo von ihnen Ch ineekaii genannt sowie spater von den Europaern abzugrenzen Sie stehen sprachlich kulturell den ebenfalls zu den Alaska Athabasken zahlenden Han Han Hwech in den Tutchone Huc an Ku Dan und Upper Tanana Kohtʼiin sehr nahe wobei nordliche Gwich in Bands von den Yupik und Inupiat Eskimo manche Kulturtechniken ubernommen haben Die rund 9 000 Gwich in leben heute zumeist in 15 Siedlungen und Gemeinden im Nordosten und Osten vom Interior Alaska im Norden vom Yukon und im Nordwesten der Nordwest Territorien Weitere Gwich in leben in drei mehrheitlich von Koyukun Hut aane Hotana sowie in einer mehrheitlich von Han Han Hwech in bewohnten Siedlung in Alaska Inhaltsverzeichnis 1 Stammesgebiet 2 Sprache 3 Zugehorige Stamme und Clans 4 Geschichte 4 1 Europaische Entdecker und Pelzhandler 4 2 Mission 5 Aktuelle Situation 6 Heutige Stamme First Nations und Bands der Gwich in 6 1 Gwich in Alaska 6 2 Gwich in im Yukon und Nordwest Territorium 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 AnmerkungenStammesgebiet BearbeitenDie Gwich in durchstreiften einst die Bergtundra und Waldtundra Alaskas und Kanadas im Flussgebiet des Yukon River und dessen Nebenflussen Birch Creek Beaver Creek Pelly River Porcupine River und Chandalar River sowie im Flussgebiet und Delta des Mackenzie River und dessen Nebenflussen Arctic Red River Peel River und Horn River Grosse Gebiete lagen hierbei auch nordlich des Polarkreises und umfassten daher die offene baumfreie durch Moose und Flechten gepragte Tundra Die Gwich in bildeten daher den am weitesten im Norden lebenden Stamm aller Indianer Nordamerikas Im Norden ihres Stammesgebiets lebten verschiedene Gruppen der Inupiat Alaska und Inuvialuit Inuit Yukon und Nordwest Territorien Eskimo Ch ineekaii 3 4 im Osten lebten die regionalen Stammes bzw Dialektgruppen der K ahsho Got ine Hare skin Dene und Shita Got ine Shuhtagot ine Mountain Dene der North Slavey zumeist ostlich des Anderson River und Mackenzie River im Sudosten die Northern Tutchone im Suden die eng verwandten Han Han Hwech in Han Gwich in im Sudwesten die Tanacross und Tanana Lower Tanana Middle Tanana der Tanana Athabasken Tanan Gwich in sowie im Westen die Koyukon Teetsii Gwich in Als halbnomadische Jager und Sammler zogen sie zumeist in kleinen Familienverbanden umher und lebten mehrheitlich vom Fischfang der Karibujagd und dem Sammeln von Fruchten und Wildpflanzen Sprache Bearbeiten source source source source source source source source source source Sprachbeispiel Gwich in WIKITONGUES ProjektIhre gleichnamige Sprache Gwich in Kutchin Takudh Tukudh Loucheux oder Dinjii Zhu Ginjik gehort zur Familie der Nordlichen Athabaskischen Sprachen dort zur regionalen Untergruppe namens Central Alaska Yukon und bildet zusammen mit dem Han Haɬ goɬan bzw Han Hankutchin Moosehide Dawson Gens du Fou Han Gwich in Han Kootchin der Han Han Hwech in hierin nochmals die sprachliche Untergruppe Kutchin Han Allgemein wird eine westliche Dialektgruppe grosstenteils in Alaska und eine ostliche Dialektgruppe Yukon und Nordwestterritorien unterschieden wobei jede Band bzw heute Siedlung wiederum einen eigenen Dialekt aufweist Waren die meisten Sprecher Alte und Altere von denen 1998 nur noch 40 ihre Muttersprache zu Hause sprachen und weitere angaben sie zu beherrschen jedoch nicht aktiv zu sprechen so hat sich die Anzahl der Muttersprachler bzw derjenigen die diese beherrschen durch ein intensives Revitalisierungsprogramm an Schulen das versucht diese an die nachsten Generationen weiterzugeben wieder erhoht Die Sprache wird heute wieder von ca 400 Stammesangehorigen in den Nordwest Territorien und im Yukon gesprochen westliche Dialektgruppe sowie von ca 300 weiteren Stammesangehorigen in Alaska ostliche Dialektgruppe 5 Gwich in Dinjii Zhu Ginjik hat neben anderen indigenen Sprachen und dem kanadischen Englisch sowie dem kanadischen Franzosisch zudem den Status einer offiziellen Amtssprache in den Nordwest Territorien Zugehorige Stamme und Clans BearbeitenEinst unterteilten sich die Gwich in neun separate regionale Bands die in mehrere Lokalgruppen local bands gegliedert waren die wiederum aus einer oder mehreren matrilinearen Grossfamilien bestanden Jede dieser Bands sprach ihren eigenen Dialekt konnte sich jedoch gegenseitig verstandigen Jede Band bezeichnete sich als Gwich in Volk wortlich Bewohner einer Gegend sowie unter Einbeziehung des Namens des jeweiligen Hauptdorfes oder Flusses als Ortsangabe zur eindeutigen Identifizierung und Abgrenzung gegenuber benachbarter aber unterschiedlicher Bands So bezeichneten sich die Gwich in entlang des Black River als Draan jik Gwich in der Name leitet sich von der Bezeichnung des Black Rivers als Draan jik und somit als Ortsangabe und von Gwich in Bewohner einer Gegend als Hinweis dass es sich hierbei um ihr Stammesgebiet handelt ab und bedeutet wortlich Bewohner der Gegend entlang des Black River wird jedoch meist als Volk entlang des Black River wiedergegeben siehe gleiches Hwech in Hwech in bei den Han sowie Huc an Ku Dan bei den Tutchone Historische Gwich in Bands von West nach Ost Di haįį Gwich in Di haii Gwich in Upper Koyukuk River Kutchin Volk das am weitesten flussabwarts lebt lebten in der Tundra entlang des Colville River nordlich des Polarkreises im Norden Alaskas bis zum Upper Koyukuk River in der Waldtundra im Suden wurden Mitte des 19 Jhd von den Nunamiut Inupiat aus ihrer Heimat vertrieben schlossen sich hierauf den sudostlich lebenden Neets aįį Gwich in an heute Venetie Vįįhtaįį Alaska 6 Neets aįį Gwich in Neets it Natsikutchin Chandalar River Kutchin Bewohner der Nordseite des Yukon River lebten am Nordufer des Yukon River Yukon grosser Fluss sowie im Flussgebiet des Chandalar River T eedriinjik ostwarts bis zum Sheenjek River heute Arctic Village Vashraįį K ǫǫ und Venetie sowie einige in Fort Yukon Alaska Dendu Gwich in Deenduu Dendoo Gwich in Birch Creek Kutchin Volk im Vorgebirge der Tanana Hills und White Mountains wortlich jedoch Bewohner der anderen Seite Sudseite des Yukon River d h Bewohner des Birch Creek lebten meist am Sudufer des Yukon River sowie im Flussgebiet