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Fritz Schwind 1 Juni 1913 in Innsbruck 17 April 2013 in Wien war osterreichischer Rechtswissenschaftler Mitglied der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften und emeritierter Professor der Universitat Wien Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Leistungen 3 Werke 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise und AnmerkungenLeben BearbeitenFritz Schwind wuchs in Wien und in der Tiroler Gemeinde Gnadenwald auf in der seine Familie einen Sommersitz besass Die Volksschule besuchte er in Gnadenwald Innsbruck und Wien Seine Matura legte er am Gymnasium Fichtnergasse in Wien Hietzing ab Zu seinen Schulkollegen gehorten der spatere Bischof der Diozese Eisenstadt Stephan Laszlo und der Kurienkardinal Alfons Maria Stickler Sein Vater war der Rechtshistoriker und Rektor der Universitat Wien im Studienjahr 1919 20 Ernst Freiherr von Schwind 1865 1932 Fritz Schwind war mit der Kunstlerin Christl von Schwind geb Gross oder Grohs 1913 2002 verheiratet Er ist ein Grossneffe des Malers Moritz von Schwind Von 1931 bis 1936 studierte Fritz Schwind Rechtswissenschaft an den Universitaten Wien und Munchen Zu seinen Lehrern in Wien gehorten Heinrich von Srbik und Alfred Verdross Drossberg In Munchen war er Schuler Leopold Wengers dem er zuruck nach Wien folgte Die Promotion fand am 4 Februar 1936 statt Die Erfahrungen aus den politischen Auseinandersetzungen die er in seiner Studentenzeit erlebte pragten sein Verhalten und kamen ihm in den Auseinandersetzungen des Jahres 1968 zugute Ab 1 April 1936 arbeitete Fritz Schwind am Bezirksgericht Hietzing und bereitete sich auf das Richteramt vor Gleichzeitig arbeitete er weiter bei Leopold Wenger an seiner Habilitationsschrift Nach der Emeritierung Wengers 1939 stiess seine Habilitation auf Widerstande er erhielt vom Wiener Professor Ernst Schonbauer den Rat seine Tatigkeit im Altreich fortzusetzen Fritz Schwind nahm auf Empfehlung Leopold Wengers eine Assistentenstelle bei Rolf Dietz an der Universitat Giessen an Einer seiner Kollegen an dieser Universitat war Gunther Beitzke In Giessen erfolgte die Habilitation 1939 mit einer Arbeit uber die Publikation im Recht der Antike ohne weitere fachliche Schwierigkeiten Mit 26 Jahren war er der jungste juridische Dozent des damaligen Deutschland Am 1 Juli 1940 trat Schwind der NSDAP bei Mitgliedsnummer 8 140 106 1 1940 legte er das Assessorexamen ab Mit Marz 1941 wurde er zur Wehrmacht einberufen Sein Wehrdienst im Zweiten Weltkrieg fuhrte ihn bis nach Nordafrika wo er an Gelbsucht erkrankte Wahrend dieser Zeit und spater in der Genesendenkompanie setzte er seine Beschaftigung mit Familienrecht fort Nach Kriegsende war er 1945 kurz als Verkaufsdirektor einer Farbenfabrik in Tirol tatig 1946 begann er als Richter am Grauen Haus dem Landesgericht fur Strafsachen in Wien Mit 1 Janner 1948 wurde er in die Legislativabteilung des Bundesministeriums fur Justiz aufgenommen Ab 1949 war er ausserordentlicher ab 1955 ordentlicher Professor fur Zivilrecht und Internationales Privatrecht an der Universitat Wien In dieser Zeit blieb er dem Bundesministerium fur Justiz als Konsulent und Vertreter Osterreichs in internationalen Gremien verbunden Der Romanistik blieb er ebenfalls treu und war gemeinsam mit Heinrich Demelius an der Berufung weiterer Professoren beteiligt so zum Beispiel bei Walter Selb Im Jahr 1966 war er Gastprofessor