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Euboia und Euboea sind Weiterleitungen auf diesen Artikel Zu weiteren Bedeutungen siehe Euboia Begriffsklarung Euboa altgriechisch Eὔboia Euboia lateinisch Euboea neugriechisch Eyboia f sg Aussprache ˈɛvia ist mit einer Flache von 3 660 km und einer Bevolkerung von etwa 220 000 Einwohnern Stand 2005 nach Kreta die zweitgrosste griechische Insel Die Hauptstadt ist Chalkida fruher Chalkis Die Insel ist uber zwei Brucken mit dem Festland verbunden eine davon uberbruckt den Euripos die mit nur 40 Metern schmalste Meerenge der Welt EuboaSatellitenbild von Euboa rechts der Mitte Satellitenbild von Euboa rechts der Mitte Gewasser Agaisches MeerGeographische Lage 38 30 N 24 0 O 38 5 24 1745 Koordinaten 38 30 N 24 0 OEuboa Griechenland Lange 175 kmBreite 45 kmFlache 3 660 km Hochste Erhebung Dirphys1745 mEinwohner 220 000 60 Einw km Hauptort ChalkidaLoutra Edipsou Loutra EdipsouEuboa ist eine langgestreckte Insel etwa 175 Kilometer lang und 6 bis 45 Kilometer breit die Kustenlange betragt insgesamt 678 Kilometer Uber ihre gesamte Lange wird die Insel von einem Gebirgszug durchzogen der sich im Nordwesten an Thessalien anschliesst und sich nach Suden uber die Inseln Andros Tinos und Mykonos fortsetzt Die Insel gehort zur Region Sterea Ellada Mittelgriechenland Zum Regionalbezirk Euboa gehoren auch die Insel Skyros ein kleiner Teil des Festlandes sowie eine grosse Anzahl von Felseninseln wie beispielsweise die Petalische Inselgruppe Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Geographie 3 Geschichte 3 1 Urgeschichte 3 1 1 Bronzezeit 3 1 2 Eisenzeit 3 2 Antike 3 3 Vierter Kreuzzug 1202 1204 venezianische Vorherrschaft bis 1470 3 4 Osmanische Zeit 1470 1832 3 5 Teil von Griechenland 1832 4 Bevolkerung 5 Wirtschaft 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Einzelnachweise 9 WeblinksName BearbeitenWie die meisten griechischen Inseln war Euboa fruher unter anderen Namen bekannt beispielsweise als Makris Makris und Dolixh Doliche die sich auf die Form der Insel beziehen oder als Ellopia Aonia und Abantis nach den sie bewohnenden Stammen vgl Abanten Der antike und heutige Name Eὔboia ist abgeleitet von eὖ gut und boῦs Rind Daraus ergibt sich die Bedeutung Land der wohlgenahrten Rinder Im Mittelalter verwendeten byzantinische Autoren neben Euboia auch die Namen Chalkis und Euripos fur die Insel ubertragen vom Namen der Hauptstadt beziehungsweise der Meerenge Als die Venetianer im 13 Jahrhundert das Gebiet besetzt hatten nannten sie die Insel Negroponte 1 Geographie BearbeitenEuboa wird durch den lang gezogenen Golf von Euboa vom griechischen Festland getrennt Es wird angenommen dass Euboa ursprunglich Teil des griechischen Festlandes gewesen ist Da die Insel in der Nahe einer Verwerfungslinie liegt und ausserdem sowohl bei Thukydides und Strabon von Erschutterungen des Nordteils der Insel berichtet wird ist durchaus vorstellbar dass Euboa von diesem durch ein Erdbeben getrennt wurde Die Meerenge zwischen Euboa und dem griechischen Festland wird bei Chalkida wo sie mit nur 40 m am engsten ist Euripos Porthmos Evripou genannt Die ungewohnlich stark ausgepragten Gezeitenwechsel an dieser Stelle erregen bereits seit der Antike ein