des Birch Creek K iidootinjik und Beaver Creek Tseenjik 7 auch als Ishenzhik Gwich in Bewohner des Birch Creek bezeichnet Eigenbezeichnung Tsatet aich in Bewohner der zusammenfliessenden Bache d h des Birch Creek Beaver Creek deren Nebenflusse und die Sumpfgebiete heute Birch Creek Denduu sowie einige in Fort Yukon Alaska 8 Gwichaa Gwich in Yukon Flats Kutchin Volk der Yukon Flats Yukon Ebenen oder Fort Yukon Volk lebten in den Yukon Flats beiderseits des Yukon River bis zum Zusammenfluss von Yukon River Yukon grosser Fluss und Porcupine River Ch oonjik heute Fort Yukon Gwicyaa Zhee Gwichyaa Zheh Haus in den Yukon Flats Yukon Ebenen Circle und Beaver Alaska Draan jik Gwich in Tranjikutchin Black River Kutchin Volk entlang des Black River Draan jik lebten ostlich der Gwichaa Gwich in Yukon Flats Kutchin im Flussgebiet des Black River Draan jik Proviantlager entlang des Flusses und des Salmon Fork River heute Chalkyitsik Jalgiitsik sowie einige in Fort Yukon Alaska Van Tat Gwich in Vuntut Vantee Gwitchin Crow River Kutchin Volk inmitten der Seen der Old Crow Flats oder Old Crow Flats Volk lebten entlang Bluefish River Shriijaa Njik sowie entlang des Middle Porcupine River Ch oonjik und des Old Crow River Chyahnjik sowie in den ca 6 170 km grossen Old Crow Flats Old Crow Ebenen 75 km nordlich des Polarkreises und 110 km sudlich der Beaufort Sea die von den Richardson Mountains im Osten den British und Barns Ranges im Norden den Davidson Mountains im Westen und den Crow Mountains im Sudwesten fast eingeschlossen sind und durch mehr als 2000 kleinen Seen Teichen und Sumpfen gepragt werden und daher von den Gwich in Van Tat viele Seen abgel von Van See Tat viele genannt wurden 9 heute Old Crow Van Tat Yukon traditionelle Camps der Van Tat Gwich in einige wurden spater zu Handelsposten und festen Siedlungen ausgebaut waren Rampart House Gindehchik 1947 als Siedlung aufgegeben Schaeffer Lake K ii Zhit am Schaeffer Creek Neetaii Crow River Chyahnjik und Crow Flats Van Tat 10 manchmal auch als Middle Porcupine River Kutchin bezeichnet Dagoo Gwich in Dagudh Gwich in Tukudh Kutchin Tukkuthkutchin Upper Porcupine River Kutchin Volk im Gebiet der Schneehuhner oder Upper Porcupine River Volk lebten ostlich und sudlich der Van Tat Gwich in zumeist im Bergland entlang des Upper Porcupine River Ch oonjik des Whitestone River Sheihveenjik des Fishing Branch River Ni iinlii Njik Driftwood River Troo Choo Njik des Miner River Ch ineetsii Njik des Bell River Chii Vee Njik des Eagle River Ch izhin Njik bis zum Blackstone River Tth oh zraii njik und dem Oberlauf des Ogilvie River Gwazhal Njik beides Quellflusse des Peel River Teetl it njik einschliesslich des westlichen Oberen Peel River Beckens traditionelle Camps der Dagoo Gwich in einige wurden spater zu Handelsposten und festen Siedlungen ausgebaut waren LaPierre House Zheh Gwatsal kleines Haus am Bell River ca 120 km westlich von Old Crow Whitestone Village Chuu Tl it Johnson Creek Village Kaachik wortlich Wintersiedlung und Driftwood Village Troo Choo Njik an dessen Mundung Fischgrunde stellten grosse Seen wie der Whitefish Lake Ch ihilii Chik ostlich des Porcupine River und sudlich des Bell River 11 und der Porcupine Lake Ch ijuulaii dar schlossen sich nach einer Epidemie und der Dezimierung der Karibuherden in den 1950er Jahren den Van Tat und Teetl it Gwich in an heute Old Crow Van Tat Yukon und Fort McPherson Northwest Territories Teetl it Gwich in Teetl it Zheh Gwich in Tatlitkutchin Peel River Kutchin Volk am Oberlauf des Peel River Teetl it njik oder Fort McPherson Volk lebten in den Bergen und Flusstalern am Oberlauf des Peel River und dessen Nebenflussen am Blackstone River Tth oh zraii njik Hart River Wind River Bonnet Plume River und Snake River Gyuu dazhoo njik Gyuu dazhoo njik 12 flussabwarts einschliesslich des Trail Rivers und Stoney Creeks bis zum traditionellen Handelsplatz Teetl it Zheh Fort McPherson heute Fort McPherson Northwest Territories Gwichyaa Gwich in Kutchakutchin Yukon Flats Kutchin Volk der Yukon Flats Yukon Ebenen oder Volk des Arctic Red River ostlichste Gwich in Band lebte von den Yukon Flats ostwarts entlang der Flussgebiete des Arctic Red River Tsiigehnjik des Mackenzie River Nagwichoonjik des Travaillant River Khaii Luk Tshik mouth of winter fish creek sowie des Tree River Dachan choo gehnjik 13 heute Tsiigehtchic fruher Arctic Red River Northwest Territories sowie Fort Yukon und Venetie Alaska diese wurden falschlicherweise auch als Nakotchokutchin Mackenzie Flats Kutchin bezeichnet da sie im Delta des Mackenzie River Nagwichoonjik grosses weites Land durchfliessender Fluss lebten Oftmals werden diese neun Bands auch folgend aufgefuhrt mit variierender Namensbezeichnung Dihai Upper Koyukuk River Kutchin Kutcha Yukon Flats Kutchin Natsit Chandalar River Kutchin Tennuth Birch Creek Kutchin Tranjik Black River Kutchin und Vunta Crow River Kutchin in Alaska sowie die Nakotcho Mackenzie Flats Kutchin Takkuth Tukkuth Upper Porcupine River Kutchin und Tatlit Peel River Kutchin in Yukon und Northwest Territories in Kanada Um die jeweils verschiedene Dialekte sprechenden Bands der Gwichaa Gwich in und Gwichyaa Gwich in Kutchakutchin die sich beide als Volk der Yukon Flats bezeichnen voneinander unterscheiden zu konnen nennen sich Erstere heute oftmals Gwichyaa Zhee Gwich in Volk von Fort Yukon und Letztere Volk am Arctic Red River Tsiigehnjik Wahrend der Kolonialisierung und des Pelzhandels hatten sich neue Gwich in Bands rund um die errichteten Handelsposten formiert und teilweise angesiedelt andere kleinere Bands bzw Lokalgruppen wurden wiederum durch eingeschleppte Seuchen ausgeloscht die Uberlebenden schlossen entweder benachbarten Bands an oder bildeten neue regionale Bands zuletzt wurden oftmals mehrere Gwich in Bands zwangsweise in einer Siedlung durch die kanadische und amerikanische Regierung angesiedelt Nicht mehr existierende Gwich in Bands K iitl it Gwich in K iitl it Ketlit Kutchin Keet la Koo chin Volk von K iitl it d h vom Upper Koyukuk River und Anaktuvuk Pass wurden von benachbarten Gwich in als Yeedi Gwich in Naįį Volk das