www.wikidata.de-de.nina.az
Emi Koussi auch bekannt als Emi Koussou 1 ist ein hoher pyroklastischer Schildvulkan 2 am sudostlichen Ende des Tibesti Gebirges in der mittleren Sahara in der nordlichen Provinz Tibesti des nordlichen Tschad Der hochste Berg der Sahara ist einer der wenigen Vulkane des Tibesti und erreicht eine Hohe von 3415 Metern Er erhebt sich 3 Kilometer uber die Sandsteinebene um den Vulkan herum hat einen Durchmesser von 60 70 Kilometern und erreicht ein Volumen von 2500 Kubikkilometern Emi KoussiEmi Koussi aus dem Weltraum gesehenHohe 3415 mLage TschadGebirge TibestiKoordinaten 19 47 37 N 18 33 7 O 19 793611111111 18 551944444444 3415 Koordinaten 19 47 37 N 18 33 7 OEmi Koussi Tschad Typ Pyroklastischer SchildvulkanAlter des Gesteins HolozanLetzte Eruption Unbekannt Zwei uberlappende Calderen bilden die Spitze des Vulkans die aussere ist etwa 15 mal 11 Kilometer breit Innerhalb dieser Caldera und zwar auf der Sudostseite liegt eine kleinere Caldera bekannt als Era Kohor diese ist 2 Kilometer breit und 350 Meter tief In den Calderen und auf den Flanken des Schildes gibt es mehrere Aschenkegel Lavastrome Maare und Quellkuppen Era Kohor enthalt Ablagerungen von Trona und Emi Koussi ist als Analogon des Marsvulkans Elysium Mons erforscht worden Emi Koussi war vor uber einer Million Jahren aktiv aber einige Ausbruche konnten rezenter sein so sind sowohl Fumarolen als auch Thermalquellen vorhanden Inhaltsverzeichnis 1 Geographie und Geomorphologie 2 Geologie 3 Chronologie der Aktivitat 4 Klima und Vegetation 5 Galerie 6 Siehe auch 7 Belege 7 1 Quellen 8 WeblinksGeographie und Geomorphologie BearbeitenEmi Koussi liegt im Tschad und ist Teil des Tibesti Gebirges 3 dessen hochster Gipfel 4 und damit auch der der ganzen Sahara 5 viele Gipfel im Tibesti sind hoher als 2000 Meter 6 Der Vulkanismus des Tibesti ist kaum erforscht denn die Region ist abgelegen und aus politischen Grunden ist der Zugang schwer 7 Nach Berichten lebten die Tubu in seiner Gipfelcaldera 8 und in kunstlichen Hohlen 9 In der Tedaga Sprache bedeutet Emi Berge Massiv 10 Der Emi Koussi erreicht auf seiner sudlichen Seite eine Hohe von 3415 Metern 11 12 er erhebt sich drei Kilometer uber das Umland 13 Einige Astronauten bezeichnen Emi Koussi als die von der Umlaufbahn auffalligste Struktur der Erde 14 Angeblich kann man von den nordlichen Gipfeln des Emi Koussi das gesamte Tibesti sehen 15 Er ist ein Schildvulkan mit einem Durchmesser von 60 70 Kilometern 16 und einem angenommenen Volumen von 2500 Kubikkilometern 17 Die Spitze des Emi Koussi wird durch zwei uberlappende Calderen gebildet die zusammen 18 eine 15 11 Kilometer breite 19 elliptische Caldera bilden welche sich in Nordwest Sudost Richtung erstreckt 20 Die nordliche Caldera bildete sich zuerst dann kam die sudliche Caldera welche um 50 Meter unter der nordlichen Caldera eingetieft ist 400 300 Meter hohe Felswande bilden den inneren Rand der sudlichen Caldera 21 deren Boden auf einer Hohe von 2970 Metern liegt 22 Vor der Bildung der Calderen konnte der Vulkan eine Hohe von 4000 Metern erreicht haben Ein Talabfluss schneidet sich durch den Rand der Caldera die Porte de Modiounga 23 Innerhalb dieser paarigen Caldera liegt die Era Kohor Caldera 24 die 300 Meter tief und 2 Kilometer weit ist und wie ein riesiges Loch aussieht 25 Diese Caldera ist auch als Natronloch 26 oder Trou au Natron