www.wikidata.de-de.nina.az
Das Ministerialadelsgeschlecht Schafer ursprunglich Geben Schuser genannt ist eine Nebenlinie der Herren Geben aus dem damals vorderosterreichischen Freiburg im Breisgau Sie waren Vogte in Birkingen Stammwappen der Geben Schuser spater Schafer Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft 2 Sitz 3 Namensentwicklung 4 Wappen 5 Geschichte 5 1 Verlust der Adelsprivilegien 6 Die Linie Schafer Grafschaft Hauenstein 6 1 Rosenkranzbruderschaft 6 2 Urkundliche Erwahnungen Schafer Hauenstein 6 3 Liste der bekannten Vogte und oder Einungsmeister der Familie Schafer in der Grafschaft Hauenstein 7 Schaffer in Bern 7 1 Urkundliche Erwahnungen Schafer Bern 8 Einzelnachweise 9 Bilder 10 Literatur 10 1 Literatur uber das Geschlecht Geben 10 2 Literatur uber die Herrschaft Hauenstein 10 3 Historische SchriftquellenHerkunft Bearbeiten nbsp Auszug einer Urkunde worin Johann Ulrich von Pfirt Johannes Scheffer als eius famulus bezeichnet nbsp Wappen in der Schlachtkapelle Sempach nbsp Siegel der SchuserDas Geschlecht der Schafer geht auf eine Nebenlinie des weit verzweigten Freiburger Adelsgeschlechts Geben zuruck die ursprunglich den Beinamen Geben Schueser trug Nach neuesten Erkenntnissen stammen die Herren Geben ihrerseits von den Herren von Endingen am Kaiserstuhl ab welche um 1223 aus dem Mittelfrankischen Konigheim bei Lauda in den Breisgau kamen Da das umfangreiche Urkundenmaterial entweder keine Vornamen und fast zu allen Zeiten die Personen als Geben des Geben Sohn nennt ist eine zweifelsfreie Zuordnung bislang nicht moglich 1 Speziell bei der Linie Geben Schueser die sich in die heutige Schreibweise Schafer wandelte kommen wechselnde Ubernamen sogar bezuglich einer Person vor So trugen beispielsweise die Kinder aus erster Ehe des Johannes Geben und der Guota von Urberg den Ubernamen Luellech 2 der Sohn aus zweiter Ehe mit der Tochter des Ritters Egelolf Kuchlin 3 den Ubernamen Schuser Dass es sich um ein und dieselbe Person handelt geht daraus hervor dass ihn sein Schwiegervater Egelolf Kuchlin 1315 selbst als Johannes Lulche Geben bezeichnete In einer lateinisch verfassten Urkunde von Jahr 1399 burgt Johann Ulrich von Pfirt fur Johanes Scheffer eius familia 4 Dieses Verwandtschaftsverhaltnis bestand darin dass der Grossvater des Johann Ulrich von Pfirt der Ritter Ulrich von Pfirt mit Clara Munzmeister verheiratet war die dem Geschlecht der Herren Geben in Freiburg genannt Munzmeister zugeordnet werden durfte In einer Urkunde aus dem Jahr 1387 erscheint ein Heinz Scheffer als Richter in Forchheim 5 In der Nachbargemeinde Endingen am Kaiserstuhl hatte die Linie der Geben Muller Besitzungen womit nicht unwahrscheinlich ist dass dieser dort genannte Richter Heinz Scheffer ebenfalls der Geben Schuser Linie zuzuordnen ist Auch im Berner Raum gab es ein Adelsgeschlecht gleichen Namens Ob und inwiefern diese beiden Familien miteinander zusammenhangen ist bislang nicht erforscht Sitz BearbeitenUrsprunglicher Sitz der Familie war das Schloss Umkirch Durch die Expansion der Linie zog ein Familienzweig der zur Differenzierung als Schuser Schuiser Schaller vermutet Schaffrer Scheffer und schliesslich als Schafer bezeichnet wurde in das Stadtzentrum von Freiburg In der Urkunde heisst es ab einem huse heisset zem Langen ist gelegen uf dem kilchhof ze Friburg in der alten statt zwischen herrn Luitfrides Schuisers eins ritters huse und dem huse zem Juden 14 Mit Kilchhof durfte der heutige Munsterplatz gemeint sein somit war es wahrscheinlich eines der drei alteren Hauser abgebrochen 1756 von der Gesellschaft Zum Ritter die an dieser Stelle das reprasentative Haus Zum Ritter errichtete Das Gebaude befand sich an der Sudseite des Munsterplatzes rechts neben dem alten Kaufhaus in exklusiver Lage was fur den einstigen Einfluss der Familie spricht Nachkommen der Linie leben heute im Gebiet der ehemaligen Grafschaft Hauenstein Auch Teile des ehemaligen Rittergutes Cronheim sind in ihrem Besitz Namensentwicklung BearbeitenDer Familienname wechselte im Laufe der