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Das Mineral Ferrosilit ist ein seltenes Kettensilikat aus der Pyroxengruppe mit der idealisierten chemischen Zusammensetzung Fe2 2Si2O6 FerrosilitNadeliger Ferrosilit vom Lake Tarawera in der Region Bay of Plenty Nordinsel NeuseelandAllgemeines und KlassifikationIMA Nummer 1988 s p 1 IMA Symbol Fs 2 Andere Namen Orthoferrosilit Eulysit Eulit Hypersthen EisenhypersthenChemische Formel Fe2 2Si2O6 3 Mineralklasse und ggf Abteilung Silikate und GermanateSystem Nummer nach Lapis Systematik nach Strunz und Weiss Strunz 9 Aufl Dana VIII F 02 020 4 9 DA 05 65 01 02 02Kristallographische DatenKristallsystem orthorhombischKristallklasse Symbol mmmVorlage Kristallklasse Unbekannte KristallklasseRaumgruppe Pbca Nr 61 Vorlage Raumgruppe 61Gitterparameter a naturlich 18 42 synthetisch 18 417 2 A b naturlich 9 050 synthetisch 9 078 1 A c naturlich 5 241 synthetisch 5 2366 4 A 5 6 Formeleinheiten Z 8 5 6 Physikalische EigenschaftenMohsharte 5 bis 6 7 Dichte g cm3 naturlich 3 84 8 Spaltbarkeit 210 010 100 8 Bruch Tenazitat uneben splittrig 7 Farbe naturlich grun braun 8 Strichfarbe blass graubraun 7 Transparenz durchsichtig 7 Glanz Glasglanz 7 Magnetismus paramagnetisch 8 KristalloptikBrechungsindizes na naturlich 1 765 5 synthetisch 1 772 9 5 nb naturlich 1 774 5 synthetisch 1 780 9 5 ng naturlich 1 786 5 synthetisch 1 789 9 5 Doppelbrechung d naturlich 0 020 5 synthetisch 0 017 9 5 Optischer Charakter zweiachsig positiv 8 Achsenwinkel 2V naturlich 79 5 synthetisch 58 9 86 5 Pleochroismus naturlich uneinheitlich schwach gelblich schwach grun bis stark beige grungrau 8 blass rosa rosa gelb blass blaugrun 5 Ferrosilit kristallisiert mit orthorhombischer Symmetrie und bildet braune bis grune meist unregelmassig kornige seltener prismatische langtafelige bis nadelige Kristalle von wenigen Millimetern Grosse Gebildet wird Ferrosilit unter Bedingungen der unteren Erdkruste 30 km Tiefe und findet sich weltweit in basischen Magmatiten und Metamorphiten mit einem hohen Eisen Magnesium Verhaltnis z B Charnockiten und metamorphen Eisenerzen Nicht verwechselt werden darf Ferrosilit mit dem Eisenselenid Ferroselit Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie und Geschichte 2 Klassifikation 3 Chemismus 4 Kristallstruktur 5 Modifikationen 5 1 Pyroxene 5 2 Pyroxenoide 6 Bildung und Fundorte 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseEtymologie und Geschichte BearbeitenDer erste eisenreiche Hypersthen wurde in Vittinki nahe Seinajoki in Finnland gefunden und 1925 von M Saxen beschrieben 8 Den Namen Ferrosilit fur das Eisen Ferro Metasilikat Silit FeSiO3 fuhrte Henry Stephens Washington 1932 ein 10 Im gleichen Jahr publizierten Norman L Bowen und John Frank Schairer ihre Untersuchung der FeO SiO2 Verbindungen bei Umgebungsdruck und zeigten dass Ferrosilit bei den untersuchten Bedingungen keine stabile Verbindung ist 11 Auch in der Natur wurden in den folgenden Jahren keine Hypersthene mit mehr als 85 Mol Ferrosilit gefunden 8 Schliesslich war es Bowen selbst der Ende 1935 einen monoklinen Pyroxen mit den optischen Eigenschaften von reinem Ferrosilit in einem Obsidian vom Naivashasee in Kenia identifizierte und Klinoferrosilit nannte 10 Spatere Untersuchungen zeigten dass es sich bei den Klinoferrosiliten aus Obsidianen um metastabile Bildungen handelt 5 Erst im Jahr 1964 konnten Arbeitsgruppen in Japan und am Geophysical Laboratory der Carnegie Institution of Washington dessen Grundung von Henry Stephens Washington mit initiiert worden war experimentell belegen dass Ferrosilit bei hohem Druck ein stabiles Mineral ist 12 9 Die erste vollstandige Beschreibung eines naturlichen orthorhombischen Ferrosilits mit nahezu