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Prinzessin Elisabeth Alexandra Luise von Hessen Darmstadt und bei Rhein Grossfurstin Jelisaweta Fjodorowna russisch Elizaveta Fyodorovna Schreibweise vor 1918 Elisaveta Ѳeodorovna VA 1 November 1864 in Darmstadt 18 Juli 1918 in Alapajewsk RSFSR war eine deutsche Prinzessin und Enkelin von Konigin Victoria Sie war die altere Schwester der letzten russischen Zarin Alexandra und durch Heirat mit Grossfurst Sergei Alexandrowitsch auch selbst Mitglied der kaiserlichen Familie von Russland Nachdem ihr Mann 1905 einem Attentat zum Opfer gefallen war wandte sie sich verstarkt der russisch orthodoxen Kirche zu in die sie 1891 obwohl protestantisch erzogen ubergetreten war Sie grundete das Martha Maria Kloster in Moskau und stand ihm als Abtissin vor In den Wirren des Burgerkriegs in Russland wurde sie 1918 zusammen mit anderen Mitgliedern der Zarenfamilie verbannt und ermordet Heute wird sie in der russisch orthodoxen Kirche als Neumartyrin und Heilige verehrt 5 Juli 1 Die russisch orthodoxe Kirche verwendet die alte Schreibweise des Namens Jelissaweta Feodorowna russisch Elisaveta Feodorovna Auch die anglikanische Staatskirche nennt sie eine Martyrerin des 20 Jahrhunderts und widmete ihr ein Bildnis am Westportal der Westminster Abbey in London Elisabeth von Hessen Darmstadt 1887 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Fruhe Jahre 1 2 Elisabeth in Russland 1 3 Abtissin Elisabeth 1 4 Nach der Oktoberrevolution 2 Nachwirkungen 3 Vorfahren 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFruhe Jahre Bearbeiten nbsp Prinzessin Elisabeth als Kind 1871 Elisabeth von Hessen Darmstadt wurde am 1 November 1864 als zweite Tochter des grossherzoglichen Paares Ludwig und Alice von Hessen Darmstadt geboren Mit vollem Namen hiess sie Elisabeth Alexandra Luise Prinzessin von Hessen und bei Rhein die Familie rief sie schlicht Ella Die Kinder des Grossherzogs erhielten eine sehr strenge Erziehung und wurden zur Bescheidenheit angehalten Neben einer guten Ausbildung legte der hessische Hof Wert auf Religiositat Einen grossen Einfluss auf die Erziehung der grossherzoglichen Kinder ubte auch Konigin Viktoria von Grossbritannien die Grossmutter mutterlicherseits aus Als Elisabeth vierzehn Jahre alt war grassierte in Hessen die Diphtherie Sie blieb als einzige der Geschwister verschont Ihre erst funfunddreissigjahrige Mutter Alice infizierte sich bei der Pflege der Kinder und starb einen Monat nach dem Tod der vierjahrigen Jungsten Marie Nach dem Tod der Mutter musste Elisabeth zusammen mit ihrer alteren Schwester Viktoria die Obhut uber die jungeren Geschwister ubernehmen 2 Elisabeth in Russland Bearbeiten nbsp Elisabeth und Sergei im Marz 1884Die junge Prinzessin hatte viele Verehrer Einer von ihnen der auch um ihre Hand anhielt war ihr Cousin der spatere deutsche Kaiser Wilhelm II Zum russischen Hof bestand nicht zuletzt seit der Zarin Marie von Hessen Darmstadt einer Schwester ihres Grossvaters eine besondere Beziehung Elisabeth verliebte sich auf einem der zahlreichen Familientreffen in den russischen Grossfursten Sergei Alexandrowitsch Romanow den funften Sohn von Zar Alexander II und Bruder von dessen Nachfolger Zar Alexander III Sergei eilte ein schlechter Ruf voraus Mit seiner rauen Art und seinem herrischen Auftreten galt er als Sonderling Elisabeths Verwandtschaft stand dieser Verbindung ablehnend gegenuber Insbesondere Konigin Viktoria die bereits den Erbprinzen Friedrich von Baden als Brautigam ausgewahlt hatte 3 erhob Einwande