an der Ain Shams Universitat in Kairo Zum Dekan der juridischen Fakultat Wien wurde er fur die Studienjahre 1956 57 und 1964 65 gewahlt im Studienjahr 1967 68 war er Rektor der Wiener Universitat In seine Amtszeit fiel einer der Hohepunkte der Studentenbewegung 1968 die Uni Ferkelei im Rahmen des Wiener Aktionismus Fritz Schwind wurde von den Universitaten Freiburg im Breisgau Innsbruck Triest Budapest und Verona mit der Wurde eines Ehrendoktors ausgezeichnet Von 1969 bis 1983 war Fritz Schwind Prasident des Osterreichischen Juristentages Er war wirkliches Mitglied der philosophisch historischen Klasse der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Fritz Schwind war Ehrenmitglied des Institut de Droit international Mitglied des Institut hellenique de droit etranger et international prive und Titularmitglied der Academie internationale de droit compare Er war Mitglied des Standigen Schiedshofes in Den Haag Als Professor der Universitat Wien betreute er die Habilitationen von Rudolf Strasser Michael Schwimann Hans Hoyer Herbert Zemen und Gerte Reichelt Er emeritierte 1983 1988 wurde Fritz Schwind der Preis der Stadt Wien fur Geisteswissenschaften verliehen Aufsehen uber die Grenzen des universitaren Lebens hinaus erweckte im Jahr 2002 seine Aussage in einem Gastkommentar einer osterreichischen Tageszeitung 2 Die Wehrmachtsausstellung ware verzichtbar Fritz Schwind der damals knapp 89 jahrige Kriegsteilnehmer hatte aus dem Titel der Ausstellung Verbrechen der Wehrmacht Dimensionen des Vernichtungskrieges 1941 1944 den Schluss gezogen es sollte der Eindruck erweckt werden die Wehrmachtsmitglieder insgesamt seien durch Verbrechen belastet Dem wurde von Richard Olechowski dem fruheren Vorstand des Instituts fur Erziehungswissenschaft der Universitat Wien mit den folgenden Worten widersprochen unter Hinweis darauf dass die Ausstellung durchaus ein differenziertes Bild zeichne Die Grundaussage der Ausstellung ist die dass die Wehrmacht als solche in den bewusst geplanten und gezielten Vernichtungskrieg involviert war Die Formulierung die Wehrmacht als solche ist von der Formulierung alle Wehrmachtsangehorigen klar zu trennen 3 Leistungen BearbeitenFritz Schwind war zu Beginn seiner wissenschaftlichen Laufbahn Vertreter der Antiken Rechtsgeschichte Diese Forschungsrichtung wurde durch Leopold Wenger begrundet Sie blieb nach Wengers Emeritierung an der Wiener juridischen Fakultat fur die Besetzung einer der Lehrkanzeln massgebend Sibylle Bolla Kotek Walter Selb Gerhard Thur und Peter Pieler haben dieses Fach vertreten Die Verbindung zu diesem Rechtsgebiet blieb wahrend seiner Professur fur Burgerliches Recht bestehen Fritz Schwind war berechtigt an der Wiener juridischen Fakultat Kandidaten aus Romischem Recht zu prufen Schwerpunkte seiner wissenschaftlichen Arbeit waren in weiterer Folge das internationale Privatrecht und die Rechtsvergleichung Die Zeitschrift fur Rechtsvergleichung ZfRV wurde 1960 von ihm begrundet Seine wissenschaftliche Arbeit ist in Veroffentlichungen einer Kommission der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften und in einer Reihe von Beitragen in der von ihm gegrundeten Zeitschrift fur Rechtsvergleichung dokumentiert Neben seiner Arbeit an der Universitat war er gefragter Gutachter in grenzuberschreitenden Fragen des burgerlichen Rechts Grund dafur waren die unterschiedlichen Regeln fur Eheschliessung Ehescheidung und Vermogensubertragung