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Das Schwarzbubenland amtlich Amtei Dorneck Thierstein besteht aus den beiden Bezirken Dorneck und Thierstein des Kantons Solothurn in der Schweiz Es umfasst die solothurnischen Gebiete im Juragebirge nordlich des Passwangs die von einem komplizierten Verlauf der Grenzen zu den benachbarten Kantonen Basel Landschaft Bern und Jura sowie zu Frankreich gepragt sind Die Amtei besteht aus 23 Gemeinden mit 35 219 Einwohnern Stand 31 Dezember 2017 1 und besitzt damit 13 Mandate fur den Solothurner Kantonsrat Seit 2005 gilt sie als Wahlkreis fur die Kantonalwahlen Amtei Dorneck Thierstein Schwarzbubenland Schwarzbubenbrunnen vor dem Gemeindehaus in NunningenPasswang Strasse auf der Thiersteiner Seite Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Wirtschaft 3 1 Geschichte 3 2 Gegenwart 4 Verkehr 5 Personlichkeiten 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDas Schwarzbubenland liegt zur Ganze im Juragebirge 2 Die mit dem restlichen Kantonsgebiet zusammenhangenden Gebiete liegen sudlich und ostlich der Birs Sie werden im Norden und Osten vom Kanton Basel Landschaft begrenzt Im Suden grenzen sie an die solothurnische Amtei Thal Gau sowie durch die Grenze zwischen der Gemeinde Beinwil und der bernischen Exklave Schelten an den Kanton Bern Westlich sind der Kanton Jura seit 1979 ehemals bernisches Gebiet und das bis 1994 ebenfalls bernische seither zum Kanton Basel Landschaft gehorende Laufental benachbart Dazu kommen die Exklaven Kleinlutzel im Bezirk Thierstein und solothurnisches Leimental im Bezirk Dorneck die jeweils von Frankreich und dem Kanton Basel Landschaft umgeben sind Die Landschaft des Schwarzbubenlandes ist von Talern Klusen und Schluchten gepragt 2 Wichtige Erhebungen sind die Hohe Winde 1204 m u M der Passwang ebenfalls 1204 m u M am hochsten Punkt Vogelberg der Riedberg bei Nunningen 944 m u M der benachbarte Riedbergchopf mit 1011 m u M liegt auf Baselbieter Boden das Gempenplateau mit dem Scharten 753 m u M als hochster Erhebung sowie der Blauen 837 m u M an der Grenze zum Baselbiet Bedeutendere Gewasser sind neben der Birs die nur in Barschwil und Dornach solothurnisches Gebiet beruhrt deren rechtsseitige Zuflusse Wahlenbach Lussel Ibach und Seebach sowie der linksseitige Zufluss Lutzel Das Gemeindegebiet von Rodersdorf wird vom Birsig durchflossen 3 Der Seewener See wurde im spaten 16 Jahrhundert trockengelegt Geschichte BearbeitenDer Stadtstaat Solothurn war seit dem Mittelalter um die Erweiterung seines Territoriums bemuht und gelangte so im Laufe des 15 und 16 Jahrhunderts auch an die Gebiete des heutigen Schwarzbubenlands Die erste Herrschaft jenseits des Passwangs die Solothurn erwerben konnte war das Dorf Seewen durch Kauf von der Domfrau Elisabeth von Sackingen Am 25 Mai 1483 schworen die Leute von Seewen den Untertaneneid 4 1485 kaufte die solothurnische Burgerschaft die halbe Herrschaft Dorneck Gempen von Bernhard von Efringen einem Basler Burger Diese Aktivitaten fuhrten zunachst zu Widerstand der Grafen von Thierstein die ihre Rechte an Dorneck und Seewen betonten 4 Der Konflikt konnte jedoch 1487 beigelegt werden als sich die Thiersteiner Grafen Oswald und Sigismund ins ewige Burgrecht von Solothurn