Sie hegte Vorbehalte gegen Russland und die Romanows hielt die Zaren fur Tyrannen und betonte Russland fehle es an einer parlamentarischen Monarchie In ihre Ablehnung durfte auch Russlands gegen englische Interessen gerichtete Politik in Asien mit eingeflossen sein 3 Gegen alle Widerstande setzte Elisabeth ihre Liebesheirat durch Das Paar heiratete am 3 jul 15 Juni 1884greg in der Kapelle des Winterpalastes in Sankt Petersburg Auf ihrer Hochzeit lernte Elisabeths Schwester Alix den russischen Thronfolger Nikolaus Alexandrowitsch kennen Elisabeth fuhrte mit dem grundlos eifersuchtigen Sergei eine ungluckliche Ehe die kinderlos blieb 4 Als jedoch ihre Schwagerin Alexandra Ehefrau von Sergeis Bruder Paul 1891 kurz nach der Geburt ihres zweiten Kindes verstarb nahmen sie deren Kinder Maria und Dmitri zeitweise in Pflege Als Paul 1902 aufgrund seiner Heirat mit Olga Palei ins Exil gehen musste kamen sie erneut zu ihnen in Pflege 5 Im Gegensatz zu den meisten auslandischen Ehefrauen russischer Grossfursten war Elisabeth nicht vor der Hochzeit zur russisch orthodoxen Kirche ubergetreten Im Oktober 1888 reiste Elisabeth gemeinsam mit Sergei nach Palastina und besuchte unter anderem die Maria Magdalena Kirche in Jerusalem Auf dieser Reise fasste sie den Entschluss der Konfession ihres Mannes beizutreten Am 12 April 1891 trat sie in die russisch orthodoxe Kirche ein und war fortan in Russland unter dem Namen Grossfurstin Jelisaweta Fjodorowna bekannt 6 Sie selbst behielt ihren alten Vornamen bei nbsp Grossherzog Ernst Ludwig von Hessen Darmstadt mit seinen Schwestern und Schwagern am 8 Oktober 1903 von links Ernst Ludwig Zarin Alexandra Feodorowna und Zar Nikolaus ll von Russland Prinzessin Irene Luise Maria Anna und Prinz Heinrich von Preussen Grossfurstin Jelisaweta Fjodorowna und Grossfurst Sergei Alexandrowitsch Romanow Prinzessin Viktoria Alberta Elisabeth Mathilde Marie und Prinz Ludwig Alexander von Battenberg1891 erhob Zar Alexander III Sergei Alexandrowitsch zum Generalgouverneur von Moskau Der konservative Sergei verwaltete Moskau in einem despotischen Stil Besonderes Augenmerk legte er auf die Verfolgung von Anhangern revolutionarer Ideen 7 In Moskau waren wie auch in anderen russischen Stadten Kreise von Intellektuellen Sozialisten Kommunisten und Anarchisten entstanden die die Autokratie in Russland zu beenden versuchten Nikolaus II hielt wie sein Vater an der autokratischen Regierungsform fest Dies und die infolge der Industrialisierung aufgetretenen sozialen Probleme sowie der Russisch Japanische Krieg fuhrten zur Revolution von 1905 Am 9 jul 22 Januar 1905greg kam es in St Petersburg zu Demonstrationen von Arbeitern fur eine Volksvertretung Bodenreformen und bessere Arbeitsbedingungen die im Petersburger Blutsonntag eskalierten Sergeis harter Kurs in Moskau blieb vor diesem Hintergrund nicht ohne Folgen Am 4 Februar 1905 verubte Iwan Kaljajew ein Terrorist der revolutionaren Bewegung ein Attentat auf den Grossfursten Im Kreml nahe dem Nikolaus Tor explodierte eine Bombe die den Grossfursten Sergei Alexandrowitsch sofort totete Unmittelbar nach diesem Mord suchte die Witwe funf Tage lang Trost im Gebet Vor der Beerdigung besuchte sie den Attentater im Gefangnis und uberreichte ihm eine Ikone Bei ihrem Gesprach mit Kaljajew bezeichnete dieser ihren Mann als Unterdrucker und Werkzeug der Tyrannei Elisabeth widersprach ihm Ihr irrt mein Mann liebte das Volk und dachte nur an dessen Wohl Daher ist euer Verbrechen nicht gerechtfertigt Lasst ab von eurem Hochmut und bereut 8 Ihre Hoffnung