Jahrhunderte von Geben uber Geben Schuser Schuffer Schaffrer Scheffer zur endgultigen Schreibweise Schafer Erstmals tritt die von Schuser in Schafer abgewandelte Namensform bei Ludwig dem Sohn Lutfrits auf Er wird unter den gefallenen Edelherren des Breisgaus bei der Schlacht bei Sempach nach der Breisgau schen Liederhandschrift von 1445 6 die durch die Nahe zum Geschehen als zuverlassigste Quelle uber die Gefallenen dieser Region Aufschluss gibt als Luthold Schaffrer bezeichnet Bei dessen Sohn moglicherweise auch Bruder Johannes tritt der Familienname Scheffer verstarkt auf Dessen Sohn bezeichnete sich selbst in einer Urfehde der Deutschordenskommende Beuggen als Johannes Witwen Sohn von Weitbruch Die insgesamt drei vorhandenen Urkunden uber Misshellungen zwischen den Deutschen Ordensrittern und Johannes Scheffer die im Beuggener Kopialbuch zusammengefasst sind tragen die Uberschrift Dise brife sagent von dem Scheffer 7 was verdeutlicht dass sich diese Namensbezeichnung letztlich durchgesetzt hatte Wappen Bearbeiten nbsp Stammwappen der Herren Geben im Freiburger Munster nbsp Wappen des Ritters Lutfrid Geben genannt der Schuser aus dem Zweige Geben Schuser zu Freiburg i Br Das Wappen der Herren Schafer geht auf das Stammwappen der Herren Geben Schuser zuruck die Stammes und Wappengenossen der Herren Meyer Niessen waren Die Geben fuhrten im rot gerandeten goldenen Schild einen roten Schragrechtsbalken Als Helmzimier fuhrte die Linie der Schuser ein mit drei Federbuscheln bestecktes Hifthorn mit Fessel 8 Adolf Poinsignon gibt 1886 in Band 13 der Jahreshefte des Breisgau Geschichtsvereins Schauinsland in seinem Aufsatz Wappentafel der bei Sempach gefallenen Angehorigen des Breisgauischen Adels unter dem Eintrag Ritter Lutfrid Geben genannt der Schuser aus dem Zweige Geben Schuser die Zweige Sigstein Muntzmeister Baner und Schuser der Herren Geben sowie die Blasonierung deren Wappens wie folgt an In blau ein silberner Recht s balken Schildesrand von Gold Schwanenhals und Decke weiss Schnabel gelb Zunge roth Die Decke blau gefuttert mit goldener Borte 9 Geschichte Bearbeiten nbsp Bericht des Einungsmeister Hanss Scheffer bzgl der Hauensteiner Letzen 1544Aus der Nebenlinie der Geben mit dem Beinamen Schuser entwickelte sich die Schreibweise Schaffrer Schaffer und Scheffer was schliesslich in der Neuzeit zu Schafer wurde Aufgekommen ist die veranderte Schreibweise des Beinamens Schuser durch den spatestens ab 1356 als Ritter bezeichneten Lutfrid Schuser Dieser war der Sohn des Junkers Johannes Schuser und der Tochter des Ritters Lutfried Aetscher wodurch der bei den Aetschers gelaufige Vornamen Lutfried auch bei den Schusers in Mode kam 10 Dieser Lutfried Schuser erscheint neben zahlreichen Nennungen im Rat der Stadt Freiburg in zwei Urkunden des Grafen Egen von Freiburg 1365 worin der Ritter Lutpfrit Schuser was auch als Schufer gelesen werden kann den Handel zwischen Egino von Freiburg und dessen Gemahlin Verena von Neuchatel uber die Finanzierung des Kaufs des Herrschaftsanteils an Freiburg von der Tochter seines verstorbenen Bruders Friderich der Grafin Clara von Tubingen fur 1000 Mark Silber bezeugt 11 Nochmals erscheint er am 20 Dezember 1374 als Burge eines Darlehens des Egino von Freiburg In dieser Urkunde verspricht Egino von Freiburg seinen Burgen darunter Lutfrit Schafer sie fur ihre Burgschaft schadenfrei zu halten 12 Interessant sind diese beiden Urkunden da die Stadt Freiburg zu den Grafen von Freiburg ein gespanntes Verhaltnis hatte Diese Urkunden jedoch erwecken den Eindruck als hatte Graf Egino von Freiburg ein enges Verhaltnis zu Lutfrit Schuser dem Freiburger Ratsmitglied gepflegt Bereits wenige Jahre zuvor 1368 war Egino genotigt worden die Herrschaft uber die Stadt Freiburg an deren Burgerschaft zu verkaufen Neue Herren uber die Stadt Freiburg wurden die Habsburger Dies bewog wohl Lutfrit und seinen Sohn Ludwig sich den neuen Herren uber die Stadt sowie dem aufstrebenden Haus der Markgrafen von Hachberg anzunahern Dies war umso notiger als Egino von