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Eugen Escher 10 Mai 1831 in Riesbach heute Zurich 25 Mai 1900 in Zurich war ein Schweizer Politiker FDP Jurist und Journalist Von 1868 bis 1872 war er Chefredaktor der Neuen Zurcher Zeitung NZZ Eugen Escher Inhaltsverzeichnis 1 Biographie 1 1 Ausbildung 1 2 Politische Laufbahn 1 3 Neue Zurcher Zeitung 1 4 Wirtschaftliche Laufbahn 1 5 Privates 1 6 Tod 2 Ehrungen 3 Publikationen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseBiographie BearbeitenAusbildung Bearbeiten Eugen Escher wurde als Sohn des kurz zuvor aus politischen Grunden stellenlos gewordenen Oberamtmanns von Gruningen Juristen und fruheren NZZ Redaktors Heinrich Escher und der Elisabetha geborene Haupt in Zurich geboren Er besuchte dort die Primar und die Realschule und ab 1842 das untere ab 1846 das obere Gymnasium Nach der Matura ging er fur ein Jahr nach Genf um sich in franzosischer Konversation zu uben Er besuchte ausserdem Vorlesungen von Philippe Camperio an der Rechtsschule der Akademie und trat in die Genfer Sektion des radikalen Studentenvereins Helvetia ein Ab 1850 studierte er an der Staatswissenschaftlichen Fakultat der Universitat Zurich Er blieb nun der Helvetia fern der er sich entfremdet hatte trat aber auch nicht der konkurrierenden Verbindung der Zofinger bei 1851 begab er sich finanziell unterstutzt von seinem wohlhabenden Onkel Salomon Escher zur Vollendung des Rechtsstudiums nach Heidelberg und horte Vorlesungen von Adolph von Vangerow uber Pandekten Das zweite Semester seines Auslandaufenthalts absolvierte er in Berlin wo er Carl Gustav Homeyer Friedrich Julius Stahl Friedrich Ludwig Keller und August Wilhelm Heffter horte Nach seiner Ruckkehr nach Zurich wollte Escher promovieren aber sein Vater der darin eine blosse Geldverschwendung sah hielt ihn davon ab und schickte ihn stattdessen 1852 fur acht Monate nach Paris damit er sich fur eine hohere politische oder diplomatische Tatigkeit vorbereite Eugen Escher besuchte ihn dieser Zeit seine Schwester Henriette in London finanziell wiederum unterstutzt von seinem Onkel Mitte 1853 war Escher zuruck in Zurich wo er als Aushilfe beim Bezirksgericht arbeitete 1855 konnte er als Privatdozent der Universitat Zurich Vorlesungen uber das franzosische Recht halten was ihm den Anstoss zur nachtraglichen Promotion in absentia an der Universitat Jena gab wiederum ubernahm der Onkel die Kosten 1 Politische Laufbahn Bearbeiten Ende 1854 wurde Escher zum Bezirksrichter und Ende 1856 zum besser bezahlten Stadtschreiber Kanzleichef gewahlt In dieser Stellung bemuhte er sich um mehr Transparenz und bediente sich dafur vor allem der Neuen Zurcher Zeitung Kurz nach seiner Wahl delegierte ihn seine Zunft zur Meisen in den Grossen Stadtrat seit 1934 Gemeinderat Zurich und bald danach wurde er in den Grossen Rat des Kantons Zurich ab 1870 Kantonsrat gewahlt den er 1869 prasidierte Im Stadtrat war er Mitglied der damals sehr wichtigen Baukommission die weitgehend fur den Ausbau der Stadt verantwortlich war 2 Ende 1860 wurde er in das Nebenamt eines Bundesgerichtsschreibers gewahlt Zur freien Aussprache uber die Gemeindeangelegenheiten wurde 1866 der uberparteiliche Stadtverein Zurich gegrundet der seinen Initianten Escher zum Prasidenten wahlte Sein Nachfolger wurde Johann Heinrich Landolt der spatere Prasident des NZZ Verwaltungskomitees 2 