www.wikidata.de-de.nina.az
Die Familie von Egloffstein ist ein frankisches Uradelsgeschlecht mit gleichnamigem Stammhaus in der Frankischen Schweiz im Regierungsbezirk Oberfranken Es erscheint erstmals urkundlich 1187 mit Heinrich genannt Stuchs mit dem auch die Stammreihe beginnt Es gehort der frankischen Reichsritterschaft an Stammwappen derer von Egloffstein Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Die von Egloffstein in Franken 1 2 Besitzungen in Bayern 1 3 Die von Egloffstein im Ordensland 1 4 Die Grafen von Egloffstein zu Arklitten und die von Egloff 1 5 Familienverband 2 Die Freiherren von Egloffstein und ihre Linien 3 Wappen 4 Bekannte Familienmitglieder 5 Varia 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie von Egloffstein in Franken Bearbeiten nbsp Burg Egloffstein nbsp Schloss KunreuthDie Egloffsteiner waren ein machtiges einflussreiches und weitverzweigtes zur frankischen Reichsritterschaft gehorendes im Ritterkanton Geburg sowie im Ritterkanton Steigerwald beheimatetes Adelsgeschlecht Im 14 Jahrhundert besassen sie nicht nur in Egloffstein eigene Burgen 1 sondern auch in Stolzenrode Leienfels Burggaillenreuth Neuhaus an der Pegnitz Lauterbach Wolfsberg Wadendorf Neunkirchen am Brand Lohlitz und Henfenfeld sowie eine Wasserburg in Kunreuth Die Egloffsteiner stifteten mit ihren Eigengutern die Kaplanei in Egloffstein Sie waren unter anderem mit den Adelsgeschlechtern Luchau und Rabensteiner zu Dohlau verwandt Familienmitglieder waren in zahlreiche Fehden mit der Reichsstadt Nurnberg verwickelt 2 Besitzungen in Bayern Bearbeiten Die Egloffstein waren in Franken reich begutert und besassen unter anderem vor 1180 heute Burg Egloffstein um 1330 1580 Burg Barnfels 1348 heute Burg Kunreuth 3 1353 1684 Burg Gaillenreuth 1369 1509 die Burg Winterstein 1400 1422 das Rittergut Ermreuth 1416 den Herrensitz Renzenhof bei Rothenbach an der Pegnitz 1401 1410 die Burg Strahlenfels bei Simmelsdorf 1405 1530 die Burg Henfenfeld Pfinzingschloss 1412 den Herrensitz Steinhaus in Dormitz 1415 1503 die Burg Hartenstein 1416 1530 Burg Altenstadt 1447 1470 ca Burg Osternohe bei Schnaittach 1453 1510 ca den Herrensitz Artelshofen 1470 das Egloffsteiner Palais im heutigen Sulzbach Rosenberg 1718 1744 das Egloffsteinsche Palais in Erlangen Friedrichstrasse 17 1744 1800 1830 1851 das Seckendorff Egloffsteinsche Freihaus in Kornburg 1780 1802 den Herrensitz Forth bei Eckental 1790 1819 das Rittergut Oberndorf Mohrendorf 4 1791 1814 das Rittergut Bug bei Eckental 1794 1808 den Herrensitz Weigelshof bei Nurnberg nbsp Burg Barnfels nbsp Burg Gaillenreuth nbsp Burg Winterstein nbsp Egloffsteiner Palais in Sulzbach Rosenberg nbsp Egloffsteinsches Palais in Erlangen nbsp Schloss BugDie von Egloffstein im Ordensland Bearbeiten Die Egloffsteiner hatten mehrere Besitzungen im damaligen Ordensstaat heute Polen und russische Exklave Kaliningrad Ein Ortsteil von Gesiki deutsch Meistersfelde im heutigen Polen hiess bis 1945 Egloffstein polnisch Glowczyno Ebenfalls trug auch Lagodzin bei Gorzow Wielkopolski deutsch Landsberg an der Warthe vor 1945 diesen Namen Nach dem