der Attentater werde sein Unrecht einsehen erfullte sich nicht Trotzdem richtete sie ein Gnadengesuch an ihren Schwager Zar Nikolaus II Doch der Verurteilte selbst lehnte eine Begnadigung ab da er hoffte dass sein Tod der revolutionaren Bewegung weiteren Auftrieb geben wurde 9 Abtissin Elisabeth Bearbeiten Das Attentat stellte einen Wendepunkt im Leben der Grossfurstin dar Nach dem Trauerjahr entschied sie sich ihr Leben den Leidenden und Armen zu widmen Sie teilte ihren gesamten Besitz auf und behielt nicht einmal ihren Ehering Ein Teil ging an die Krone ein anderer an Verwandte und den grossten Teil benutzte sie fur ihre wohltatige Arbeit 10 nbsp Elisabeth Abtissin des Martha Maria Klosters der Barmherzigkeit in MoskauElisabeth grundete an der Grossen Ordynka in Moskau ein Kloster Sie hatte die Vision eines neuen Schwesterntyps der Gebet und Sozialarbeit nach dem Vorbild der Diakonissen vereinigte Die Konservativen der orthodoxen Kirche betrachteten die Ideen der Grossfurstin mit Argwohn und warfen ihr protestantische Tendenzen vor In den daraufhin angepassten Regeln fur die Schwesternschaft wurde auf umstrittene Punkte wie die Diakonissenweihe ganzlich verzichtet und die Zweifel konnten ausgeraumt werden So entstand die Gemeinschaft der Schwestern der Liebe und Barmherzigkeit Das Martha Maria Kloster der Barmherzigkeit begann mit seiner Tatigkeit am 10 Februar 1909 11 Die strengen Regeln und Pflichten der Schwestern galten auch fur die Abtissin Elisabeth Am Grundungstag sagte sie Ich verlasse die schillernde Welt in der ich eine hohe Stellung eingenommen habe und jetzt bin ich zusammen mit Euch dabei hinabzusteigen in eine viel grossere Welt die Welt der Armen und Leidenden 12 Zum Kloster gehorte ein Krankenhaus in dem Bedurftige kostenlos behandelt wurden eine Apotheke ein Waisenhaus sowie eine Bibliothek Die Schwestern versorgten Kranke unentgeltlich mit Medikamenten und speisten Arme und Bedurftige Als Abtissin sah Elisabeth sich den Traditionen der russisch orthodoxen Kirche verbunden und lehnte ubertriebenen Mystizismus ab Dies zeigte sich unter anderem darin dass sie Bewerberinnen fur die Schwesternschaft ablehnte die ihr von Visionen und mystischen Erfahrungen berichteten Diese Uberzeugung entfremdete sie auch von ihrer Schwester der Zarin Alexandra da sie auch den Wunderheiler und Wanderprediger Rasputin entschieden ablehnte Elisabeth verwendete sich 1917 bei Zar Nikolaus II sogar fur die Morder Rasputins 13 speziell fur ihren Neffen und einstigen Pflegesohn Dmitri Pawlowitsch Romanow 14 In ihrem Brief an Nikolaus II schrieb sie zehn Tage habe ich taglich immer wieder fur euch alle gebetet Auch der Name dieses ungluckseligen Mannes war auf meiner Liste damit Gott ihn erleuchten moge Als ich zuruckkam horte ich die Nachricht dass Felix ihn getotet hat was er durchgemacht haben muss diese Tat zu vollbringen und wie er von Patriotismus bewegt beschlossen hat seinen Herrscher und sein Land vor dem zu retten worunter alle litten 15 1914 begann der Erste Weltkrieg und einige Schwestern des Klosters begaben sich an die Front und arbeiteten in Feldlazaretten Die Grossfurstin sammelte auf teils von ihr selbst organisierten Wohltatigkeitsveranstaltungen Spenden fur Kriegsversehrte und deren Angehorige Die Februarrevolution von 1917 beendete die Zarenherrschaft in Russland und Elisabeths Schwager Nikolaus II musste abdanken Die politischen Umbruche hatten auf das Leben im Kloster zunachst keinen Einfluss Elisabeth sorgte sich aber um ihre Verwandten die im Alexanderpalast in