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Urs Robert Joseph Felix Glutz von Blotzheim auch Robert Glutz Blotzheim Glutz von Solothurn oder kurz Glutz 30 Januar 1786 in Solothurn 1 14 April 1818 in Munchen war ein Schweizer Historiker Schriftsteller Bibliothekar und Journalist Er gilt als Pionier der quellenbasierten Geschichtsforschung Robert Glutz Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft und Studienjahre 1 2 Kulturelles Engagement in Solothurn 1 3 Publizistische und politische Tatigkeit 1 4 Als Historiker in Zurich 2 Werk 3 Personlichkeit 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft und Studienjahre Bearbeiten Robert Glutz von Blotzheim war der Sohn des Politikers Urs Glutz von Blotzheim und dessen Frau Maria Magdalena von Sury Sein Bruder war der Geistliche Konrad Josef Glutz von Blotzheim Robert Glutz besuchte von 1797 bis 1804 das katholische Kollegium in Solothurn die heutige Kantonsschule Solothurn wo er zu den besten Schulern zahlte Zu fruchtbarem Selbststudium angeregt wurde er in dieser Zeit vor allem von dem Pramonstratenserpater Pacific Migy aus Pruntrut welcher nach der Aufhebung des Klosters Bellelay einige Jahre in Deutschland zugebracht hatte und von 1801 bis 1802 in Solothurn Professor der Rhetorik und Poesie war 2 1804 begann Glutz ein Studium der Rechtswissenschaften in Landshut in Bayern Im Herbst 1805 hatte er sich gerade auf eine Ferienreise nach Wien begeben als franzosische Truppen im Dritten Koalitionskrieg auf Osterreich vorruckten Er verliess Wien vor dem Einmarsch der Franzosen und floh uber Bohmen nach Leipzig Von dort aus besuchte er Weimar wo er eine anregende Unterredung mit Goethe gefuhrt haben soll und reiste weiter nach Wurzburg 3 Dort fuhrte er seine Geschichtsstudien fort Im April 1806 kehrte er nach Landshut zuruck Sein Studium schloss Glutz nicht ab das Sommersemester 1806 widmete er der Arbeit an seiner politischen Schrift Das gegenwartige Interesse der Schweizer wonach er nach Solothurn zuruckkehrte Kulturelles Engagement in Solothurn Bearbeiten 1807 ubernahm Robert Glutz die Leitung der Stadtbibliothek Solothurn Seiner Initiative war es zu verdanken dass die in Vergessenheit geratene und kaum mehr genutzte Stadtbibliothek wiederbelebt wurde Er anerbot sich sie zu erneuern brachte sie wieder in einen benutzbaren Zustand und wurde mit ihrer Neueroffnung vom Stadtrat zum Bibliothekar ernannt Robert Glutz schuf eine Aufstellungssystematik und einen alphabetischen Katalog trieb ausstehende Werke ein und weckte unter den Burgern der Stadt Solothurn wieder das Interesse an Schenkungen zugunsten der Bibliothek Zudem erhielt er ausreichende Mittel fur notige Neuanschaffungen Am 18 Dezember 1814 erklarte Glutz seinen Rucktritt als Bibliothekar den er in einem Schreiben mit einer Abwesenheit von mehreren Monaten begrundete Glutz konzentrierte sich auf die Geschichtsforschung und arbeitete in Zurich an seiner Fortsetzung der Geschichten Schweizerischer Eidgenossenschaft von Johannes von Muller 4 Leo Altermatt 1896 1962 ab 1936 Direktor der Zentralbibliothek Solothurn schreibt Glutz Rucktritt dagegen zunehmender Uberwachung seiner Anschaffungspolitik zu Der reaktionare Geist der aus den Verfugungen