Freiburg am 23 August 1385 starb und dessen zwolfjahrige Tochter Anna kurz danach von ihrem Bruder Graf Konrad III von Freiburg durch Heiratsabsprache mit Markgraf Rudolf III von Hachberg Sausenberg diesem versprochen wurde Verlust der Adelsprivilegien Bearbeiten nbsp Schlachtbanner der Markgrafen von Baden und des Bannertragers Henman Meyer Niessen Stammesgenossen der Geben Die Annaherung an das Haus Habsburg zahlte Lutfrits Sohn Ludwig 1377 erstmals Ritter genannt 13 wahrscheinlich im Gefolge des Markgrafen Otto I von Hachberg dessen Schlachtbanner der stammesverwandte Henman Meyer Niessen zur Schlacht bei Sempach trug mit seinem Leben Zahlreiche Chroniken und Verlustlisten dieser Schlacht erwahnen ihn dort mit den verschiedensten Abwandlungen des Vor und Familiennamens 14 Sein Vater Lutfrit starb 1391 uber 70 jahrig funf Jahre nach seinem Sohn Der Sohn Ludwigs Johannes war zum Zeitpunkt der Schlacht von Sempach noch zu jung um daran teilzunehmen Theodor von Liebenau nennt 1886 in seinem Werk Die Schlacht bei Sempach Gedenkbuch zur funften Sacularfeier Im Auftrage des h Regierungrathes des Kantons Luzern als Erganzung aus Etterlins Verzeichnis der Gefallenen aus dem Brissgow und Elsass und Schwoben auf Seite 229 u a einen Syfrid Schuser Zum Ende des 14 Jahrhunderts verschwindet dieser Familienzweig von der Bildflache Der Grund ist dass der Zuzug zur Schlacht bei Sempach einen Grossteil wenn nicht gar das ganze Vermogen verschlungen hatte Beispiele dafur finden sich genugend so sehen wir wohl als Folge dieser Niederlage auch umfangreiche Verkaufe des Freiburger Geschlechts der Malterer darunter Herrschaft Hachberg fur 1500 Mark Silber sowie die Burg und Herrschaft Kastelburg die Johannes wenige Jahre zuvor erworben hatte Auch das wohlhabende Geschlecht der Herren von Schonau geriet danach in eine finanzielle Notlage Anna von Klingenberg die Witwe des Rudolf von Schonau musste 1397 aus Geldnot die Pfandrechte uber die Herrschaft Hauenstein an den Basler Burger Jakob Zibol verkaufen wodurch sie den enormen Finanzbedarf jedoch nur kurzfristig decken konnte Im Jahre 1400 musste sie eine Reihe weiterer Guter darunter die Feste Nuw Stein Neuenstein mit den Dorfern Gerispach Gerspach Slechbach Schlechtbach Sweyggmatt Schweigmatt Kurem Kurnberg Reippach Raitbach die Muhle in Hasel den Hof genannt Sattellege die Hofe Blumberg Eychenbrunnen abgegangener Ort bei Glashutten Schopfheim Steinegg Steinighof und die Steingrube zu Kurnberg fur 2000 Goldgulden den Markgrafen von Baden verkaufen Nicht viel besser erging es den Erben des Leopold III von Habsburg um nur einige Beispiele zu nennen Der Zuzug zu einer Schlacht war wie ein Lotteriespiel wurde die Schlacht gewonnen wurden diejenigen mit Ruhm und Reichtumern bedacht die tapfer fochten oder viele Soldner stellten Ging sie verloren kostete dies oft nicht nur das Leben des Edelmannes sondern zog haufig auch den finanziellen Ruin der gesamten Familie mit sich Um sich den Rittertitel zu erhalten waren die Voraussetzungen wie zum Beispiel regelmassige Teilnahme an Turnieren oder standesgemasse Hochzeiten nicht mehr gegeben Durch seinen Vater Ludwig hatte Johannes Gelegenheit mit dem Sackinger Burger Henmann von Hauenstein dem Obervogt des Rudolf III von Hachberg Sausenberg ein engeres vielleicht vaterliches Verhaltnis zu schliessen Es war nicht ungewohnlich dass die Sohne eines Ritters bereits im Alter von sechs oder sieben Jahren einem verwandten oder befreundeten Ritter zur Ausbildung ubergeben wurden vgl Ritterschlag Wie eng dieses Verhaltnis war zeigt sich darin dass Henmann von Hauenstein die Urfehde die der junge Johannes Schafer wegen seiner Gefangennahme auf dem Stein zu Rheinfelden der alten Festung auf der Rheininsel der Deutschordenskommende Beuggen schworen musste durch sein Siegel bekraftigte so auch Henman von Beuggen Johannes Schafer scheint sich zu dieser Zeit wohl uberwiegend im Hochrheingebiet zwischen Nollingen wo Henman von Beuggen ansassig war und dem Gebiet um Hauenstein aufgehalten zu haben Laut Ehevertrag