Der Stadtverein ubte in den folgenden zwei Jahren laut Escher einen starken Einfluss auf den Gang der stadtischen Angelegenheiten aus z B bei der Kanalisation und Wasserversorgung 1867 sprengten die Radikalen den Verein und Escher grundete darauf den gegen die Demokraten gerichteten Politischen Gemeindeverein 3 Escher der sich eigentlich auch aufgrund der bitteren Erfahrungen seines Vaters aus der grossen Politik heraushalten wollte wurde durch die Auseinandersetzung mit den Winterthurer Demokraten die verschiedene Bauprojekte der Stadt bekampften die aus ihrer Sicht den Kanton ubervorteilten schliesslich doch starker politisiert Auf Veranlassung von Alfred Escher kandidierte er fur den Standerat und wurde 1863 zu Lasten seines Gegenkandidaten des demokratischen Winterthurer Stadtprasidenten Johann Jakob Sulzer gewahlt 4 Er wurde nun auch publizistisch tatig zuerst in der von Abraham Roth redigierten Berner Sonntagspost Zu seiner Enttauschung bewirkte er damit nicht viel Die Winterthurer Demokraten versuchten darauf ihn zur Mitgliedschaft zu bewegen Escher blieb aber bei den Liberalen 5 Er begann nun auch zuerst wahrend der Session als Standerat in der Neuen Zurcher Zeitung zu publizieren fur die er schon als Jungling aus Genf Paris und Deutschland 2 geschrieben hatte der damalige Chefredaktor Peter Jakob Felber ermunterte ihn dazu Dabei ging es vor allem um den Kampf gegen die von den Demokraten in einer Verfassungsreform geplante Steuererhohung fur Reiche 6 Escher war fur die Jahre 1868 1869 als Bestgewahlter in den Verfassungsrat gewahlt worden Trotz allem war die Verfassungsreform dank der Koalition von Demokraten und Konservativen und schliesslich der von den Demokraten errungenen Mehrheit in der Volksabstimmung erfolgreich Der von den Demokraten heftig bekampfte Escher wurde 1869 nicht mehr in den Standerat gewahlt stattdessen trat er 1870 in einer Nachwahl das Nationalratsmandat des in den Bundesrat gewahlten Liberalen Jakob Dubs an Im Nationalrat fuhlte er sich jedoch nicht wohl auch weil sein Parteifreund Alfred Escher im Gegensatz zu ihm fur die zentralisierende Revision der Bundesverfassung eintrat und sich ein Streit zwischen Alfred Escher und Jakob Dubs uber die Savoyen Frage entzundete Auch schienen ihm die Absenzen von der Redaktion angesichts der dortigen Probleme nicht mehr tunlich Er trat deshalb 1871 wieder zuruck 7 Neue Zurcher Zeitung Bearbeiten In der aufgeheizten Zeit der Auseinandersetzungen mit den Demokraten uber die Reform der zurcherischen Verfassung fiel Escher unerwartet die Leitung der Neuen Zurcher Zeitung zu Zunachst plante der Politische Gemeindeverein die Herausgabe einer neuen Zeitung dem sich Escher aber widersetzte 8 Darauf fassten die fuhrenden Vertreter der Liberalen wie Bundesrat Jakob Dubs Diakon Heinrich Hirzel 9 und Nordostbahn Direktor Georg Stoll 10 den Plan die NZZ dem Verlag Orell Fussli abzukaufen und in eine Aktiengesellschaft umzuwandeln Escher wurde angefragt ob er unter diesen Umstanden bereit ware die Gesamtleitung der NZZ zu ubernehmen und fur ihre Wiederbelebung zu sorgen nachdem sie durch den Aufschwung der Demokraten stark an Bedeutung verloren hatte Escher sagte zu Am 6 Marz 1868 wurde die Aktiengesellschaft konstituiert und das Verwaltungskomitee Verwaltungsrat gewahlt mit Georg Stoll als Prasidenten sowie Heinrich Hirzel Georg Mousson Ulrich Meister