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Diamond T im Kurzform D T oder umgangssprachlich nur T war ein amerikanischer Automobil und Nutzfahrzeughersteller der 1907 mit der Herstellung von Pkw begann diese jedoch 1911 wieder einstellte und spater durch seine schweren Lkw und Zugmaschinen weltweit bekannt wurde Dieser im Zweiten Weltkrieg wichtige Hersteller schwerer Militarfahrzeuge war auch nach dem Krieg erfolgreich wurde jedoch 1958 neben anderen von der White Motor Company ubernommen und 1967 mit der zehn Jahre fruher ebenfalls aufgekauften Reo Motor Car Company zur Diamond Reo Truck Inc fusioniert Die Geschichte dieser neuen Tochterfirma von White endete jedoch im Jahre 1975 mit dem Bankrott die Produktion fuhrte bis 1978 die Firma Consolidated Industries weiter woraufhin nach Schliessung des Werks 1979 der beruhmte Markenname Diamond endgultig verschwand Ein Diamond T galt stets als besonders hochwertiges Nutzfahrzeug und wurde daher in Anlehnung an die US Luxusautomarke Cadillac auch als The Cadillac of the Trucks Der Cadillac unter den Lastkraftwagen bezeichnet Fahrzeuge der Marke Diamond T sind heute beliebte Sammlerobjekte Firmenemblem spatere Ausfuhrung Diamond T mit der 1936 eingefuhrten V formigen Windschutzscheibe Baujahr 1937 Diamond T Modelljahr 1938 Diamond T 969 Wrecker Baujahr 1941 Diamond T 969A Wrecker spate Ausfuhrung mit offenem Fahrerhaus Baujahr 1943 Schwerer Diamond T 980 als Panzertransporter 1945 Diamond T 981 im Yad la Shiryon Museum Israel 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung 1 2 Firmenzeichen 1 3 Anfang als Pkw Hersteller 1 4 Bau von Nutzfahrzeugen 1 5 Erster Weltkrieg 1 6 Zwischenkriegszeit 1 7 Zweiter Weltkrieg 1 8 Nachkriegszeit 1 9 1950er Jahre 1 10 Ubernahme durch White 1 11 Die letzten Jahre 1 12 Die Marke heute 2 Ubersicht uber die Personenkraftwagen 3 Bekannte LKW Modelle 3 1 Militarfahrzeuge 4 Anmerkungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGrundung Bearbeiten Das Unternehmen Diamond T wurde im Jahre 1905 von Charles Arthur Tilt als Diamond T Motor Car Company in Chicago Illinois gegrundet Sowohl der Firmensitz als auch das Werk befanden sich zusammen auf demselben Gelande neben anderen produzierenden Unternehmen etwas am Rande des Stadtzentrums Da Tilt die Absicht hatte besonders hochwertige Kraftfahrzeuge zu bauen wahlte er bewusst und symboltrachtig die Bezeichnung Diamond und den Buchstaben T nach der Initiale seines Nachnamens Firmenzeichen Bearbeiten Das Firmenzeichen das Charles Tilt auf Anregung von Freunden sowie seines Sohnes in Form einer liegenden Raute engl diamond selbst entwarf war sprichwortlich an den Namen des Unternehmens angelehnt In seiner fruhen Form besass der in der Mitte des Zeichens auf rotem Untergrund mit goldenem Rand platzierte weisse Buchstabe T in Grossschreibung eine etwas verschnorkelte Ausfuhrung mit nach innen gebogenen Fortsetzungen des oberen Querstriches als auch des senkrechten Teils In der spateren Version war das T gleichmassiger ausgefuhrt in etwa ahnlich wie beim zeitgenossischen Schriftbild der Schreibmaschinen Anfang als Pkw Hersteller Bearbeiten nbsp 1906 REO Runabout Schweden 2005 Prins Bertil