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Friedrich Wilhelm Nikolaus Karl von Hessen 15 Oktober 1854 in Kopenhagen 14 Oktober 1888 zwischen Batavia und Singapur war Titular Landgraf der ehemaligen Landgrafschaft Hessen Kassel 1 Friedrich Wilhelm von Hessen Kassel in Husarenuniform Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kindheit und Bildung 1 2 Militardienst 1 3 Chef des Hauses Hessen Kassel 1 3 1 Inhaberschaft Fideikommiss des vormals kurhessischen Hauses und Ausgleichszahlungen durch Preussen 1 4 Dynastische Bedeutung 1 4 1 Fur das Kurfurstentum Hessen 1 4 2 Fur das Grossherzogtum Hessen und bei Rhein 1 4 3 Fur Danemark 1 5 Kompensationshoffnungen 1 6 Weltreise 2 Vorfahren 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKindheit und Bildung Bearbeiten Er war der alteste Sohn von Friedrich Wilhelm Georg Adolf von Hessen Rumpenheim 1820 1884 und der Prinzessin Maria Anna Friederike von Preussen 1836 1918 dessen zweiter Ehefrau Wie sein Vater ein Neffe des danischen Konigs Christian VIII wurde er zunachst in Danemark erzogen Er besuchte dann das Vitzthum sche Gymnasium in Dresden In den Jahren 1873 1875 studierte er in Bonn wo er 1875 Mitglied des Corps Borussia Bonn wurde 2 Militardienst Bearbeiten Ab 1876 diente er in der preussischen Armee zuletzt als Major a la suite des Konigshusarenregiment Nr 7 Daneben war er auch Major a la suite des Kaiserlich Russischen Husarenregiments Nr 12 Mariupol nbsp Stammtafel des Hauses Hessen Stand um 1884 1892 die Chefs der Hauptlinien rot markiertChef des Hauses Hessen Kassel Bearbeiten Als Prinz und Konigliche Hoheit erbte er 1884 mit dem Tod seines Vaters nach dem hessischen Hausgesetz 3 auch hinsichtlich des Fideikommissvermogens 4 die Rechte eines Chefs des Hauses Hessen Kassel und den Titel des Titular Landgrafen Seine Geschwister Elisabeth Charlotte Alexandra 1861 1955 1884 Erbprinz Leopold von Anhalt 1855 1886 Alexander Friedrich 1863 1945 Komponist und 1888 1925 Chef des Hauses Friedrich Karl 1868 1940 1918 gewahlter Konig von Finnland und 1925 1940 Chef des Hauses Sibylle Margaretha 1877 1953 1898 1923 Friedrich Freiherr von Vincke 1867 1925 wurden seiner Vormundschaft unterstellt 5 Inhaberschaft Fideikommiss des vormals kurhessischen Hauses und Ausgleichszahlungen durch Preussen Bearbeiten Noch bei Lebzeiten des Kurfursten Friedrich Wilhelm 1875 der nie auf seine Hoheitsrechte definitiv verzichtet hatte 6 war aus dessen Einkunften seinem erbfolgeberechtigten Verwandten 1873 Friedrich Wilhelm von Hessen 1820 1884 fur den jeweiligen Chef des Hauses Hessen Kassel zur Aufrechterhaltung eines furstlichen Lebensstils ein jahrliches Einkommen von 606 000 Mk zugesichert worden und dieser Vertrag war 1876 in Kraft getreten Die Verwaltung des Fideikommisses zu dem auch das aus dem Nachlass des Kurfursten 1875 ausgelieferte Silberzeug gehorte war am 1 Januar 1876 der Regierung in Kassel zugefallen Das Eigentumsrecht daran beanspruchte die Krone Preussens nach der Kurhessischen Verfassung von 1831 absolut ungerechtfertigt da es sich um Privateigentum des Hauses Hessen Kassel handelte das vom kurhessischen Staat getrennt war der preussische Staat hatte als er 1866 den kurhessischen Staat annektierte in der Position des Siegers aber auch gleich das Privateigentum des Hauses Hessen Kassel bestehend aus bedeutenden Immobilien und dem Gold und Silberschatz sowie kunsthistorisch sehr wertvolle Gegenstande gleich mit einkassiert 7 Reptilienfonds die aus den Einkunften ausser der an den Landgrafen zu zahlenden jahrlichen Rente von uber 600 000 Goldmark die Unterhaltung der Schlosser Parke etc zu bestreiten hatte Landgraf Friedrich Wilhelm hatte 1878 auf Grund des Vertrages von 1873 ein neues Familienfideikommiss des vormals kurhessischen Hauses errichtet 8 Zu diesem das das 1830 1831 errichtete kurhessische Fideikommiss