Heinrich Landolt Ernst Sulzberger und Conrad Burkli als Mitglieder Escher quittierte den Dienst als Stadtschreiber worauf ihm umgehend die goldene Verdienstmedaille fur seine ausgezeichneten Leistungen verliehen wurde 2 Escher trat am 31 Marz 1868 in die NZZ ein und ubernahm die Chefredaktion am 1 Mai 1868 11 Von den bisherigen Redaktoren ubernahm er den bisherigen Chefredaktor Peter Felber unter Zurucksetzung auf die Position als Inland und Feuilletonredaktor und August Harlin als Gerichtsberichterstatter wahrend er Daniel Fehr und Hermann Freiherr Marschall von Biberstein entliess 12 An der Stelle Fehrs engagierte er den Schwyzer Fursprech Vital Stutzer entliess ihn aber nach einem halben Jahr wieder und ersetzte ihn durch den Oberlehrer der Industrieschule Rudolf Honegger Escher baute die Auslandredaktion stark aus als Leiter engagierte er den Redaktor des Heidelberger Journals Ferdinand Rauchfuss Ausbauen wollte er auch die Handelsberichte und das Feuilleton Escher selbst kummerte sich vorerst hauptsachlich um die Verhandlungen des Verfassungsrates Er wertete es als Erfolg dass in der Volksabstimmung vom 18 April 1868 nur noch 35 000 Stimmburger statt 50 000 wie vor einem Jahr fur den Verfassungsentwurf stimmten 22 000 nun dagegen 13 Escher musste aber feststellen dass die Leitung der NZZ weit schwieriger war als er es sich vorgestellt hatte Schon bald gab es widerspruchliche Anspruche in der Liberalen Partei in der die Zeitung den einen vor allem den Jungliberalen zu lau den andern zu polemisch war und deshalb konkurrierende Lokalblatter gegrundet wurden Zudem glaubten laut Escher einzelne Aktionare konservativster Pragung die Investition in die Zeitung berechtige sie ihre besonderen Wunsche im Blatt abgedruckt zu sehen Auch reichten die finanziellen Verhaltnisse bei weitem nicht aus um die geplanten Reformen durchfuhren zu konnen Escher gelang es immerhin mit der weiterhin fur Druck und Expedition zustandigen Orell Fussli einen gunstigeren Vertrag auszuhandeln und die Inserateinnahmen durch einen Pachtvertrag mit der Annoncenagentur Haasenstein amp Vogler betrachtlich zu steigern 14 1870 konnte er so die taglich zweimalige Ausgabe einfuhren 2 und den Abonnementspreis leicht erhohen 15 Wahrend die Beziehungen zum Verwaltungskomitee sehr harmonisch waren gab es intern Schwierigkeiten mit der Redaktion insbesondere mit Ferdinand Rauchfuss dem die seines Erachtens allzu ausufernden Berichte Eschers uber den Verfassungsrat nicht passten weil sie den ihm zur Verfugung stehenden Raum beschnitten Die Kritik Rauchfuss aber auch der Umstand dass Escher dessen Zeichnungsberechtigung die er eigenmachtig eingefuhrt hatte auf Weisung des Verwaltungskomitees zurucknehmen musste was Rauchfuss als Zurucksetzung empfand fuhrte bald zu grossen Spannungen bis Escher ihn schliesslich auf Ende September 1870 entliess wobei er ihm vorwarf die schweizerische Art und Auffassung der politischen Vorgange auch nur halbwegs zu begreifen Als Rauchfuss die durch das Nationalratsmandat bedingte Abwesenheit Eschers nutzte sich nach dem Ausbruch des Deutsch Franzosischen Krieges in der Zeitung ausserst abfallig uber Napoleon III zu aussern 16 was die Zurcher Freunde Frankreichs erzurnte entliess ihn Escher Ende Juli 1870 fristlos Sein Nachfolger wurde der Bundner August Gredig Rauchfuss verteidigte sich im Tagblatt im Inseratenteil des