flussabwarts lebt bezeichnet schlossen sich nach zwei verlustreichen Schlachten gegen Nunamiut Inupiat und Koyukon sowie einem Scharlach Ausbruch den Di haįį Gwich in Di haii Gwich in an spater als Teil dieser dann den Neets aįį Gwich in heute Venetie Alaska einige sind auch unter den Draan jik Gwich in Tranjikutchin und Van Tat Gwich in zu finden Nachfahren gibt es auch in Stevens Village Alaska sie identifizieren sich jedoch heute als Koyukon 14 Tatsa Gwich in Tatsakutchin wahrscheinlich identisch mit den Dendu Gwich in Eigenbezeichnung Tsatet aich in Bewohner der zusammenfliessenden Bache d h des Birch Creek Beaver Creek deren Nebenflusse und die Sumpfgebiete manchmal als Lokalgruppe der Gwichyaa Gwich in Kutchakutchin betrachtet lebten beiderseits des Yukon bis zur Mundung des Tanana Rivers im Gebiet des heutigen Rampart Alaska 15 Shoo Draanjik vermutlich eine Lokalgruppe der Draan jik Gwich in Tranjikutchin Tennuth Gwich in Tennuthkutchin Birch Creek Kutchin Volk entlang des Birch Creek einem Nebenfluss des Yukon in Alaska von den spater hier lebenden Dendu Gwich in Deenduu Dendoo Gwich in als Gwit ee Gwich in People living under bezeichnet heute evtl einige Nachfahren unter den Dendu Gwich in Deenduu Dendoo Gwich in in Birch Creek Alaska Neu entstandene formierte Gwich in Bands Danzhit Hanlaih Gwich in Volk wo das Wasser aus den Bergen fliesst ursprunglich hochstwahrscheinlich eine oder mehrere Lokalgruppen der Gwichaa Gwich in Yukon Flats Kutchin die sich hier niederliessen und eine separate Identitat entwickelten heute Circle Danzhit Khaiinlaįį Alaska Edhiitat Gwich in Ehdii Tat Gwich in Volk im Mackenzie River Delta heute Aklavik Northwest Territories Nihtat Gwich in gemischte Volker ein Zusammenschluss mehrerer Gwich in Bands heute Inuvik Northwest Territories Oftmals werden als Edhiitat Gwich in Ehdii Tat Gwich in sowohl die heutigen Nihtat Gwich in als auch die Edhiitat Gwich in Ehdii Tat Gwich in bezeichnet da deren Dialekt eine Mixtur der Dialekte der Teetl it Gwich in und Gwichyaa Gwich in ist Falschlich als Gwich in Bands gruppierte Athabaskische Volker Die sprachlich eng verwandten sudlich lebenden Han Han Hwech in wurden in der alteren Fachliteratur meist als Hankutchin bezeichnet abgel vom Gwich in Wort hangʷicʼin bzw Han Gwich in Volk entlang des Flusses d h des Yukon River und somit oftmals falschlich als eine Band der Gwich in betrachtet sie sind jedoch von diesen zu unterscheiden und begreifen sich als zwar verwandte jedoch separate Ethnie Ahnliches gilt fur die Tutchone Huc an Ku Dan die ebenfalls in alteren Quellen oft als Tutchonekutchin bezeichnet werden Zudem sind unter den jeweiligen Gwich in Bezeichnungen Teetsii Gwich in Volk im Schatten d h der dichten Walder die Koyukon Hut aane Hotana und Tanan Gwich in Volk entlang des Tanana River Tanan Gwinjik die nach dem Fluss benannten Tanana Athabasken Kokht ana Koxt een Kohtʼiin zu verstehen Soziale Gruppierung in Gwich in Clans Drei grosse Clans darunter einer mit niedrigerem Status lassen sich unterscheiden Die Nantsaii wortlich Die ersten auf dem Land und Chits aa die Helfer dominieren das Clansystem Der dritte Clan die Tenjeraatsaii die Unberuhrbaren oder Unabhangigen steht ihnen nach Dieser dritte Clan nimmt alle auf die innerhalb ihres Clans geheiratet haben was als Tabubruch gilt Dazu kommen alle die keinem Clan angehoren Auch Kinder von Nicht Gwich in gehoren zu ihm doch der nicht zum Stamm gehorende Elternteil bleibt auch ausserhalb des Clansystems Geschichte Bearbeiten nbsp Kutchin Familie aus Forty Mile City 1899Die Gwich in leben wohl seit mehr als 10 000 Jahren im heutigen Wohngebiet Im Nordosten des in Alaska gelegenen Gates of the Arctic National Park an der Putu Site fanden sich 11 000 Jahre alte Spuren menschlicher Anwesenheit Zwar gibt es moglicherweise noch altere Spuren doch sind sie umstritten Die ebenfalls nordostlich des Parks gelegene Gallagher Flint Station ist rund 10 500 Jahre alt Die so genannten Northern Archaic people sind die ersten Bewohner die sich einem engeren Kulturraum zuweisen lassen Sie erschienen um 4 500 v Chr Sie gelten bereits als indianische Kultur die bereits auf Fisch und Karibu basierte Um 2200 v Chr anderten sich die Werkzeuge die arktische Kultur der kleinen Werkzeuge setzte sich durch oder es fand eine Zuwanderung statt moglicherweise Eskimos Sie war nicht wie die vorangegangene Kultur eine reine Festlandskultur sondern weist auch Anzeichen einer Kustenkultur auf und konnte von daher mit der um 3000 v Chr beginnenden Zuwanderung von Eskimo Gruppen zusammenhangen Sie reichte ostwarts bis Gronland Der letzte Komplex dieser arktischen Kultur war der Ipiutak Komplex der bis um 500 n Chr reichte Zahlreiche Erzahlungen beinhalten Bruchstucke aus der fernen Vergangenheit der Stamme in verklausulierter Form Sie beginnen haufig mit In den alten Tagen Deenaadai und setzen fort als alle Menschen mit den Tieren sprechen konnten und alle Tiere mit den Menschen sprechen konnten Die spirituelle Welt der Gwich in benotigt keinen Gott denn alle Dinge und Lebewesen besitzen einen Geist Dabei galten die Inupiat in Gwich in Ch ineekaii vom Kobuk River als herausragende Schamanen Solche Dinjii Dazhan standen in hohem Ansehen hatten Kontakt zu ubernaturlichen Kraften konnten das Verhalten der Beutetiere beeinflussen und verfugten uber heilende Krafte und Kenntnisse Europaische Entdecker und Pelzhandler Bearbeiten Alexander Mackenzie war wohl 1789 auf seiner Entdeckungsfahrt zur Beaufortsee der erste Europaer der den Gwich in begegnete Sie waren zu dieser Zeit in neun Stamme geteilt Er legte ihnen den Namen Quarrellers bei Die spateren Pelzhandler die teils Franzosisch teils Englisch sprachen und der North West Company angehorten nannten sie Squinters Squinteye oder Loucheux also Schieler oder Schielauge Der eigentliche Pelzhandel begann 1806 mit der Errichtung von Fort Good Hope an der Mundung des Bluefish River Shriijaa Njik doch wurde dieser Posten noch vor 1811 flussabwarts verlegt die neue Niederlassung befand sich jedoch nicht mehr im Gwich in Territorium sondern nun auf Land einer regionalen Gruppe der North