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Das Territorium der Vatikanstadt wurde in Verhandlungen zwischen dem Heiligen Stuhl und der Regierung des Konigreichs Italien welche in die Unterzeichnung der Lateranvertrage 1929 mundeten festgeschrieben Die Vatikanstadt wurde mit 0 44 km der kleinste Staat der Erde Karte der Vatikanstadt mit GrenzenBlick uber den Petersplatz auf den trapezformigen Vorplatz Piazza Retta und den PetersdomDie Quellen zu diesem Artikel oder nachfolgenden Abschnitt sind nicht mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen entsprechend der Richtlinie ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten daher moglicherweise demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben uberprufst und erganzt Inhaltsverzeichnis 1 Ausdehnung des Territoriums 2 Exterritoriale Besitzungen des Heiligen Stuhls 3 Lateranvertrage Verhandlungen uber die Ausdehnung des Territoriums 4 Weblinks 5 Literatur 6 EinzelnachweiseAusdehnung des Territoriums BearbeitenDas Staatsterritorium umfasst das mit einer Mauer umfriedete Gebiet des Vatikanischen Hugels Es ist von romischem Stadtgebiet umgeben Auf dem 0 44 km grossen Areal der Vatikanstadt befinden sich der Papstpalast der Petersdom mit dem Petersplatz die Vatikanischen Museen die Vatikanischen Garten der Governatoratspalast die Kasernen der Schweizergarde und der vatikanischen Gendarmerie die Direktionen des Osservatore Romano und von Radio Vatikan ein kleiner Teil der Audienzhalle Pauls VI sowie weitere Verwaltungsgebaude Gemass den Lateranvertragen blieben der Petersdom und der Petersplatz weiterhin der Offentlichkeit zuganglich Die Sicherung des letzteren obwohl Teil vatikanischen Territoriums ubernehmen normalerweise italienische Polizeikrafte Ihre Autoritat endet jedoch am Fusse der Treppen die Richtung Basilika fuhren Fur die Dauer spezieller Zeremonien kann der Petersplatz fur die Offentlichkeit gesperrt werden In solchen Fallen und wenn sich der Papst auf dem Petersplatz befindet 1 muss sich die italienische Polizei vom Platz auf italienisches Territorium zuruckziehen Der Grenzverlauf zwischen der Vatikanstadt und Italien ist beim Campo Santo Teutonico und der Audienzhalle Pauls VI westlicher Rand des blau umrandeten Areals in der Karte nicht genau kartiert und wird je nach Quelle selbst in offiziellen Karten unterschiedlich verzeichnet Da jedoch der Vatikan in diesem Bereich zwar an italienisches Territorium grenzt dieses sich aber im exterritorialen Besitz des Heiligen Stuhls befindet ist dieser unklare Grenzverlauf ohne praktische Relevanz Die Grenze des Kerngebiets zu Italien umfasst 3 2 km 2 nbsp Karte der Vatikanstadt Annex der Lateranvertrage Territorium der Vatikanstadt Petersplatz Territorium der Vatikanstadt Sicherheitsagenden an italienische Sicherheitskrafte delegiert Der schmale Streifen ungefahr 3 m breit und 60 m lang entlang der Aussenseite der nordlichen Kolonnade Berninis ist nach den Lateranvertragen italienisches Territorium und unterliegt der italienischen Jurisdiktion Diese Tatsache wurde von einer gemischten vatikanisch italienischen Kommission die bis 1932 tagte und die technischen Details der Vertrage prazisierte bestritten Da diese Kommission jedoch von italienischer Seite nicht mit hochrangigen Juristen beschickt wurde und daruber hinaus nur beratende Funktion innehatte wird die rechtliche Relevanz dieses Standpunktes von Italien nicht anerkannt Das Gebiet ist zwar italienisches Territorium steht jedoch im Besitz des Heiligen Stuhls und geniesst exterritorialen Status Es untersteht nicht der italienischen Jurisdiktion Auf ihm befinden sich der Sitz der Kongregation fur die Glaubenslehre der grossere Teil der Audienzhalle Pauls VI sowie der Campo Santo Teutonico und das deutsche Kolleg Das Areal sudlich des vatikanischen Bahnhofs stazione wurde laut Notiz links unten auf der Karte als Flache auf italienischem Territorium zur Versorgung des Bahnhofs eingefarbt dieser Bereich wurde in einer