Landboten und in seiner im Selbstverlag herausgegebenen Schrift Dr Eugen Escher als Chef Redaktor der Neuen Zurcher Zeitung Eine nothgedrungene Abwehr in der er Escher seine Kanzleinatur und Mittelmassigkeit sowie den Mangel an Kollegialitat vorwarf und die er allen National und Standeraten den Zurcher Kantonsraten und den Redaktoren aller namhaften Schweizer Zeitungen zustellte Escher replizierte in der NZZ die offentliche Polemik heftig Escher erschien nach all den Schwierigkeiten sein Entscheid den sicheren Posten als Stadtschreiber fur die Leitung der NZZ eingetauscht zu haben mehr und mehr als fragwurdig und er bezweifelte nun sogar selbst ob er der ubernommenen Aufgabe gewachsen sei Der Deutsch Franzosische Krieg verhalf der Zeitung zwar noch fur kurze Zeit zu neuer Bedeutung und Escher erwog sogar ihre Mehrheit zu erwerben und kaufte Aktien auf bis er einer der Hauptaktionare der Zeitung war Aber er suchte nun nach einer anderen Beschaftigung Als seine letzte bedeutende publizistische Leistung gelten seine Artikel zum Tonhallekrawall in denen er in Abrede stellte dabei habe sich ein Deutschenhass manifestiert 17 Kurz darauf bot ihm Alfred Escher an seine Nachfolge als Direktor der Schweizerischen Nordostbahn NOB anzutreten was er mit Erleichterung annahm Er trat nach seinem Rucktritt als Chefredaktor zudem als grosser Aktionar 1872 in das Verwaltungskomitee der NZZ ein und kummerte sich auch um einen Nachfolger den er in der Person von Hans Weber fand der als Bundesstaatsanwalt beim Tonhallekrawall bekannt geworden war Von 1873 bis zu seinem Ausscheiden 1877 prasidierte er noch das Verwaltungskomitee und griff haufig zu deren Missfallen direkt in die Redaktion ein 18 Wirtschaftliche Laufbahn Bearbeiten Escher wurde 1872 zunachst anstelle des in die Gotthardbahn Direktion ubergetretenen Alfred Escher Direktor des Rechtsdienstes und der Finanzverwaltung der Schweizerischen Nordostbahn NOB ehe er im Jahr darauf statt des Rechtsdienstes die mit vielen Reisen verbundenen kommerziellen Dienste ubernahm Er hatte dabei die NOB Krise von 1876 bis 1878 mit zu bewaltigen die wegen der Einfuhrung einer grossen Zahl von neuen unrentablen Linien entstand Dazu musste die NOB Fremdkapital aufnehmen was zu einer massiven Verschuldung fuhrte Die finanziellen Schwierigkeiten brachten die Bahn an den Rand des Abgrunds Die Schuld dafur wurde auch dem in Kapitalbeschaffungsfragen unerfahrenen Eugen Escher gegeben und die Leitung der Finanzverwaltung wurde direkt dem neuen Prasidenten Heinrich Studer ubertragen Die Krise fuhrte 1877 zum Rucktritt Eschers aus dem Verwaltungskomitee der NZZ Erbittert durch die formlose Annahme seines Rucktritts verzichtete er kunftig auf eine auch nur korrespondenzweise Betatigung fur die NZZ 19 1889 wurde Escher trotz der 12 Jahre zuvor gefuhrten Diskussionen zum Direktionsprasidenten der Nordostbahn gewahlt Neue Schwierigkeiten kamen jedoch 1894 auf ihn zu Der durch Gotthardbahn und Nordostbahn Aktien reich gewordene Bankier und Eisenbahnkonig 2 Adolf Guyer Zeller strebte die Ubernahme der Nordostbahn an und warf der Direktion vor sie habe durch die kunstliche Niedrighaltung der Dividenden dem Bund den Erwerb der Nordostbahn erleichtern wollen in der Hoffnung auf Positionen in der dann auszubauenden Bundes Eisenbahnverwaltung In der Generalversammlung wurde Escher darauf als Direktionsprasident