bekannt 27 Lavastrome aus Trachyt sind in seinen Wanden aufgeschlossen 28 und Natriumcarbonat hat sich auf dessen Grund niedergeschlagen 29 welcher auf 2670 Metern Hohe liegt 22 und einen Salzsee enthalt 30 Der Grund von Era Kohor ist deshalb rein weiss 31 Drei Maare und einige Schlackenkegel kommen innerhalb des Calderenkomplexes ebenfalls vor 32 begleitet von Lavastromen und Quellkuppen 2 Auswurf einer explosiven Eruption fullt die Calderen 33 Der Kohor Bims und zwei Ignimbrite bedecken die Flanken des Emi Koussi 34 die zum Gipfel hin steiler werden 35 Schlackenkegel auf den Hangen werden von Lavastromen begleitet 36 Im oberen Bereich des Vulkans ist die Lava durch Spalten zerfurcht die als Lappiaz bekannt sind 37 Im Terrain rund um den Vulkan ist Sandstein aufgeschlossen 38 Nordlich des Emi Koussi liegen weitere Vulkane wie Tarso Ahon und Tarso Emi Chi 39 ersterer ist durch einen schmalen Bergrucken mit Emi Koussi verbunden 40 Geologie BearbeitenTektonische Ereignisse fanden in dem Tibesti Gebirge bereits zwischen dem Karbon und der Kreide statt 41 das heisst zwischen 358 9 0 4 und 66 Millionen Jahren 42 In der Fruhphase des Tibesti Vulkanismus bildete Alkalibasalt weite Plateaus Spater bildeten sich Zentralvulkane auf diesen Plateaus 43 Der Vulkanismus im Tibesti wurde mit einem Mantle plume erklart wie in anderen afrikanischen Vulkanen auch 44 aber kurzlich wurde vorgeschlagen dass die Auswirkungen der Kollision zwischen Europa und Afrika fur den Tibesti Vulkanismus verantwortlich sein konnten 45 Die altesten Gesteine unterhalb des Tibesti sind prakambrische Diorite Glimmerschiefer und Granite 46 die wahrscheinlich aus dem Neoproterozoikum stammen und in zwei Einheiten eingeteilt werden 47 Die vulkanischen Gesteine ruhen auf einem gehobenen Sockel aus kretazischem 48 und palaozoischem Sandstein 49 Letztere sind am sudwestlichen Fuss des Emi Koussi aufgeschlossen wahrend nordlich des Vulkans Vulkangestein dominiert und das Tibestimassiv im Osten und Sudosten des Emi Koussi 50 Altere Vulkangesteine erscheinen in Talern 51 Der Emi Koussi hat Phonolith Trachyandesit und Trachyt gefordert 52 aber auch mafische Gesteine wie Basanit und Tephrit Die geforderten Gesteine definieren basische Vulkanitfamilien Die Chemie der Einsprenglinge und deren Zusammensetzung variiert zwischen den verschiedenen Gesteinen unter den Mineralen sind Alkalifeldspat Amphibol Biotit Klinopyroxen Olivin Oxide und Plagioklas Alkalifeldspat Apatit Klinopyroxen Olivin Magnetit Glimmer Nephelin Oxide Plagioklas Quarz Sodalith Titanit und Zirkon bilden auch die Grundmasse von Mikrolithen in geforderten Gesteinen 53 An der Bildung des Magmas war vor allem Fraktionierte Kristallisation beteiligt 54 Steine von Emi Koussi wurden durch regionale Gesellschaften des Neolithikum als Rohmaterial verwendet 55 Im fruhen Holozan 56 wurde der Era Kohor von einem kreisrunden tiefen See gefullt 57 Diatomeenablagerungen wurden 125 Meter uber dem Grund des Era Kohor gefunden 58 sowie in Senken ohne Ausfluss anderswo in der Caldera 59 sie erreichen Dicken von 4 5 Meter 60 Weiter unten am Berg erscheinen ab 2800 Meter Hohe Erosionsrinnen und werden bergab ab 2000 2500 Metern Hohe tiefe Schluchten 61 Das Wadi Elleboe hat auf dem Emi Koussi seinen Ursprung 62 und einige episodische Bache auf der Westflanke fuhren in den Enneri Miski der sudwarts abfliesst und sudlich