die dazu fuhren konnen dass Menschen fur einen Staat als verheiratet oder Sachen fur einen Staat als verkauft gelten fur einen anderen jedoch nicht Grunde dafur konnen in der Nichtanerkennung von Scheidungen in scheidungsfeindlichen Rechtsordnungen liegen oder in unterschiedlichen Regeln uber eine notwendige Ubergabe Registereintragung usw von Sachen nach einem Kauf Die unbefriedigenden Ergebnisse unterschiedlicher Rechtsregeln sind Schwerpunkte der Tatigkeit der Haager Konferenz fur Internationales Privatrecht und anderer internationaler Institutionen und Regelwerke so beispielsweise der UNCITRAL des UN Kaufrechts oder europarechtlichen Regeln wie dem EuGVVO Fritz Schwind wird als der Doyen des osterreichischen Internationalen Privatrechts bezeichnet 4 Als Konsulent des Bundesministeriums fur Justiz war er standiger osterreichischer Delegierter bei der Haager Konferenz und in anderen internationalen Gremien Fritz Schwind war weiters massgebend an der Reform des osterreichischen Familienrechts beteiligt Zur lange diskutierten Frage ob und in welchen Grenzen die Ehescheidung erleichtert werden solle wird er mit dem Satz zitiert Die Scheidung die das Leben vollzogen hat ist nicht dadurch zu beseitigen dass das Recht sie verweigert 5 Seine Glaubwurdigkeit Toleranz und Verstandnis fur die Jugend die von seinem personlichen Auftreten unterstrichen wurden erhielten auch Anerkennung durch Personen die nicht seiner Gesellschaftsschicht dem Beamtenadel des ehemaligen Osterreich Ungarn angehorten 6 Seine Erfahrungen mit politischen Diskussionen aus den Dreissiger Jahren wahrend seiner Studienzeit um die Machtubernahme durch die Nationalsozialisten in Munchen und sein besonnenes Auftreten haben mit dazu beigetragen dass es an der Wiener Universitat in seiner Rektoratszeit 1967 68 keine grosseren Ausschreitungen gab Werke BearbeitenDas Werkverzeichnis von Fritz Schwind umfasst in der Festschrift zu seinem 80 Geburtstag die Seiten 337 340 Die folgenden Zitate umfassen den Arbeitsbereich von Fritz Schwind Zur Frage der Publikation im romischen Recht mit Ausblicken in das altgriechische und ptolemaische Rechtsgebiet Munchener Beitrage zur Papyrusforschung und antiken Rechtsgeschichte Band 31 Munchen 1940 Habilitationsschrift 2 Auflage Munchen 1973 ISBN 3 406 00631 0 Studien zum Eherecht In Juristische Blatter 68 Jahrgang Wien 1946 Heft 14 Juni 1946 Seiten 285 293 und Heft 15 Juli 1946 Seiten 320 326 Romisches Recht Teil 1 Geschichte Rechtsgang System des Privatrechtes Wien 1950 Unveranderter Nachdruck Wien New York 1971 Kommentar zum osterreichischen Eherecht Wien 1951 2 Auflage Wien 1980 Manzsche Handkommentare zum osterreichischen Recht Band 1 ISBN 3 214 04011 1 Geistige und historische Grundlagen des internationalen Privatrechtes Wien 1959 Anzeiger der philosophisch historischen Klasse der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Nr 6 Jahrgang 1959 Raum und Zeit im internationalen Privatrecht In Ernst von Caemmerer Arthur Nikisch Konrad Zweigert Vom deutschen zum europaischen Recht Festschrift fur Hans Dolle Band II Internationales Recht Tubingen 1963 Seiten 105 117 Das internationale Privatrecht in der Rechtsordnung Inaugurationsrede vom 19 Oktober 1967 Wien 1967 Die Anwendung fremden Rechts im IPR Vortrag beim IX Internationalen Kongresses des Lateinischen Notariates am 10 September 1967 in Salzburg ohne Ort 1967 Entwurf fur ein Gesetz uber das Internationale Privatrecht