der kantonalen Zensurkommission sprach lahmte aber bald den Eifer des Bibliothekars 5 Ebenfalls 1807 grundete Glutz zusammen mit den Ratsherren Joseph Luthy und Ludwig von Roll sowie dem Staatsschreiber Friedrich von Roll die Literarische Gesellschaft von Solothurn Er wurde erster Sekretar Ludwig von Roll erster Prasident der Gesellschaft Als Glutz 1814 1815 von seinem Amt zurucktrat 1814 fanden keine Sitzungen statt folgte ihm Peter Ignaz Scherer als Sekretar der auch sein Nachfolger als Stadtbibliothekar geworden war 1809 belebte Glutz die solothurnische Theatertradition indem er die Grundung einer Theatralischen Gesellschaft betrieb Er forderte eine Erneuerung des Theaterwesens ausserlich durch die Modernisierung des veralteten Stadttheaters und geistig durch die Auffuhrung zeitgemasser Stucke Uber diesen Punkt kam es in der Theatergesellschaft jedoch bald zum Streit und Glutz zog sich 1811 mit einem harschen Schreiben zuruck in welchem er die ausgewahlten Dramen als der Ehre der Gesellschaft nachteilig und als eine Schande bezeichnete An einen Freund schrieb er dass in der Theatralischen Gesellschaft jene Partey mit welcher ich so viel gekampft und welche nur Kotzebue Schikanederisches und noch Schlechteres Zeug wollte den Sieg davongetragen habe Glutz wollte unter anderem das Singspiel Jery und Bately mit Goethes Text auffuhren lassen das er in der Gesellschaft des von ihm kritisierten Repertoires als entehrt angesehen hatte 6 Publizistische und politische Tatigkeit Bearbeiten Ab Ende 1809 ubernahm Glutz zudem die Redaktion des Solothurnischen Wochenblatts Es wurde seit 1803 vom Drucker Hieronymus Vogelsang herausgegeben 7 und erlangte eine gewisse Bedeutung fur die Geschichtswissenschaft da es viele historische Urkunden abdruckte 2 Auch die Tatigkeit als Chefredaktor gab Glutz nach Schwierigkeiten mit der Zensurbehorde bereits Mitte 1810 wieder auf Schon die am 20 Januar 1810 unter dem Pseudonym Sanchuniathon veroffentlichte Beschreibung einer Reise nach Appenzell hatte Robert Glutz in seiner Eigenschaft als Chefredaktor eine Ermahnung eingetragen da sich Appenzell uber die Darstellung beschwert hatte Sanchuniathon schreibt beispielsweise zur Ankunft in Appenzell Wo ist die Polizey rief ich als ich meine halbzermalmten Knochen aus der Kutsche hob und ein Schwarm Bettler mich umringte Aber niemand wusste was das fur ein Thier sey 8 Ob sich hinter Sanchuniathon Glutz selbst oder der Ratsherr Joseph Luthy verbarg ist nicht mehr sicher zu klaren Nach Aufenthalten in Zurich und Schaffhausen ubernahm Glutz von 1813 bis Anfang 1814 erneut die Redaktion des Wochenblatts Robert Glutz versah auch politische Amter 1812 wurde er als Mitglied der Schneidernzunft in den grossen Stadtrat abgeordnet In Solothurn mussten sich auch vornehme Herren die kein Handwerk ausubten in eine Handwerkszunft einreihen um ratsfahig zu werden Er beteiligte sich am erfolgreichen patrizischen Staatsstreich vom 8 Januar 1814 mit dem im Kanton Solothurn die napoleonische Mediation endete und die Restaurationszeit begann 1871 schrieb Alfred Hartmann uber diese Beteiligung dass es Glutz nicht um die Wiederherstellung der alten Missbrauche gegangen sei sondern sieht die Motivation in Glutz