aufnehmen liessen 5 1515 konnte die Herrschaft Rotberg erworben werden und 1522 sprach ein eidgenossisches Schiedsgericht nach langem Streit mit dem Basler Furstbischof Solothurn die Herrschaft Thierstein und die Kastvogtei Beinwil samt Hochgericht zu 6 1527 erweiterte Solothurn die daraus gebildete Vogtei Thierstein um Barschwil und Kleinlutzel und konnte im selben Jahr von Hans Imer von Gilgenberg auch noch seine Herrschaft mit den Dorfern Nunningen Meltingen und Zullwil erwerben 6 7 Gilgenberg war die letzte erreichbare Herrschaft die Solothurn erwerben konnte womit die solothurnische Territorialpolitik an das Ende ihrer Moglichkeiten gelangt war 8 Ab 1735 als das Furstbistum Basel nicht mehr Zugewandter Ort der Eidgenossenschaft war sowie danach wahrend der Helvetik und Mediation waren die beiden Exklaven der Amtei Kleinlutzel und das solothurnische Leimental Exklaven im deutschen Reich respektive danach aufgrund der Angliederung des Furstbistums Basel an das napoleonische Frankreich 1792 rund 15 Jahre lang Exklaven im franzosischen Landesgebiet 9 10 In der liberalen Revolution von 1830 positionierten sich die Thiersteiner und die Dornecker sehr unterschiedlich Wahrend die Thiersteiner ihre Regierungstreue bekundeten 11 wurden in der damaligen Amtei Dorneck zusammen mit Olten die radikalsten Forderungen gestellt 12 In Erinnerung geblieben ist die leidenschaftliche Brandrede 11 von Josef Cherno aus Dornach dem Fuhrer der Schwarzbuben in der liberalen Bewegung 13 worin er die patrizische Gegenrevolution von 1814 siehe Restauration und die daraus hervorgegangene Verfassung heftig angriff Seine Rede wurde auch als Flugblatt verteilt 14 Der Ursprung des Namens Schwarzbubenland ist nicht ganz geklart Wahrend dieser 1865 erstmals belegt ist 15 wurde der Ausdruck Schwarzbuben fur die Bewohner der Region bereits 1813 vom Historiker Robert Glutz von Blotzheim benutzt der ihn auf deren schwarze Tracht zuruckfuhrte 16 Als wahrscheinlichste Erklarung gilt heute jedoch eine Herleitung vom Verb schwarzen schmuggeln da den Leuten dieser grenznahen Region Schmuggeltatigkeit nachgesagt wurde 15 Eine weitere Deutung ist konfessioneller Art Wahrend die Reformation im benachbarten Baselbiet Einzug hielt blieb das seit dem 15 16 Jahrhundert zum Kanton Solothurn gehorende Schwarzbubenland zusammen mit seinem Kanton katholisch womit der Ubername von den Baslern erfunden sein konnte Lukas Schenker bezeichnet diese konfessionelle Deutung wie auch die Herleitungen von der Bekleidung oder der politischen Ausrichtung im Historischen Lexikon der Schweiz als eher unwahrscheinlich 15 Wirtschaft BearbeitenGeschichte Bearbeiten Das Schwarzbubenland war bis weit in die zweite Halfte des 19 Jahrhunderts hinein hauptsachlich landwirtschaftlich gepragt In Barschwil bestand eine Eisenschmelze fur Bohnerz 1675 erneuert und von 1775 bis 1856 eine Glashutte spater wurde die Kalk und Gipsfabrikation aufgenommen 17 Noch 1878 kurz nach der Eroffnung der Jurabahn gab es im Schwarzbubenland nur zwei dem Fabrikgesetz unterstellte Betriebe mit insgesamt 250 Beschaftigten 18 Die Jurabahn trieb die Entwicklung der Industrie voran Es wurden weitere Betriebe eroffnet so 1892 die Schloss und Beschlagefabrik in Kleinlutzel 19 gehort