Karte der Gazetta Ufficiale von 1929 nicht hellgrau unterlegt Exterritoriale Besitzungen des Heiligen Stuhls Bearbeiten nbsp Schild mit Hinweis auf den exterritorialen Status am Tor des Lateranpalastes Neben der Schaffung des Staates der Vatikanstadt ubertrugen die Lateranvertrage dem Heiligen Stuhl auch den Besitz mehrerer Gebiete und Gebaude innerhalb und ausserhalb Roms Viele dieser Areale geniessen einen besonderen Schutz der auch als exterritorialer Status bezeichnet wird Sie sind jedoch keine Teile des vatikanischen Territoriums sondern gehoren zum italienischen Territorium Ihr Status entspricht gemass Art 15 des Lateranvertrags 3 dem der nach dem Volkerrecht besonders geschutzten Residenzen der diplomatischen Vertreter auswartiger Staaten 4 Sie sind demnach von der italienischen Jurisdiktion grundsatzlich nicht ausgenommen Gleichwohl sind auch diese exterritorialen Gebiete unter der Kontrolle und in Besitz des Heiligen Stuhls als nicht staatliches Volkerrechtssubjekt und wurden in das vatikanische Post und Fernmeldewesen integriert Die offentliche Ordnung in den exterritorialen Besitzungen wird durch die vatikanische Gendarmerie gewahrleistet Folgende Gebiete und Gebaude haben exterritorialen Status die Aufzahlung ist nicht erschopfend 5 die Patriarchalbasiliken San Giovanni in Laterano Santa Maria Maggiore und San Paolo fuori le Mura sowie die angeschlossenen Gebaude der Palast der Glaubenskongregation der grossere Teil der Audienzhalle Pauls VI sowie der Campo Santo Teutonico und das deutsche Kolleg Collegio Teutonico di Santa Maria in Campo Santo in der Nahe des Petersdoms der Palazzo di Propaganda Fide an der Piazza di Spagna das Gebiet das den nordwestlichen Teil des Gianicolo Hugels einnimmt u a mit der Papstlichen Universitat Urbaniana dem Papstlichen Nordamerika Kolleg dem Papstlichen Ukrainischen Kolleg dem Papstlichen Rumanischen Kolleg dem Kinderkrankenhaus Bambino Gesu und der Kirche Sant Onofrio al Gianicolo der Palazzo di San Callisto in Trastevere der Palazzo della Cancelleria am Corso Vittorio Emanuele II der Palazzo Maffei Marescotti in Pigna die papstliche Sommerresidenz in Castel Gandolfo das Sendezentrum von Radio Vaticano in Santa Maria di Galeria seit 1951 das Pontificio Seminario Romano MinoreAusserdem ist jede Kirche innerhalb Italiens in der der Papst religiose Zeremonien durchfuhrt und zu der die Offentlichkeit keinen Zutritt hat wahrend dieses Zeitraums exterritorial Da sich die stadtplanerischen Anforderungen der Stadt Rom bzw von Castel Gandolfo und die Bedurfnisse des Heiligen Stuhls seit dem Inkrafttreten der Lateranvertrage geandert haben kam es seit 1929 mehrmals zu Gebietsabtauschen beziehungsweise zu kleineren Korrekturen im Grenzverlauf der exterritorialen Gebiete So wurde beispielsweise im Jahr 1979 der Palazzo della Dataria beim Quirinalspalast dem italienischen Staat ubertragen der im Austausch den Palazzo San Pio X an der Via della Conciliazione an den Heiligen Stuhl abtrat Sommerresidenz in Castel Gandolfo nbsp Die exterritorialen Gebiete in Castel Gandolfo 1 Apostolischer Palast2 Garten der Villa Cybo3 Landgut der Villa Barberini4 Oliveto ex Bacelli5 San Tommaso di VillanovaDas exterritoriale Gebiet der papstlichen Sommerresidenz erstreckt sich uber eine Lange von etwas uber 2 km entlang des Kraterrandes des Albaner Sees von Castel Gandolfo bis ins Ortsgebiet der Nachbargemeinde Albano Laziale Mit einer Flache von uber 55 Hektar ist sie grosser als das Territorium der Vatikanstadt selbst Die Direktion der Papstlichen Villen Direzione delle Ville Pontificie eine Abteilung des Governatorats der Vatikanstadt ist ausschliesslich fur die Verwaltung des Areals in Castel Gandolfo zustandig 6 Das exterritoriale Areal besteht aus drei grossen Teilen der Apostolische Palast an der Piazza della Liberta mit der als Giardino del Moro bezeichneten Gartenanlagen 2 ha der Garten der Villa Cybo jedoch ohne die durch die Hauptstrasse getrennte Villa selbst 3 ha die Villa