Slavey die auf Grund des vielversprechenden Handels sowie zum Schutz vor feindlichen Eskimos und Gwich in den Posten in ihrer Nahe wunschten Dieser Tatsache verdanken wir Einblicke in eine noch vergleichsweise wenig von den Europaern beeinflusste Gesellschaft 16 Dabei brachte zunachst der Handel Europaer und Indianer in Kontakt Gegen blaue und weisse Perlen dazu Metallgegenstande tauschten die Indianer vor allem Biber und Nerzpelze Dabei standen die Perlen so hoch im Kurs dass sie 1814 ihre Pelze kurzerhand wieder mitnahmen als nicht genugend davon im Fort waren Im Sommer 1823 zog das Fort erneut weiter flussabwarts diesmal gegen den Widerstand verschiedener regionaler Gruppen der North Slavey hier der Hare skin Dene K ahsho Got ine und der Great Bear Lake Dene Sahtu Got ine am Great Bear Lake Aus Furcht vor den Eskimos schlug der Leiter des Forts im Sommer 1827 den Hare skin Dene K ahsho Got ine und Loucheux Gwich in vor das Fort wieder in der Nahe der Stromschnellen jedenfalls weiter weg von den Esquimeaux Eskimo zu erbauen Daraufhin wurde es auf eine Halbinsel zwischen Jackfish Creek und dem Ostufer des Mackenzie River verlegt Er war der nordlichste Handelsposten der Gesellschaft und ist heute nach den hier ansassigen North Slavey auch als Charter Community of K asho Got ine bekannt 1823 fuhrte ein sog Trading Chief Hauptling der die Handelskontakte zwischen Europaern und indianischen Gruppen kontrollierte der Gwich in die indianischen Fallensteller an den die Manner der Handelsgesellschaft Barbue nannten was moglicherweise auf die franzosische Bezeichnung fur den Bartigen zuruckgeht Erst zwei Jahre spater tauchte er mit 1 500 Bisamfellen wieder auf und bot seine Unterstutzung bei John Franklins zweiter Polarexpedition an Mit 20 000 Bisamfellen und 2 000 Nerzen brachten die Gwich in und die Hare skin Dene K ahsho Got ine die weiter im Suden lebten drei Viertel bzw ein Drittel des Gesamtertrags der Provinz Biber und Luchs hingegen stammten ausschliesslich von weiter sudlich siedelnden Gruppen der South Slavey um Fort Simpson Liidlii Koc am Zusammenfluss von Mackenzie und Liard River und um Fort Liard Echaot įe Ku e an der Mundung des Petitot River in den Liard River Das nordlichste Fort hing dabei von der Fleischversorgung der Gwich in ab Sie lieferten allein 1826 rund 10 000 Pfund frisches und 3 500 Pfund getrocknetes Fleisch 1 000 Karibu Zungen und 3 000 Fische Dafur erhielten sie Eisenwaren wie Messer Axte Nadeln Picken usw dazu Hute Gurtel Kapuzen Decken Hosen Kamme aber auch Gewehre Munition und Schiesspulver Dabei waren die Gwich in offenbar nicht auf die Briten und Franzosen angewiesen denn sie handelten uber Mittelsmanner auch mit den Russen im Westen George Simpson Governor des Northern Department erkannte die Schwache seiner Position durchaus Die Gwich in wollten hauptsachlich weisse Perlen gewissermassen ein Modeartikel auf den sie notfalls auch verzichten konnten und waren selbst hierin nicht von der North West Company abhangig Allerdings hatte er dabei verkannt dass die Gwich in die Perlen inzwischen als eine Art Geld und Tauschmittel einsetzten und dies noch auf Jahrzehnte taten Ihm jedenfalls schwebte eine handfestere Abhangigkeit vor 1826 und 1827 kam es zu Kampfen mit Barbues Nachbarn die in den Lower Loucheux s Lands lebten Die Ursache lag in seiner Familie Sein Sohn hatte aus Eifersucht seine Frau erschossen die die Tochter des Hauptlings jener Gegend war der wiederum den Tod seiner Tochter rachen wollte Bei Barbues Stamm handelte es sich wohl um Upper Loucheux oder die Nakotchokutchin Mackenzie Flats Kutchin einer bedeutenden Lokalgruppe der Gwichyaa Gwich in Kutchakutchin Yukon Flats Kutchin einer der historisch neun regionalen Bands der Gwich in Bei ihnen und ihren Nachbarn folgte ublicherweise der alteste Sohn dem Vater als Fuhrer des Stammes Diese Fuhrungsrolle galt auch fur den Pelzhandel Dennoch beanspruchten die Pelzhandler der Company ein Mitspracherecht wer mit ihnen handeln durfte Die Gwichyaa Gwich in Kutchakutchin Yukon Flats Kutchin traten als ostlichste Band der Gwich in offenbar als Zwischenhandler fur weiter entfernt lebende Gwich in anderen indianischen Stamme sowie Ch ineekaii Inuit auf und konnten erfolgreich ein Handelsmonopol errichten und insbesondere den Handel der begehrten Bisamfelle im Upper Mackenzie Delta damals einem Niemandsland zwischen Gwich in und Inuit unter ihre Kontrolle bringen Dies fuhrte jedoch immer ofters zu dauerhaften Konflikten mit benachbarten Gwich in sowie Bands der Athabasken und insbesondere mit den Ch ineekaii Inuit die sich mit der Einfuhrung von Gewehren durch die europaischen Handler immer mehr verscharften Im Fruhjahr 1826 fuhrten Letztere offenbar eine Art Strafexpedition mit 60 Kanus und zahlreichen kleinen Booten durch Allein auf den Kanus die mit 8 bis 9 Mann besetzt waren befanden sich mehr als 500 Manner Ohne die Gewehre der Pelzhandler hatten die Gwichyaa Gwich in die Inuit Ch ineekaii wohl kaum vom direkten Zugang zum Fort und seinen Reichtumern abhalten konnen Sie verteidigten also mit Waffengewalt ihr Monopol bis um 1850 als sie von Epidemien dezimiert wurden Auch die Europaer hatten ihre Abhangigkeit von den Gwichyaa Gwich in erkannt und versuchten durch Errichtung weiter westlich gelegener Handelsposten inmitten des Gwich in Territoriums auch andere Bands am Handel zu beteiligen und Erstere als Zwischenhandler und Monopolisten auszuschalten In Fort Good Hope hatten sie bereits eine weitere Gwich in Band kennengelernt die regelmassig zum Handel direkt hierher kam die Teetl it Gwich in Teetl it Zheh Gwich in Peel River Kutchin Diese berichteten von dem reichen Jagdvorkommen in ihrem Gebiet und baten um die Errichtung eines Handelsposten Daher errichtete die Hudson s Bay Company HBC in deren Territorium 1840 zuerst den Handelsposten Peel River House im Gwich in Dorf Zheh gwajatin das spatere Fort McPherson das nach einer Uberschwemmung 1848 rund 6 km flussabwarts verlegt und beim Gwich in Dorf Chii Tsal Dik als Handelsposten und Fort wieder aufgebaut 1848 wurde LaPierre House Zheh Gwatsal am Bell River ca 120 km westlich