Franzosenhass und dem Druck welchen der napoleonische Despotismus auch auf ihn ausgeubt hatte Hartmann schrieb weiter Nicht die Wiederherstellung des alten aristokratischen Zopfes war es was er fordern wollte sondern die Herrschaft einer Aristokratie der Bildung welche sich aus allen Kreisen rekrutiren sollte wo das Licht der Humanitat und Aufklarung leuchtete sei es nun aus den patrizischen burgerlichen oder bauerlichen Gesellschaftsschichten 2 nbsp Glutz Gedenkstein in der VerenaschluchtGlutz wurde in den Grossen Rat gewahlt aus dem er jedoch Ende 1816 wieder austrat Hartmann schreibt Robert und sein Vetter Karl hatten erkannt dass von Seiten derjenigen die mit ihrer Hulfe wiederum an s Ruder gekommen waren ganz andere Tendenzen verfolgt wurden als jene wozu sie sich selber bekennen durften 2 Nach dem gescheiterten demokratischen Aufstand vom 2 Juni 1814 wurde Glutz wegen des Verdachts daran beteiligt gewesen zu sein kurzzeitig inhaftiert Eine Untersuchungskommission stellte jedoch fest dass er an den Ereignissen vom 2 Juni keinen Anteil genommen habe woraufhin er am 9 Juli entlassen wurde und seinen Sitz im Grossen Rat behielt Glutz Biograph Otto Heinrich Allemann geht davon aus dass die Regierung Glutz wegen fruherer Ausserungen verhaften liess Aus einem Brief von Glutz an Heinrich Zschokke geht jedenfalls hervor dass er mit den Aufruhrern sympathisierte 9 Als Historiker in Zurich Bearbeiten Glutz widmete sich nach seinem Rucktritt als Bibliothekar in Solothurn der Arbeit am Fortsetzungsband der Geschichten Schweizerischer Eidgenossenschaft von Johannes von Muller 10 Nachdem dieser erschienen und Glutz auch aus dem Grossen Rat ausgeschieden war siedelte er sich Ende 1816 fest in Zurich an wo er sich zuvor bereits langere Zeit aufgehalten hatte Der Aufenthalt in Solothurn war ihm vergallt da sein Buch dort anfanglich nicht ernst genommen ja sogar verspottet worden war 2 In Deutschland wurde das Werk dagegen ausserst gunstig aufgenommen Glutz war merkwurdigerweise in Deutschland zu grosserer Beruhmtheit gelangt als in der Schweiz wo ihm der Ubermut in die Fussstapfen Johannes von Mullers zu treten nur allmahlich und zogernd verziehen wurde 11 Die Universitat Breslau stellte ihm einen Lehrstuhl in Aussicht Auf der Reise dorthin hielt er sich zu Beginn des Jahres 1818 in Munchen bei Karl Friedrich von Breyer auf seinem Freund und ehemaligen Professor in Landshut der 1809 an die Munchner Akademie der Wissenschaften berufen worden war 12 Breyer erkrankte jedoch bald am in Munchen grassierenden Typhus Schleimfieber und Glutz widmete sich bis zur Erschopfung seiner Pflege wobei er sich ebenfalls ansteckte Am 14 April 1818 starb Robert Glutz von Blotzheim im Alter von 32 Jahren uberraschend an einem Hirnschlag acht Tage spater starb auch Breyer In den Nekrologen auf Glutz wurde sein fruher Tod als ein bedeutender Verlust fur die vaterlandische Geschichte betrauert Werk Bearbeiten nbsp Unterschrift von Robert GlutzDas Hauptwerk von Robert Glutz ist die 1816 bei Orell Fussli und Comp in Zurich erschienene Geschichte der Eidgenossen vom Tode des Burgermeisters Waldmann bis zum ewigen Frieden mit Frankreich Johann von Mullers Geschichten schweiz Eidgenossenschaft funften