zwischen Rudolf III von Hachberg und seiner Gattin Anna von Freiburg vom 13 Februar 1387 verpflichtete sich Rudolf Besitzungen zwischen dem Forst und dem Hauenstein und den Gebirgen zu beiden Seiten des Rheins zu erwerben was ein weiterer Grund fur den Aufenthalt des Johannes Scheffer gewesen sein konnte 15 1390 finden wir Ego von Hachberg als Waldvogt in der Grafschaft Hauenstein 16 Wie auch Henman von Beuggen und Johannes Schafer lag 1394 auch Rudolf von Hachberg mit Peter von Thorberg dem Burgvogt auf dem Stein zu Rheinfelden im Streit 17 1397 erhob Henman von Hauenstein durch die Erbschaft seiner Gattin Else Sweininger Anspruch auf den Laienzehnt in Mohlin Dies fuhrte zu Streitigkeiten mit seinem Dienstherrn Markgraf Rudolf III von Hachberg Sausenberg der ebenfalls Anspruch darauf erhob Daraufhin scheint sich Johannes Schafer von Henman von Hauenstein distanziert zu haben denn 1399 wieder im Streit mit der Deutschordenskommende Beuggen verpflichteten sich Johannes Ulrich von Pfirt und dessen Vasall Johannes Schafer zu einer Zahlung von 13 Pfund 14 Schilling und 6 Pfennig an die Deutschordenskommende in Beuggen wegen eines Schafhandels an den Orden 18 Dieser Johannes Ulrich von Pfirt stand in Diensten des Bernhard von Thierstein der wiederum ein Vasall des Markgrafen Bernhard von Baden war Diesem war es gelungen die beiden Linien Baden und Hachberg wieder zu vereinen Johannes Schafer hielt sich nun wieder im Markgraflerland auf wo die Herren von Pfirt Besitzungen hatten Die Linie Schafer Grafschaft Hauenstein Bearbeiten nbsp Jahrzeit des Erhabenen und bescheidenen Christian Scheffer nbsp Auszug Mitgliederverzeichnis der RosenkranzbruderschaftAls Folge der Ereignisse der Fehde der Herren von Schauenburg mit Bernhard von Baden von 1402 und 1403 war sein Dienstherr Johann Ulrich von Pfirt im Mai 1402 zu Tode gekommen und das Verhaltnis zu den Markgrafen von Baden angespannt Johannes Schafer zog sich zuruck in das Gebiet am Oberrhein wo Henman von Hauenstein noch 1403 nachweislich lebte Gut moglich dass ihm die Markgrafen von Hachberg ermoglichten sich in deren hauensteineschen Pfandschaft niederzulassen die zu jener Zeit durch Volksunruhen gegen das Kloster St Blasien in Aufruhr waren 19 Weitere urkundliche Erwahnungen von ihm nach der Zeit von 1400 7 sind bislang nicht bekannt Moglicherweise urkundlich bisher jedoch nicht nachweisbar konnte er dort auf alte Rechte oder Besitzungen der Guota von Urberg Gonnerin des Klosters Oberried und Ehefrau des Johannes Geben genannt Lullech zuruckgreifen die aus dieser Gegend stammte Gestutzt wird diese Annahme zum einen durch die Verkaufsurkunde des Johannes Klingelhut und seiner Frau Sylie Darin verkauften sie am 8 August 1318 eine Wiese in Kirchzarten die nach ihrer fruheren Besitzerin der Birchidorferin Bruhl wohl hergeleitet von Birkendorf oder Birndorf beides Lkr Waldshut wo die Herren Geben Schuser schliesslich ihren Sitz hatten benannt war und neben der Wiese der Klosterherren von Oberried lag 20 Eine Birchidorfinen wohl identisch mit der vorherigen Person wird in einer Urkunde uber die Verleihung des Erblehens eines Hofes in Hochenschwand des St Blasianischen Abts Ulrich von 1330 als Schwester der erbaren luten maier Bertholden von Hachiswande und Hermannen Im Hof 21 einem in Birkingen beguterten Geschlecht bezeichnet 22 23 Gut moglich dass die Herren von Urberg mit den dort genannten Herren Im Hof verwandt waren Eine fruhere Teilung dieser Wiese konnte die beidseitigen Besitzanspruche erklaren Dazu kommt dass an dieser Wiese Heinrich Meyer Niessen Stammesgenossen der Herren Geben einen Anspruch auf Zinseinkunfte davon hatte deren Gesamtwert mit 18 Mark Silber angegeben ist Zum anderen hatten die Herren von Urberg urkundlich nachweisbar die Vogtei in Alpfen in der ehemaligen Einung Birndorf der Grafschaft Hauenstein von den Herren von Tegerfelden zu Lehen 24 Erst 1465 begegnen wir wieder Johannes Scheffer als er einen Anteil an die Kirchenglocken zu Waldkirch stiftete Ob es sich dabei um denselben Johannes Scheffer