grosses Interesse Dabei wechselt die Stromung haufig und sehr plotzlich ihre Richtung bei gleich bleibender Starke Die erste Brucke wurde an dieser Stelle im Jahr 410 v Chr im 21 Jahr des Peloponnesischen Krieges errichtet Die Meerenge im Norden zwischen den nordlichen Auslaufern der Insel und der Kuste Thessaliens ist an ihrer engsten Stelle 2 4 Kilometer breit Die hochsten Berge der Insel sind Dirphys 1745 m Pyxaria 1341 m im Nordosten und Ochi 1394 m Neben dem Hauptort Chalkida gibt es noch eine Reihe von Kleinstadten Karystos Kymi Psachna Aliveri Loutra Edipsou und Limni Geschichte BearbeitenUrgeschichte Bearbeiten nbsp Palaolithische Artefakte vom Fundplatz Nea Artaki Archaologisches Museum ChalkidaDie Datierung der altpalaolithischen bis mesolithischen Funde bei Nea Artaki die dort ab 1977 78 gemacht wurden gilt als unsicher Dort fanden sich mittelpalaolithische Muscheln neolithische Obsidianwerkzeuge sowie einige wenige Keramikscherben aus neolithischer Zeit Allerdings fuhrte die Gleichgultigkeit der lokalen Autoritaten zu einem weitgehenden Verlust der Fundstatten an denen keine Ausgrabungen durchgefuhrt wurden 2 Erst 2009 kam es zu einer Grabung unter Christos Matzanas Es erwies sich dass der lokale Stein vor Ort zu Werkzeugen verarbeitet wurde es sich also um einen Tagebau handelte 3 Bronzezeit Bearbeiten Die Kastri Kultur ca 2500 2200 v Chr Fruhkykladikum II III benannt nach der befestigten Siedlung Kastri auf Syros hinterliess Artefakte auf Euboa vor allem in Lefkandi 4 Viele Kulturelemente weisen auf anatolische Ursprunge hin zahlreiche Siedlungen waren nun befestigt Die politischen und gesellschaftlichen Umbruche im Ubergang zur Eisenzeit fuhrten zur Zerstorung zahlreicher Palaste und Stadte im gesamten ostlichen Mittelmeer In Messenien herrschte totales Chaos 5 etwa 90 der Siedlungen wurden verlassen Ursache war eine vielleicht zwei Jahrhunderte anhaltende Kette von Katastrophen moglicherweise eine regelrechte Volkerwanderung Die letzte Phase der agaischen Bronzezeit das Spathelladikum IIIC bzw Spatminoikum IIIC basiert in ihrer relativen Chronologie auf wenigen aber sehr klaren archaologisch fassbaren Siedlungsschichtungen 6 In Theben liess sich nach der Zerstorung des Palastes eine Neubesiedlung im fruhen und fortgeschrittenen Spathelladikum IIIC nachweisen Auch Lefkandi ist fur die Ubergangsphase zwischen nachpalatialer Kultur und Eisenzeit von Bedeutung Dort kam es gleichfalls zu einer Neubesiedlung im Spathelladikum IIIC Auch wurde es nach einem neuen Brand wieder aufgebaut und bestand bis Ende des Spathelladikums IIIC In einem der Zerstorungshorizonte fand man Skelette die schwere Verletzungen aufwiesen und von denen sich zum Teil erwies dass sie nur notdurftig wohl in aller Eile beigesetzt worden waren Eisenzeit Bearbeiten Das Grab des Fursten von Lefkandi erwies dass es auch im 10 Jahrhundert v Chr reiche Grabausstattungen gab die der Vorstellung die man aus Homer von einem Fursten der Zeit gewinnen konnte entsprachen Dabei handelt es sich um die Reste eines uber 45 m langen Gebaudes in dem wohl der Furst und seine Frau nebst reichen auch orientalischen Beigaben bestattet wurden Antike Bearbeiten nbsp Lage von Chalkis und Eretria am Golf von Euboa nbsp Silberne