von Old Crow im Gebiet der Dagoo Gwich in Dagudh Gwich in Tukudh Kutchin Tukkuthkutchin Upper Porcupine River Kutchin sowie Fort Yukon Gwicyaa Zhee Gwichyaa Zheh am Zusammenfluss von Yukon River und Porcupine River im Gebiet der Gwichaa Gwich in Yukon Flats Kutchin errichtet Zudem wurde Rampart House Gindehchik im Gebiet der Van Tat Gwich in Vuntut Vantee Gwitchin Crow River Kutchin errichtet Bald kam es jedoch auch unter diesen Gwich in Bands zu Rivalitaten und die Teetl it Gwich in die zwar wunschgemass jetzt ihren eigenen Handelsposten hatten mussten erleben dass sich die weiter westlich lebenden Gwichaa Gwich in Yukon Flats Kutchin als Zwischenhandler zwischen sowohl Russen als auch Briten nun selbst ein Handelsmonopol schaffen wollten Hatten zuvor die Teetl it Gwich in den Pelzhandel des Oberen Yukon kontrollieren konnten da zu dieser Zeit der einzige Posten Fort Good Hope ihrem Territorium naher lag als der der weiter westlich lebenden Bands so hatten sie mit der Errichtung von Fort Yukon diesen Vorteil verloren Zudem entwickelte sich Fort Yukon auf Grund seiner guten Lage zum zentralen Handelsposten dies konnten die Teetl it Gwich in nicht tolerieren und so kam es zu mehreren todlichen Auseinandersetzungen zwischen ihnen und den Gwichaa Gwich in Yukon Flats Kutchin Bald hatten jedoch Letztere die Oberhand gewonnen gaben bald das Jagen auf unternahmen Handelsunternehmungen zu benachbarten Bands die sie vom direkten Handel abhielten und entwickelten sich hierdurch zur politisch und militarisch dominanten Band in den Yukon Flats Auch den Handel mit den Angestellten der Hudson s Bay Company diktierten sie nach ihren Vorstellungen bekamen sie fur ihre Felle und Guter nicht die gewunschte Menge oder Qualitat an Waren durch die Briten so drohten sie diese den Russen zu verkaufen da das Fort bis zum Alaska Purchase von 1867 zu Russland gehorte oder noch schlimmer das Fort auszuhungern oder verhungern zu lassen im Wissen dass die Besatzung auf Nahrungsmittellieferungen durch die Gwich in angewiesen war Auch andere Gwich in Bands drohten kontrollierten hierdurch den Handel mit den Europaern zu ihren Bedingungen jedoch taten dies ebenfalls die im Pelzhandel tatigen Chipewyan oder Cree Doch zwischen Gwich in und Eskimos gab es noch einen anderen Konfliktherd Als die Karibus recht fruh im Jahr nordwarts zogen schnitten die Eskimos die Gwich in von der Riesenherde ab Diese wiederum fragten im Fort nach mehr Gewehren doch es gab nicht genug so dass die Indianer schwer unter Hunger litten Auch das Fort konnte dabei nicht helfen Dies wiederum lag daran dass die Company auf Verschuldung der Indianer am Mackenzie gesetzt hatte Schulden die sie durch Pelzlieferungen ausgleichen sollten Doch bald gab es zu viele Pelze und die Preise fielen So kamen weniger Waren in den Norden Das Fort hatte sogar selbst Probleme sich mit Lebensmitteln zu versorgen zumal die Handler nichts von der Tierwelt der Region verstanden Barbues Stamm geriet in ausserste Not Als er mit 30 seiner Leute vor dem Fort erschien hatte zudem eine Epidemie unter ihnen gewutet der auch sein Schwiegersohn zum Opfer gefallen war Barbue erkrankte doch genas er bald Aus Furcht vor den Eskimos schlug der Leiter des Forts im Sommer 1827 den Hare skin Dene K ahsho Got ine und Loucheux Gwich in vor das Fort wieder in der Nahe der Stromschnellen jedenfalls weiter weg von den Esquimeaux Eskimo zu erbauen 1828 erkrankte Barbue erneut und kam am 2 Juli zum Fort Doch starb er am 21 Juli obwohl mehrfach Schamanen Dinjii Dazhan Leute mit Magie Zauberei oder Magisches Volk versuchten ihn zu retten Es gingen Geruchte von Zauberei aber auch von dem Verlust des Geistes und davon um er sei mit schlechter Medizin beworfen worden Normalerweise versuchte ein Schamane die Krankheit aus dem Korper zu befordern indem er biss blies oder saugte Auch andere Heilmethoden waren verbreitet wie Aderlass wobei man an dem Hauptling eine sehr spezielle Methode erprobte Man legte ihn in eine Grube auf moosbedeckte heisse Steine und zundete vier Feuer an die erst geloscht wurden als der Patient es nicht mehr aushielt Zwar konnte der unter Atemnot und Schlaflosigkeit leidende alte Mann nun schlafen doch rettete ihm dies nicht das Leben Er starb zwei Tage spater Dennoch sollte man die Heiltechniken der Gwich in nicht unterschatzen Noch in den 1890er Jahren wurde berichtet dass eine zerschmetterte Kniescheibe erfolgreich und ohne Infektion genaht wurde Pflanzen mit heilender Wirkung waren den Gwich in bekannt und haben manchem auch Europaern das Leben gerettet Zwar wurden die Schamanen zunachst reich da sie fur ihre Heilung die immer haufiger erbeten werden musste beschenkt wurden doch sie scheiterten auch immer haufiger an den unbesiegbaren Krankheiten Masern Grippe und vor allem Pocken So wandten sich viele Gwich in augenscheinlich starkeren Machten zu vor allem dem Christentum Mission Bearbeiten In den 1850er Jahren erschienen erste Missionare katholische und episkopalistische im Gebiet der Gwich in Die Diakone Hudson Stuck Alexander Hunter Murray William Loola und Albert Tritt waren hierbei die hauptsachlichen Protagonisten Die Tukudh Bibel basierte dabei auf der King James Bibel Geschrieben in einer eigens dazu geschaffenen Schrift wurde diese Schrift dennoch spater durch einen stringenteren Vorschlag von Bill Schneider ersetzt Bis heute sind die Hauptlinge zugleich die Priester wie etwa David Salmon von Chalkyitsik oder Trimble Gilbert von Arctic Village Der erste Missionar der Church of England war 1861 Rev William West Kirkby der nach Fort Yukon kam Als er 1862 erneut in die Gegend kam und Fort Simpson besuchte traf er auf seinen Kollegen Rev Robert McDonald Der spatere Archidiakon von Mackenzie River und Ubersetzer des Gebetbuchs in Tukudh Kutchin hatte sein Hauptquartier in St Matthew s Mission am Peel River Er entwickelte eine Silbenschrift fur die Indianersprache 1873 erschien sein A Selection from the Book of Common Prayer in der Schriftsprache Aktuelle Situation Bearbeiten nbsp Clarence Alexander 1 Hauptling der Kutchin Fort Yukon 1980 1994An der Abhangigkeit von der Porcupine Karibuherde