Barberini mit den dazugehorigen Landereien und Garten das Areal des Sommersitzes des Pontificio Collegio Urbano das Klarissinnen Konvent in Albano Laziale sowie landwirtschaftliche Nutzflachen 50 ha Der Apostolische Palast ist uber einen loggiaartigen Strassenubergang mit dem Garten der Villa Cybo verbunden und diese wiederum uber ein Viadukt mit dem grossten Teil des Komplexes den Landereien um die Villa Barberini Zwei kleinere ebenfalls exterritoriale und vom Hauptareal getrennte Gebiete sind im Gemeindegebiet von Albano Laziale der Olivenhain Oliveto ex Bacelli 3 ha und an der Piazza della Liberta in Castel Gandolfo die Kirche San Tommaso di Villanova von Gian Lorenzo Bernini und das daran angeschlossene Pfarrhaus 0 1 ha mit Ausnahme der im Erdgeschoss befindlichen Raumlichkeiten der Post und der Apotheke Seit der Unterzeichnung der Lateranvertrage im Jahr 1929 wurde die Grenzziehung des Komplexes mehrmals verandert So erwarb Pius XI in den 1930er Jahren bei Albano Laziale Land um eine kleine Landwirtschaft einzurichten die seitdem den papstlichen Hof und den vatikanischen Supermarkt mit Gutern versorgt 7 Im Jahr 1947 erhielten diese neu erworbenen Landereien zu denen auch der Olivenhain ex Bacelli gehort gemeinsam mit dem angrenzenden Konvent der Klarissinnen den Status der Exterritorialitat Im Gegenzug verzichtete der Heilige Stuhl hinsichtlich des Gemeindefriedhofs von Albano Laziale laut Annex der Lateranvertrage exterritorial auf dieses Privileg Ursprunglich genossen auch mehrere uber Castel Gandolfo verstreute Einzelimmobilien das Privileg der Exterritorialitat so beispielsweise die Villa Cybo von ihren Garten durch eine Hauptstrasse getrennt die Casa Pio X oder die Casa Benedetto XV Auch waren der Cortilone oder die Salita Sant Antonio uber die das Viadukt von den Garten der Villa Cybo zu den Landereien der Villa Barberini fuhrt exterritoriale jedoch offentlich zugangliche Verkehrsflachen Mit dem Wunsch der Gemeinde Albano Laziale den Gemeindefriedhof zu erweitern ergab sich im Jahr 1981 die Gelegenheit die Grenzziehung der Sommerresidenz zu vereinfachen Das Abkommen sah vor dass der Heilige Stuhl ein ungefahr 2000 m grosses an den Friedhof grenzendes Grundstuck der Gemeinde kostenlos ubereignet sowie dass er bei den unter seiner Kontrolle stehenden Einzelimmobilien und offentlich zuganglichen Verkehrsflachen auf den exterritorialen Status verzichtet Im Gegenzug erklarte sich die italienische Regierung bereit dem Areal des Sommersitzes des Pontificio Collegio Urbano samt Gartenanlage das Privileg der Exterritorialitat zuzuerkennen Exterritoriales Gebiet des Heiligen Stuhls in Castel Gandolfo nbsp Papstpalast nbsp Pfarr kirche San Tommaso da Villanova nbsp Villa Barberini nbsp Theater der Villa des Kaisers Domitian nbsp Piazzale Quadrato in den Garten der Villa Barberini nbsp Belvedere Garten in den Garten der Villa Barberini nbsp Spiegelgarten in den Garten der Villa BarberiniLateranvertrage Verhandlungen uber die Ausdehnung des Territoriums BearbeitenIn den Verhandlungen die schliesslich in den Abschluss der Lateranvertrage mundeten wurde von beiden Seiten die Frage der Ausdehnung des zukunftigen Staates erortert In der Fruhphase der Diskussion 1926 stand die Integration der Villa Doria Pamphili ungefahr 2 km sudlich der Vatikanstadt in das Staatsterritorium im Raum inklusive einer Verbindung mit der Vatikanstadt uber die Villa Abamelek Viele Kurienkardinale begegneten diesem Vorschlag jedoch mit Skepsis da bei einer zu grossen Ausdehnung des zukunftigen Staates ein Ubermass an administrativen Problemen befurchtet wurde 8 Weblinks BearbeitenKarte der extraterritorialen Gebiete auf OpenStreetMap Inter Sanctam Sedem et Italiae Regnum Conventiones initae die 11 Februarii 1929 Text der Lateranvertrage italienisch in der WWW Prasenz des Heiligen StuhlsLiteratur BearbeitenBarbara Jatta Hrsg 1929 2009 Ottanta anni dello Stato della Citta del Vaticano Biblioteca Apostolica Vaticana Vatikanstadt 2009 