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Das Enstatit ist ein haufig vorkommendes Mineral aus der Gruppe der Orthopyroxene innerhalb der Mineralklasse der Silikate und Germanate mit der idealisierten chemischen Zusammensetzung Mg2 Si2O6 Enstatit ist damit chemisch gesehen ein Magnesium Silikat das strukturell zu den Kettensilikaten gehort Er bildet eine Mischreihe mit Ferrosilit Fe2 2 Si2O6 Innerhalb dieser Reihe werden alle Zusammensetzungen mit mehr als 1 Mg und weniger als 0 1 Ca pro Formeleinheit als Enstatit bezeichnet alle weiteren allgemein als Hypersthen EnstatitEnstatitkristall aus Kilosa Region Morogoro Tansania Grosse 1 5 cm 1 2 cm Allgemeines und KlassifikationIMA Nummer 1988 s p 1 IMA Symbol En 2 Andere Namen Amblystegit Chladnit Ficinit Orthoenstatit Paulit Peckhamit Protobastit Shepardit VictoritChemische Formel Mg2 Si2O6 3 4 Mg Fe 2 Si2O6 5 Mineralklasse und ggf Abteilung Silikate und Germanate Ketten und Bandsilikate Inosilikate System Nummer nach Strunz 8 Aufl Lapis Systematik nach Strunz und Weiss Strunz 9 Aufl Dana VIII D 02 VIII F 02 010 9 DA 05 65 01 02 01Ahnliche Minerale HypersthenKristallographische DatenKristallsystem orthorhombischKristallklasse Symbol orthorhombisch dipyramidal 2 m2 m2 mRaumgruppe Pbca Nr 61 Vorlage Raumgruppe 61 5 Gitterparameter a 18 24 A b 8 82 A c 5 18 A 5 Formeleinheiten Z 8 5 Haufige Kristallflachen 010 210 311 111 Zwillingsbildung einfach oder lamellar nach 100 Physikalische EigenschaftenMohsharte 5 bis 6 6 Dichte g cm3 gemessen 3 2 bis 3 9 berechnet 3 189 6 Spaltbarkeit gut nach 210 Absonderungen nach 100 und 010 6 Bruch Tenazitat uneben sprode 6 Farbe farblos weiss grau gelblichgrun bis olivgrun braunlich 6 Strichfarbe weissTransparenz durchscheinend bis undurchsichtigGlanz GlasglanzKristalloptikBrechungsindizes na 1 650 bis 1 668 7 nb 1 652 bis 1 673 7 ng 1 659 bis 1 679 7 Doppelbrechung d 0 009 bis 0 011 7 Optischer Charakter zweiachsig positivWeitere EigenschaftenChemisches Verhalten vor dem Lotrohr fast unschmelzbar in Sauren unloslichEnstatit ist farblos oder blass gelb grun oliv oder braun gefarbt transparent bis undurchsichtig mit Glasglanz auf Kristallflachen und Perlglanz auf Spaltflachen Die Kristalle sind von prismatischen bis faserigen Habitus oft lamellar verzwillingt nach 100 und konnen bis zu 50 cm lang werden Er zeigt eine gute Spaltbarkeit parallel zu den Prismenflachen 210 wobei sich die Spaltflachen im Winkel von 88 schneiden Dies unterscheidet ihn von ahnlichen Amphibolen deren Spaltflachen sich im Winkel von ca 120 schneiden Enstatit ist ein verbreitetes gesteinsbildendes Mineral des Erdmantels Peridotite der unteren Erdkruste Granulit basischer Magmatite Gabbro Pyroxenit sowie granulitfazieller Metabasite Granulite Metapelite und metamorpher Kalksilikatgesteine Daruber hinaus ist es ein Bestandteil von Enstatit Chondriten und Aubriten seltenen Klassen von Steinmeteoriten Auch auf der Oberflache einiger Asteroiden wie 44 Nysa 64 Angelina und 216 Kleopatra wurde dieses harte Mineral nachgewiesen Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie und Geschichte 2 Klassifikation 3 Kristallstruktur 4 Modifikationen und Varietaten 4 1 Pyroxene 4 2 Hochdruckphasen 4 3 Varietaten 5 Bildung und Fundorte 6 Verwendung 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseEtymologie und Geschichte BearbeitenDer Name stammt aus dem griechischen enstates Gegner Widersacher und bezieht sich darauf dass Enstatit fast unschmelzbar ist Weitere veraltete