Endgliedzusammensetzung aus einem Pyroxen Gneis des Mount Marcy Gebiets in den Adirondack Mountains publizierten Howard W Jaffe und Mitarbeiter im Jahr 1978 5 Klassifikation BearbeitenIn der strukturellen Klassifikation der International Mineralogical Association IMA gehort Ferrosilit zusammen mit Enstatit Protoenstatit Klinoenstatit Klinoferrosilit und Pigeonit zu den Magnesium Eisen Proxenen Mg Fe Pyroxene in der Pyroxengruppe 13 In der veralteten 8 Auflage der Mineralsystematik nach Strunz Ferrosilit noch nicht verzeichnet Im zuletzt 2018 uberarbeiteten und aktualisierten Lapis Mineralienverzeichnis nach Stefan Weiss das sich im Aufbau noch nach dieser alten Form der Systematik von Karl Hugo Strunz richtet erhielt das Mineral die System und Mineral Nr VIII F 02 020 In der Lapis Systematik entspricht dies der Klasse der Silikate und Germanate und dort der Abteilung Ketten und Bandsilikate wo Ferrosilit zusammen mit Akimotoit Donpeacorit Enstatit Nchwaningit und Protoenstatit die Gruppe der Orthopyroxene mit der System Nr VIII F 02 innerhalb der Pyroxengruppe F 01 bis F 02 bildet 4 Die von der International Mineralogical Association IMA zuletzt 2009 aktualisierte 14 9 Auflage der Strunz schen Mineralsystematik ordnet den Ferrosilit ebenfalls in die Abteilung der Ketten und Bandsilikate ein Diese ist allerdings weiter unterteilt nach dem Aufbau der Silikatketten sowie der Zugehorigkeit zu grosseren Mineralfamilien so dass das Mineral entsprechend seiner Zusammensetzung und seinem Aufbau in der Unterabteilung Ketten und Bandsilikate mit 2 periodischen Einfachketten Si2O6 Pyroxen Familie zu finden ist wo es zusammen mit Akimotoit Donpeacorit und Enstatit die Orthopyroxene Enstatitgruppe mit der System Nr 9 DA 05 bildet Auch die vorwiegend im englischen Sprachraum gebrauchliche Systematik der Minerale nach Dana ordnet den Ferrosilit in die Klasse der Silikate und Germanate und dort in die Abteilung der Kettensilikatminerale ein Hier ist er zusammen mit Enstatit und Donpeacorit in der Gruppe der Orthopyroxene mit der System Nr 65 01 02 innerhalb der Unterabteilung Kettensilikate Einfache unverzweigte Ketten W 1 mit Ketten P 2 zu finden Chemismus BearbeitenFerrosilit hat die idealisierte Zusammensetzung M2 Fe2 M1 Fe2 T Si2O6 ist das Eisen Analog von Enstatit M2 Mg M1 Mg T Si2O6 wobei M2 M1 und T die Positionen in der Pyroxenstruktur sind Ferrosilit bildet eine luckenlose Mischungsreihe mit Enstatit entsprechend der Austauschreaktion M1 2 Fe2 M1 2 Mg2 Enstatit Als Ferrosilit werden alle Enstatit Ferrosilit Mischkristalle mit mehr als 50 Fe2 auf den Oktaederpositionen M1 und M2 bezeichnet wobei die eisenreichen Verbindungen dieser Mischungsreihe nur bei hohen Druck gt 10 kBar 15 stabil sind Die eigenstandigen Namen fur die dazwischen liegenden Zusammensetzungen Ferrohypersthen 50 70 Mol Ferrosilit Eulit 70 90 Mol Ferrosilit Orthoferrosilit 90 100 Mol Ferrosilit wurden 1989 verworfen 13 In der Reihe Ferrosilit Hedenbergit besteht eine grosse asymmetrische Mischungslucke und Ferrosilit baut auch bei hohen Temperaturen nicht mehr als 5 Mol Hedenbergit M2 Ca2 M1 Fe2 T Si2O6 ein entsprechend der Austauschreaktion 16 M2 Fe2 M2 Ca2 Hedenbergit Hedenbergit andererseits weist eine weitergehende Mischbarkeit mit Ferrosilit auf die von 20 Mol bei 800 C 20 kBar bis 80 Mol Ferrosilit bei 1000 C reicht 16 Kristallstruktur BearbeitenFerrosilit kristallisiert mit orthorhombischer Symmetrie in der Raumgruppe Pbca Raumgruppen Nr 61 Vorlage Raumgruppe 61 mit 8 Formeleinheiten pro Elementarzelle Das synthetische Endglied hat die Gitterparameter a 18 417 2 A b 9 078 1 A und c 5 2366 4 A 6 Die Struktur ist die von Orthopyroxen Silizium Si4 besetzt die zwei symmetrisch unterschiedlichen