Ende des Preussischen Stadtekrieges erhielt Deutschmeister Konrad von Egloffstein die Stadt Domnau zu Lehen als Lohn fur seine Kriegsdienste Konrad von Egloffstein errichtete auf einer Insel im Fluss ein neues Schloss Die Reste der alten Burg wurden 1474 abgerissen Albrecht Freiherr von und zu Egloffstein liess in Arklitten zwischen 1780 und 1782 im Stile des Spatbarocks das Schloss Arklitten errichten Die Grafen von Egloffstein zu Arklitten und die von Egloff Bearbeiten Am 19 Oktober 1786 erhielten Freiherr Albrecht Dietrich Gottfried von und zum Egloffstein preussischer Generalmajor und Gouverneur von Ost und Westpreussen und sein Bruder Otto Friedrich Freiherr von Egloffstein preussischer Major a D den Grafentitel nachdem Ersterer 1783 das Majorat Arklitten in Ostpreussen gestiftet hatte 5 Zum Besitz gehorte das Fideikommiss Arklitten Kreis Gerdauen Ostpreussen und ab 1889 auch die Oberlausitzer Guter Kromlau und Gross Duben Der preussische Major Otto Friedrich Graf von Egloffstein auf Arklitten hatte mit Anna Barbara Digga genannt Stein drei naturliche Kinder Friederike Luise und Ludwig Stein die legitimiert und am 11 Juni 1792 zu Berlin vom preussischen Konig unter dem Namen von Egloff nobilitiert wurden 6 7 Friedrich Ludwig von Egloff war wahrend der Befreiungskriege im 1 Leib Husaren Regiment und nahm als Rittmeister 1813 in der Schlacht bei Dennewitz den Adjutanten des franzosischen Marschalls Ney den Oberst Le Clouet gefangen 8 Der Leib Husar von Egloff verdiente sich mehrere Orden Das Eiserne Kreuz bekam er 1813 fur Erfolge im Gefecht bei Luckau Auch war er 1817 Mitglied in der Freimaurerloge zu den drei Weltkugeln wie auch Carl Friedrich Graf von Egloffstein 9 1836 war er Major im 1 Husarenregiment Seine Schwester Friederike Barbara von Egloff war die Gemahlin des preussischen Landschaftsdirektors Karl Otto Benjamin von Knobloch 10 auf Bansen im Ermland Luise Gottliebe von Egloff 1782 1845 war mit dem preussischen Generalmajor Christian Friedrich von Mayer verheiratet 6 Gemeinsam mit der freiherrlichen Linie besassen die Grafen Egloffstein die Stammsitze Burg Egloffstein und Schloss Kunreuth sowie ab 1861 die vormals Redwitz schen Guter Schloss Schmolz und 1862 Schloss Theisenort Vom Mitbesitz der beiden Stammsitze Egloffstein und Kunreuth ruhrt auch dass des Husaren Majors Ludwig von Egloff Halbbruder Leopold Graf von Egloffstein preussischer Kammerherr und Oberschenk am 8 Mai 1814 in die Grafenklasse der Adelsmatrikel des Konigreichs Bayern eingetragen wurde 7 Familienverband Bearbeiten Seit dem 13 Juli 1358 ist eine Kondominatstiftung urkundlich nachweisbar dieser Geschlechtsverband wurde 1505 durch den Domherrn Leonhard von Egloffstein neu gegrundet und hat sich im Jahr 1911 zu einem Familienverband der Grafen und Freiherren von und zu Egloffstein einem eingetragenen Verein zusammengeschlossen Ein Familientag findet mittlerweile wieder alle drei Jahre an unterschiedlichen Orten die mit der Familie in Zusammenhang stehen statt Die Freiherren von Egloffstein und ihre Linien BearbeitenI Hauptmannische LinieStammvater Karl Ludwig Ernst Franz von