Drachme des Euboischen Bundes Vorderseite Kopf der Nymphe Euboa Ruckseite Stierkopf Kantharos nach rechts EY BOIEWN der Euboer Der grosste Teil der Geschichte des antiken Euboia ist die Geschichte der beiden grossten Stadte Chalkis und Eretria Beide sind von Attika aus gegrundete ionische Siedlungen wobei in Chalkis auch phonizischer Einfluss nachzuweisen ist Auf Euboa ist auch eine sehr fruhe Form eines aus dem phonizischen abgeleiteten eigenen epichorischen roten oder westlichen Alphabets nachzuweisen Chalkis gilt als Mutterstadt der Grossen Kolonisation Vom Stutzpunkt Pithekoussai aus haben etwa um 750 v Chr Chalkidier die alteste griechische Siedlung Kyme Cumae in Italien gegrundet 7 Auch bei der griechischen Kolonisierung Siziliens war Chalkis Vorreiter Die Grundung von Naxos hat Thukydides auf 734 v Chr datiert bald darauf folgte die Besiedlung Ortygias der Urzelle der spateren korinthischen Pflanzstadt Syrakus sowie die Kolonien Leontinoi Zankle Messina und Rhegion Auch die etwas spatere Besiedlung der Inseln und Vorgebirge im Bereich der Nordagais war so stark von Chalkidiern bestimmt Chalkis grundete hier allein 32 Pflanzstadte dass die Halbinsel Chalkidike nach ihnen benannt wurde 8 Dadurch eroffneten diese Stadte den Griechen neue Handelsrouten und verbreiterten das Einflussgebiet der westlichen Zivilisation Euboia war ein bedeutendes Handelszentrum wie beispielsweise daran ersichtlich ist dass die euboiischen Gewichts und Masseinheiten im gesamten ionischen Gebiet und bis in die Zeit Solons auch in Athen gebrauchlich waren 9 Chalkis und Eretria waren rivalisierende Stadte Eine der fruhesten uberlieferten Seeschlachten Griechenlands fand um 711 v Chr im Lelantischen Krieg zwischen diesen beiden Stadten statt und viele andere griechische Stadtstaaten sollen sich daran beteiligt haben Im Jahr 506 v Chr wurde Chalkis von den Athenern vollstandig besiegt die daraufhin 4000 attische Siedler auf chalkischem Gebiet ansiedelten und anscheinend die gesamte Insel zu einem abhangigen Gebiet machten Daher schloss sich die Insel auch dem Aufstand gegen Persien an und schickte funf Funfzigruderer 490 v Chr wurde Eretria von den Persern zerstort und die Bewohner der Stadt wurden ins Perserreich verschleppt 8 Nach der Schlacht bei Marathon wurde Eretria ein wenig entfernt von seiner ursprunglichen Lage wieder aufgebaut aber obgleich sie ihren Rang als zweitbedeutendste Stadt der Insel behaupten konnte fand sie nie wieder zu alter Starke und Grosse zuruck Seit dieser Zeit hatte Chalkis unangefochten die Vorrangstellung inne Allerdings litt auch diese Stadt unter der wachsenden Macht Athens Karysthos wurde zum Beitritt in den Attischen Seebund gezwungen 446 v Chr versuchte Chalkis sich von der Unterjochung durch Athen zu befreien wurde aber von den Athenern unter Perikles geschlagen Im Norden der Insel wurden die Bewohner der Stadt Histiaea vertrieben um weiteren attischen Siedlern Platz zu machen da Athen sich der Bedeutung der Insel bewusst war Euboia versorgte die Athener mit Getreide und Vieh sicherte den Handel und war ein Schutz gegen Piraten Ausserdem war Euboia aufgrund der Nahe zum attischen Festland von grosser strategischer Bedeutung und hatte in fremden Handen zu einer echten