handelt der nun etwa 90 Jahre alt gewesen sein musste oder um seinen gleichnamigen Sohn kann bisher nicht zweifelsfrei nachvollzogen werden Heinrich Scheffer tritt 1506 als Zeuge einer Schenkung des Heintz Kamerer zugunsten des Gotteshauses in Birndorf auf 25 Mit der Taufe seines Sohns um 1465 auf den Namen Johannes fuhrte er die langjahrige Namenstradition weiter Im Deutschen Bauernkrieg stellte sich der gleichnamige Sohn des Birkinger Vogts Hanss Scheffer auf die Seite der Aufstandischen zog gemeinsam mit dem Hauensteiner Haufen gegen das Kloster St Blasien und verwustete es Im Volk genoss er grosses Ansehen was sich in haufigen Erwahnungen als Zeuge als Vertreter in Angelegenheiten der Birndorfer Einung und als Einungsmeister derselben widerspiegelt 26 Neben dem Vogteiamt in Birkingen gehorte den Schafers ein Hofgut in Birkingen samt umfangreichem Weinbau Neben dem Vogteiamt finden sich einige Familienmitglieder in der standischen Selbstverwaltung der Grafschaft Hauenstein als sogenannte Einungsmeister mit Sitz im vorderosterreichischen Landtag Rosenkranzbruderschaft Bearbeiten Auf Bitten des Waldvogts Konrad von Altendorff zu Neuwenhusen Jakob Appenzeller Johann Christopf Feltmann und den Junker Balthasar von Steinbockh wohl Steinbach wurde am 24 Januar 1628 beim Magister generalis Ordinis Praedicatorum Franciscus Seraphinus Siccus zu Rom ersucht in der Pfarrkirche von Birndorf eine Rosenkranzbruderschaft einzufuhren Zu den Mitgliedern dieser Rosenkranzbruderschaft zahlte fast der gesamte Adel der Umgebung So finden wir Konrad von Altendorf und seine Gemahlin Maria von Breittenlandenberg Jakob von Schonau und seine Gemahlin Margaretha von Reinach Johannes Franz von Schonau Dietrich von Schonau Johann Kaspar von Schonau Martin von Haideckh Ursula Holdermannin von Holderstein Margaretha von Homburg geboren von Breittenlandenberg Christoph Jakob von Mandach Eva von Mandach geborene von Haideckh Lorenz zu Rhein Maria Agnes zu Rhein geborene von Rosenbach Melchior zu Rhein Johann Balthasar von Steinbockh Juliana von Steinbockh geborene von Haideckh Margaretha von Appetzhofen geborene Eglossin von Zell Johannes Christoph Feltmann Anna Maria Feltmann geborene von Appetzhofen Johann Ludwig Feltmann Christian Schafer Nicolaus Schafer Johann Jakob Schuler Georg Hattenbach Christoph Straubhaar Christoph Tschudi von Wasserstelz Friedrich Straubhaar Franz Ignaz Anton Joseph von Schonau Franz Christoph Tschudi von Glarus Franz Augustin Fridolin von Schonau Georg Sebastian Reinhard von Kagenegg Waldvogteiamstmeister Feinlin Johannes Franz Joseph von Schonau Johann Ulrich Hug von Winterbach Johann Christoph Straubhaar Schaffner des Konigsfelder Hofs Johann Heinrich Hermann von Kagenegg Johann Leopold von Wittenbach und noch andere unter den Mitgliedern der Birndorfer Rosenkranzbruderschaft 27 Christian Schafer war Konsultor im Bruderschaftsrat 28 und spendete 15 Gulden fur eine Jahrzeit Der Eintrag beginnt mit Im Jahr 16 wohl der Bruderschaft hat der Erhabene und bescheidene Christian Scheffer von Birckhingen 29 Das noch vorhandene Mitgliederverzeichnis das nach den Vornamen gruppiert ist fuhrt Christian Scheffer als erste Person auf Ebenso sind dort auch Claus Nikolaus Scheffer von Birndorf und Christian von Birndorf genannt 1621 heiratete Adam Schafer Anna Maria Feldmann Tochter der Anna Maria von Appetzhofen deren Nachkommen aus dieser Linie noch heute in Birndorf und Birkingen leben Die Hauensteinische Linie unter dem heute ublich gefuhrten Familiennamen Schafer hat sich weit zerstreut Das Herrenhaus des ehemaligen Rittergutes in Cronheim ist heute im Besitz der Familie Urkundliche Erwahnungen Schafer Hauenstein Bearbeiten 1365 Lutfrid Schufer tritt als Zeuge des Egino von Freiburg auf 30 1374 Leutfrit Schuser allem Anschein nach der bereits o g Lutfrid Schufer tritt als Burge fur Egino von Freiburg auf 31 1386 Luthold Schaffer der Sohn des vorgenannten fallt in der Schlacht bei Sempach 32 33 evtl 10 Dez 1386 Johans Schaler 34 35 1393 Johannes Scheffer schwort dem Deutschen