seit 2015 zur schwedischen Assa Abloy Gruppe 20 und 1895 die Metallwerke in Dornach 19 heute Swissmetal In Kleinlutzel wurde 1878 von den Brudern Brunner die Herstellung von Tabakspfeifen eingefuhrt 19 Die drei kleinen Pfeifenfabriken von Kleinlutzel mit zeitweise zusammen etwa 100 Arbeitern waren die einzigen der Schweiz Nach einem Brand stellte 2008 die Drechslerei Stich als letzte die Produktion von Pfeifen ein 21 Die Pfeifen und Stockfabrik Tschan die die Produktion schon fruher einstellte wurde in ein Museum umgewandelt 22 1903 grundete Albert Borer in Breitenbach die Schweizerischen Isola Werke zur Verarbeitung von Glimmer als Isolierstoff fur die Elektroindustrie Die Isola Werke waren der erste globale Anbieter von Glimmerprodukten 2005 wurden sie bereits 1988 von Von Roll ubernommen in Von Roll Schweiz AG umbenannt 23 Gegenwart Bearbeiten Nach der Wirtschaftsforderung des Kantons Solothurn liegen die Kompetenzen der Wirtschaft des Schwarzbubenlands in den Bereichen Metallverarbeitung Maschinen und Geratebau Elektronik und Biotechnologie 24 Gemass dem Bericht Struktur und Wandel in der Region Schwarzbubenland Untersuchungszeitraum 2005 2015 sind im Schwarzbubenland verglichen mit dem restlichen Kanton Solothurn der primare und der sekundare Wirtschaftssektor uberproportional vertreten wobei die Beschaftigung in diesen beiden Sektoren zwischen 2005 und 2015 stark rucklaufig war Der Dienstleistungssektor hatte in diesem Zeitraum einen Zuwachs von 16 1 zu verzeichnen 25 Verkehr BearbeitenAlle Gemeinden des Schwarzbubenlands sind gut mit offentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen Direkt an das normalspurige Eisenbahnnetz der SBB angebunden ist im Personenverkehr dabei nur Dornach mit dem Bahnhof Dornach Arlesheim der auch Endpunkt der meterspurigen Bahnstrecke Basel Dornach ist Diese ist heute Bestandteil der von der BLT betriebenen Basler Tramlinie 10 die an ihrem anderen Ende mit der Bahnstrecke Basel Rodersdorf mehrere Gemeinden des solothurnischen Leimentals erschliesst Witterswil Battwil Hofstetten Fluh und Rodersdorf Barschwil verfugt uber eine Station an der Jurabahn an der jedoch seit den 1990er Jahren keine Zuge mehr halten Der Ort ist seither durch Postauto Busse erschlossen dies gilt auch fur die ubrigen Gemeinden des Schwarzbubenlands Ein wichtiger Ausgangs und Knotenpunkt der Postautos in den Bezirk Thierstein ist der Bahnhof von Laufen im Kanton Basel Landschaft 26 Postautokurse in den ostlichen Teil des Bezirks Dorneck Dorneckberg verkehren ab den Bahnhofen von Dornach Grellingen BL und der Hauptstadt des Kantons Basel Landschaft Liestal 27 Die Strasse uber den Passwang hat mit dem Bau der Autobahn A1 A2 an Bedeutung verloren bleibt aber die kurzeste Verbindung zwischen dem Schwarzbubenland und dem sudlichen Kantonsteil 28 Die Hauptstrasse 18 beruhrt solothurnisches Kantonsgebiet nicht direkt folgt teilweise genau der Kantonsgrenze stellt aber fur viele Gemeinden des Schwarzbubenlands eine wichtige Verbindung nach Basel uber das Laufental dar Der nachstgelegene Flughafen ist Basel Mulhausen Ein kleiner Flugplatz im Baselbiet der Flugplatz Dittingen wird von der Segelfluggruppe Dittingen betrieben ist aber fur fremde Flugzeuge gesperrt 29 