abgewahlt und trat schwer gekrankt zuruck Er versuchte sich danach als selbstandiger Vermogensverwalter und als Vertreter der ihm von der NOB her bekannten Speditionsfirma Schenker amp Co in Wien beides ohne Erfolg Auch seine Hoffnung in den Verwaltungsrat der Schweizerischen Kreditanstalt gewahlt zu werden erfullte sich nicht 20 Erst die Wahl in eine vom Bundesrat eingesetzte Kommission im Jahr 1985 die die Vorarbeiten fur den Ruckkauf der schweizerischen Hauptbahnen besorgen sollte fuhrte fur Escher wieder zu einer befriedigenden Tatigkeit in deren Verlauf er Eisenbahn und sonstige Verkehrsgutachten auch fur das Ausland verfasste Zudem delegierte ihn der Bundesrat in den Verwaltungsrat verschiedener Eisenbahngesellschaften Escher wurde dabei vom einstigen Befurworter der Privatbahnen zu einem entschiedenen Verfechter der Verstaatlichung der schweizerischen Eisenbahnen Im Nekrolog in der NZZ wird es als Glucksfall fur den Bund bezeichnet dass ihm zur gegebenen Stunde so hervorragende Krafte 21 von der gegnerischen Partei in die Hande geschleudert wurden 22 Der Ruckkauf wurde vom Stimmvolk in der Referendumsabstimmung vom 20 Februar 1898 mit 68 Ja Stimmen und 15 von 22 Standen klar befurwortet 23 Escher erlebte damit eine letzte Genugtuung gegenuber Guyer Zeller Auf seinen Vorschlag hin bestimmte der Bundesrat die von der NOB zu kaufenden Linien 494 km sowie die von ihr weiter zu betreibenden 270 km 24 Privates Bearbeiten Escher war seit 1858 mit Johanna geborene Hanhart verheiratet einer Tochter des beguterten Dietiker Industriellen Jean Hanhart Solivo 25 Tod Bearbeiten Kurz nach seinem grossten Sieg in der Abstimmung vom 20 Februar 1898 uber die Eisenbahnverstaatlichung erkrankte Escher heftig an Ischias und Gichtanfallen Die letzten zwei Jahre seines Lebens waren von korperlichen Leiden getrubt bis er kurz nach seinem 69 Geburtstag starb Ehrungen Bearbeiten1868 Goldene Verdienstmedaille der Stadt Zurich fur ausgezeichnete Leistungen und Verdienste 2 Publikationen BearbeitenBeitrage zur Kenntnis der burgerlichen Rechtspflege in Frankreich Orell Fussli Zurich 1854 Lebenslauf in ruhigen und bewegten Zeiten 1831 1898 Fur Verwandte und Bekannte niedergeschrieben Druckerei der Neuen Zurcher Zeitung Zurich 1907 erschien auch in der Neuen Zurcher Zeitung in 21 Folgen vom 7 August 1907 bis 31 August 1907 jeweils Morgenblatt S 1 Literatur BearbeitenFerdinand Rauchfuss Dr Eugen Escher als Chef Redaktor der Neuen Zurcher Zeitung Eine nothgedrungene Abwehr Selbstverlag Zurich 1870 gedruckt bei J Schabelitz Zurich Eugen Escher 1831 1900 Chefredaktor der NZZ Direktor der NOB National und Standerat Nachklange zu Lebenslauf in ruhigen und bewegten Zeiten In Neue Zurcher Zeitung 19 August 1908 Kantone Zurich In Neue Zurcher Zeitung 27 Mai 1900 S 2 Nachruf Leo Weisz Historiker Die Neue Zurcher Zeitung im Kampf der Liberalen mit den Radikalen Personlichkeit und Zeitung Bd II Verlag Neue Zurcher Zeitung Zurich 1961 S 319 395 Hugo Hungerbuhler Zehn Prasidenten der NZZ in hundert Jahren In Neue Zurcher Zeitung 6 April 1968 S 5 Sonderausgabe zum 100 Jahr Jubilaum 200 Jahre Neue Zurcher Zeitung In Neue Zurcher Zeitung 12 Januar 1980 Jubilaumsausgabe Thomas Maissen Die Geschichte der NZZ 1780 2005 Verlag Neue Zurcher Zeitung Zurich 2005 ISBN 3 03823 134 7 Thomas Maissen Chefredaktoren auf dem Schleudersitz In Neue Zurcher Zeitung 3 