hat sich nicht viel geandert Dazu kommen Fischfang und Gelegenheitsarbeiten Daher wehren sich die Gwich in seit 2005 gegen Versuche in ihrem Gebiet Ol zu fordern Das gilt vor allem fur das Arctic National Wildlife Refuge und das Yukon Flats National Wildlife Refuge 17 1999 wurde der Gwich in Council International gegrundet um die grenzubergreifende Nation der Gwich in als Einheit im Arctic Council zu vertreten in dem sie eines von sechs standigen Mitgliedern bilden Der Rat vertritt die sechs Gwich in Gemeinden von Arctic Village Chalkyitsik Fort Yukon Birtch Circle und Venetie zwei Korperschaften des Stammes die Vuntut Gwitchin First Nation die wiederum die Vuntut Gwitchin Old Crow vertritt und den Gwich in Tribal Council als Vertreter von vier Gemeinden im Gebiet des Beaufort Deltas in den Nordwest Territorien Kontakte bestehen zum Arctic Athabaskan Council AAC sowie zum Council of Yukon First Nations 2000 und 2001 wurden 24 altere Stammesmitglieder Elders interviewt 18 um ihr Wissen uber die traditionelle Lebensweise aufzuzeichnen Der Klimawandel trifft die nordlichsten Indianer besonders hart Das Auftauen des Permafrostbodens fuhrt zu starken Veranderungen in der Landschaft Die Boden erodieren rutschen an Hangen ab und der trockene Torf wird zur idealen Nahrung fur vernichtende Tundrabrande Das schnellere Abtauen der Gletscher und grossere Regenmengen fuhren zu haufigen Uberschwemmungen in den Flusstalern wo sich die meisten Gwich in Dorfer befinden Allein 2009 wurden etwa 20 Dorfer uberschwemmt Dies alles hat zudem drastische Auswirkungen auf die Tierwelt so dass u a die Zugwege der uberlebensnotwendigen Lachse gestort werden von denen die rund 60 Dorfer im Yukon Gebiet abhangen 19 Die bekannteste Vertreterin ihres Volkes ist die 1960 geborene Schriftstellerin Velma Wallis die das traditionelle Leben ihrer Vorfahren in verschiedenen Erzahlungen beeindruckend geschildert hat Auch die Skilanglauferinnen Roseanne Allen und die Zwillingsschwestern Shirley und Sharon Firth gehoren diesem Stamm an Heutige Stamme First Nations und Bands der Gwich in BearbeitenDie in Kanada lebenden Gwich in sind heute als First Nations bzw als vom kanadischen Staat laut Indian Act anerkannte Bands oder Tribes Stamme organisiert In Alaska lebenden Gwich in sind heute in sog Alaska Native tribal entities Stammen oder Alaska Villages organisiert Ahnlich den kanadischen Inuit und First Nations die als eigene Volker anerkannt sind werden die indigenen Volker Alaskas in einigen rechtlichen Bereichen anders behandelt als die federally recognized tribes Stamme der Indianer im Rest der USA Alle Gemeinden der Gwich in haben sich 1999 im Gwich in Council International zusammengeschlossen um die Gwich in Nation in den USA und Kanada als grenzuberschreitende Einheit im Arctic Council Forum zum Interessenausgleich zwischen arktischen Anrainerstaaten und indigenen Volkern zu vertreten in dem sie als eine der sechs Dachorganisationen der Ureinwohner der Arktis als sogenannte Standige Teilnehmer Permanent Participants ein garantiertes Beteiligungsrecht haben Der Vorsitz des Gwich in Council International wechselt alle zwei Jahre zwischen Yukon und Alaska der Vice Chairman stammt immer aus Alaska Alle Angaben bezuglich der Anzahl der Stammesmitglieder der kanadischen Gwich in First Nations folgen jeweils den Angaben des Department of Indian Affairs and Northern Development AANDC Stand Juni 2015 20 21 Gwich in Alaska Bearbeiten Die sechs Gwich in tribal entities Stamme bzw Native Villages der Yukon Flats werden politisch gegenuber der US Regierung durch das Council of Athabascan Tribal Governments CATG vertreten das insgesamt aus zehn Alaska Villages besteht Arctic Village Birch Creek Canyon Village Chalkyitsik Circle Fort Yukon und Venetie alles Gwich in sowie Beaver Rampart und Stevens zumeist Koyukon mit einigen Gwich in und Inupiat Eskimo Alle diese Siedlungen oder CPD s liegen im Yukon Koyukuk Census Area der mit einer Flache von ca 382 810 km grosser als Deutschland und einer Bevolkerung von 5 588 mit 0 0173 Einwohnern km die niedrigste Bevolkerungsdichte aller Bezirke der Vereinigten Staaten aufweist Da der in den USA gultige Indian Reorganization Act vorsieht dass die jeweiligen indigenen Gemeinschaften gegenuber der Regierung durch einen gewahlten Stammesrat Tribal Council bestehend aus einem Hauptling und dessen Beratern Councilors vertreten werden mussen besteht das CATG Board of Directors aus den zehn gewahlten Hauptlingen der vertreten Villages zusammen Zudem sind sie ebenfalls Mitglied der Tanana Chiefs Conference TCC eines regionalen Zusammenschlusses aller Alaska Athabasken mit Ausnahme der Ahtna und Dena ina Arctic Village Vashraįį K ǫǫ am East Fork des Chandalar River T eedriinjik rund 160 km nordlich von Fort Yukon Gwicyaa Zhee Gwichyaa Zheh gelegen ist heute Heimat der dort ansassigen Neets aįį Gwich in Chandalar River Kutchin Bewohner der Nordseite Diese lebten bis in die 1950er Jahre weiterhin traditionell als nomadische Jager und Sammler und betreiben bis heute weitgehend Subsistenzwirtschaft wird zusammen mit dem Native Village of Venetie durch das Venetie Tribal Government vertreten Im Native Village of Venetie Vįįhtaįį am Nordufer des Chandalar River T eedriinjik rund 70 km nordwestlich von Fort Yukon Gwicyaa Zhee Gwichyaa Zheh leben heute meist Neets aįį Gwich in Chandalar River Kutchin Bewohner der Nordseite und einige Nachfahren der Di haįį Gwich in Upper Koyukuk River Kutchin Volk das am weitesten flussabwarts lebt und Gwichyaa Gwich in Yukon Flats Kutchin sowie K iitl it Gwich in Ketlit Kutchin Volk von K iitl it d h vom Upper Koyukuk River und Anaktuvuk Pass Letztere haben jedoch ihre separate Identitat verloren Die Familien des Stammes betreiben ebenfalls weitgehend saisonale Subsistenzwirtschaft wird zusammen mit dem Arctic Village durch das Venetie Tribal Government vertreten Zudem werden durch Gwich in des Venetie Tribal Government zumeist folgende Siedlungen noch saisonal genutzt Canyon Village Laįį Tree Zhee Christian Village und Sheenjak Village Der Birch Creek Tribe ist heute ansassig im namensgebenden