Egloffstein 1734 1773 1 Ast Stammvater Christian von Egloffstein 1764 1834 1 Zweig 2 Zweig im Mannesstamm erloschen mit den im Zweiten Weltkrieg gefallenen Sohnen des Wilhelm Freiherrn von und zu Egloffstein 1853 1929 und der Elisabeth geborene Freiin von Rotenhan 2 Mai 1865 in Rentweinsdorf 29 Oktober 1948 in Eisenach 3 Zweig im Mannesstamm erloschen mit Camil von und zu Egloffstein 18 Dezember 1850 in Muhlhausen 5 Dezember 1919 in Cincinnati Ohio USA 2 AstStammvater Friedrich Gottfried von und zu Egloffstein 1769 1848 1 Zweig Stammvater Leonhard von und zu Egloffstein 1842 1904 2 Zweig Stammvater Paul Friedrich August Freiherr von und zu Egloffstein 1856 1903 II Obmannische LinieStammvater Ernst von Egloffstein 1748 1830 1 Ast Stammvater Wilhelm von Egloffstein 1803 1866 mit Camil Freiherr von und zu Egloffstein 28 Juli 1845 in Nurnberg 23 Juli 1924 in Kalksburg bei Wien im Mannesstamm erloschen 2 Ast Stammvater Camill Ernst Carl Wilhelm Freiherr von und zu Egloffstein 1805 1868 aus diesem Ast Moritz Jakob Albrecht Maria Freiherr von und zu Egloffstein siehe oben dd dd 3 Ast Stammvater Karl von Egloffstein 24 Januar 1869 in Wunderburg 18 Marz 1929 in Bamberg mit diesem erlosch auch dieser dritte Ast 4 Ast Stammvater Eugen Freiherr von und zu Egloffstein 25 Juli 1863 in Bamberg legte vor 1900 Namen und Adel ab und wanderte aus 5 Ast Stammvater Friedrich Freiherr von und zu Egloffstein 18 Mai 1824 in Egloffstein 13 Februar 1885 in Dresden im Mannesstamm erloschen mit Leon Clarence Freiherr von und zu Egloffstein 9 Mai 1889 17 Oktober 1966 dd Wappen Bearbeiten nbsp Wappen der Grafen von Egloffstein zu Arklitten 1786Das Stammwappen ist seit 1317 nachgewiesen Es zeigt in Silber einen rechtsgekehrten schwarzen Barenkopf mit Hals und roter Zunge Auf dem Helm mit schwarz silbernen Decken der Barenkopf Das grafliche Wappen von 1786 ist quadriert Felder 1 und 4 in Silber ein rechtsgekehrter Kopf samt Hals eines rotbezungten schwarzen Baren 2 und 3 in Gold der gekronte preussische schwarze Adler einwartsgekehrt mit den Kleestengeln auf den Flugeln Auf dem Schild stehen drei mit Grafenkronen gekronte Helme Der rechte Helm mit schwarz silbernen Decken tragt den Adler des 3 Feldes der linke mit schwarz goldenen Decken den des 2 Feldes und der mittlere mit rechts schwarz silbernen und links schwarz goldenen Decken den vorwarts gekehrten schwarzen Hals und Barenkopf 5 Das 1792 vom preussischen Konig den von Egloff verliehene Wappen hat in Anlehnung an das Stammwappen des graflichen Stammvaters zwar auch barigen Inhalt doch da der Schild in Silber zwei aufwarts geschrankte naturfarbene Barentatzen zeigt ist es wie auch der Familienname als gemindert zu bezeichnen Auf dem Helm mit schwarz silbernen Decken ein schwarzer Flug 7 nbsp Wappen aus Scheiblers Wappenbuch 1450 1480 nbsp Wappen aus Siebmachers Wappenbuch von 1605 nbsp Bemalung eines Kirchenfensters 1916 nbsp Wappen derer von Egloff 1792 von HildebrandtAn das Wappentier des Egloffsteiner Baren erinnern noch die Ruinen der egloffsteinischen Burg Barnfels und die Muhle Barenthal an der Trubach Das Wappen von Egloffstein mit