der Berge verschwindet 63 Kleine Seen finden sich rund um Emi Koussi 64 Chronologie der Aktivitat BearbeitenDer Emi Koussi brach zwischen 2 4 und 1 3 Millionen Jahren aus 65 er gilt als pliozanen bis quartaren Alters 66 Der Vulkan bildete sich vorab im Miozan 67 68 in einem Zeitrahmen von ungefahr einer Million Jahren 69 Radiometrische Datierung hat Alter von 2 42 0 03 2 33 0 09 Millionen Jahren fur das alteste Stadium des Emi Koussi ergeben Das dritte Stadium hat Alter von 1 4 0 3 1 32 0 2 Millionen Jahren ergeben 70 71 zuvor wurde der Era Kohor als holozaner Vulkan aufgefasst 72 Im ersten Stadium brachen Trachyt und Trachyandesit in der Form von Ignimbriten und basaltischen Lapilli aus dem Emi Koussi aus Darauf folgten im zweiten Stadium trachytische graue oder grune Ignimbrite Quellkuppen aus Trachyt oder Phonolith sowie zusatzlich Lavastrome aus Basalt 73 Die Ignimbrite des zweiten Stadiums finden sich in der nordlichen Caldera und auf der Sudflanke des Vulkans 74 Im dritten Stadium wurde vorab Phonolith gefordert in der Form von Brekzien Tuffen und Ignimbrit einschliesslich des Kohor Ignimbrits 75 Die verschiedenen Ignimbrite enthalten Fiammen und sehen oft wie Lavastrome aus 76 Wahrend jeden Stadiums fand die Bildung einer Caldera statt 77 und alle drei Stadien waren von basaltischem Vulkanismus begleitet 78 Phreatische Explosionen des Era Kohor haben in der Gipfelcaldera grosse Gesteinsbrocken hinterlassen 79 darunter auch prachtig gefarbte Syenit Blocke 80 Quartarer Vulkanismus hat auf den Hangen des Emi Koussi Kegel gebildet 81 und innerhalb der Gipfelcaldera stellen die drei Maare den jungsten Vulkanismus dar 82 wahrend lange Lavastrome als die gesamthaft jungsten vulkanischen Produkte des Emi Koussi aufgefasst werden 83 Die jungsten Vulkangebilde sind wenig erodiert 84 Im fruhen Pleistozan kam es auf den Flanken des Emi Koussi zu Erosion 85 und im Era Kohor haben sich bis in jungster Zeit Karbonate abgelagert 86 87 Auf dem sudlichen Fuss des Vulkans gibt es fumarolische Erscheinungen 88 wie bei Yi Yerra in 850 Meter Hohe auf der Sudseite 89 Bei Yi Yerra stromt 37 C warmes Wasser aus Thermalquellen 90 Der Emi Koussi gilt als Vulkan holozanen Alters 91 In seiner Caldera sind Diatomeen Ablagerungen aus dem Holozan von Lavastromen uberflossen worden 92 die Radiokarbonmethode hat Alter von 14 790 400 bis 12 400 400 Jahre fur die Diatomeen Ablagerungen ermittelt welche von Lavastromen begraben oder beeinflusst wurden 93 Klima und Vegetation BearbeitenIm Tibesti Gebirge herrscht ein Bergwustenklima Nahe dem Emi Koussi gibt es keine Wetterstationen und Stationen in niedrigeren Hohenlagen unterschatzen hochstwahrscheinlich den Niederschlag in grosserer Hohe 94 aber vom Bewolkungsgrad ist ein Jahresniederschlag von 80 120 Millimeter pro Jahr fur den Emi Koussi abgeleitet worden 95 in der Vergangenheit war er noch hoher als heute 96 Das Klima ist sowohl vom Norden als auch vom Suden her beeinflusst und unterscheidet sich von dem der Wusten um Emi Koussi 93 Es gibt keinen Hinweis fur Nivation auf dem Emi Koussi 97 und die Anwesenheit von periglazialen Landformen sind fragwurdig 93 aber im Pleistozan fanden periglaziale Aktivitaten wahrscheinlich statt sie konnten bis heute andauern 98 Selbst im Pleistozan war an keiner Stelle des Berges die Temperatur ganzjahrig unter dem Gefrierpunkt 99 Mehrere Arten von Diatomeen