Ritterorden in Beuggen Urfehde 36 1399 Johannes Ulrich von Pfirt bestatigt Strafzahlung des Johannes Scheffer eius familia an das Kloster in Beuggen 7 1400 Johannes Scheffer genannt der Witwen Sohn von Weitbruch anerkennt Strafzahlung an die Deutschordenskommende Beuggen 37 1465 Hans Scheffer der Sohn des vorgenannten Johannes spendet an die Kirchenglocken in Waldkirch 38 1506 Heinrich Scheffer tritt als Zeuge einer Schenkung des Heintz Kamerer zugunsten des Gotteshauses in Birndorf auf 39 1525 Hanss Scheffer des Vogts Sohn Aktivist im Bauernkrieg 40 1538 Hanss und Bastian Scheffer Kauf der Steinbachhofe 41 1544 Hanss Scheffer Einungsmeister der Einung Birndorf 1554 Hanss Scheffer Begehung der Hauensteiner Verteidigungsanlagen 42 1555 Hanss Scheffer Festlegung der Beuggischen Zehnteinnahmen in Birkingen 43 1558 Hanss Scheffer Birkinger Pfrundeprozess 44 1567 Alteinungsmeister Hans und Einungsmeister Andreas Scheffer Birkinger Zehntabgabenprozess 45 1576 Hans Scheffer Rechtsstreit um Lehenshof in Steinbach 1586 Schafer sche Handel 46 1614 Claus Scheffer Zeuge einer Verpfandung 1614 Die hinterblieben des Michael Schaffer uberlassen Zinsverschreibung aus 600 Gulden des Hauptguts dem Spital zu Waldshut 1644 1648 Scheffer Kommissar des Requisitionswesen im Dreissigjahrigen Krieg 47 1644 Christian Scheffer Rosenkranzbruderschaft 1670 Claus und Andreas Scheffer Landkauf zu Birkingen 48 1683 Andreas Scheffer Urteilssprecher 49 Liste der bekannten Vogte und oder Einungsmeister der Familie Schafer in der Grafschaft Hauenstein Bearbeiten Jahr e der urkundliche Erwahnungen Vorname n Quelle n Anmerkungen1532 Hanss handschriftliche Aufzeichnung aus dem Jahre 1532 Pfarrarchiv Dogern Vogt von Birkingen1532 1544 1555 1558 1567 1576 1586 Hanss II handschriftliche Aufzeichnung aus dem Jahre 1532 Pfarrarchiv Dogern ZGORh Band 13 S 357 GLA 113 158 Teilstuck Jakob Ebner Geschichte der Ortschaften der Pfarrei Birndorf bei Waldhut am Hochrhein ZGORh Band 31 1879 S 180 Urkundennummer 552 Einungsmeister der Birndorfer Einung Beteiligung am Bauernkrieg 1525 1567 Andreas ZGORh Band 31 1879 S 180 Urkundennummer 552 ZGORh 11 478 Wernet Vogt von Birkingen und Einungsmeister der Birndorfer Einung 1608 Hanss III Vogt von Birkingen1670 1683 Andreas Urkunden des Stadtarchivs Laufenburg S 199 Vogt von Birkingen1721 1726 1728 Hans Petter Quelle Die Salpeterer 1867 ZGORh Band 7 1856 S 341 ZGORh Band 04 NF 1889 S N151 Urk 314 Vogt von Birkingen1751 Michael Die Grafschaft Hauenstein in Vorderosterreich Vogt von Birkingen1783 Josef Vogt von Birkingen1903 Wilhelm Land zwischen Hochrhein und Sudschwarzwald Ausgabe 1999 SchaffnerSchaffer in Bern Bearbeiten nbsp Wappen des Peter Schafer Schultheiss zu Buren 1515 1517 50 nbsp Wappen im spatgotischen Hof in BirkingenAuch in der Gegend um Bern gab es ein Adelsgeschlecht gleichen Namens Inwiefern diese beiden Geschlechter miteinander verwandt waren ist nicht ausreichend erforscht Dieses Geschlecht hatte neben Besitzungen in Kallnach auch Besitzungen in Kerzers die Burri Schaffer 1392 dem Kloster Frauenkappelen zum Seelenheil seiner und seiner Familie vermachte Familienmitglieder dieses Zweiges finden sich in fuhrenden Funktionen so zum Beispiel im Rat der Stadt Bern Peter Schaffer im Jahre 1431 51 und auch in der den adligen vorbehaltenen Berner Zunft zum Distelzwang 52 Urkundliche Erwahnungen Schafer Bern Bearbeiten 1267 Ratelfingen da denne in Gerhartzmos uf den stein da denne uf die eyche uf Schaffers achker 53 1318 Agnes Schaffer stiftet den Brudern des Predigerordens zu Bern ihre Hofstatt zu Bern 54 1355 Chunzi wohl Conrad Schaffer 55 1360 Peter Schaffer 1363 Jahreszeitstiftung des Berner Burgers Albrecht Schafer 56 1376 Diverse Botengange eines Schaffer nach Aarberg 57 1377 Zahlung der Stadt Bern fur die Miete eines Bootes des Schaffer 58 1377 Botengang eines Rudin Schaffer zur Grafin von Kyburg Adelsgeschlecht 1380 Zahlung der Stadt Bern fur die Miete eines Bootes des Schaffer 59 1380 Zahlung der Stadt Bern fur Wachdienste auf dem Wendelstein 60 1382 Cuntzman