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Die Do X war ein Verkehrsflugschiff das nach dem Ersten Weltkrieg von den deutschen Dornier Werken konstruiert und 1929 gebaut wurde Es wurde von der AG fur Dornier Flugzeuge einer eigens unter Beteiligung des Deutschen Reiches zur Zeit der Weimarer Republik gegrundeten Kapitalgesellschaft finanziert Zu ihrer Zeit war die DO X das bei weitem grosste Flugzeug der Welt Der Einsatz wurde aufgrund noch vorhandener diverser sicherheitsrelevanter Probleme 1 und wegen noch ungenugender Wirtschaftlichkeit aber auch wegen mangelnder militarischer Eignung von den Nationalsozialisten 1933 eingestellt Es wurden noch zwei Flugzeuge fur den Export nach Italien gebaut Das geplante Nachfolgebaumuster Dornier Do 20 wurde wegen des Beginns des Zweiten Weltkrieges nicht verwirklicht Dornier Do XDie Dornier Do X 1930 auf dem BodenseeTyp VerkehrsflugbootEntwurfsland Deutsches Reich Deutsches ReichHersteller Dornier WerkeErstflug 12 Juli 1929Indienststellung Oktober 1930Produktionszeit 1928 bis 1931Stuckzahl 3Flugschiff Dornier Do X im November 1930 vor dem Start source source source Dornier DO X in Amsterdam November 1930 PolygoonjournaalEin Blick in den SpeiseraumFlugschiff Do X wahrend seiner US Tour im Jahr 1931 im Flug uber New YorkErinnerungsstein mit einer Plakette in Las Palmas auf Gran Canaria auf dem u a die Wasserung der Do X im Jahr 1931 aufgefuhrt istDo X im Flug 1932 Do X im Mai 1932 auf dem Berliner Muggelsee Inhaltsverzeichnis 1 Konstruktion 2 Geschichte 3 Zwischenfall 4 Do X2 und X3 5 Verbleib 6 Technische Daten 7 Kritik 8 Trivia 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseKonstruktion BearbeitenDie Do X war ein als Flugboot gebauter abgestrebter Schulterdecker mit einem Kreuzleitwerk und zwolf Kolbenmotoren die in sechs Tandem Gondeln uber der Tragflache aufgestandert waren Jede Gondel hatte einen Zug und einen Druckpropeller Das Flugzeug wird zu Recht als Flugschiff bezeichnet Das Cockpit lag in einem Deck uber der Passagierkabine Wie auf einem Schiff gab es einen Kapitan Kommandant genannt einen Maschinenraum ein Ruder zur Steuerung im Wasser 2 und eine insgesamt noch sehr an damalige Schiffe erinnernde Rumpf und Bugform Das Flugzeug war fur 159 Passagiere und 12 Besatzungsmitglieder 3 ausgelegt Diese waren der Kommandant die beiden Piloten Funker Navigator und Bordingenieur Er sass nicht wie in einem modernen Flugzeug im Cockpit hinter den Piloten sondern hatte einen eigenen Maschinenraum siehe Foto rechts unten Dazu kamen 6 Motoristen 4 die wahrend des Flugs in einem 1 20 m hohen Kriechgang in den Flugeln unter den Motorgondeln hockten und dort mittels Drehzahlmesser Olthermometer usw je 2 Motoren uberwachten Geschichte BearbeitenDie ersten Skizzen zu diesem Flugzeug erstellte Claude Dornier im September 1924 doch erst im Dezember 1926 waren die Planungen abgeschlossen Die Bauzeit der ersten Do X betrug 240 000 Arbeitsstunden bzw 570 Tage Am 12 Juli 1929 fand im schweizerischen Altenrhein am Bodensee der Erstflug des Flugschiffes statt Zuerst nur als Rollubung zum Testen des Manovrierverhaltens geplant kam es zu den ersten Metern freien Fluges nachdem Chefeinflieger Richard Wagner wohl aus Neugier beim