ersetzte 9 gehorten auch die ihm 1876 nach Ableben des Kurfursten vom preussischen Staat zu Eigentum uberwiesenen Schlosser namlich das Fuldaer Stadtschloss das Schloss Fasanerie bei Fulda und Schloss Philippsruhe bei Hanau mit der zugehorigen Fasanerie beim Wilhelmsbad sowie der Schatz aus Silber und Schmuck und weitere Mobilien aus dem Schloss Bellevue in Kassel und dem Jagdschloss Wabern 10 Seit 1884 galten die aus dem Staatsvertrag von 1873 zwischen der preussischen Staatsregierung und seinem Vater geschlossen 11 ruhrenden Rentenauszahlungsmodalitaten fur Titular Landgraf Friedrich Wilhelm als Chef des Hauses Hessen Kassel der damit auch Besitzer des Hausschatzes der Fuldaer Schlosser und des Hanauer Schlosses Philippsruhe war 12 Sein Vater hatte bei der Errichtung des neuen Familienfideikommisses des vormals kurhessischen Hauses in der Stiftungsurkunde nochmals den im Staatsvertrag von 1873 festgesetzten jahrlich seitens des preussischen Staates an den jeweiligen Chef des Hauses Hessen Kassel auszahlbaren Betrag aufgefuhrt 606 720 Mark 13 Diese Stiftungsurkunde vom 26 August 1878 war am 23 Dezember 1878 von Kaiser und Konig Wilhelm I sanktioniert worden 14 Zwischen Preussen und den apanagierten Nebenlinien des hessischen Kurfurstenhauses Philippsthal und Barchfeld war 1880 noch ein gesonderter Vertrag geschlossen worden wonach sie aus dem Fideikommiss des Hauses Hessen Kassel eine jahrliche Abfindungssumme von 300 000 Mk und einige Schlosser darunter Hanau Rotenburg und Schonfeld in Kassel als Privatfideikommiss erhielten 12 Zudem war den Angehorigen dieser Linien vom preussischen Konig am 18 Juli 1881 das Pradikat Hoheit verliehen worden am 24 Oktober 1881 hatten sie die erbliche Mitgliedschaft des Preussischen Herrenhauses erhalten 15 Dynastische Bedeutung Bearbeiten Fur das Kurfurstentum Hessen Bearbeiten Da der letzte Kurfurst Friedrich Wilhelm I nur unebenburtige Kinder hinterliess die nach dem hessischen Hausgesetz und Artikel 4 der Verfassung Kurhessens 16 nicht zur Nachfolge bestimmt waren stand der 1854 geborene Prinz bis zum 1866 durch die preussische Annexion erfolgten Thronverlust in Kurhessen nach seinem 1867 im Alter von fast 80 Jahren verstorbenen Grossvater Wilhelm und seinem Vater Friedrich Wilhelm an dritter Stelle in der Thronfolge Fur das Grossherzogtum Hessen und bei Rhein Bearbeiten Seit 1884 Chef der alteren Hauptlinie des hessischen Furstenhauses und damit bevorrechtigter Agnat dieser Linie hatte er bis zu seinem Tod gemass Artikel 5 der Verfassung des Grossherzogtums Hessen 17 im Falle des Todes des Chefs der jungeren Linie des Gesamthauses Grossherzog Ludwigs IV 1837 1892 in der grossherzoglichen Erbfolge an vierter Stelle gestanden Der Grossherzog hatte aber nur einen Sohn der das Kindesalter uberlebt hatte namlich den Prinzen Ernst Ludwig 1868 1937 der noch nicht verheiratet war Daneben hatte der Monarch zwei jungere Bruder die aber beide nicht standesgemass verheiratet waren damit waren deren Nachkommen nach dem hessischen Hausgesetz von der Thronfolge ausgeschlossen Dies waren Heinrich 1838 1900 und Wilhelm 1845 1900 Weitere mannliche Nachkommen gab es zu der Zeit in der grossherzoglichen Linie nicht Fur Danemark Bearbeiten Um 1850 war sein Vater durch seine Mutter Louise Charlotte von Danemark 1789 1864 noch in der unmittelbaren Thronfolge Danemarks vorgesehen namlich bei Todesfall des kinderlosen Konigs Friedrich VII der ein Neffe seiner Mutter war Im Zuge des sich verscharfenden Konfliktes zwischen Preussen und Danemark um den Zankapfel Schleswig Holstein der 1864 im Preussisch Danischen Krieg kulminierte hatte Friedrich Wilhelm von Hessen bereits 1851 auf den danischen Thron zu Gunsten seiner Schwester Louise verzichtet deren Gemahl Christian von Schleswig Holstein Sonderburg Glucksburg 1853 zum Nachfolger von Konig Friedrich VII bestimmt