Schaffer Botengang fur die Stadt Bern nach Biel 1382 1383 Kurier Peter Schaffer 61 1384 Schaffer Wachdienst auf dem Wendelstein 62 1392 Burri Schaffer aus Kallnach vermacht ein Gut bei Kerzers dem Frauenkloster zu Kappelen zum Seelenheil der Familie 63 1441 Botengang eines Schaffers von Bern an Wilhelm von Hachberg Sausenberg 1444 Henslin Hans Schaffer 64 1468 Heinrich Schaffer von Bern 65 1515 1516 Peter Schaffer Burger zu Bern Schultheiss zu Buren Urfehde 66 Einzelnachweise Bearbeiten Julius Kindler von Knobloch Oberbadisches Geschlechterbuch Band 1 A Ha Heidelberg 1898 S 426 Julius Kindler von Knobloch Oberbadisches Geschlechterbuch Band 2 S 536 online Julius Kindler von Knobloch Oberbadisches Geschlechterbuch Band 2 S 394 online Copialbuch Fol 119 120 Blatt 220 220 des sog Schwarzen Buchs der Deutschordenskommende Beuggen Signatur 242 des Bestands 67 Kopialbucher Urkunde 336 ZGORh Band 30 S 240 GLA 67 152 teilweise gedruckt bei Ulrike von Arnim Burgerverein Daxlanden Die Ortsgeschichte Info Verlag 2007 ISBN 978 3 88190 466 7 S 36 online Breisgau schen Liederhandschrift nach der Lassberg schen Copie von 1445 aufbewahrt in der Furstenberg schen Bibliothek in Donaueschingen a b c Copialbuch Fol 119 120 Blatt 220 220 des sog Schwarzen Buchs der Deutschordenskommende Beuggen Signatur 242 des Bestands 67 Kopialbucher Urkunde 336 ZGORh Band 30 S 240 Julius Kindler von Knobloch Oberbadisches Geschlechterbuch Band 1 A Ha Heidelberg 1898 S 427 Adolf Poinsignon Band 13 der Jahreshefte des Breisgau Geschichtsvereins Schauinsland Aufsatz Wappentafel der bei Sempach gefallenen Angehorigen des Breisgauischen Adels Eintrag Ritter Lutfrid Geben 1886 online Julius Kindler von Knobloch Oberbadisches Geschlechterbuch Band 1 A Ha Heidelberg 1898 S 4 online ZGORh Band 16 S 116 117 und 119 ZGORh Band 17 Urkunden zur Geschichte der Grafen von Freiburg S 68 Mitteilungen Badische Historische Kommission No 1 1883 Urkunden der Stadt Endingen S m71 Theodor von Liebenau Die Schlacht bei Sempach Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg Band 1 Urkundennummer h751 Christian Wurstisen Bassler Chronick 1765 S 63 Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg Band 1 Urkundennummer h795 Copialbuch Fol 119 120 Blatt 220 220 des sog Schwarzen Buchs der Deutschordenskommende Beuggen Signatur 242 des Bestands 67 Kopialbucher Urkunde 336 ZGORh Band 30 S 240 vgl dazu ZGORh Band 6 S 467 ZGORh Band 19 S 89 ZGORh Band 6 S 252 Das Geschlecht Imhof imen Hofe burger ze Rinfelden wird im Zusammenhang mit einem Verkauf eines Gutes in Karsau in Verbindung gebracht Dabei verkaufte die Witwe Heilka dieses Gut mit Zustimmung ihres neuen Ehemanns Ritter Wernher von Morsperg zu Altkirch Dieser verteidigte den Verkauf vor seinen Schwagern Hartman und Heinrich von Kienberg die demzufolge wohl mit dem Haus Imhof verwandt gewesen sein mussen siehe ZGORh Band 28 S 397 Urk 25b Die Herren von Kienberg waren Lehensnehmer der Herren von Klingen die grosse Besitzungen zu Birndorf und Birkingen hatten Bei der Ubertragung der Neuen Zelle durch Leopold von Habsburg 1315 werden als Zinspflichtige neben Hansen und Haintz im hof auch ein Cuni Brunner Clevi von Buch Henni Mettenberg und Haini Gugelin genannt Urkundenbuch der Stadt Basel Band 3 S 117 ZGORh Band 17 S 68 handschriftliche Aufzeichnung aus dem Jahre 1532 Pfarrarchiv Dogern ZGORh Band 13 S 357 GLA 113 158 Teilstuck Jakob Ebner Geschichte der Ortschaften der Pfarrei Birndorf bei Waldhut am Hochrhein ZGORh Band 31 1879 S 180 Urkundennummer 552 Freiburger Diozesan Archiv Band 21 S 228 Jakob Ebner Geschichte der Ortschaften der Pfarrei Birndorf bei Waldshut am Hochrhein S 111 Bruderschaftbuch Birkingen ZGORh Band 16 S 116 117 und 119 ZGORh Band 17 S 68 Theodor von Liebenau Die Schlacht bei Sempach 1886 S 165 Carl Frantz Haberer Eydgenossisch schweytzerischer Regiments Ehren Spiegel 1706 S 99 nicht zweifelsfrei geklart ZGORh Band 18 S 92f online ZGORh Band 30 1878 S 304 Copialbuch Fol 219 f 306 ZGORh Band 30 S 241 Copialbuch 220b 341 Pfarrarchiv Birndorf