umgekehrter Tinktur erinnert an diese Familie nbsp Wappen der Gemeinde Kunreuth nbsp Wappen von EgloffsteinBekannte Familienmitglieder Bearbeiten nbsp Johann I von Egloffstein Furstbischof von Wurzburg 1400 1411 nbsp Julie Grafin von Egloffstein 1792 1869 Malerin Selbstbildnis nbsp Henriette Grafin von Egloffstein 1773 1864 SchriftstellerinAlbrecht von und zu Egloffstein 1939 Besitzer der Burg Egloffstein Albrecht Dietrich Gottfried von und zu Egloffstein 1720 1791 preussischer Generalgouverneur von Ost und Westpreussen Albrecht Heinrich von und zu Egloffstein 13 Juni 1946 in Gronau Bezirksheimatpfleger von Oberfranken Buchautor August Florian Heinrich Freiherr von Egloffstein 1819 1881 Kabinettschef des Konigreichs Wurttemberg August Karl von und zu Egloffstein 1771 1834 sachsisch weimarischer Generalmajor Carl von und zu Egloffstein 1795 1887 Gutsbesitzer und Abgeordneter Caroline von Egloffstein 1789 1868 deutsche Komponistin Friedrich von und zu Egloffstein 1824 1885 US amerikanischer General Friedrich Gottfried von und zu Egloffstein 1769 1848 sachsen weimarischer Generalmajor und Kammerherr Friedrich Wilhelm von Egloffstein 1824 1898 Topographiezeichner Kartenmaler und Kupferstecher Gunter von und zu Egloffstein 1896 1938 NSKK Oberfuhrer 1933 1938 Prasident des DDAC siehe ADAC Gustav von und zu Egloffstein 1831 1916 preussischer Generalmajor Harthum von Egloffstein Komtur zu Nurnberg und Heinrich von Egloffstein Franken als Ritter des Deutschen Ordens Heinrich von und zu Egloffstein 1845 1914 preussischer General der Infanterie Hofmarschall Henriette von Egloffstein 1773 1864 Schriftstellerin Hermann von und zu Egloffstein 1861 1938 grossherzoglich sachsischer Kammerherr Kabinettssekretar und Schriftsteller Johann I von Egloffstein Furstbischof von Wurzburg 1400 1411 und Grunder der Julius Maximilians Universitat Wurzburg Julie von Egloffstein 1792 1869 Hofdame und Malerin Julius von Egloffstein General 1803 1861 oldenburgische Militarperson Julius von Egloffstein Jurist 1809 1884 Prasident des Thuringer Oberlandesgerichts Klaus V von Egloffstein 1497 1557 Schultheiss und Stadtkommandant von Forchheim Klaus von und zu Egloffstein 1844 1933 preussischer General der Infanterie Konrad von Egloffstein Deutschmeister 1396 1416 Bruder des Wurzburger Bischofs Johann I von Egloffstein Kunigunde von Egloffstein 1456 1479 Abtissin von Obermunster Leonhard von und zu Egloffstein General 1815 1815 1900 preussischer Generalmajor Leonhard von und zu Egloffstein General 1842 1842 1904 preussischer Generalmajor Leopold II von Egloffstein Bischof von Bamberg 1336 1343 Leopold III von und zu Egloffstein 1766 1830 preussischer Obermundschenk und letzter Ritterhauptmann des Kantons Steigerwald der Frankischen Reichsritterschaft Moritz von und zu Egloffstein 1861 1942 bayerischer Generalmajor Fuhrer in der Kavallerie Division im Ersten Weltkrieg Sigmund von Egloffstein 1425 1479 Reichsschultheiss von Nurnberg Wilhelm von und zu Egloffstein 1853 1929 preussischer General der Infanterie Winfrid von Polnitz von und zu Egloffstein 1933 2021 Administrator der Fuggerschen Stiftungen