wurde Kompensationshoffnungen Bearbeiten Wegen des Machtverlusts seiner Linie versuchte Friedrich Wilhelm auf den vakanten Thron noch bestehender Furstentumer zu gelangen 1884 stellte sich nach dem Tod des kinderlosen Herzogs Wilhelm von Braunschweig die Frage der Nachfolge Der Versuch Friedrich Wilhelms die Regentschaft in Braunschweig zu erlangen scheiterte am Einspruch Preussens Im Jahre 1887 wurde Alexander von Battenberg vom bulgarischen Thron vertrieben Hoffnungen den vakanten Thron von Bulgarien beerben zu konnen erfullten sich ebenfalls nicht da die Grossmachte Ferdinand von Sachsen Coburg und Gotha vorzogen Weltreise Bearbeiten 1886 begann Friedrich Wilhelm eine fur drei Jahre geplante Weltreise Er hatte funf Begleiter und trat wahrend der Reise inkognito unter dem Namen Baron von Eschbach auf Wahrend seiner Reise gelangte er zunachst in den Nahen Osten dann in die Karibik nach Mittelamerika und in die USA von dort weiter nach Indien China Japan Sudaustralien Neuseeland Neuguinea und Java Auf der Reise mit dem franzosischen Dampfschiff Volga vom Hafen Batavia nach Bangkok die er am 13 Oktober in Richtung Singapur angetreten hatte verschwand er spurlos vom Schiff Der deutsche Konsul in Singapur schickte ein Telegramm an das Auswartige Amt in Berlin in welchem er die Vermutung ausserte der Vermisste sei in einem Anfall von hoher Nervositat in Folge der Hitze uber Bord ins Meer gesturzt Mit der Absicht nach Bangkok zu gelangen war Friedrich Wilhelm einer Einladung Konig Ramas V von Siam gefolgt Friedrich Wilhelm hatte wahrend der Weltreise bei seiner Cousine Alexandra Furstin von Wales um die Hand von deren Tochter Victoria angehalten 18 war jedoch wegen seines fruhen Todes nie verheiratet und hinterliess keine Kinder Vorfahren BearbeitenAhnentafel Friedrich Wilhelm von Hessen 1854 1888 Urgrosseltern PrinzFriedrich von Hessen Kassel 1747 1837 1786 Prinzessin Karoline Polyxene von Nassau Usingen 1762 1823 PrinzFriedrich von Danemark 1753 1805 1774 Grossfurstin Sophie Friederike von Mecklenburg 1758 1794 Konig Friedrich Wilhelm III Preussen 1770 1840 1793 Prinzessin Luise von Mecklenburg Strelitz 1776 1810 Grossherzog Karl Friedrich Sachsen Weimar Eisenach 1783 1853 1804 Grossfurstin Maria Pawlowna Romanowa 1786 1859 Grosseltern Landgraf Wilhelm von Hessen Kassel Rumpenheim 1787 1867 1810 Prinzessin Louise Charlotte von Danemark 1789 1864 Prinz Carl von Preussen 1801 1883 1827 Prinzessin Marie von Sachsen Weimar Eisenach 1808 1877 Eltern Landgraf Friedrich Wilhelm von Hessen Kassel Rumpenheim 1820 1884 1853 Prinzessin Anna von Preussen 1836 1918 Titular Landgraf Friedrich Wilhelm von Hessen 1854 1888 Literatur BearbeitenCarl Knetsch Das Haus Brabant Genealogie der Herzoge von Brabant und der Landgrafen von Hessen Darmstadt 1918 1931 S 192 Hans Philippi Das Haus Hessen Ein europaisches Furstengeschlecht Kassel 1983 ISBN 3 87816 045 3 G G Winkel Biographisches Corpsalbum der Borussia zu Bonn 1821 1928 Aschaffenburg 1928 Eckhart G Franz Hrsg Haus Hessen biografisches Lexikon Hessische Historische Kommission Darmstadt 2012 ISBN 978 3 88443 411 6 S 176 Weblinks BearbeitenHessen Friedrich Wilhelm II Landgraf von Hessische Biografie Stand 28 November 2019 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten Friedrich Wilhelm Nikolaus Karl Landgraf von Hessen Kassel auf thepeerage com abgerufen am 10 September 2016 Kosener Korpslisten 1910 19 490 Hermann von Schulze Gavernitz Hrsg Die Hausgesetze der regierenden deutschen Furstenhauser Band 2 Jena 1878 Friedrich Renner Das Familien Fideikommiss des Kurfurstlich Hessischen Hauses in seiner geschichtlichen Entwicklung In Zeitschrift des Vereins fur hessische Geschichte und Landeskunde 39 Kassel 1905 S 91 120 Das Bundesarchiv Zentrale Datenbank Nachlasse Hessen Friedrich Wilhelm Nikolaus Carl Landgraf von 1854 1888 Bestallungsakte