ZGORh 10 169 Siegel hangt an Urkunden nummer 504 und ZGORh Band 31 Pfarrarchiv Dogern Jakob Ebner Geschichte der Ortschaften der Pfarrei Birndorf bei Waldshut am Hochrhein General Landesarchiv Karlsruhe Urkunde 113 158 Jakob Ebner Geschichte der Ortschaften der Pfarrei Birndorf bei Waldhut am Hochrhein Freiburger Diozesan Archiv 1890 S 209 ZGORh Band 31 1879 S 180 Urkundennummer 552 ZGORh 11 478 Wernet Chronik der Gemeinde Dogern Urkunden des Stadtarchivs Laufenburg S 197 Urkunden des Stadtarchivs Laufenburg S 199 Peter Schaffer war der Nachfolger von Peter von Buren und wurde wie dieser von der Stadt Bern entsandt Johann Jakob Leu Eidgenossisches Lexicon S 438 Die Berner Stadtrechnungen von den Jahren 1430 1452 Die Gesellschaft zum Distelzwang Memento vom 29 November 2009 im Internet Archive Fontes rerum Bernensium 1218 1271 Band 2 S 694 Das Dominikaner Kloster in Bern von 1269 bis 1400 S 44 Fontes rerum Bernensium 1218 1271 Band 2 Das Dominikaner Kloster in Bern von 1269 bis 1400 1857 S 34 Die Stadtrechnung von Bern aus den Jahren 1375 1384 S 43 Die Stadtrechnung von Bern aus den Jahren 1375 1384 S 43 Die Stadtrechnung von Bern aus den Jahren 1375 1384 S 160 Die Stadtrechnung von Bern aus den Jahren 1375 1384 S 231 Die Stadtrechnung von Bern aus den Jahren 1375 1384 S 269 Die Stadtrechnung von Bern aus den Jahren 1375 1384 S 323 Die Regesten der Archive der Schweizerischen Eidgenossenschaft Band 1 Abschnitt S 41 Die Berner Stadtrechnungen von den Jahren 1430 1452 S 177 Diebold Schillings Beschreibung der Burgundischen Kriege 1743 S 76 Johann Jakob Leu Eidgenossisches Lexicon S 438 Bilder BearbeitenErzbischofliches Ordinariat Freiburg Peter Trenkle Der Heilige Bartolomaus im Freiburger Munster nebst Wappen der Familie GebenLiteratur BearbeitenJakob Ebner Geschichte der Ortschaften der Pfarrei Birndorf bei Waldshut am Hochrhein Friedrich Emil Welti Die Stadtrechnung von Bern aus den Jahren 1375 1384 Franz Josef Mone Zeitschrift fur die Geschichte am Oberrhein Bande 3 7 10 11 20 und Neufassung NF 4 1889 Carl Frantz Haberer Eydgnossisch schweytzerischer Regiments Ehren Spiegel 1706 Anton von Tillier Geschichte des eidgenossischen Freistaates Bern von seinem Ursprunge bis zu seinem Untergange im Jahre 1798 Theodor von Liebenau Die Schlacht bei Sempach Verlag von C F Prell 1886 Martin Gerbert Historia Nigrae Silvae ordinis Sancti Benedicti coloniae Band 3 Aeron Charline Appetzhofen Adelsgeschlecht Verlag Onym Press 10 Januar 2012 ISBN 978 613906865 4 nbsp Wikisource Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins Quellen und Volltexte Literatur uber das Geschlecht Geben Bearbeiten J P J Gewin Blute und Niedergang hochadeliger Geschlechter im Mittelalter 1955 J P J Gewin Die Verwandtschaften und politischen Beziehungen zwischen den westeuropaischen Furstenhausern im Fruhmittelalter H L Smits 1964 Julius Kindler von Knobloch Badische Historische Kommission Hrsg Oberbadisches Geschlechterbuch Band 1 A Ha Heidelberg 1898 Heinrich Schreiber Urkundenbuch der Stadt Freiburg 1828 Band 1 Heinrich Schreiber Urkundenbuch der Stadt Freiburg 1829 Band 2Literatur uber die Herrschaft Hauenstein Bearbeiten Karl Heinrich Ludwig Politz Jahrbucher der Geschichte und Staatskunst Geschichte des Ursprungs der Entwicklung und Einrichtung der hauensteinischen Einung im Mittelalter S 126ff Rudolf Metz Geologische Landeskunde des Hotzenwalds Moritz Schauenburg Verlag Lahr 1980 Original des habsburgischen Urbar Heinrich Kussenberg Chronik der Reformation in der Grafschaft Baden im Klettgau und auf dem Schwarzwald 1876 Historische Schriftquellen Bearbeiten Bayrische Staatsbibliothek Wurttembergisches Urkundenbuch Argovia Sebastian Munster Cosmographia Kindler von Knobloch Der Alte Adel im Oberelsass online Mitteilungen des Instituts fur osterreichische Geschichtsforschung Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg 1050 1515 Herrgott Marquart Genealogia Diplomatica Augustae Gentis Habsburgicae Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Geben Schueser amp oldid 238290142