sind in den Sedimenten des Era Kohor Sees identifiziert worden einschliesslich Cocconeis placentula Cyclotella cyclopuncta Cyclotella ocellata Cymbella cistula Cymbella leptoceros Cymbella muelleri Epithemia adnata Fragilaria construens Fragilaria pinnata Gomphonema affine Gomphonema parvulum Navicula oblonga und Rhopalodia gibba 100 Im Vergleich zu anderen Seen der Sahara ist die Diatomeen Fauna ungewohnlich wahrscheinlich ist das der hoheren Lage des Emi Koussi Sees geschuldet 101 Um den See wuchsen Rohrkolben und Tausendblatt 58 Im Allgemeinen kommt Vegetation im Tibesti in funf verschiedenen Hohengurteln vor 102 Auf dem Emi Koussi kommt Erica arborea in bis zu 2900 Metern Hohe vor 103 war in der Vergangenheit wahrscheinlich aber noch weiter verbreitet 104 In der Gipfelregion herrscht Bergvegetation vor 105 einschliesslich Artemisia Meertraubel Steppen 106 welche einen Grossteil des Bodens der Caldera bedecken 107 und wahrscheinlich als Weide verwendet wurden 108 Auf den Lavastromen in grosser Hohenlage liegen besondere Umweltbedingungen vor welche die Entwicklung einer besonderen Vegetation ermoglichen 109 110 Diese Vegetation schliesst Dichrocephala Eragrostis Erodium Helichrysum sowie Barlappe Farne und Moose ein 111 Oldenlandia und Selaginella Arten wachsen bei Fumarolen 112 Die Hainsimse Luzula tibestica ist auf dem Emi Koussi endemisch 105 Der Farn Asplenium quezelii wurde auf dem Emi Koussi entdeckt und zuerst wurde angenommen er ware dort endemisch 113 bevor sich herausstellte dass er mit Asplenium daghestanicum einer zuvor als in Dagestan also uber 3800 Kilometer vom Emi Koussi weit entfernt beschrankt aufgefassten Art identisch ist 114 Galerie Bearbeiten nbsp Die Calderen von Emi Koussi nbsp Emi Koussi Caldera ASTER nbsp Emi Koussi innerer Krater nbsp Natron in der inneren Caldera des Emi KoussiSiehe auch BearbeitenGeographie von Tschad Liste von Vulkanen in TschadBelege Bearbeiten Hellmich 1972 S 10 a b Emi Koussi im Global Volcanism Program der Smithsonian Institution englisch Gourgaud und Vincent 2004 S 261 Malin 1977 S 908 Pachur und Altmann 2006 S 88 Malin 1977 S 908 Permenter und Oppenheimer 2007 S 609 R F Peel The Tibu Peoples and the Libyan Desert In The Geographical Journal 100 Jahrgang Nr 2 1942 S 75 doi 10 2307 1789494 Pachur und Altmann 2006 S 103 Pachur und Altmann 2006 S 88 Geze et al 1959 S 137 Messerli und Winiger 1992 S 327 Gourgaud und Vincent 2004 S 264 Gourgaud und Vincent 2004 S 264 Tilho 1920 S 172 Gourgaud und Vincent 2004 S 264 Hellmich 1972 S 21 Gourgaud und Vincent 2004 S 263 Gourgaud und Vincent 2004 S 264 Gourgaud und Vincent 2004 S 263 Gourgaud und Vincent 2004 S 267 a b M Zimmermann Chronique Geographique In Annales de Geographie 28 Jahrgang Nr 155 1919 S 398 Hellmich 1972 S 172 Gourgaud und Vincent 2004 S 263 Gourgaud und Vincent 2004 S 267 Tilho 1920 S 172 Geze et al 1959 S 137 Gourgaud und Vincent 2004 S 267 Malin 1977 S 909 Pachur und Altmann 2006 S 103 Hellmich 1972 S 172 Gourgaud und Vincent 2004 S 267 Geze et al 1959 S 139 Gourgaud und Vincent 2004 S 263 Permenter und Oppenheimer 2007 S 621 Gourgaud und Vincent 2004 S 263 Poli 1974 S 225 Gourgaud und Vincent 2004 S 263 Permenter und Oppenheimer 2007 S 616 Geze et al 1959 S 137 Malin 1977 S 908 International Chronostratigraphic Chart International Commission on Stratigraphy August 2018 abgerufen am 4 Dezember 2018 Gourgaud