Theils zweite Abtheilung Sie umfasst die Jahre 1489 1516 und schildert die schweizerische Politik und Kriegsgeschichte dieses Zeitraums Glutz unternimmt darin eine Abkehr von Mullers Sucht die Dinge glucklich und erhebend eintreffen zu lassen 13 und bemuht sich um eine streng an den Quellen orientierte sachliche Darstellung der Ablaufe auch wo sie die Schweizer nicht in einem gunstigen Licht erscheinen lassen Feller Bonjour schreiben dazu in ihrem Werk zur Geschichtsschreibung der Schweiz Auch hierin war er ohne Vorlaufer So befreite er sich von Muller und zerriss den Schleier hatte man bisher Grosstaten bewundert so deckte er die Abgrunde auf aus denen sie emporgestiegen waren 14 Glutz verurteilte das Schweizer Soldnertum 15 und konstatierte in der von ihm beschriebenen Zeit einen sittlichen Absturz der Eidgenossenschaft 16 Seine Quellen fand Glutz in den Staatsarchiven von Solothurn und Zurich In Solothurn konnte er sich unter anderem einer grossen Urkundensammlung des Stadtschreibers Franz Haffner bedienen die vom Ende des 15 Jahrhunderts bis 1519 reicht In Zurich waren die Sammlungen von Aegidius Tschudi fur Glutz besonders wichtig 17 Besondere Bekanntheit erlangte die in Glutz Geschichte der Eidgenossen enthaltene Beschreibung der Schlacht bei Dornach durch ihre dramatische und bildhafte Gestaltung Sie wurde am Jahrestag der Schlacht jeweils in der Kantonsschule Solothurn von einem der Junglinge der lauschenden Volksmenge vorgelesen 2 Weitere Werke von Robert Glutz 1806 Das gegenwartige Interesse der Schweizer erschienen anonym und ohne Verlagsort Helvetien 1806 In dieser Streitschrift die im Kontext eines erstarkenden schweizerischen Nationalbewusstseins in der Mediationszeit steht tritt der junge Glutz in teils heftigen Worten fur eine moglichst autarke Schweiz und eine wirkungsvolle bewaffnete Verteidigung ihrer Freiheit ein Fluch und Schande komme uber den feigen Buben und seine Nachkommen der nicht Leib und Leben daran wagt die mit vielem Blute erkaufte Freiheit zu erhalten und fremde Furstengunst schoner Selbstandigkeit vorzieht Mag er in Wohllust schwelgen oder vor dem Fursten kriechen ihn verfolgen die Schatten der Helden von St Jakob und grussen ihn mit blutig schrecklichem Antlitz denn er ist ein Verrater des Vaterlandes ein elender Bube unwerth dass die vaterlandischen Gebirge uber ihm zusammensturzen seine Schmach zu bedecken 18 1813 Topographisch statistische Beschreibung des Kantons Solothurn In Helvetischer Almanach erschienen bei Orell und Fussli in Zurich 1816 Darstellung des Versuchs die Reformation in Solothurn einzufuhren zuerst erschienen im Schweizerischen Museum Jahrgang 11 1816 1838 nachgedruckt in Solothurn bei Joseph Tschan 1818 Handbuch fur Reisende in der Schweiz 4 verbesserte Auflage erschienen ohne Verfasserangabe bei Orell und Fussli in Zurich Der Verfasser der ersten drei Auflagen war Heinrich Heidegger Glutz Name wurde erst in der 5 und 6 Auflage des Reisehandbuchs angegeben Es weist die typischen Eigenarten von Glutz Schreibart auf wissenschaftliche Methode scharfe Kritik Mit Sorgfalt pflegten die Jesuiten Unwissenheit und oberflachliche Bildung und Patriotismus 19 1818 Nachrichten von den offentlichen Lehranstalten in