tetraedrisch von 4 Sauerstoffionen umgebenen T Positionen die jeweils zu symmetrisch unterschiedlichen Einfachketten verknupft sind Eisen Fe2 besetzt die oktaedrisch von 6 Sauerstoffen umgebenen M1 und M2 Positionen 17 18 6 Die Metall Sauerstoff Bindungen weisen einen deutlichen kovalenten Anteil auf und die rontgenographisch bestimmte Ladung der Kationen ist geringer als die ideale Ionenladung 19 Si 2 25 Fe 1 12Modifikationen BearbeitenDie Verbindung FeSiO3 ist polymorph und kann mit verschiedenen Strukturtypen und Symmetrien vorkommen Pyroxene Bearbeiten Ferrosilit bezeichnet FeSiO3 mit Pyroxenstruktur und orthorhombischer Symmetrie in der Raumgruppe Pbca Nr 61 Vorlage Raumgruppe 61 und ist bei hohem Druck zwischen 1 GPa und 4 7 GPa und Temperaturen oberhalb von 800 C stabil 20 Einbau von Magnesium oder Mangan erweitert den Stabilitatsbereich zu niedrigerem Druck und hoheren Temperaturen Bei Raumtemperatur und sehr hohen Drucken wandelt sich Ferrosilit a Orthopyroxen erst metastabil in monoklinen b Orthopyroxen 10 GPa dann in orthorhombischen g Orthopyroxen 12 GPa um 21 Unterhalb von 800 C wandelt sich Ferrosilit in Klinoferrosilit mit monokliner Symmetrie in der Raumgruppe P21 c Nr 14 Vorlage Raumgruppe 14 und der Struktur des Pyroxens Pigeonit um Bei sehr hohem Druck von 1 8 GPa bei 20 C bzw 4 5 GPa bei 800 C andert sich die Symmetrie und Klinoferrosilit liegt in der Struktur von Augit mit der Raumgruppe C2 c Nr 15 Vorlage Raumgruppe 15 vor Auch orthorhombischer Ferrosilit wandelt sich bei Temperaturen oberhalb von 800 1200 C und Drucken uber 4 7 GPa in diese Struktur um 20 Pyroxenoide Bearbeiten Bei Temperaturen uber 1000 C liegt FeSiO3 als triklines Einfachkettensilikat mit der Periodizitat 9 vor Ferrosilit III Synthetisiert wurde es bei 2 GPa und 1250 C 22 Das unverzweigte siebener Einfachkettensilikat Pyroxferroit hat ebenfalls die nominelle Zusammensetzung FeSiO3 enthalt aber immer auch geringe Mengen Mangan und Calcium Bildung und Fundorte Bearbeiten nbsp Ferrosilit Hypersthen Reiner Ferrosilit ist bei mittlerem bis hohem Druck stabil und baut sich unterhalb von 10 kBar ab zu Fayalit Fe2SiO4 und Quarz SiO2 15 Einbau von Magnesium oder Mangan vergrossert den Stabilitatsbereich von Ferrosilit zu hoheren Temperaturen bzw niedrigeren Drucken Ferrosilit kristallisiert unter den Bedingungen der unteren Erdkruste in 30 km Tiefe und findet sich weltweit in basischen Magmatiten 8 23 z B Charnockiten 24 5 Granuliten 23 und metamorphen eisenreichen Sedimenten 8 25 z B Bandererz 26 27 oder submarine Ablagerungen hydrothermalen Ursprungs 28 sowie in einigen Meteoriten 29 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ferrosilite Sammlung von Bildern Ferrosilit In Mineralienatlas Lexikon Geolitho Stiftung abgerufen am 18 August 2023 IMA Database of Mineral Properties Ferrosilite In rruff info RRUFF Project in partnership with the IMA abgerufen am 18 August 2023 Ferrosilite search results In rruff info Database of Raman spectroscopy X ray diffraction and chemistry of minerals RRUFF abgerufen am 18 August 2023 American Mineralogist Crystal Structure Database Ferrosilite In rruff geo arizona edu Abgerufen am 18 August 2023 David Barthelmy Ferrosilite Mineral Data In webmineral com Abgerufen am 18 August 2023 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Malcolm Back Cristian Biagioni William D Birch Michel Blondieau Hans Peter Boja und andere The New IMA List of Minerals A Work in Progress Updated July 2023 PDF 3 8 MB In cnmnc main jp IMA CNMNC Marco Pasero Juli 2023 abgerufen am 17 August 2023 englisch Laurence N Warr IMA CNMNC approved mineral symbols In Mineralogical Magazine Band 85 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