Gleiten unter Vollgas ein wenig zu stark am Steuer gezogen hatte Doch die Fachwelt blieb skeptisch Claude Dornier entschloss sich daher zu einem spektakularen Demonstrationsflug Am 21 Oktober 1929 unternahm die Do X mit zehn Besatzungsmitgliedern und 159 Passagieren Werksangehorige und deren Familien einen Rundflug von 53 Minuten Dauer uber den Bodensee obwohl die Maschine noch keine Zulassung fur den Passagierflug hatte Die Zahl der Passagiere stellte einen Rekord dar der erst 20 Jahre spater mit dem Erscheinen der Lockheed Constellation gebrochen wurde 168 Passagiere und 11 Besatzungsmitglieder Erst im Oktober 1930 wurde das Flugzeug von der Deutschen Versuchsanstalt fur Luftfahrt abgenommen und bekam das Luftfahrzeugkennzeichen D 1929 Problematisch war auch die Motorenwahl Das starkste zu jener Zeit verfugbare Triebwerk aus deutscher Produktion war der Siemens Jupiter ein Lizenzbau des britischen Bristol Jupiter mit 385 kW 525 PS Den Anforderungen des Dauerbetriebes in der Do X genugten die Motoren nicht Die luftgekuhlten Triebwerke neigten bei langerer Laufzeit zu Leistungsverlusten Hohere Dauerdrehzahlen als Ausgleich waren wegen drohender Uberhitzung nicht moglich Das Problem konnte erst durch einen Tausch der Triebwerke gegen die amerikanischen Curtiss Conqueror Motoren mit Wasserkuhlung und 470 kW 640 PS Leistung endgultig gelost werden Um die Do X erfolgreich zu vermarkten entschloss sich Dornier zu einem weltumspannenden Reprasentationsflug bei dem er der Weltoffentlichkeit den Komfort und die Sicherheit seiner Maschine unter Beweis stellen wollte Die luxuriose Innenausstattung des Flugschiffes dokumentieren heute Schwarz Weiss Fotos und die farbigen Illustrationen des Marinemalers Claus Bergen Der Start des Reprasentationsfluges war am 5 November 1930 Als erstes Ziel der Reise wurde Amsterdam ausgewahlt es folgten England Frankreich und Portugal Dort gab es durch einen Brand der gerade noch bekampft werden konnte einen zweimonatigen Aufenthalt zur Wiederinstandsetzung Weiter ging die Reise nach Gran Canaria 31 Januar 1931 entlang der westafrikanischen Kuste bis nach Portugiesisch Guinea um den Atlantik dort an seiner schmalsten Stelle zu uberqueren dann nach Rio de Janeiro 20 Juni 1931 darauf der sudamerikanischen Kuste folgend in die Karibik und schliesslich am 22 August 1931 bei Miami in die USA Am 27 August 1931 erreichte das Flugschiff New York City wo es mit grossem Jubel empfangen wurde Die Besatzung erhielt eine Audienz im Weissen Haus beim Prasidenten Herbert Hoover Nach der Uberwinterung der Maschine auf dem Glenn Curtiss Airfield bis zum April 1932 wurde ihr ein ahnlicher Empfang anschliessend am 24 Mai 1932 in Berlin zuteil wo sie auf dem Muggelsee wasserte und nahe dem Ausflugslokal Rubezahl ankerte 5 Zur Besatzung wahrend des USA Fluges gehorten Navigationsoffizier Wilhelm Niemann als Erster Offizier und erster Flugschiffspostmeister Er war zustandig fur das Hilfspostamt Dornier Do X an Bord des Flugschiffes und die dort bearbeitete DO X Post Der Kommandant der Do X war Friedrich Christiansen Auf dem funftagigen Ruckflug der Do X von New York nach Berlin ab dem 20 Mai 1932 gehorte die Fliegerin Antonie Strassmann zur Besatzung Wahrend des anschliessenden