Zeitschrift fur Rechtsvergleichung ZfRV ISSN 0514 275X Jahrgang 1971 Seiten 161 248 Zivilrecht I In Erich Benedikt Rechtskunde Bericht uber die Arbeitstagung Rechtskunde fur Lehrer an allgemeinbildenden hoheren Schulen in Graz vom 28 August bis 8 September 1972 Beitrage zur Lehrerfortbildung Band 13 Herausgegeben vom Bundesministerium fur Unterricht Kunst und Sport Padagogische Abteilung fur das Allgemeinbildende Hohere Schulwesen Wien 1975 ISBN 3 215 01986 8 Seiten 137 157 Handbuch des osterreichischen internationalen Privatrechts Wien New York 1975 ISBN 3 211 81307 1 Probleme des europaischen Gemeinschaftsrechts Veroffentlichungen der Kommission fur Europarecht internationales und auslandisches Privatrecht Band 1 Osterreichische Akademie der Wissenschaften Sitzungsberichte der philosophisch historischen Klasse Band 302 Wien 1976 ISBN 3 7001 0154 6 Internationales Privatrecht Das IPR Gesetz vom 15 Juni 1978 samt einschlagigen sonstigen Rechtsvorschriften und zwischenstaatlichen Abkommen mit ausfuhrlichen Erlauterungen gemeinsam mit Alfred Duchek Manzsche Gesetzesausgaben Sonderausgabe Band 53 Wien 1979 ISBN 3 214 03041 8 Studien zum islamischen Recht Mit den Beitragen Noel J Coulson The Islamic legal System The Family in Islamic law Abdelwadoud Yehia Neue Aspekte im islamischen Recht Veroffentlichungen der Kommission fur Europarecht internationales und auslandisches Privatrecht Band 2 Osterreichische Akademie der Wissenschaften Sitzungsberichte der philosophisch historischen Klasse Band 408 Wien 1983 ISBN 3 7001 0549 5 Gesetzgebung und Praxis in der UdSSR ausgewahlte Fragen Veroffentlichungen der Kommission fur Europarecht internationales und auslandisches Privatrecht Band 4 Osterreichische Akademie der Wissenschaften Sitzungsberichte der philosophisch historischen Klasse Band 449 Wien 1985 ISBN 3 7001 0696 3 Aktuelle Fragen zum Europarecht aus der Sicht in und auslandischer Gelehrter Veroffentlichungen der Kommission fur Europarecht internationales und auslandisches Privatrecht Osterreichische Akademie der Wissenschaften Band 5 Sitzungsberichte der philosophisch historischen Klasse Band 464 Wien 1986 ISBN 3 7001 0750 1 Europarecht internationales Privatrecht Rechtsvergleichung Osterreichische Akademie der Wissenschaften Veroffentlichungen der Kommission fur Europarecht internationales und auslandisches Privatrecht Band 6 Osterreichische Akademie der Wissenschaften Sitzungsberichte der philosophisch historischen Klasse Band 500 Wien 1988 ISBN 3 7001 1302 1 Osterreichs Stellung heute in Europarecht IPR und Rechtsvergleichung Veroffentlichungen der Kommission fur Europarecht internationales und auslandisches Privatrecht Band 8 Osterreichische Akademie der Wissenschaften Sitzungsberichte der philosophisch historischen Klasse Band 526 Wien 1989 ISBN 3 7001 1577 6 Internationales Privatrecht Lehr und Handbuch fur Theorie und Praxis Wien 1990 ISBN 3 214 06089 9 Osterreichs Weg in die EG Beitrage zur europaischen Rechtsentwicklung Veroffentlichungen der Kommission fur Europarecht internationales und auslandisches Privatrecht Osterreichische Akademie der Wissenschaften Band 11 Sitzungsberichte der philosophisch historischen Klasse Band 577 Wien 1991 ISBN 3 7001 1883 X Rechtsstudium fur das Europa von Morgen Veroffentlichungen der Kommission fur Europarecht Internationales und Auslandisches Privatrecht Band 12 Osterreichische Akademie der Wissenschaften Sitzungsberichte der