Personlichkeiten BearbeitenJosef Bernhard Altermatt 1722 1811 aus Rodersdorf 1792 1798 General der Solothurner Truppen Leo Altermatt 1896 1962 Historiker und Bibliothekar aus Buren SO Remo Ankli 1973 Politiker FDP Regierungsrat aufgewachsen in Beinwil SO als Burger von Zullwil Albert Borer 1875 1922 Unternehmer und Politiker aus Busserach Olivier Borer 1981 Burger von Breitenbach Moderator Schweizer Fernsehen SRF Sport Hermann Dietler 1839 1924 Ingenieur und Politiker geboren in Breitenbach als Burger von Kleinlutzel Albin Fringeli 1899 1993 Schriftsteller aus Barschwil Amanz Gressly 1814 1865 Geologe und Palaontologe aus Barschwil Imma Grolimund 1872 1944 Schriftstellerin geboren in Rodersdorf als Burgerin von Grindel Josef Grolimund 1909 2006 Nationalrat und Solothurner Kantonsrat aus Erschwil aufgewachsen in Beinwil Anton Hanggi 1917 1994 aus Nunningen romisch katholischer Bischof von Basel Amanz Jeker 1817 1875 Politiker freisinnig Regierungs und Standerat geboren in Seewen Yule Kilcher 1913 1998 Burger von Nunningen Landwirt und Politiker in Alaska Halyna Petrossanjak 1969 ukrainische Schriftstellerin lebt seit 2016 in Hofstetten Lorenz Saladin 1896 1936 Expeditionsbergsteiger und Fotograf aus Nuglar Michail Schischkin 1961 russischer Schriftsteller lebt seit 2011 in Kleinlutzel Franz von Sonnenfeld eigentlich Johann Gihr 1821 1888 Schriftsteller aus Witterswil Otto Stich 1927 2012 Bundesrat wuchs in Dornach auf Burger von Kleinlutzel und DornachLiteratur BearbeitenAlbin Fringeli Landschaft als Schicksal Eine Heimat und Volkskunde des Schwarzbubenlandes Staatskanzlei Solothurn Solothurn 1979 Weblinks BearbeitenLukas Schenker Schwarzbubenland In Historisches Lexikon der Schweiz Forum Schwarzbubenland nbsp Heimatmuseum des Schwarzbubenlandes in der alten Dorfkirche St Mauritius Dornach SolothurnHeimatmuseum des Schwarzbubenlandes in DornachEinzelnachweise Bearbeiten Bezirk Dorneck 20 544 Bezirk Thierstein 14 675 Einwohner Bevolkerungsbestand per Stichtag 31 12 2017 in den Gemeinden des Kantons Solothurn Excel Kanton Solothurn Amt fur Finanzen abgerufen am 14 April 2018 a b Charles Knapp Maurice Borel Victor Attinger Heinrich Brunner Societe neuchateloise de geographie Hrsg Geographisches Lexikon der Schweiz Band 1 Aa Emmengruppe Verlag Gebruder Attinger Neuenburg 1902 S 638 Stichwort Dorneck Thierstein Scan der Lexikon Seite Charles Knapp Maurice Borel Victor Attinger Heinrich Brunner Societe neuchateloise de geographie Hrsg Geographisches Lexikon der Schweiz Band 1 Aa Emmengruppe Verlag Gebruder Attinger Neuenburg 1902 S 639 Stichwort Dorneck Thierstein Scan der Lexikon Seite a b Bruno Amiet Stadt und Kanton Solothurn von der Urgeschichte bis zum Ausgang des Mittelalters In Solothurnische Geschichte Band 1 Staatskanzlei des Kantons Solothurn Solothurn 1952 S 365 Bruno Amiet Stadt und Kanton Solothurn von der Urgeschichte bis zum Ausgang des Mittelalters In Solothurnische Geschichte Band 1 Staatskanzlei des Kantons Solothurn Solothurn 1952 S 368 a b Hans Braun Solothurn Kanton In Historisches Lexikon der Schweiz 22 Mai 2017 abgerufen am 12 Juni 2019 Bruno Amiet Stadt und Kanton Solothurn von der Urgeschichte bis zum Ausgang des Mittelalters In Solothurnische Geschichte Band 1 Staatskanzlei