Bezeichnungen wurden fur teilweise oder vollstandig in andere Minerale umgewandelten Enstatit verwendet Agalit Vermutlich teilweise in Talk umgewandelter Enstatit Bastit Schillerspat In Serpentin Talk und eventuell Anthophyllit umgewandelter Enstatit Diaclasit Germarit Phastin Umgewandelter Enstatit Szaboit Teilweise umgewandelter EnstatitErstmals beschrieben und benannt wurde das Mineral 1855 von Gustav Adolf Kenngott Als Typlokalitat gilt der Berg Zdar bei Ruda nad Moravou deutsch Eisenberg an der March in Tschechien da das Material zur chemischen Analyse von dort stammte 8 Klassifikation BearbeitenIn der strukturellen Klassifikation der International Mineralogical Association IMA gehort Enstatit zusammen mit Protoenstatit Klinoenstatit Ferrosilit Klinoferrosilit und Pigeonit zu den Magnesium Eisen Proxenen Mg Fe Pyroxene in der Pyroxengruppe 9 In der seit 1977 veralteten 8 Auflage der Mineralsystematik nach Strunz gehorte der Enstatit zur Mineralklasse der Silikate und Germanate und dort zur Abteilung der Kettensilikate und Bandsilikate Inosilikate wo er als Namensgeber die auch als Orthopyroxene bekannte Enstatit Reihe rhombisch dipyramidal mit der System Nr VIII D 02 und dem weiteren Mitglied Hypersthen 1988 als Mischkristall diskreditiert bildete Im Lapis Mineralienverzeichnis nach Stefan Weiss das sich aus Rucksicht auf private Sammler und institutionelle Sammlungen noch nach dieser alten Form der Systematik von Karl Hugo Strunz richtet erhielt das Mineral die System und Mineral Nr VIII F 02 10 In der Lapis Systematik entspricht dies ebenfalls der Abteilung Kettensilikate und Bandsilikate wo Enstatit zusammen mit Akimotoit Bridgmanit Donpeacorit Ferrosilit Nchwaningit und Protoenstatit die Untergruppe der Orthopyroxene innerhalb der Pyroxengruppe bildet Stand 2018 3 Auch die seit 2001 gultige und von der International Mineralogical Association IMA bis 2009 aktualisierte 10 9 Auflage der Strunz schen Mineralsystematik ordnet den Enstatit in die Abteilung der Ketten und Bandsilikate Inosilikate ein Diese ist allerdings weiter unterteilt nach der Struktur der Silikatketten sowie der Zugehorigkeit zu grosseren Mineralfamilien so dass das Mineral entsprechend seiner Zusammensetzung und seines Aufbaus in der Unterabteilung Ketten und Bandsilikate mit 2 periodischen Einfachketten Si2O6 Pyroxen Familie zu finden ist wo es als Namensgeber die Orthopyroxene Enstatitgruppe mit der System Nr 9 DA 05 und den weiteren Mitgliedern Akimotoit Donpeacorit und Ferrosilit bildet Die vorwiegend im englischen Sprachraum gebrauchliche Systematik der Minerale nach Dana ordnet den Enstatit ebenfalls in die Klasse der Silikate und Germanate und dort in die Abteilung der Kettensilikatminerale ein Hier ist er zusammen mit Ferrosilit und Donpeacorit in der Gruppe der Orthopyroxene mit der System Nr 65 01 02 innerhalb der Unterabteilung Kettensilikate Einfache unverzweigte Ketten W 1 mit Ketten P 2 zu finden Kristallstruktur BearbeitenEnstatit im Mikroskop nbsp Enstatitkristalle in tholeiitischem Basalt aus dem vorderen Vogelsberg Dunnschliff LPL nbsp Enstatitkristalle in tholeiitischem Basalt aus dem vorderen Vogelsberg Dunnschliff XPL Enstatit kristallisiert orthorhombisch in der Raumgruppe Pbca Raumgruppen Nr 61 Vorlage Raumgruppe 61 mit den Gitterparametern a 18 24 A b 8 82 A c 5 18 A sowie 8 Formeleinheiten pro Elementarzelle 5 11 Die Struktur ist die von Orthopyroxen wobei Schichten mit gegensatzlicher Orientierung der Oktaeder nach zwei Schichten alternieren