Solothurn und Vorschlage zur Verbesserung derselben Glutz kritisiert darin die solothurnischen Schulen im Allgemeinen und insbesondere das Kollegium in Solothurn Die erst nach Glutz Tod erschienene Schrift fuhrte zu einigen Diskussionen Flugblattern und Artikeln darunter eine Entgegnung der solothurnischen Professoren Personlichkeit BearbeitenRobert Glutz von Blotzheim neigte zu schroffem Auftreten und spendete lieber Tadel als Lob Johann Jakob Hottinger der Glutz sehr schatzte ging in seiner Totenrede auf diesen Charakterzug ein Aber wenn irgend ein Mensch dem ich mit grosser Erwartung mich naherte durch seine Art sich zu aussern gleich im Anfange mich und wie sich bald zeigte auch viele andere unangenehm zuruckstiess so war es Glutz Ausser einer halb lispelnden halb schnarrenden Aussprache die seine Unterhaltung bis man daran gewohnt war unverstandlich und muhsam machte schien er einen unerschopflichen Vorrat absprechenden Tadels in sich zu besitzen Die Beiworte armselig unwissend gemein schwebten bei jeder Gelegenheit auf seinen Lippen wurden ohne Schonung beruhmten und unberuhmten Werken und Personen in gleichem Masse zugeteilt und wenn man um nahere Erklarung oder Begrundung des uberraschenden Urteils bat so brach er oft mit einem Achselzucken einer Kopf oder Muskelbewegung ab die widerlich mit dem sonst so beseelten sanften Blick seiner Augen und seinem eigenthumlichen gutmuthigen Lacheln contrastierte 20 Als Hottinger Glutz naher kennenlernte wandelte sich sein Urteil jedoch und er schrieb Glutz Schroffheit mehr einem Mangel an Weltbildung und einer republikanischen Freimuthigkeit zu als etwa jugendlicher Selbstgefalligkeit 20 Uberhaupt gewann Glutz je naher man ihn kennen lernte dann musste man sein reines Gemuth sein tadelloses sittliches Leben seine regelmassige stets auf einen bestimmten Punkt hingerichtete Arbeitsamkeit seine republikanische Freimuthigkeit seine unerschutterliche Freiheitsliebe und sein leises Gerechtigkeitsgefuhl hochachtend anerkennen 20 Literatur BearbeitenOtto Heinrich Allemann Der Sanger der Dornachschlacht Robert Glutz Blotzheim Geschichtsschreiber 1786 1818 Verlag Pantheon Fribourg 1949 Richard Feller Edgar Bonjour Robert Glutz Blotzheim In Geschichtsschreibung der Schweiz vom Spatmittelalter zur Neuzeit 2 durchges und erw Aufl Helbing amp Lichtenhahn Basel 1979 ISBN 3 7190 0722 7 Bd 2 S 578 582 Wilhelm Gisi Glutz Blotzheim Urs Robert Joseph In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 9 Duncker amp Humblot Leipzig 1879 S 262 f Alfred Hartmann Robert Glutz In Gallerie beruhmter Schweizer der Neuzeit Bd 2 Baden im Aargau 1871 Artikel Nr 64 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Robert Glutz von Blotzheim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Peter Walliser Glutz Robert von Blotzheim In Historisches Lexikon der Schweiz Einzelnachweise Bearbeiten Abweichendes Geburtsdatum 31 Januar 1786 lt Deutscher Biographie a b c d e f Alfred Hartmann Robert Glutz In Gallerie beruhmter Schweizer der Neuzeit Bd 2 Baden im Aargau 1871 Otto Heinrich Allemann Der Sanger der Dornachschlacht Robert Glutz Blotzheim Geschichtsschreiber 1786 1818 Verlag Pantheon Fribourg 1949 S 22 Otto Heinrich Allemann Der Sanger