philosophisch historischen Klasse Band 576 Wien 1991 ISBN 3 7001 1872 4 Das Familienrecht In Armin Ehrenzweig System des osterreichischen allgemeinen Privatrechts Band 3 der 3 Auflage Wien 1984 ISBN 3 214 04654 3 Gesetzesstaat oder Rechtsstaat Osterreichische Juristen Zeitung OJZ Jahrgang 2001 Seiten 741 745 Ignaz Seidl Hohenveldern Almanach der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften 151 Band Wien 2001 ISSN 0378 8644 Seiten 539 540 Gedichte Aus dem Nachlass von Christl von Schwind Wien 2003 ISBN 3 85437 102 0 Gunther Beitzke Almanach der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften 154 Band Wien 2004 ISSN 0378 8644 Seiten 517 521 Personliche Erinnerungen an Leopold Wenger und Gedenken an Leopold Wenger In Gerhard Thur Gedachtnis des 50 Todesjahres Leopold Wengers Veroffentlichungen der Kommission fur Antike Rechtsgeschichte Band 12 Osterreichische Akademie der Wissenschaften Sitzungsberichte der philosophisch historischen Klasse Band 741 Wien 2006 ISBN 3 7001 3688 9 Seiten 5 8 und 45 53 Literatur BearbeitenRudolf Strasser Michael Schwimann Hans Hoyer Rechtsgeschichte Rechtsvergleichung Rechtspolitik Festschrift Fritz Schwind zum 65 Geburtstag Wien 1978 ISBN 3 214 06103 8 Franz Matscher Ignaz Seidl Hohenveldern Mitarbeit von Christa Karas Waldheim Europa im Aufbruch Festschrift Fritz Schwind zum 80 Geburtstag Wien 1993 ISBN 3 214 06119 4 Vorfahren und Erinnerungen aus der Familie Schwind seit einem Vierteljahrtausend Wien 2001 ISBN 3 85437 219 1 detaillierte Autobiografie Fritz Schwind 90 Jahre In Praxis des Internationalen Privat und Verfahrensrechts IPRax 2003 ISSN 0720 6585 Seite 472 Fritz von Schwind Recht Gesetz und Gerechtigkeit In Zeitschrift fur Europaisches Privatrecht ZEuP 2004 ISSN 0943 3929 Seiten 961 970 Autobiografische Darstellung in der Rubrik Lebenswege Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Fritz Schwind im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Heinz Mayer Helmut Ofner In memoriam Fritz Schwind 1913 2013 uni view Online Zeitung der Universitat Wien 24 April 2013 Benedikt Kommenda Nachruf Fritz Schwind ein Jahrhundertgelehrter Die Presse 22 April 2013Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Bundesarchiv R 9361 II 924970 Die Presse 2 Mai 2002 Gastkommentar in der Presse vom 17 Mai 2002 Helmut Ofner in Zeitschrift fur Rechtsvergleichung Editorial Heft 1 2008 Seite 1 Christian Broda in der Festschrift zum 65 Geburtstag Seite VII aus dem Artikel Schwinds zum Eherecht in Juristische Blatter Jahrgang 1946 Seite 320 so beispielsweise Justizminister Christian Broda dessen Reformen als Justizminister der SPO 1970 1983 umstritten waren im Vorwort zur Festschrift zum 65 Geburtstag Seite VIII Siehe die Angaben in der Autobiografie Vorfahren und Erinnerungen bei den Literaturangaben Prasidenten der Osterreichischen Universitatenkonferenz Ludwig Adamovich Johann Solch Wolfgang Denk Richard Meister Johannes Gabriel Alfred Verdross Drossberg Wilhelm Czermak Alfred Verdross Drossberg Leopold Schonbauer Johann Radon Carl Johann Jellouschek Johann Schima Erich Schenk Erwin Schneider Tassilo Antoine Othmar Kuhn Franz Arnold Roland Grassberger Albin Lesky Karl Fellinger Nikolaus Hofreiter Karl Hormann Fritz Schwind Walther Kraus Fritz Zerbst Richard Biebl Alexander Dordett Gunther Winkler Siegfried Korninger Franz Seitelberger Kurt Komarek Manfried Welan Richard 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