und Vincent 2004 S 264 Gourgaud und Vincent 2004 S 288 Deniel et al 2015 S 3 Permenter und Oppenheimer 2007 S 616 Deniel et al 2015 S 3 Malin 1977 S 908 Gourgaud und Vincent 2004 S 264 Permenter und Oppenheimer 2007 S 616 Geze et al 1959 S 138 Gourgaud und Vincent 2004 S 264 Gourgaud und Vincent 2004 S 268 269 Gourgaud und Vincent 2004 S 288 Andrew Smith Encyclopedia of Prehistory Springer Boston MA 2001 ISBN 978 1 4684 7128 1 Saharo Sudanese Neolithic S 245 doi 10 1007 978 1 4615 1193 9 19 springer com Pachur und Altmann 2006 S 159 Pachur und Altmann 2006 S 119 a b Philipp Hoelzmann Crater palaeolakes in the Tibesti mountains Central Sahara North Chad New insights into past Saharan climates In ResearchGate EGU2016 1 Januar 2016 abgerufen im 1 Januar 1 Hellmich 1972 S 56 Pachur und Altmann 2006 S 119 Hellmich 1972 S 21 Tilho 1920 S 171 Dumont 1987 S 135 Dumont 1987 S 141 Gourgaud und Vincent 2004 S 266 Gourgaud und Vincent 2004 S 268 Hellmich 1972 S 21 Bruneau de Mire und Quezel 1959 S 135 Deniel et al 2015 S 17 Gourgaud und Vincent 2004 S 264 Deniel et al 2015 S 18 Malin 1977 S 909 Gourgaud und Vincent 2004 S 264 Gourgaud und Vincent 2004 S 267 Gourgaud und Vincent 2004 S 264 Deniel et al 2015 S 8 Gourgaud und Vincent 2004 S 267 Gourgaud und Vincent 2004 S 264 Gourgaud und Vincent 2004 S 267 Hellmich 1972 S 22 Gourgaud und Vincent 2004 S 263 Gourgaud und Vincent 2004 S 267 C Oppenheimer Surveillance and Mapping of Volcanoes and their Emissions by Satellite Remote Sensing In Geography 82 Jahrgang Nr 4 1997 S 326 Hellmich 1972 S 22 Malin 1977 S 908 Permenter und Oppenheimer 2007 S 619 Geze et al 1959 S 165 Malin 1977 S 908 Geze et al 1959 S 139 Dumont 1987 S 134 Permenter und Oppenheimer 2007 S 619 Pachur und Altmann 2006 S 103 a b c Hochgebirgsforschung Tibesti Zentrale Sahara Arbeiten aus der Hochgebirgsregion In Zeitschrift fur Gletscherkunde und Glazialgeologie 8 Jahrgang Universitatsverlag Wagner 1972 google com Dumont 1987 S 135 Messerli 1973 S 146 Messerli und Winiger 1992 S 327 Messerli 1973 S 141 Dumont 1987 S 134 Messerli und Winiger 1992 S 317 Pachur und Altmann 2006 S 137 Pachur und Altmann 2006 S 120 Lezine et al 2011 S 1353 Messerli 1973 S 142 Lezine et al 2011 S 1354 a b A Romo A Boratynski La seccion Atlanticae del genero Luzula Juncaceae In Collectanea Botanica 30 Jahrgang 30 Dezember 2011 ISSN 1989 1067 S 55 doi 10 3989 collectbot 2011 v30 005 englisch csic es Poli 1974 S 226 Hellmich 1972 S 22 Hellmich 1972 S 172 Poli 1974 S 225 Bruneau de Mire und Quezel 1959 S 136 Poli 1974 S 226 R Schnell Reflexion sur les flores africaines In Bulletin de la Societe Botanique de France Actualites Botaniques 136 Jahrgang Nr 3 4 10 Juli 2014 S 116 doi 10 1080 01811789 1989 10826963 franzosisch Viane 1987 S 143 Viane 1987 S 147 Quellen Bearbeiten Ph Bruneau de Mire P Quezel Sur quelques aspects de la Flore residuelle du Tibesti Les fumeroles du Tousside et les Lappiaz volcaniques cuiminaux de l Emi Koussi In Bulletin de la Societe d histoire naturelle de l Afrique du Nord 50 Jahrgang 1959 franzosisch C Deniel P M Vincent A Beauvilain A Gourgaud The Cenozoic volcanic province of Tibesti Sahara of Chad major units chronology and structural features In Bulletin of Volcanology 77 Jahrgang Nr 9 1 September 2015 ISSN 0258 8900 S 74 doi 10 1007 s00445 015 0955 6 bibcode 2015BVol 77 74D englisch H J Dumont African wetlands