zum Vormund seiner Geschwister Hans Joachim Wirth Geschichtliches Landgrafen Friedrich Wilhelm I Kurfurst von Hessen Kassel abgerufen am 27 Marz 2014 Friedrich Renner Das Familien Fideikommiss des Kurfurstlich Hessischen Hauses in seiner geschichtlichen Entwicklung In Zeitschrift des Vereins fur hessische Geschichte und Landeskunde 39 Kassel 1905 S 100 ff Friedrich Renner Das Familien Fideikommiss des Kurfurstlich Hessischen Hauses in seiner geschichtlichen Entwicklung In Zeitschrift des Vereins fur hessische Geschichte und Landeskunde 39 Kassel 1905 S 108 Friedrich Renner Das Familien Fideikommiss des Kurfurstlich Hessischen Hauses in seiner geschichtlichen Entwicklung In Zeitschrift des Vereins fur hessische Geschichte und Landeskunde 39 Kassel 1905 S 114 Friedrich Renner Das Familien Fideikommiss des Kurfurstlich Hessischen Hauses in seiner geschichtlichen Entwicklung In Zeitschrift des Vereins fur hessische Geschichte und Landeskunde 39 Kassel 1905 S 105 f Friedrich Renner Das Familien Fideikommiss des Kurfurstlich Hessischen Hauses in seiner geschichtlichen Entwicklung In Zeitschrift des Vereins fur hessische Geschichte und Landeskunde 39 Kassel 1905 S 103 ff a b Hessen Kassel Einverleibung in Preussen In Meyers Konversations Lexikon 4 Auflage Band 8 Verlag des Bibliographischen Instituts Leipzig Wien 1885 1892 S 483 484 Friedrich Renner Das Familien Fideikommiss des Kurfurstlich Hessischen Hauses in seiner geschichtlichen Entwicklung In Zeitschrift des Vereins fur hessische Geschichte und Landeskunde 39 Kassel 1905 S 114 Friedrich Renner Das Familien Fideikommiss des Kurfurstlich Hessischen Hauses in seiner geschichtlichen Entwicklung In Zeitschrift des Vereins fur hessische Geschichte und Landeskunde 39 Kassel 1905 S 108 Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band V Band 84 der Gesamtreihe Limburg an der Lahn 1984 S 172 Website der Julius Maximilians Universitat Wurzburg Verfassungsurkunde fur das Kurfurstentum Hessen 5 Januar 1831 1 2 Vorlage Toter Link www jura uni wuerzburg de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis abgerufen am 29 Marz 2014 documentArchiv de Verfassungs Urkunde fur das Grossherzogtum Hessen vom 17 Dezember 1820 abgerufen am 29 Marz 2014 Diese Nachfolgeregelung galt aber bereits seit dem hessischen Brudervergleich Ueber die Ordnung der Regierungs Nachfolge Band 1 S 398 unter den Sonnen Landgraf Philipps des Grossmutigen und wurde insbesondere durch die grossherzoglich hessischen Gesetze fur den Fall des Aussterbens der grossherzoglichen Linie vom Jahre 1902 ausdrucklich aufs Neue bekraftigt Daher war die grossherzogliche Linie des hessischen Furstenhauses 1881 den Staatsvertragen zwischen Preussen und der Hessen Kasseler Linien beigetreten womit ihr ebenso das Nachfolgerecht in das Privat Fideikommiss der vormals im Kurfurstentum Hessen regierenden Linie eroffnet war Friedrich Renner Das Familien Fideikommiss des Kurfurstlich Hessischen Hauses in seiner geschichtlichen Entwicklung In Zeitschrift des Vereins fur hessische Geschichte und Landeskunde 39 Kassel 1905 S 111 Eckhart G Franz Hrsg Haus Hessen biografisches Lexikon Hessische Historische Kommission Darmstadt 2012 S 176 VorgangerAmtNachfolgerFriedrich Wilhelm Titular Landgraf von Hessen Kassel 1884 1888Alexander FriedrichNormdaten Person GND 103196231X lobid OGND AKS VIAF 296664485 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hessen Friedrich Wilhelm vonALTERNATIVNAMEN Hessen Friedrich Wilhelm Nikolaus Karl von vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG Titular Landgraf der ehemaligen Landgrafschaft Hessen KasselGEBURTSDATUM 15 Oktober 1854GEBURTSORT KopenhagenSTERBEDATUM 14 Oktober 1888STERBEORT auf See zwischen Batavia und Singapur Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich Wilhelm von Hessen 1854 1888 amp oldid 235303263