Birch Creek Tiheetsit sai Platz wo sich die Wasser treffen heute meist jedoch Deenduu genannt am Ufer des Birch Creek ca 42 km sudwestlich von Fort Yukon Gwicyaa Zhee Gwichyaa Zheh gelegen er besteht grosstenteils aus Nachfahren der Dendu Gwich in Birch Creek Kutchin Volk im Vorgebirge der Tanana Hills und White Mountains sowie der Tennuth Gwich in Birch Creek Kutchin Volk entlang des Birch Creek wobei es sich bei beiden Bands evtl um ein und dieselbe Gruppe handelt und deren Bezeichnungen nur abweichenden Schreibvarianten sind Chalkyitsik Village Jalgiitsik Ort des Angelhakens liegt am Nordufer des Black River Draan jik ca 80 km nordostlich von Fort Yukon Gwicyaa Zhee Gwichyaa Zheh und ist die Heimat der Draan jik Gwich in Black River Kutchin Volk entlang des Black River Draan jik Fruher lebten sie als Halbnomaden mit Winterdorfern am Oberlauf und Sommerdorfern am Unterlauf des Black River trotz ihrer Ansiedlung leben sie heute grosstenteils wie manche subarktische und arktische Volker ebenfalls immer noch von der Subsistenzwirtschaft Die Circle Native Community Danzhit Khaiinlaįį befindet sich im gleichnamigen Village am Sudufer bzw linken Ufer des Yukon River und ist am sudwestlichen Rand der Yukon Flats gelegen und ist heute Heimat der erst durch ihre dortige Ansiedlung neu formierten Gwich in Band namens Danzhit Hanlaih Gwich in Volk wo das Wasser aus den Bergen fliesst Fort Yukon Gwicyaa Zhee Gwichyaa Zheh Haus in den Yukon Flats Yukon Ebenen am Zusammenfluss von Yukon River Yukon grosser Fluss und Porcupine River Ch oonjik ist die Heimat der Gwichyaa Zhee Gwich in Volk von Fort Yukon vormals The Native Village of Fort Yukon genannt die grosstenteils aus Nachfahren der Gwichaa Gwich in Yukon Flats Kutchin Volk der Yukon Flats Yukon Ebenen bestehen sowie einigen zugezogenen Neets aįį Gwich in Chandalar River Kutchin Bewohner der Nordseite Dendu Gwich in Birch Creek Kutchin Volk im Vorgebirge der Tanana Hills und White Mountains Draan jik Gwich in Black River Kutchin Volk entlang des Black River Draan jik sowie Gwichyaa Gwich in Yukon Flats Kutchin nicht identisch mit den Gwichaa Gwich in Zu ihnen wurden im November 2009 424 Menschen gerechnet 22 nicht offiziell als Gwich in Villages zahlende jedoch mit Nachfahren von ihnen In Beaver Village Koyukon Ts aahudaaneekk onh Denh Gwich in Hughuntahoonee onh Dinh 23 am Nordufer des Yukon River leben meist Athabasken mit Gwichaa Gwich in Yukon Flats Kutchin Volk der Yukon Flats Yukon Ebenen und Koyukon Vorfahren sowie Inupiat Eskimo Heute ist immer noch die saisonale Subsistenzwirtschaft eine wichtige Quelle fur ihren Lebensunterhalt In Rampart Village Koyukon Dlel Taaneets am Sudufer des Yukon River gelegen leben heute meist Koyukon und einige Nachfahren der Tatsa Gwich in Tatsakutchin Im Native Village of Stevens Koyukon Dinyea oder Denyeet mouth of the canyon inmitten der Yukon Flats gelegen leben heute zumeist Koyukon sowie Nachfahren der K iitl it Gwich in Ketlit Kutchin Volk von K iitl it d h vom Upper Koyukuk River und Anaktuvuk Pass wobei sich Letztere heute ebenfalls als Koyukon identifizieren Gwich in im Yukon und Nordwest Territorium Bearbeiten Die Vuntut Gwitchin First Nation besteht aus Nachfahren der Van Tat Gwich in Crow River Kutchin Volk inmitten der Seen der Old Crow Flats sowie aus einigen Dagudh Gwich in Upper Porcupine River Kutchin und ist die einzige Gwich in First Nation im Yukon Territorium Der Hauptwohnort ist Old Crow Teechik heute Van Tat unterhalb der Mundung des Old Crow River Chyahnjik in den Porcupine River Ch oonjik gelegen und mit 128 km nordlich des Polarkreises zugleich die nordlichste Gemeinde in Yukon Der Name des Hauptortes Old Crow leitet sich vom Hauptling Deetru K avihdik Crow May I Walk ab zu dessen Ehren der Fluss die Ebenen sowie die Siedlung benannt wurden Einige wohnen auch derzeit im CPD Eagle Village nahe der Stadt Eagle in Haɬ goɬan Tthee T awdlenn das jedoch mehrheitlich von Han Han Hwech in bewohnt wird die falschlich unter der Bezeichnung Hankutchin als eine Band der Gwich in betrachtet wurden Heute gibt es laut AANDC 543 Stammesmitglieder von denen 240 noch im Reservat leben Die vier Gwich in First Nations bzw Bands entlang des Mackenzie River und dessen Delta im Nordwest Territorium werden politisch gegenuber der kanadischen Regierung durch das Gwich in Tribal Council GCI in Verhandlungen uber Landanspruche vertreten Zudem fordert die Organisation internationale Kontakte rund um die Arktis sowie Kulturinitiativen Die Aklavik First Nation offizielle Bezeichnung oder das Ehdiitat Gwich in Council eigene Bezeichnung lebt im Weiler Hamlet namens Aklavik Uummarmiutun Inuvialuktun Platz des Grizzly am Peel Channel im Mackenzie Delta in der Inuvik Region ca 100 km sudlich der Beaufort Sea einem einst fur Siglit Inuit sowie Gwich in wichtigen Handelsposten an dem beide Volker sich trafen oder auch bekampften Die in Aklavik lebenden Gwich in sind Nachfahren der Edhiitat Gwich in Ehdii Tat Gwich in Volk im Mackenzie River Delta die heute grosstenteils zusammen mit den ebenfalls hier ansassigen Uummarmiutun Inuit versuchen ihr traditionelles halbnomadisches Leben mit saisonaler Subsistenzwirtschaft aufrechtzuerhalten Sie leben deutlich starker von Touristen die durch das Delta aber auch die Richardson Mountains angezogen werden Aklavik war das administrative Zentrum fur die westliche Arktis bevor in den 1950er diese Rolle durch das neu gebaute Inuvik ubernommen wurde Heute zahlt die First Nation nach AANDC 430 Stammesmitglieder von denen 260 in der Siedlung leben Die Tetlit Gwich in Council in Fort McPherson Teet lit Zheh Am Kopf der Wasser am Ostufer des Peel River Teetl it njik ca 187 km sudlich von Inuvik sind mit aktuell 1 429 Stammesmitgliedern wovon 938 in Fort McPherson leben die grosste First Nation im Nordwest Territorium und Nachfahren der Teetl it Gwich in Teetl it Zheh Gwich in Peel River Kutchin Volk am Oberlauf des Peel River Teetl it njik Zuerst wurde der Handelsposten Peel River House im Gwich in Dorf Zheh gwajatin errichtet und 1840 nach Murdoch McPherson von der Hudson s Bay Company in Fort McPherson