and shallow water bodies region 2 Sahara In Publications scientifiques de l IRD ORSTOM 1987 S 79 154 abgerufen am 14 April 2018 B Geze H Hudeley P Vincent Ph Wacrenier Les volcans du Tibesti Sahara du Tchad In Bulletin Volcanologique 22 Jahrgang Nr 1 1 Dezember 1959 ISSN 0366 483X S 135 172 doi 10 1007 BF02596582 bibcode 1959BVol 22 135G franzosisch A Gourgaud P M Vincent Petrology of two continental alkaline intraplate series at Emi Koussi volcano Tibesti Chad In Journal of Volcanology and Geothermal Research 129 Jahrgang Nr 4 Januar 2004 ISSN 0377 0273 S 261 290 doi 10 1016 S0377 0273 03 00277 4 bibcode 2004JVGR 129 261G englisch Walter Hellmich Hochgebirgsforschung Tibesti Zentrale Sahara Arbeiten aus der Hochgebirgsregion Universitats Verlag Wagner 1972 A M Lezine W Zheng P Braconnot G Krinner Late Holocene plant and climate evolution at Lake Yoa northern Chad pollen data and climate simulations In Clim Past 7 Jahrgang Nr 4 9 Dezember 2011 ISSN 1814 9332 S 1351 1362 doi 10 5194 cp 7 1351 2011 bibcode 2011CliPa 7 1351L clim past net M C Malin Comparison of volcanic features of Elysium Mars and Tibesti Earth In GSA Bulletin 88 Jahrgang Nr 7 1 Juli 1977 ISSN 0016 7606 S 908 doi 10 1130 0016 7606 1977 88 lt 908 COVFOE gt 2 0 CO 2 englisch geoscienceworld org B Messerli Problems of Vertical and Horizontal Arrangement in the High Mountains of the Extreme Arid Zone Central Sahara In Arctic and Alpine Research 5 Jahrgang Nr 3 1973 B Messerli M Winiger Climate Environmental Change and Resources of the African Mountains from the Mediterranean to the Equator In Mountain Research and Development 12 Jahrgang Nr 4 1992 S 315 336 doi 10 2307 3673683 H J Pachur N Altmann Die Ostsahara im Spatquartar SpringerLink 2006 ISBN 978 3 540 47625 2 doi 10 1007 978 3 540 47625 2 J L Permenter C Oppenheimer Volcanoes of the Tibesti massif Chad northern Africa In Bulletin of Volcanology 69 Jahrgang Nr 6 1 April 2007 ISSN 0258 8900 S 609 626 doi 10 1007 s00445 006 0098 x bibcode 2007BVol 69 609P englisch E Poli Tatsachen und Probleme der Grenzen in der Vegetation Bericht uber das Internationale Symposion der Internationalen Vereinigung fur Vegetationskunde in Rinteln 8 11 April 1968 Springer Dordrecht 1974 ISBN 978 94 011 7596 8 S 223 251 doi 10 1007 978 94 011 7595 1 21 J Tilho The Exploration of Tibesti Erdi Borkou and Ennedi in 1912 1917 A Mission Entrusted to the Author by the French Institute Continued In The Geographical Journal 56 Jahrgang Nr 3 1920 S 161 183 doi 10 2307 1781532 R L L Viane Notes about Asplenium I Asplenium quezeli a pseudo endemic species identical with A daghestanicum Aspleniaceae Pteridophyta In The Fern Gazette 13 Jahrgang Nr 3 1987 org uk PDF abgerufen am 13 April 2018 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Emi Koussi Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Original entry was from the NASA Earth Observatory 1 NASA Earth Explorer page A Gourgaud P M Vincent Petrology of two continental alkaline intraplate series at Emi Koussi volcano Tibesti Chad In Journal of Volcanology and Geothermal Research 129 Jahrgang Nr 4 2004 S 261 290 doi 10 1016 S0377 0273 03 00277 4 bibcode 2004JVGR 129 261G Emi Koussi Peakware com Emi Koussi Chad on PeakbaggerNormdaten Geografikum GND 7572178 8 lobid OGND AKS VIAF 243898254 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Emi Koussi amp oldid 238810450