Silizium Si4 besetzt die tetraedrisch von 4 Sauerstoffionen umgebenen T Positionen und Magnesium Mg2 die oktaedrisch von 6 Sauerstoffen umgebenen M1 und M2 Positionen 11 Unter dem Mikroskop zeigt sich Enstatit in Vulkaniten in der Form farbloser bis blassgruner abhangig vom Fe Gehalt Prismen bei Schnittlagen parallel zur c Achse oder vier oder achteckiger Querschnitte bei Schnittlagen senkrecht zur c Achse In Plutoniten und Metamorphiten uberwiegen hypidiomorphe bis xenomorphe kornige Ausbildungen Im polarisierten Licht zeigt er weisse bis orangefarbene Interferenzfarben erster Ordnung 12 Modifikationen und Varietaten Bearbeiten nbsp Druck Temperatur Phasendiagramm fur die Verbindung MgSiO3 nach Presnell 1995 13 Magnesiummetasilicat MgSiO3 ist polymorph und kann mit verschiedenen Strukturtypen und Symmetrien vorkommen Pyroxene Bearbeiten Enstatit bezeichnet MgSiO3 mit Pyroxenstruktur in der zuvor beschriebenen orthorhombischen Symmetrie mit der Raumgruppe Pbca Nr 61 Vorlage Raumgruppe 61 Er ist bei Temperaturen uber 600 C und Drucken bis 7 12 GPa stabil Bei hoherem Druck wandelt sich Enstatit in Hochklinoenstatit mit der Struktur von Diopsid in der Raumgruppe C2 c Nr 15 Vorlage Raumgruppe 15 um Bei niedrigen Druck unter 1 Gpa wandelt sich Enstatit oberhalb von 1000 C in den ebenfalls orthorhombischen Protoenstatit Pbcn Nr 60 Vorlage Raumgruppe 60 um Bei tieferen Temperaturen ist der Klinoenstatit mit der Raumgruppe P21 c Nr 14 Vorlage Raumgruppe 14 die stabile Phase 13 Bei rascher Abkuhlung wandelt sich Protoenstatit nicht in Enstatit sondern bei 865 C metastabil in Klinoenstatit um 14 15 Bei niedrigen Druck unter 1 GPa und Temperaturen uber 1500 C gibt es noch ein kleines Stabilitatsfeld eines monoklinen Hochtemperatur Klinoenstatits der ab 1600 1700 C schmilzt Enstatit schmilzt bei Drucken zwischen 1 und 12 GPa und Temperaturen zwischen 1700 und 2200 C 13 Hochdruckphasen Bearbeiten Oberhalb von 17 18 GPa ist die Pyroxenstruktur von MgSiO3 nicht mehr stabil und das Magnesiummetasilikat liegt bei Temperaturen uber 1600 C in der Struktur von Granat Majorit und unterhalb von 1600 bis 2000 C in der Ilmenitstruktur Akimotoit vor Bei extrem hohen Drucken oberhalb von 22 GPa geht MgSiO3 in die Perowskitstruktur Bridgmanit uber Varietaten Bearbeiten nbsp BronzitBekannte Varietaten sind Bronzit hat durch seine Eisen Beimengungen eine typische Bronzefarbung Lime Bronzit ist eine Calcium haltige Varietat Vanadium Bronzit enthalt Beimengungen von VanadiumBildung und Fundorte Bearbeiten nbsp Enstatit aus der Bare Hills Copper Mine Baltimore County Maryland USA Grosse 9 6 cm 7 5 cm 4 9 cm Enstatit bildet sich typischerweise in magnesiumreichen magmatischen Gesteinen und ist ein wesentlicher Bestandteil von Tiefengesteinen wie Duniten Gabbros und Noriten Zusammen mit Olivin bildet er Peridotite und Harzburgite 16 In vulkanischen Gesteinen findet er sich in Tholeiiten Andesiten und Daziten in Alkaligesteinen fehlt er 17 Ebenso kann er sich bei Wasserarmut regionalmetamorph in der Katazone unter anderem in Charnockiten und Pyroxengranuliten sowie kontaktmetamorph im inneren Kontakthof in Pyroxen Hornfels Fazies bilden 18 Neben Olivin treten als Begleitminerale unter anderem noch Diopsid Klinopyroxen Phlogopit Pyrop und Spinell auf 6 Als haufige Mineralbildung ist Enstatit weltweit an vielen Orten anzutreffen Bisher sind rund 1200 Fundorte fur Enstatit dokumentiert Stand 2020 19 Neben seiner Typlokalitat Eisenberg an der March wurde Enstatit