Zarskoje Selo unter Hausarrest standen Sie hielt mit ihrer Schwester Alexandra Kontakt auch noch in deren Tobolsker Verbannung allerdings unter erheblich erschwerten Bedingungen 16 Nach der Oktoberrevolution Bearbeiten Folgen fur das Kloster und die Grossfurstin selbst ergaben sich erst mit der Machtergreifung der Bolschewiki in der Oktoberrevolution von 1917 Die Bolschewiki betrachteten das Kloster als Brutstatte des Aberglaubens 17 Bald sahen sich das Kloster und seine Abtissin Schikanen ausgesetzt Ihr einstiger Verehrer Kaiser Wilhelm II versuchte Elisabeth zur Flucht aus Russland zu bewegen Aber diese lehnte es ab ihre neue Heimat zu verlassen 18 Wahrend des beginnenden Russischen Burgerkriegs wurde sie im April 1918 zuerst nach Perm und anschliessend nach Jekaterinburg verbannt 16 Dem Vorsitzenden des Exekutivkomitees des ortlichen Gebietssowjets Alexander Beloborodow waren im Mai 1918 zu viele Romanows in der Stadt und so liess er einige nach Alapajewsk verlegen unter anderem auch Elisabeth Dort liess man sie mit funf anderen Verwandten der Zarenfamilie in einer kleinen Schule wohnen Der in Perm unter Hausarrest stehende Grossfurst Michail wurde am 13 Juli von der ortlichen Tscheka erschossen Die Ereignisse in Perm von der Tscheka als Flucht getarnt nahm der Gebietssowjet zum Anlass die Lebensumstande der verbannten Romanows zu verscharfen Die Tscheka betrachtete Elisabeth und ihre Mitverbannten fortan als Gefangene 19 nbsp Grab in der Maria Magdalenenkirche in JerusalemAm spaten Abend des 17 Juli 1918 einen Tag nach der Ermordung der Zarenfamilie in Jekaterinburg ermordete die Tscheka auch die Romanows in Alapajewsk sowie die Nonne Warwara Barbara Jakowlewa die mit ihrer Abtissin die Verbannung geteilt hatte Die Todgeweihten wurden zu einer stillgelegten Grube gebracht und in einen Schacht gestossen Die letzten Worte die Elisabeth Fjodorowna noch zu ihren Mordern gesagt haben soll waren jener Vers aus der Bibel Lk 23 34 EU den sie schon auf den Grabstein ihres Mannes Sergei hatte setzen lassen Herr vergib ihnen denn sie wissen nicht was sie tun 20 Drei Monate spater behauptete eine weissgardistische Untersuchungskommission dass der Kopf eines der getoteten jungen Manner Prinz Johann Konstantinowitsch sorgfaltig mit dem Kopftuch der Grossfurstin verbunden gewesen sei die offenbar trotz ihrer eigenen todlichen Verletzungen noch versucht habe die Not ihres Leidensgenossen zu lindern 21 Dies gilt heute jedoch als widerlegt 22 Bei der Vertuschung der nachtlichen Ereignisse von Alapajewsk bediente sich die Tscheka einer ahnlichen Methode wie zuvor bei der Erschiessung des Grossfursten Michail Die ortlichen Bolschewiki liessen verbreiten dass weisse Banditen die inhaftierten Romanowprinzen sowie die Grossfurstin Elisabeth Fjodorowna entfuhrt hatten und die sofort eingeleitete Suche nach den Entfuhrten ergebnislos verlaufen sei 23 Nach der vorubergehenden Einnahme des Gebiets durch die Tschechoslowakischen Legionen bargen diese die Leichen und identifizierten sie Beim Ruckzug uberfuhrte sie die Weisse Armee nach Tschita in Sibirien Die Leichen der zusammen mit Elisabeth ermordeten Romanowprinzen fanden ihre letzte Ruhestatte in Peking 24 Die sterblichen Uberreste Elisabeths und ihrer Mitschwester wurden auf Betreiben ihrer Schwester Viktoria von Hessen Darmstadt der Marchioness of Milford Haven 1920 1921 durch die britische Regierung von Peking nach Palastina gebracht und im russisch orthodoxen Maria Magdalenenkloster in Jerusalem begraben 24 Das Moskauer Martha Maria Kloster der