ISBN 9788821008566 Tullio Aebischer Un confine per il papa Problematiche territoriali nella questione romana e confine dello Stato della Citta del Vaticano Bardi Editore Rom 2009 ISBN 978 88 88620 67 1 Einzelnachweise Bearbeiten Getting to know the Vatican gendarmerie Zenit 30 September 2014 abgerufen am 10 November 2014 englisch www cia gov Memento des Originals vom 23 Dezember 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www cia gov CIA World Factbook Aufgerufen am 28 Juli 2009 Deutsche Ubersetzung des Lateranvertrags zitiert nach Friedrich Berber Volkerrecht Dokumentensammlung Band I Friedensrecht abgerufen am 22 November 2014 Grundbegriffe des Rechts Volkerrecht Lexikon zentraler Begriffe und Themen Burkhard Schobner Hrsg Seite 142 Zone extraterritoriali vaticani Sala Stampa della Santa Sede 3 April 2001 abgerufen am 2 Juni 2008 italienisch Direktion der Papstlichen Villen Staat der Vatikanstadt abgerufen am 12 Marz 2013 Saverio Petrillo Castel Gandolfo da residenza imperiale a villa pontificia pdf Vatikanische Museen abgerufen am 28 August 2023 italienisch Siehe Aebischer 2009 S 42 Welterbestatten des Heiligen Stuhls Kulturerbe Vatikanstadt 1984 Historisches Zentrum Roms die extraterritorialen Statten des Heiligen Stuhls in der Stadt und Sankt Paul vor den Mauern 1990 Welterbestatten in Italien Historische Stadtzentren Assisi mit Basilika Sacro Convento und Gedenkstatten des Hl Franziskus 2000 Florenz 1982 Mantua und Sabbioneta 2008 Bedeutende Kurstadte Europas Montecatini Terme 2021 Neapel 1995 Pienza 1996 Rom 1980 San Gimignano 1990 Siena 1995 Urbino 1998 Verona 2000 Vicenza mit den Villen Palladios in Venetien 1994 Bauwerke Arabisch normannisches Palermo und die Kathedralen von Cefalu und Monreale 2015 Arkadengange von Bologna 2021 Botanischer Garten von Padua 1997 Castel del Monte 1995 Crespi d Adda 1995 Fruhchristliche Baudenkmaler von Ravenna 1996 Kathedrale von Modena Glockenturm und Piazza Grande 1997 Strade Nuove und Palazzi dei Rolli in Genua 2006 Ivrea Industriestadt des 20 Jahrhunderts 2018 Machtzentren der Langobarden 2011 Paduas Freskenzyklen aus dem 14 Jahrhundert 2021 Palast des 18 Jahrhunderts von Caserta mit Park dem Vanvitelli Aquadukt und San Leucio 1997 Piazza del Duomo in Pisa 1987 Residenzen des Konigshauses Savoyen 1997 Sacri Monti in Piemont und der Lombardei 2003 Santa Maria delle Grazie mit Leonardo da Vincis Abendmahl in Mailand 1980 Die Sassi und der Park der Felsenkirchen von Matera 1993 Trulli von Alberobello 1996 Villa d Este in Tivoli 2001 Villen und Garten der Medici in der Toskana 2013 Venezianisches Verteidigungssystem des 16 bis 17 Jahrhunderts 2017 Archaologische Statten Agrigent 1997 Aquileia mit Basilika des Patriarchen 1998 Etruskische Nekropolen von Cerveteri und Tarquinia 2004 Felsbilder der Valcamonica 1979 Pompeji Herculaneum und Torre Annunziata 1997 Prahistorische Pfahlbauten um die Alpen 2011 Su Nuraxi di Barumini 1997 Syrakus und die Felsnekropolis von Pantalica 2005 Villa Adriana 1999 Villa Romana del Casale 1997 Kultur und Naturlandschaften Alte Buchenwalder und Buchenurwalder der Karpaten und anderer Regionen Europas 2017 N Amalfikuste 1997 K Aolische Inseln 2000 N Atna 2013 N Cilento und Vallo di Diano mit Elea Paestum und der Kartause von Padula 1997 K Dolomiten 2009 N Ferrara und das Po Delta 1995 K Monte San Giorgio 2010 N Portovenere und Cinque Terre mit den Inseln Palmaria Tino und Tinetto 1997 K Rhatische Bahn in der Landschaft Albula Bernina 2008 K Spatbarocke Stadte des Val di Noto 2002 K Val d Orcia 2004 K Venedig und seine Lagune 1987 K Weinbaugebiete im Piemont Langhe Roero und Monferrato 2014 K Geographie neuzeitlicher Staaten Europas Unabhangige Staaten Albanien Andorra Belarus Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Danemark Deutschland Estland Finnland Frankreich Griechenland Irland Island Italien Kroatien Lettland Liechtenstein Litauen Luxemburg Malta Moldau 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