Bedrohung fur Athen werden konnen Nach der Schlacht von Eretria 411 v Chr gelang es Euboia wieder die Unabhangigkeit zu erlangen Danach ging die Insel wechselnde Bundnisse mit den fuhrenden griechischen Stadtstaaten ein bis sie nach der Schlacht von Chaironeia 338 v Chr an Philipp II von Makedonien fiel 196 v Chr von den Romern fur frei erklart bildeten die Stadte der Insel einen unabhangigen Bund der sich bis 146 v Chr behauptete als die Insel schliesslich als Euboea Teil des Romischen Reiches und in der Folge des Ostromischen Reiches wurde 8 Vierter Kreuzzug 1202 1204 venezianische Vorherrschaft bis 1470 Bearbeiten In der jungeren Geschichte gewann Euboa erst im Vierten Kreuzzug wieder an Bedeutung Als das Byzantinische Reich infolge der Errichtung des Lateinischen Kaiserreiches neu aufgeteilt wurde ubernahm die Republik Venedig de facto unter der Bezeichnung Negroponte die Herrschaft uber die Insel da sich die drei Lehen Dreiherrschaft in die Euboa aufgeteilt wurde unter deren Schutz stellten Im Jahre 1470 gelang es dem osmanischen Sultan Mehmed II die schwer befestigte Stadt Histiaea nach schweren Kampfen zu erobern und die Insel den Venezianern zu entreissen 10 Osmanische Zeit 1470 1832 Bearbeiten nbsp Karte der Insel von Vincenzo Coronelli 1686In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Die Beschreibung dieses Zeitraumes fehlt noch Gak69 Diskussion 14 39 15 Jan 2022 CET Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Teil von Griechenland 1832 Bearbeiten Nach Ende des Griechischen Unabhangigkeitskrieges 1830 wurde Euboa Teil des 1832 errichteten griechischen Staates Konigreich Griechenland Euboa war wie viele andere Orte in Sudeuropa und der Turkei im August 2021 stark von Waldbranden betroffen 11 12 13 Bevolkerung BearbeitenJahr Einwohner Veranderung Bevolkerungsdichte1991 209 132 5236 2 57 53 51 km 2001 217 218 8086 3 87 55 59 km Ausser Griechen welche die Mehrheit der Einwohner auf der Insel stellen gibt es zwei weitere Ethnien die Arvaniten Arbanites Arvanites und die Vlachen Blaxoi Vlachi Erstere bevolkern seit der venetianischen Herrschaft im 14 Jahrhundert traditionell Teile der Sudspitze der Insel und konzentrieren sich heute um Kap Kafireas auch bekannt als Cavo d Oro wo der albanische Dialekt der Arvaniten noch von Dorfbewohnern gesprochen wird Die Vlachen leben vor allem in den bergigen Regionen im Zentrum und Norden der Insel Durch die weitgehende Assimilation wird die Sprache der Vlachen kaum noch gesprochen ausgenommen sind einige alte Dorfbewohner in den Dorfern Vlachia und Koutourla Fruher lebten ausserdem Sarakatsanen auf Euboa die aus Roumeli und Epirus ausgewandert waren und sich um Mantoudi und Agia Anna niedergelassen hatten Wirtschaft Bearbeiten nbsp Strandpromenade von ChalkidaIn der Gegend von Mantoudi und Limni wird Magnesit abgebaut in Aliveri Lignit sowie Eisen und Nickel um Diprhys Etwa drei Kilometer nordlich von Eretria wird Asbest abgebaut fruher auch eine dem Marmera Caristoy von Karystos ahnliche Marmorsorte Das wichtigste Abbauzentrum Euboas von Marmor dieser im Ausland Green of Styra genannt liegt heute bei dem Ort Styra Daruber hinaus hat die Erzeugung von Honig und Walnussen eine wirtschaftliche Bedeutung Eine wichtige Rolle in