Barmherzigkeit wurde 1926 endgultig geschlossen und die Schwestern nach Zentralasien deportiert Nachwirkungen Bearbeiten nbsp Statue Elisabeths ganz links und anderer Martyrer des 20 Jahrhunderts am Westportal von Westminster Abbey in LondonDie erhaltenen Gebaude des Konvents an der Odrynka wurden 1992 der Kirche zuruckgegeben Nach langen Auseinandersetzungen um Grundstuck und Gebaude konnten die ersten Schwestern im Mai 1994 den Konvent neu grunden sie erhielten 1995 den Segen des Patriarchen Alexius II Das Kloster ist heute eine Gedenkstatte fur Elisabeth aber auch ein Zentrum sozialer und karitativer Arbeit Bereits 1949 grundete Elisabeths Nichte Alice von Battenberg die Mutter von Prinz Philip auf der griechischen Insel Tinos eine Maria Martha Schwesternschaft nach dem Vorbild ihrer Tante Wie diese wurde auch sie spater in Jerusalem beigesetzt Elisabeth wurde 1981 aufgrund der Umstande ihres Todes gemeinsam mit anderen Opfern des Kommunismus von der russisch orthodoxen Exilkirche zur Heiligen erklart Das Moskauer Patriarchat der russisch orthodoxen Kirche folgte der Auslandskirche 1992 Das Kloster der Heiligen Elisabeth in Minsk ist nach ihr benannt ebenso wie das Kloster der Heiligen Elisabeth in Prioziorje Oblast Kaliningrad und das Kloster der heiligen Grossfurstin Elisabeth in Buchendorf Das Heiligenbildnis Elisabeths ist eines von zehn Martyrern des 20 Jahrhunderts die uber dem Westportal der Westminster Abbey angebracht wurden Vorfahren BearbeitenAhnentafel von Elisabeth von Hessen DarmstadtUrurgrosseltern GrossherzogLudwig I von Hessen und bei Rhein 1753 1830 1777Luise Henriette Karoline von Hessen Darmstadt 1761 1829 Karl Ludwig von Baden 1755 1801 1774Amalie von Hessen Darmstadt 1754 1832 KonigFriedrich Wilhelm II von Preussen 1744 1797 1769Friederike von Hessen Darmstadt 1751 1805 Friedrich V Hessen Homburg 1748 1820 1768Karoline von Hessen Darmstadt 1746 1821 HerzogFranz von Sachsen Coburg Saalfeld 1750 1806 1777 Grafin Auguste Reuss zu Ebersdorf 1757 1831 HerzogAugust von Sachsen Gotha Altenburg 1772 1822 1797Luise Charlotte zu Mecklenburg 1779 1801 KonigGeorg III von Grossbritannien und Irland 1738 1820 1761Sophie Charlotte von Mecklenburg Strelitz 1744 1818 HerzogFranz von Sachsen Coburg Saalfeld 1750 1806 1777 GrafinAuguste Reuss zu Ebersdorf 1757 1831 Urgrosseltern GrossherzogLudwig II von Hessen und bei Rhein 1777 1848 1804Wilhelmine von Baden 1788 1836 Wilhelm von Preussen 1783 1851 1804Maria Anna Amalie von Hessen Homburg 1785 1846 Herzog Ernst I von Sachsen Coburg und Gotha 1784 1844 1817Luise von Sachsen Gotha Altenburg 1800 1831 Edward Augustus Duke of Kent and Strathearn 1767 1820 1818Victoire von Sachsen Coburg Saalfeld 1786 1861 Grosseltern Karl von Hessen Darmstadt 1809 1877 1836Elisabeth von Preussen 1815 1885 Albert von Sachsen Coburg und Gotha 1819 1861 1840 Konigin Victoria von Grossbritannien und Irland 1819 1901 Eltern Grossherzog Ludwig IV von Hessen und bei Rhein 1837 1892 1862Alice von Grossbritannien und Irland 1843 1878 Elisabeth von Hessen Darmstadtfur die weitere Genealogie siehe Stammliste des Hauses Hessen fur die Familie ihres Mannes Sergei Romanow siehe Stammliste des Hauses OldenburgLiteratur BearbeitenAlexa Beatrice Christ Die Wahl ist getroffen Darmstadter Prinzessinnen in St Petersburg Justus von Liebig Verlag Darmstadt 2015 ISBN 978 3 87390 356 2 Lubov Millar Grossfurstin Elisabeth von Russland Heilige Neumartyrerin unter dem kommunistischen Joch Kloster des Heiligen Hiob Munchen 2004 ISBN 3 935217 15 3 Olga Barkowez Fedor Fedorow Alexander