der Dornachschlacht Robert Glutz Blotzheim Geschichtsschreiber 1786 1818 Verlag Pantheon Fribourg 1949 S 34 37 Leo Altermatt Bibliothekswesen In Der Kanton Solothurn Ein Heimatbuch Gassmann Solothurn 1949 S 130 Otto Heinrich Allemann Der Sanger der Dornachschlacht Robert Glutz Blotzheim Geschichtsschreiber 1786 1818 Verlag Pantheon Fribourg 1949 S 47 52 Rudolf Baumann Ein Beitrag zur Geschichte der solothurnischen Buchdruckerei und der solothurnischen Zeitungen bis zum Jahre 1848 R Baumann Balsthal 1909 S 29 Otto Heinrich Allemann Der Sanger der Dornachschlacht Robert Glutz Blotzheim Geschichtsschreiber 1786 1818 Verlag Pantheon Fribourg 1949 S 177 Otto Heinrich Allemann Der Sanger der Dornachschlacht Robert Glutz Blotzheim Geschichtsschreiber 1786 1818 Verlag Pantheon Fribourg 1949 S 72 73 Otto Heinrich Allemann Der Sanger der Dornachschlacht Robert Glutz Blotzheim Geschichtsschreiber 1786 1818 Verlag Pantheon Fribourg 1949 S 34 37 Otto Heinrich Allemann Der Sanger der Dornachschlacht Robert Glutz Blotzheim Geschichtsschreiber 1786 1818 Verlag Pantheon Fribourg 1949 S 81 Gisi Glutz Blotzheim Urs Robert Joseph In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 9 Duncker amp Humblot Leipzig 1879 S 262 f Richard Feller Edgar Bonjour Geschichtsschreibung der Schweiz vom Spatmittelalter zur Neuzeit 2 durchges und erw Aufl Helbing amp Lichtenhahn Basel 1979 ISBN 3 7190 0722 7 Bd 2 S 578 Richard Feller Edgar Bonjour Geschichtsschreibung der Schweiz vom Spatmittelalter zur Neuzeit 2 durchges und erw Aufl Helbing amp Lichtenhahn Basel 1979 ISBN 3 7190 0722 7 Bd 2 S 579 Otto Heinrich Allemann Der Sanger der Dornachschlacht Robert Glutz Blotzheim Geschichtsschreiber 1786 1818 Verlag Pantheon Fribourg 1949 S 157 Richard Feller Edgar Bonjour Geschichtsschreibung der Schweiz vom Spatmittelalter zur Neuzeit 2 durchges und erw Aufl Helbing amp Lichtenhahn Basel 1979 ISBN 3 7190 0722 7 Bd 2 S 580 Otto Heinrich Allemann Der Sanger der Dornachschlacht Robert Glutz Blotzheim Geschichtsschreiber 1786 1818 Verlag Pantheon Fribourg 1949 S 141 142 Das gegenwartige Interesse der Schweizer Helvetien 1806 S 17 zitiert nach Allemann S 98 99 Otto Heinrich Allemann Der Sanger der Dornachschlacht Robert Glutz Blotzheim Geschichtsschreiber 1786 1818 Verlag Pantheon Fribourg 1949 S 111 112 a b c Johann Jakob Hottinger Totenrede auf Robert Glutz zitiert nach Allemann S 86 89 nbsp Dieser Artikel ist als Audiodatei verfugbar source source Speichern 23 58 Minuten 11 81 MB Text der gesprochenen VersionMehr Informationen zur gesprochenen Wikipedia nbsp Dieser Artikel wurde am 11 November 2009 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Normdaten Person GND 116683090 lobid OGND AKS LCCN no97048786 VIAF 770440 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Glutz von Blotzheim RobertALTERNATIVNAMEN Glutz von Blotzheim Urs Robert Joseph Felix Glutz Blotzheim Robert Glutz Robert Glutz von Solothurn Robert Glutz Blozheim RobertKURZBESCHREIBUNG Schweizer Historiker Schriftsteller Bibliothekar und JournalistGEBURTSDATUM 30 Januar 1786GEBURTSORT SolothurnSTERBEDATUM 14 April 1818STERBEORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Robert Glutz von Blotzheim amp oldid 235602504