des Kantons Solothurn Solothurn 1952 S 439 Bruno Amiet Stadt und Kanton Solothurn von der Urgeschichte bis zum Ausgang des Mittelalters In Solothurnische Geschichte Band 1 Staatskanzlei des Kantons Solothurn Solothurn 1952 S 439 440 Ernst Burkhard Welt und Schweizergeschichte Hans Sigrist Die Spatzeit und das Ende des patrizischen Regimes In Solothurnische Geschichte Band 3 Regierungsrat des Kanton Solothurn Solothurn 1981 S 311 a b Hans Sigrist Die Spatzeit und das Ende des patrizischen Regimes In Solothurnische Geschichte Band 3 Regierungsrat des Kanton Solothurn Solothurn 1981 S 726 Hans Sigrist Die Spatzeit und das Ende des patrizischen Regimes In Solothurnische Geschichte Band 3 Regierungsrat des Kanton Solothurn Solothurn 1981 S 727 Andre Schluchter Josef Cherno In Historisches Lexikon der Schweiz 19 Dezember 2003 abgerufen am 12 Juni 2019 Hans Sigrist Die Spatzeit und das Ende des patrizischen Regimes In Solothurnische Geschichte Band 3 Regierungsrat des Kanton Solothurn Solothurn 1981 S 726 727 a b c Lukas Schenker Schwarzbubenland In Historisches Lexikon der Schweiz 11 November 2011 abgerufen am 12 Juni 2019 Albin Fringeli Landschaft als Schicksal Staatskanzlei Solothurn Solothurn 1979 S 12 Lukas Schenker Barschwil In Historisches Lexikon der Schweiz 15 September 2009 abgerufen am 12 Juni 2019 Thomas Wallner Die Industrialisierung des Kantons im Uberblick In Geschichte des Kantons Solothurn 1831 1914 Landschaft und Bevolkerung Wirtschaft und Verkehr Gesellschaft Kultur Solothurnische Geschichte 4 Teil 2 Lehrmittelverlag Kanton Solothurn Solothurn 2011 ISBN 978 3 905470 51 2 S 102 a b c Albin Fringeli Landschaft als Schicksal Staatskanzlei Solothurn Solothurn 1979 S 360 Portrait MSL Schloss und Beschlagefabrik AG Kleinlutzel archiviert vom Original am 13 Januar 2019 abgerufen am 9 August 2021 Die Pfeifenmacher von Kleinlutzel In DRS2ktuell Radio SRF 2 26 Januar 2008 abgerufen am 29 April 2018 Museum Pfeifen und Stockfabrik Museumsverbund Kanton Solothurn archiviert vom Original am 30 April 2018 abgerufen am 29 April 2018 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot musesol ch Die Geschichte der Von Roll im Uberblick Von Roll abgerufen am 29 April 2018 Dorneck Thierstein Wirtschaftsforderung des Kantons Solothurn abgerufen am 29 April 2018 Struktur und Wandel in der Region Schwarzbubenland Auswertung der Statistik der Unternehmensstruktur STATENT fur die Region Schwarzbubenland Kanton Solothurn Wirtschaftsforderung 2017 archiviert vom Original am 29 April 2018 abgerufen am 29 April 2018 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www schwarzbubenland info Liniennetz Laufental Thierstein Tarifverbund Nordwestschweiz abgerufen am 9 August 2021 Liniennetz Oristal Dorneckberg Tarifverbund Nordwestschweiz abgerufen am 9 August 2021 Lukas Schenker Passwang In Historisches Lexikon der Schweiz 22 April 2009 abgerufen am 12 Juni 2019 Flugplatz Dittingen Segelfluggruppe Dittingen abgerufen am 6 Mai 2018 Amteien des Kantons Solothurn Solothurn Lebern Bucheggberg Wasseramt Thal Gau Olten Gosgen Dorneck ThiersteinKanton Solothurn Bezirke der Schweiz Gemeinden des Kantons Solothurn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schwarzbubenland amp oldid 229611031