Deutschlandfluges der ab dem 23 Juni 1932 in Stettin begann besichtigten uber eine Million Menschen die fur ihren zweijahrigen Weltflug beruhmte Do X Seinen Abschluss fand der funfmonatige Deutschlandflug am 2 November 1932 auf dem Zurichsee Am 14 November 1932 kehrte die Maschine zu ihrer Geburtsstatte in Altenrhein zuruck Zwischenfall Bearbeiten nbsp Havarie der Do X bei der Wasserung auf dem Kachlet Schalding Stausee 1933Am 9 Mai 1933 sollte das Flugzeug auf dem Stausee des Passauer Kachletkraftwerks landen um dort auf einer neuerlichen Rundreise an der Donau entlang in Richtung Turkei einen geplanten Halt einzulegen Der Flugkapitan Horst Merz setzte jedoch bei der Landung zu steil an und das Leitwerk brach ab Diese Panne wurde zunachst der Offentlichkeit verschwiegen ein Zuschauer fertigte aber zufallig Bilder Obwohl die Schaden dieser Havarie repariert wurden bedeutete sie fur die Do X das Ende ihrer Karriere als Passagierflugschiff Dies wurde im Oktober 1934 vom Reichsluftfahrtministerium bekannt gegeben Do X2 und X3 Bearbeiten nbsp Die Do X3 Alessandro Guidoni 1931 1935 mit Registrierzeichen I ABBN eines der beiden nach Italien verkauften FlugschiffeDas Schicksal der beiden an Italien gelieferten Do X2 Umberto Maddalena und Do X3 Alessandro Guidoni war lange unbekannt Die beiden Maschinen wurden 1931 fur die italienische Societa Anonima Navigazione Aerea SANA bestellt wo sie im Mittelmeerverkehr entlang der italienischen Westkuste von Genua bis Tripolis eingesetzt werden sollten Diese geplante Verwendung wurde jedoch nicht umgesetzt Beide Maschinen erhielten anstelle der Curtiss Motoren Triebwerke von Fiat mit nur rund 440 kW 600 PS Nach ihrer Alpenuberquerung wurden sie von den italienischen Streitkraften von der Flugbootbasis in La Spezia Cadimare aus fur Trainingsfluge der Hoheren Kriegsschule eingesetzt Getestet wurde ein Einsatz als Bomber fur diesen Zweck erhielten sie einen verglasten Heckstand Das Militar veranstaltete einige Italien Rundfluge um die Akzeptanz der relativ hohen und umstrittenen Ausgaben fur die beiden Maschinen in der Bevolkerung zu erhohen Die Do X2 wurde nach einer dritten Havarie 1935 ausser Dienst gestellt Beide Flugzeuge wurden obwohl die X3 nie einen Schaden erlitt 1937 verschrottet wohl wegen technisch und okonomisch unvertretbaren Aufwands Verbleib Bearbeiten nbsp Original Propeller im Friesenmuseum auf der Insel Fohr Bild von 2012 Die Do X D 1929 wurde 1933 in Travemunde demontiert nach Berlin verschifft und dort schliesslich in der Deutschen Luftfahrtsammlung Berlin auf dem ULAP Gelande am Lehrter Bahnhof einem Vorlaufer des Deutschen Technikmuseums Berlin ausgestellt Bei einem Bombenangriff im November 1943 wurde sie im Zweiten Weltkrieg beschadigt unmittelbar nach dem Krieg dann durch Metallhandler und Sammler weitgehend zerstort Heute sind im Deutschen Technikmuseum Berlin nur noch einige wenige Metallstucke zu sehen Ein Holzpropeller kann im Friesenmuseum auf der Insel Fohr besichtigt werden Der Kommandant Friedrich Christiansen stammte von der Insel und die Do X machte vor ihrem Amerika Flug 1931 hier Station Das 1933 in Passau abgebrochene Leitwerk kann im Dornier Museum in Friedrichshafen besichtigt werden Auf