in AugsburgVaria BearbeitenLudwig Robert Oerthel wurde 1894 in Dresden geboren In den 1920er Jahren wirkte er als Hochstapler unter dem Namen Freiherr von Egloffstein Freiherr von Egloffstein Roman aus der Reihe Aussenseiter der Gesellschaft Die Verbrechen der Gegenwart der 1920er JahreLiteratur BearbeitenMax von Egloffstein Geschichte des graflichen und freiherrlichen Hauses von Egloffstein Nurnberg 1863 Genealogisches Handbuch des Adels C A Starke Verlag Limburg Lahn Adelslexikon Band III Band 61 der Gesamtreihe 1975 S 94 95 Genealogisches Handbuch der Freiherrlichen Hauser A 5 Band 30 der Gesamtreihe 1963 S 47 63 A 10 Band 65 der Gesamtreihe 1977 S 48 59 Genealogisches Handbuch der graflichen Hauser A 1 Band 2 der Gesamtreihe 1952 S 137 139 A 5 Band 40 der Gesamtreihe 1967 S 93 95 8 Band 63 der Gesamtreihe 1976 S 107 108 12 Band 94 der Gesamtreihe 1988 S 208 210 Der in Bayern immatrikulierte Adel Band 1 1950 S 185 186 u 375 385 6 1957 S 111 113 u 195 204 11 1975 S 103 105 u 196 203 19 1992 S 105 108 u 261 270 23 2000 S 114 117 u 269 278 15 1984 S 100 102 u 217 225 27 2008 S 139 150 301 311 971 Gothaisches genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Hauser Siebenter Jahrgang Justus Perthes Gotha 1857 S 153ff Fortsetzungen 1859 1940 darunter 1900 S 155ff Gustav Voigt Der Adel am Obermain In Die Plassenburg Schriften fur Heimatforschung und Kulturpflege in Ostfranken Bd 28 Kulmbach 1969 Gothaisches genealogisches Taschenbuch der deutschen graflichen Hauser 1836 S 165f 1840 S 169f 1875 S 231f Kate Lorenzen Egloffstein Freiherren von und zu In Neue Deutsche Biographie NDB Band 4 Duncker amp Humblot Berlin 1959 ISBN 3 428 00185 0 S 340 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Egloffstein family Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wappen der Egloffstein im Ortenburger Wappenbuch Bayern 1466 Wappen des Michael Albrecht von und zu Egloffstein im Stammbuch Johann Christoph Kaiser gewirkt 1614 Arzt aus Ansbach Tubingen 1609 1612 171r Einzelnachweise Bearbeiten Burg Egloffstein Johannes Mullner Die Annalen der Reichsstadt Nurnberg von 1623 Teil II Von 1351 1469 Nurnberg 1972 z B S 143 203 222 225 233 235 240 293 557 Burg Kunreuth Memento vom 9 Mai 2012 im Internet Archive Geschichte von Oberndorf a b Ernst Heinrich Kneschke Deutsche Grafenhauser der Gegenwart in heraldischer historischer und genealogischer Beziehung 1 Band A K Verlag T O Weigel Leipzig 1852 S 210 f a b Leopold von Zedlitz Neukirch Neues preussisches Adels Lexicon Band 2 Leipzig 1836 S 108 a b c GHdA Adelslexikon Band III Band 61 der Gesamtreihe Limburg an derLahn 1975 S 93 Stiftung Deutsches Historisches Museum Gefangennahme des franzosischen Obersten Le Clouet Adjutant von Marschalls Ney Abgerufen am 3 Juli 2019 Institut Deutsche Adelsforschung Adelige deutsche Freimaurer im Jahre 1817 A L Abgerufen am 4 Juli 2019 Leopold von Zedlitz Neukirch Neues preussisches Adels Lexicon Band 4 Leipzig 1837 S 130 Normdaten Person GND 129856096 lobid OGND AKS VIAF 33088623 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Egloffstein Adelsgeschlecht amp oldid 240176902