noch an mehreren Orten in Bohmen und Mahren gefunden In Deutschland fand sich das Mineral bei St Blasien und Todtmoos in Baden Wurttemberg in Schwaben Franken und der Oberpfalz in Bayern bei Bad Harzburg in Niedersachsen Niederbachem in Nordrhein Westfalen an vielen Orten der Eifel in Rheinland Pfalz sowie bei Chemnitz und im Erzgebirge in Sachsen Als gesteinsbildendes Mineral tritt er an zahlreichen Stellen in den Tholeiiten des Vogelsberges 20 und des Maintrapps 21 auf In Osterreich konnte Enstatit unter anderem am Pauliberg im Burgenland in der Tiroler Gemeinde Wildschonau sowie an mehreren Orten in Karnten Niederosterreich Salzburg und der Steiermark gefunden werden In der Schweiz trat das Mineral bisher bei Utzenstorf Bern Tafers Freiburg Chatillens Waadt Saas Almagell Wallis sowie an mehreren Orten der Kantone Graubunden und Tessin auf Weitere Fundorte sind Algerien die Antarktis Argentinien Aserbaidschan Australien Botswana Brasilien Chile China Finnland Frankreich Ghana Griechenland Gronland Indien Israel Italien Japan Jemen Kanada Kasachstan Lesotho Libyen Madagaskar Mexiko Mongolei Myanmar Namibia Neukaledonien Neuseeland Nigeria Norwegen Oman Pakistan Papua Neuguinea Peru Polen Portugal Republik Kongo Rumanien Russland in der westlichen Sahara auf den Salomonen Schweden Simbabwe Slowakei Spanien Sudan Sudafrika Tadschikistan Tansania Tschechien Turkei Ukraine Ungarn im Vereinigten Konigreich Grossbritannien und den Vereinigten Staaten von Amerika USA 22 Auch in Gesteinsproben vom Mittelatlantischen Rucken und Ostpazifischen Rucken sowie ausserhalb der Erde auf dem Mond Landeplatz der Apollo 15 Mission und im Schweifmaterial des Kometen Wild 2 wurde Enstatit gefunden 22 Fundstellen fur die Varietat Bronzit sind unter anderem verschiedene Meteoriten bei Massing Bayern Breitscheid Hessen Ibbenburen und Peckelsheim NRW sowie der Olberg bei Hundsangen Rheinland Pfalz und Freiberg Sachsen in Deutschland der Totenkopf Salzburg und der Hohenwartberg im Dunkelsteinerwald Niederosterreich sowie Kraubath an der Mur Steiermark in Osterreich und in verschiedenen Meteoriten bei Utzenstorf Bern Langwies Graubunden und Chatillens Waadt in der Schweiz 23 Verwendung BearbeitenReine Enstatitgesteine konnen als hochfeuerfeste Werksteine verwendet werden 16 Klare schleifwurdige Varietaten werden gerne auch zu Schmucksteinen verarbeitet 24 25 Siehe auch BearbeitenListe der MineraleLiteratur BearbeitenAdolf Kenngott Mineralogische Notizen betreffend die bekannten Species Karstenit Dolomit Millerit Turmalin Galaktit Wasser Plagionit Diopsid Zinkit Calcit und Felsobanyt sowie zwei neue den Enstatit im Geschlechte der Augit Spathe und den Pseudophit im Geschlechte der Serpentin Steatite In Sitzungsberichte der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften Band 16 1855 S 152 179 rruff info PDF 1 6 MB abgerufen am 13 August 2018 Petr Korbel Milan Novak Mineralien Enzyklopadie Nebel Verlag GmbH Eggolsheim 2002 ISBN 3 89555 076 0 S 232 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Enstatite Sammlung von Bildern Mineralienatlas Enstatit Wiki Enstatite In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 26 Februar 2020 englisch David Barthelmy Enstatite Mineral Data In webmineral com Abgerufen am 26 Februar 2020 englisch Enstatite search results In rruff info Database of Raman spectroscopy X ray diffraction and chemistry of minerals RRUFF abgerufen am 26 Februar 2020 englisch American Mineralogist Crystal Structure Database Enstatite