dem schweizerischen Flugplatz Altenrhein wo die Do X gebaut wurde ist ein flugfahiges originalgetreues Modell im Massstab 1 8 mit sechs Meter Spannweite im dortigen Fliegermuseum zu sehen Es wurde fur die International Bodensee Airshow 1998 IBAS 98 durch die lokalen Modellflugvereine erbaut und vorgefuhrt Technische Daten Bearbeiten nbsp Dreiseitenansicht nbsp Motorenanlage der Do X 1930 nbsp In der Maschinenzentrale der Do X 1930 Kenngrosse Daten der Do X 1aBesatzung 10 14Passagiere 166Lange 40 10 mHohe 10 10 mSpannweite 48 mTragflugelflache Hauptflugel 450 m Tragflugelflache Hilfsflugel 30 80 m nur bei Siemens Motoren Streckung Hauptflugel 5 1Leermasse 28 250 kgmax Startmasse 52 000 kgHochstgeschwindigkeit 210 km hReisegeschwindigkeit 175 km hLandegeschwindigkeit 120 km hTreibstoffkapazitat 23 300 lReichweite 1700 km normal 2300 km maximal Steigleistung 1000 m in 14 minGipfelhohe 3200 mTriebwerke 12 V 12 Zylinder Motoren Curtiss V 1570 Conquerormit je 470 kW 640 PS Gesamtleistung 5640 kW 7680 PS Kritik BearbeitenDieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Durch Unfalle wie Brand an Bord und Leitwerk abgerissen wurde die Do X als nicht ausreichend sicher betrachtet Sowohl die Motorisierung als auch das im Vergleich zu heutigen Flugbooten niedrige Leitwerk waren Ursachen Die Lufthansa stellte den Do X Betrieb aufgrund wirtschaftlicher Uberlegungen ein Die beiden nach Italien gelieferten Exemplare wurden wegen ungeklarter Probleme nach kurzer Zeit ausser Betrieb genommen Das Nachfolgeprojekt Dornier Do 20 wurde nicht verwirklicht Das Projekt Dornier Do X eroffnete eine neue Dimension im damaligen Flugzeugbau deren technische und wirtschaftliche Unzulanglichkeiten mit Sicherheit beim Nachfolgeprojekt sofern es politisch moglich geworden ware beseitigt worden waren Als Prototyp ohne Vorbilder konnte die Do X naturgemass noch keine Wirtschaftlichkeit vorweisen Kinderkrankheiten waren kaum vorhanden Der Hauptgrund fur die Einstellung des Programmes war politisch Das geheime Aufrustungsprogramm der Weimarer Republik aus dem die Do X finanziert wurde war durch die Lohmann Affare bekannt geworden und der aufkommende NS Staat sah in dem Flugzeug keinen militarischen Nutzen sodass die oben genannten Grunde hauptsachlich vorgeschoben wurden Trivia BearbeitenDas Flugboot spielt eine Rolle in dem Karl Hartl Film F P 1 antwortet nicht von 1932 der somit das eher sparliche Filmmaterial uber die Do X erganzt Siehe auch BearbeitenListe von Flugzeugtypen Boeing 314 Dornier Do 20 und Dornier Do 214 Nachfolgeprojekte Altenrhein Schleppboot der Do X Literatur BearbeitenVolker A Behr Dornier Do X Motorbuch Verlag Stuttgart 2011 ISBN 978 3 613 03329 0 Claude Dornier Aus meiner Ingenieurlaufbahn Eigenverlag Zug 1966 Privatdruck Jorg Michael Hormann Dornier Werksgeschichte und Flugzeugtypen 2 uberarbeitete Auflage Delius Klasing Bielefeld 2009 ISBN 978 3 7688 2610 5 Jorg Michael Hormann Flugschiff DO X Die Chronik Delius Klasing Bielefeld 2006 ISBN 3 7688 1841 1 Jorg Michael Hormann Ein Schiff fliegt in die Welt 75 Jahre Dornier Flugschiff Do X D 1929 Deutsche Post AG Bonn 2004 ISBN 3 00 014367 X Brigitte Katzwandel Drews Claude Dornier Pionier der Luftfahrt Klasing Bielefeld 2007 