Februar 2015 Weblinks BearbeitenMarkus Burgi Escher Eugen In Historisches Lexikon der Schweiz Publikationen von und uber Eugen Escher im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek Literatur von und uber Eugen Escher im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Eugen Escher in der Archivdatenbank des Schweizerischen Bundesarchivs Einzelnachweise Bearbeiten Weisz Die Neue Zurcher Zeitung im Kampf der Liberalen mit den Radikalen 1961 S 321 ff a b c d e f g Hugo Hungerbuhler Zehn Prasidenten der NZZ in hundert Jahren In Neue Zurcher Zeitung 6 April 1968 S 5 Sonderausgabe zum 100 Jahr Jubilaum Weisz Die Neue Zurcher Zeitung im Kampf der Liberalen mit den Radikalen 1961 S 331 ff Weisz Die Neue Zurcher Zeitung im Kampf der Liberalen mit den Radikalen 1961 S 333 Weisz Die Neue Zurcher Zeitung im Kampf der Liberalen mit den Radikalen 1961 S 337 Weisz Die Neue Zurcher Zeitung im Kampf der Liberalen mit den Radikalen 1961 S 340 Weisz Die Neue Zurcher Zeitung im Kampf der Liberalen mit den Radikalen 1961 S 363 Thomas Maissen Chefredaktoren auf dem Schleudersitz In Neue Zurcher Zeitung 3 Februar 2015 Christine Nothiger Strahm Hirzel Heinrich In Historisches Lexikon der Schweiz Christian Baertschi Stoll Georg In Historisches Lexikon der Schweiz Weisz Die Neue Zurcher Zeitung im Kampf der Liberalen mit den Radikalen 1961 S 345 Maissen Die Geschichte der NZZ 1780 2005 2005 S 47 Weisz Die Neue Zurcher Zeitung im Kampf der Liberalen mit den Radikalen 1961 S 358 Weisz Die Neue Zurcher Zeitung im Kampf der Liberalen mit den Radikalen 1961 S 348 ff Stabile Basis fur ein liberales Blatt In Neue Zurcher Zeitung 30 Dezember 2004 Maissen Die Geschichte der NZZ 1780 2005 2005 S 48 Maissen Die Geschichte der NZZ 1780 2005 2005 S 49 Weisz Die Neue Zurcher Zeitung im Kampf der Liberalen mit den Radikalen 1961 S 366 ff Weisz Die Neue Zurcher Zeitung im Kampf der Liberalen mit den Radikalen 1961 S 392 Weisz Die Neue Zurcher Zeitung im Kampf der Liberalen mit den Radikalen 1961 S 393 f Gemeint sind ausserdem Plazid Weissenbach der als Direktionsprasident der Centralbahn zurucktreten musste weil er sich fur die Verstaatlichung der Bahnen aussprach und Eduard Russenberger fruherer Vizeprasident der Nordostbahn Kantone Zurich In Neue Zurcher Zeitung 27 Mai 1900 S 2 Nachruf Vorlage Nr 53 Ubersicht Bundesgesetz betreffend die Erwerbung und den Betrieb von Eisenbahnen fur Rechnung des Bundes und die Organisation der Verwaltung der schweizerischen Bundesbahnen In Website der Bundesverwaltung Weisz Die Neue Zurcher Zeitung im Kampf der Liberalen mit den Radikalen 1961 S 395 Ueli Muller Hanhart Jean In Historisches Lexikon der Schweiz Chefredaktoren der Neuen Zurcher Zeitung Eugen Escher 1868 1872 Hans Weber 1872 1876 Eugen Huber 1876 1877 Gottwalt Niederer 1877 1878 a i Gustav Vogt 1878 1885 Walter Bissegger 1885 1915 Albert Meyer 1915 1930 Hans Kloetzli 1930 1931 Ernst Rietmann 1931 1933 a i Willy Bretscher 1933 1967 Fred Luchsinger 1968 1984 Hugo Butler 1985 2006 Markus Spillmann 2006 2015 Eric Gujer seit 2015 Normdaten Person GND 116569158 lobid OGND AKS VIAF 13061892 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Escher EugenKURZBESCHREIBUNG Schweizer JuristGEBURTSDATUM 10 Mai 1831GEBURTSORT RiesbachSTERBEDATUM 25 Mai 1900STERBEORT Zurich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eugen Escher amp oldid 235322685