umbenannt Nach einer Uberschwemmung wurde er 1848 rund 6 km flussabwarts verlegt und beim Gwich in Dorf Chii Tsal Dik als Handelsposten und Fort wieder aufgebaut 24 Heute lebt die First Nation immer noch uberwiegend von Jagd Fallenstellerei Fischfang und Tourismus Am 26 Juli 1921 unterzeichnete Hauptling Julius Salu einen Vertrag mit der kanadischen Regierung Am selben Ort unterzeichneten die Teel it Zheh am 22 April 1992 das Gwich in Comprehensive Land Claim Agreement 1999 wurde der Stammesrat gegrundet der uber zahlreiche Rechte einer Gebietskorperschaft in der Beaufort Delta Area Gwich in zusammen mit Inuvialuit verfugt Die Gwichya Gwich in Nation offizielle Bezeichnung oder Gwichya Gwich in Council eigene Bezeichnung leben heute in der Charter Community of Tsiigehtchic vormals Arctic Red River am Zusammenfluss des Mackenzie River Nagwichoonjik und des Arctic Red River Tsiigehnjik Eiserner Fluss in der Inuvik Region Tsiigehtchic bedeutet in Gwich in etwa an der Mundung des eisernen Flusses d h des Arctic Red River diese Bezeichnung als auch die englische konnte sich auf die gefundenen Eisenerze und Mineralien im Flusssediment des Arctic Red River beziehen Sie sind Nachfahren der Gwichyaa Gwich in Kutchakutchin Yukon Flats Kutchin Volk der Yukon Flats Yukon Ebenen die falschlicherweise auch als Nakotchokutchin Mackenzie Flats Kutchin bezeichnet wurden jedoch stammt diese Bezeichnung wahrscheinlich von einer anderen Gwich in Band die damit zum Ausdruck brachten dass Gwichyaa Gwich in auch im Delta des Mackenzie River Nagwichoonjik lebten Heute zahlt die First Nation 469 Stammesmitglieder von denen noch 133 in der Siedlung leben Die Inuvik Native oder Inuvik Nation offizielle Bezeichnung oder das Nihtat Gwich in Council eigene Bezeichnung sind Nachkommen der Nihtat Gwich in gemischte Volker deren Name sich darauf zuruckfuhrt dass mehrere verschiedene Gwich in Bands gezwungen wurden sich politisch als eine Band zu betrachten und in einer gemeinsamen Siedlung sich niederzulassen Sie leben heute in Inuvik am East Channel des Mackenzie River 120 km sudlich des Arktischen Ozeans sowie 200 km nordlich des Polarkreises Inuvik wurde durch die kanadische Bundesregierung in den 1950er neu errichtet um Aklavik zu ersetzen das immer wieder Opfer von Uberschwemmungen im Fruhjahr wurde und keinen Raum zur Erweiterung der Siedlung bot Heute zahlt die First Nation 599 Stammesmitglieder von denen allerdings nur noch 195 in Inuvik leben Siehe auch BearbeitenGeschichte der First Nations Liste der in Kanada anerkannten Indianerstamme Geraldine Van BibberLiteratur BearbeitenAlestine Andre Alan Fehr Gwich in Ethnobotany Plants Used by the Gwich in for Food Medicine Shelter and Tools Tsiigehtchic North West Territories Gwich in Social and Cultural Institute 2001 ISBN 1 896337 04 X Asen Balikci Vunta Kutchin Social Change A Study of the People of the Old Crow Yukon Territory Ottawa Northern Co ordination and Research Centre Department of Northern Affairs and National Resources 1963 Kate C Duncan Eunice Carney The Kutchin Beadwork Tradition University of Alaska Press 1998 ISBN 978 0 912006 88 8 Michael K Heine Gwichya Gwich in Googwandak The History and Stories of the Gwichya Gwich i As Told by the Elders of Tsiigehtchic Tsiigehtchic Gwich in Social and Cultural Institute 2001 ISBN 1 896337 05 8 Richard E Morlan The Cadzow Lake Site MjVi 1 A Multi Component Historic Kutchin Camp Ottawa Archaeological Survey of Canada National Museum of Man National Museums of Canada 1972 Richard K Nelson Hunters of the Northern Forest Designs for Survival Among the Alaskan Kutchin Chicago University of Chicago Press 1973 ISBN 1 57805 114 2 Cornelius Osgood Contributions to the Ethnography of the Kutchin New Haven Yale University Press 1936 ISBN 978 0 87536 522 0Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gwich in Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Council of Athabascan Tribal Governments Tanana Chiefs Conference Gwich n Tribal Council Gwich in Council International Karte zur Porcupine Karibuherde PDF 671 kB Vuntut Gwitchin web site Yukon Gwichyaa Zhee Gwich in Alaska Native Language Archive der University of Alaska in Fairbanks hier z B Bucher von Virginia Alexander genannt Ginny darunter ein Worterbuch Gwich in to English DictionaryAnmerkungen Bearbeiten Aus dem Artikel Kutchin vom Indianer Wiki ubernommen Traditional Ecological Knowledge and Biological Sampling of Nonsalmon Fish Species in the Yukon Flats Region Alaska Ethnohistoric Summary of the Denduu and Gwichyaa Gwich www alaskool org Indigenous Languages and Peoples of Alaska Council of Yukon First Nations Yukon Language Map Omniglot Gwich in Alaska Native Place Names Talking Alaska Reflections on the Native languages of Alaska Win some lose some Einige Historiker und Anthropologen glauben dass diese Band durch eine Scharlach Epidemie in den 1880er Jahren ausgeloscht wurde Plunge Into Vuntut Gwitchin Waters Gwitchin Vocabulary OLD CROW FLATS Van Tat K atr anahtii Special Management Area Memento des Originals vom 24 September 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www env gov yk ca Van Tat Gwich in cultural technology Project Year Three Dagoo Gwich in Social amp Cultural Institute Gwich in Place Name Map Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www gwichin ca Prince of Wales Northern Heritage Center PWNHC Traditional Gwich in Place Names Alaska Native Knowledge Network Preliminary Study of the Western Gwich in Bands Cultural History of the Yukon Flats Memento des Originals vom 14 Juni 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www arlis org Das Folgende nach Shepard Krech III The Death of Barbue a Kutchin Trading Chief in Arctic 35 2 1962 429 437 Der Bericht der Episcopal Church findet sich hier PDF 2 MB A moral choice for the United States The Human Rights Implications for the Gwich in of Drilling in the Arctic National Wildlife Refuge Hg Gwich in Steering Committee The Episcopal Church 2005 Memento des Originals vom 9 Mai 2008 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass 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