ISBN 978 3 7688 1970 1 Peter Pletschacher Grossflugschiff Dornier Do X Authentische Bilddokumentation des ersten Grossraumflugzeugs der Welt 1929 3 Auflage Aviatic Verlag Oberhaching 1997 ISBN 3 925505 38 5 enthalt auch Informationen zur Do X2 und Do X3 Fritz Strauss Auf gefahrvollem Flug Abenteuerlicher Studienflug der neben spannenden Erlebnissen eine Reihe wissenschaftlicher Erklarungen bietet die das Interesse fur diese Gebiete wecken Loewe Stuttgart 1932 Jorg Michael Hormann Warum Schiffe fliegen mussten Beginn des Transatlantikluftverkehrs In Schiff Classic Magazin fur Schifffahrts und Marinegeschichte H 1 2013 S 48 55 Dornier GmbH Friedrichshafen Abt PR 799 Friedrichshafen Do X 1929 Mit dem ersten Flugschiff Dornier Do X D 1929 uber drei Kontinente Jubilaumsschrift Doppelbuchband von Januar 1979 Do X das grosste Flugschiff der Welt 73 Bilder eingeleitet von Claudius Dornier erlautert von Erich Tilgenkamp Schaubucher 41 Zurich Orell Fussli 1931Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dornier Do X Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Dornier Do X In Geschichte des Motorfluges EADS Deutschland GmbH 16 Oktober 2009 abgerufen am 29 August 2009 Do X Aerophilatelie Flugpost Katalog Bordpoststempel Reiseberichte Innenausstattung Daten Stereoskopische Postkarten Landung der Do X in New York 31 August 1931 Memento vom 30 September 2007 im Internet Archive benotigt RealPlayer Luftfahrtgeschichte Grossenwahn hoch X mit 16 historischen Aufnahmen einestages Ein fliegender Gigant besucht den Chiemsee In Traunsteiner Tagblatt Das ungluckliche Ende des ersten Flugschiffes In Starnberger Merkur 16 Mai 2008 abgerufen am 10 April 2023 Marton Szigeti Dornier Do X Legendary Flying Boat Nicht mehr online verfugbar Flug Revue Juni 1999 S 16 archiviert vom Original am 10 September 2004 abgerufen am 23 September 2004 englisch A flight aboard the DoX 1930 auf YouTube Verschiedene historische Aufnahmen der Dornier Do X Laufzeit 3 02 min Historische Aufnahmen der Dornier Do X auf YouTube Laufzeit 5 14 min Einzelnachweise Bearbeiten Das ungluckliche Ende des ersten Flugschiffes In Starnberger Merkur 16 Mai 2008 abgerufen am 10 April 2023 Karl Grieder 50 Jahre Do X Geschichte eines Riesenflugschiffes Meier Schaffhausen 1979 S 28 Karl Grieder 50 Jahre Do X Geschichte eines Riesenflugschiffes Meier Schaffhausen 1979 S 40 Karl Grieder 50 Jahre Do X Geschichte eines Riesenflugschiffes Meier Schaffhausen 1979 S 26 Do X begeistert New Yorker In FliegerRevue August 2011 S 50 53Liste der Flugzeugtypen des Herstellers DornierVor 1930 Rs I Rs II Rs III Rs IV Cs I Cs II D I Do A Do B Merkur Do C Do C III Do D Spatz Do E Do F Do H Do J Wal Do K Do L Do L II Do N Do P Do R Superwal Do S Do Y Do XVon 1930 bis 1945 Do 10 Do 11 Do 12 Do 13 Do 14 Do 15 Do 16 Do 17 Do 18 Do 19 Do 20 Do 22 Do 23 Do 24 Do 26 Do 212 Do 214 Do 215 Do 216 Do 217 Do 235 Do 317 Do 318 Do 335 Do 417 Do 435 Do 535 Do 635 P 247Seit 1945 Do 25 Do 27 Do 28 Do 29 Do 30 Do 31 Do 32 Do 34 Dornier 128 Do 132 Dornier 228 Do 231 Dornier 328 P 406 P 410 Dornier 428 Dornier 528 Dornier 728 Dornier 928 Normdaten Sachbegriff GND 4150355 7 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dornier Do X amp oldid 238147549