Krylow Peterhof ist ein Traum Deutsche Prinzessinnen in Russland Edition q Berlin 2001 ISBN 3 86124 532 9 Juri Buranow Wladimir Chrustaljow Die Zarenmorder Vernichtung einer Dynastie Aufbau Verlag Berlin u a 1993 ISBN 3 351 02408 8 Robert K Massie Die Romanows Das letzte Kapitel Knaur 60752 Vollstandige Taschenbuchausgabe Droemer Knaur Munchen 1998 ISBN 3 426 60752 2 Jan Peter Graeff A Noble Heart Leben und Sterben Elisabeths von Hessen Darmstadt PeWe Verlag Gladbeck 2022 ISBN 3 935 01255 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Elisabeth von Hessen Darmstadt Album mit Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Elisabeth von Hessen Darmstadt im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Nikolaus Thon Grossfurstin Elisaweta Feodorowna und die Martha Maria Schwesternschaft Russland Jelissaweta Fjodorowna Grossfurstin von Hessische Biografie Stand 26 Februar 2020 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten Elisabeth Jelisawjeta Feodorovna im Okumenischen Heiligenlexikon Barkowez Fedorow Krylow Peterhof ist ein Traum 2001 Seite 147 149 a b Heresch Elisabeth Alexandra Tragik und Ende der letzten Zarin 1993 Seite 31 37 Radsinski Edward Nikolaus Der letzte Zar und seine Zeit 1992 Seite 31 Radsinski Edward Nikolaus Der letzte Zar und seine Zeit 1992 Seite 68 Barkowez Fedorow Krylow Peterhof ist ein Traum 2001 Seite 153 Barkowez Fedorow Krylow Peterhof ist ein Traum 2001 Seite 150 Barkowez Fedorow Krylow Peterhof ist ein Traum 2001 Seite 164 65 aus den Aufzeichnungen von Maurice Paleologue Barkowez Fedorow Krylow Peterhof ist ein Traum 2001 Seite 156 Radsinski Edward Nikolaus Der letzte Zar und seine Zeit 1992 Seite 138 Barkowez Fedorow Krylow Peterhof ist ein Traum 2001 Seite 158 Zitiert nach Methodius Volkel Rezension des Buches Grossfurstin Elisabeth von Russland Heilige Neumartyrin unter dem kommunistischen Joch von Lubov Millar In Erbe und Auftrag Jg 81 2005 S 258 259 hier S 258 Barkowez Fedorow Krylow Peterhof ist ein Traum 2001 Seite 192 abgedruckter Brief Elisabeths an Zar Nikolaus II Buranow Chrustaljow Die Zarenmorder 1993 Seite 22 24 Barkowez Fedorow Krylow Peterhof ist ein Traum 2001 Seite 182 abgedruckter Brief Elisabeths a b Massie Robert K Die Romanows Das letzte Kapitel 1998 Seite 346 Barkowez Fedorow Krylow Peterhof ist ein Traum 2001 Seite 160 Massie Die Romanows Das letzte Kapitel 1998 Seite 308 Buranow Chrustaljow Die Zarenmorder 1993 Seite 305 Barkowez Fedorow Krylow Peterhof ist ein Traum 2001 Seite 161 auch im Buch von Radsinski nachzulesen Barkowez Fedorow Krylow Der letzte russische Zar Nikolaus II und seine Familie 2002 Graeff Jan Peter A Noble Soul Leben und Sterben Elisabeths von Hessen Darmstadt PeWe Verlag Gladbeck 2022 ISBN 978 3 935012 55 3 S 233 Buranow Chrustaljow Die Zarenmorder 1993 Seite 314 a b Buranow Chrustaljow Die Zarenmorder 1993 Seite 324 nbsp Dieser Artikel wurde am 20 Marz 2007 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Normdaten Person GND 118835815 lobid OGND AKS LCCN n85384233 VIAF 3267821 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hessen Darmstadt Elisabeth vonALTERNATIVNAMEN Elisabeth Alexandra Luise Alice von Hessen und bei Rhein Ella Elisabeth Fjodorowna Romanowna Elizaveta Fyodorovna RomanovaKURZBESCHREIBUNG Ehefrau von Grossfurst Sergius AlexandrowitschGEBURTSDATUM 1 November 1864GEBURTSORT DarmstadtSTERBEDATUM 18 Juli 1918STERBEORT Alapajewsk bei Jekaterinburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Elisabeth von Hessen Darmstadt 1864 1918 amp oldid 237736981