In rruff geo arizona edu Abgerufen am 26 Februar 2020 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Malcolm Back Cristian Biagioni William D Birch Michel Blondieau Hans Peter Boja und andere The New IMA List of Minerals A Work in Progress Updated January 2023 PDF 3 7 MB In cnmnc main jp IMA CNMNC Marco Pasero Januar 2023 abgerufen am 26 Januar 2023 englisch Laurence N Warr IMA CNMNC approved mineral symbols In Mineralogical Magazine Band 85 2021 S 291 320 doi 10 1180 mgm 2021 43 englisch cambridge org PDF 320 kB abgerufen am 5 Januar 2023 a b Stefan Weiss Das grosse Lapis Mineralienverzeichnis Alle Mineralien von A Z und ihre Eigenschaften Stand 03 2018 7 vollkommen neu bearbeitete und erganzte Auflage Weise Munchen 2018 ISBN 978 3 921656 83 9 Malcolm Back William D Birch Michel Blondieau und andere The New IMA List of Minerals A Work in Progress Updated January 2020 PDF 1729 kB In cnmnc main jp IMA CNMNC Marco Pasero Januar 2020 abgerufen am 26 Februar 2020 englisch a b c d Hugo Strunz Ernest H Nickel Strunz Mineralogical Tables Chemical structural Mineral Classification System 9 Auflage E Schweizerbart sche Verlagsbuchhandlung Nagele u Obermiller Stuttgart 2001 ISBN 3 510 65188 X S 619 englisch a b c d e f Enstatite In John W Anthony Richard A Bideaux Kenneth W Bladh Monte C Nichols Hrsg Handbook of Mineralogy Mineralogical Society of America 2001 englisch handbookofmineralogy org PDF 76 kB abgerufen am 26 Februar 2020 a b c d Enstatite In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 26 Februar 2020 englisch Adolf Kenngott Uber den Enstatit eine neue Species in dem Geschlechte der Augit Spathe In Sitzungsberichte der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften Band 16 15 Marz 1855 S 162 rruff info PDF 1 6 MB abgerufen am 26 Februar 2020 Subcommite on Pyroxenes CNMMN Nobuo Morimoto Nomenclature of Pyroxenes In The Canadian Mineralogist Band 27 Nr 1 1989 S 143 156 rruff info PDF 1 1 MB abgerufen am 26 Februar 2020 Ernest H Nickel Monte C Nichols IMA CNMNC List of Minerals 2009 PDF 1816 kB In cnmnc main jp IMA CNMNC Januar 2009 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Verlag fur Grundstoffindustrie VEB Leipzig 1987 ISBN 3 342 00288 3 S 510 Roland Vinx Gesteinsbestimmung im Gelande 3 Auflage Spektrum Heidelberg 2011 ISBN 978 3 8274 2748 9 S 78 Helmut Schrocke Karl Ludwig Weiner Mineralogie Ein Lehrbuch auf systematischer Grundlage de Gruyter Berlin New York 1981 ISBN 3 11 006823 0 S 755 756 Localities for Enstatite In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 26 Februar 2020 englisch Thomas Reischmann Adalbert Schraft Der Vogelsberg Geotope im grossten Vulkangebiet Mitteleuropas Hrsg Hessisches Landesamt fur Umwelt und Geologie Wiesbaden 2009 S 16 Hans Pfisterer Die Basalte des sudwestlichen Vogelsberges rechts der Mainlinie In Neues Jahrbuch fur Mineralogie Geologie und Palaontologie Beilagen Band Band 40 1916 S 1 50 a b Fundorte fur Enstatit beim Mineralienatlas und bei Mindat abgerufen am 26 Februar 2020 Localities for Bronzite In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 26 Februar 2020 englisch Walter Schumann Edelsteine und Schmucksteine Alle Arten und Varietaten 1900 Einzelstucke 16 uberarbeitete Auflage BLV Verlag Munchen 2014 ISBN 978 3 8354 1171 5 S 208 Michael R W Peters Enstatit In realgems org 26 Dezember 2010 abgerufen am 26 Februar 2020 mit Bildbeispielen geschliffener Enstatite Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Enstatit amp oldid 239000115