der regionalen Wirtschaft spielt auch Tourismus Entlang der Kuste gibt es zahlreiche Hotels und Campingplatze Die Saison erstreckt sich ublicherweise vom Fruhjahr bis in den Herbst hinein Jedoch ist das Touristenaufkommen geringer als auf den meisten anderen griechischen Inseln Personlichkeiten BearbeitenKonstantinos Kallias griechischer Politiker Georgios Nikolaou Papanikolaou 1883 1962 griechischer Arzt und Pathologe Erfinder des Pap Tests Sotiria Bellou 1921 1997 griechische Rembetiko Sangerin Nikos Skalkottas 1904 1949 griechischer Komponist Nikolaos Kalogeropoulos 1851 1927 griechischer Politiker und Ministerprasident Angelos Basinas 1976 griechischer Fussballnationalspieler Dimitris Mytaras griechischer MalerLiteratur BearbeitenTimothy E Gregory Nancy Patterson Sevcenko Euboea in Alexander P Kazhdan Hrsg The Oxford Dictionary of Byzantium Oxford University Press 1991 S 736 f David Jacoby The Demographic Evolution of Euboea under Latin Rule 1205 1470 in Ders Travellers Merchants and Settlers in the Eastern Mediterranean 11th 14th Centuries Farnham u a 2014 academia edu Einzelnachweise Bearbeiten Timothy E Gregory Nancy Patterson Sevcenko Euboea In Alexander Kazhdan Hrsg The Oxford Dictionary of Byzantium Oxford University Press 1991 ISBN 978 0 19 504652 6 S 736 f Eni Sarantea Micha Phaneromeni and Voleri Nea Artaki in Euboea Palaeolithic quarries and tool workshops in Archaioloyia kai Technes 60 1996 43 47 Nikolaos Skarpelis Silcrete ans chert as source rocks of early prehistoric artifacts The case of Central Evia GREECE in Mediterranean Archaeology and Archaeometry 21 2021 1 19 academia edu Vaia Economidou Cycladic Settlements in the Early Bronze Age and their Aegean Context Dissertation University College London 1993 S 109 111 Volltext Karl Wilhelm Welwei Griechische Geschichte Von den Anfangen bis zum Beginn des Hellenismus Schoningh 2011 S 42 Dies und das Folgende nach Reinhard Jung Ende of the Bronze Age in Eric H Cline Hrsg The Oxford Handbook of the Bronze Age Aegean S 171 184 Welwei Die griechische Polis S 47 Ca 150 Jahre spater wurde Cumae dann zur Mutterstadt der Nachbargrundung Partenope aus der sich Neapolis Neapel entwickelte a b c Euboa in Meyers Grosses Konversations Lexikon Band 6 Leipzig 1906 S 148 149 Jahrbuch fur Numismatik und Geldgeschichte Band 19 R Pflaum Verlag 1969 S 21 ff google com abgerufen am 25 Juli 2021 Kenneth M Setton The Papacy and the Levant 1204 1571 The Fifteenth Century B 2 American Philosophical Society Philadelphia 1978 ISBN 978 0 87169 127 9 S 298 304 faz net Feuer auf Insel Euboa weiter ausser Kontrolle faz net vom 8 August 2021 Wird Athen im Kampf gegen das Feuer bevorzugt siehe auch faz net vom 10 August 2021 Loscharbeiten in ungleicher Schlacht gegen die Natur nehmen Fahrt aufWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Euboa Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website www euboea de Website mit vielen Informationen und Bildern uber Euboa Luftaufnahmen der Insel Euboa Fahrplane der Fahre vom Hafen von Rafina nach Marmari finden Sie auf der Website der Gikas Apartments Normdaten Geografikum GND 4015642 4 lobid OGND AKS VIAF 316732156 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Euboa amp oldid 235804150