Memorial in StockholmIm Jahr der Grundung begann die Fertigung von Automobilen die sich schnell den Ruf enormer Motorleistung aber auch grosser Zuverlassigkeit erwarben Diamond T verwendete ausschliesslich Vierzylindermotoren 1 und setzte trotz der hohen Leistung der Fahrzeuge von vornherein auf den Antrieb der Hinterrader uber eine Kardanwelle statt der ublichen Ketten 2 Das erste Modell 40 HP hatte einen 6 4 Liter grossen Motor Es war als Runabout zu US 3250 4 5 sitziger Touring zu US 3500 und Chauffeur Limousine zu US 4200 erhaltlich 1 Das waren Preise im obersten Marktsegment Diamond T konkurrierte also mit Herstellern anderer fruher US Luxuswagen wie ALCo Chadwick Lozier Pierce Arrow Packard oder Thomas und vor allem aus Europa importierten Fahrzeugen In den etwa sieben Jahren nach anderer Quelle neun 3 in denen die Pkw Produktion lief waren in Handarbeit gebaute Modelle mit einer beachtlichen Leistung erhaltlich die hauptsachlich in der Karosserie Ausfuhrung als Tourenwagen englisch touring car zur Auslieferung kamen Erwahnt aber nicht spezifisch belegt wird ein Modell mit 70 PS 55 kW 2 das war ein Wert den um 1907 Rennwagen erreichten Aber aufgrund des recht hohen Preises und unter dem Druck der Konkurrenz konnten bei weitem nicht so viele Autos wie ursprunglich erhofft verkauft werden Ein kleineres Modell D mit je nach Quelle 30 bhp 22 4 kW 1 oder 33 bhp 24 6 kW 3 aus 4 2 Liter Hubraum und moderateren Preisen zwischen US 2250 und 2300 3 brachte offenbar nicht den gewunschten Erfolg Auf Wunsch eines Kunden entstand 1910 ein erster Lastkraftwagen 1 2 und Tilt erkannte dass dieser Markt mehr Potential bereithielt Daraufhin wurde die Herstellung von Automobilen im Jahre 1911 1 2 zumindest vorubergehend eingestellt Das war eine kluge Entscheidung denn nur ganz wenige Autobauer von Diamond Ts Grosse konnten sich langere Zeit in diesem umkampften Markt behaupten Es scheint dass 1913 noch einmal einige Automobile gebaut wurden interessanterweise auf einem Radstand den zuvor kein anderes Modell der Marke aufgewiesen hatte 3 Diamond T konzentrierte sich fortan auf die zunachst noch in kleinerem Stil und zum Teil noch auf Pkw Basis angelaufene Produktion von LKW Bau von Nutzfahrzeugen Bearbeiten Im Jahre 1911 begann das Unternehmen mit der Herstellung von zunachst leichten Nutzfahrzeugen in der 1 t Klasse bot kurze Zeit spater ganz nach dem Ziel von Unternehmensgrunder Charles Tilt auch schwerere Fahrzeuge an Die Nutzfahrzeug Produktion entwickelte sich fur die Firma vor allem aufgrund der hohen Qualitat und spater vor allem aufgrund diverser Innovationen weit besser als anfangs jemals fur moglich gehalten Bis 1916 stiegen die Verkaufszahlen kontinuierlich an und machten das Unternehmen landesweit bekannt In dieser Zeit wurden auch die ersten eigenen Feuerwehrfahrzeuge gebaut Erster Weltkrieg Bearbeiten nbsp Liberty Standard B truck 1918 1919 Wahrend des Ersten Weltkriegs in den die USA im Jahre 1917 eintraten stellte Diamond T fur die US Army den Liberty truck LKW deutsch Freiheit der mittleren Nutzlast Klasse in 638 Exemplaren her Dessen Motor leistete 52 58 bhp 38 8 43 3 kW bei 1360 min Class B wurde ab Werk als 4 2 mit hinterer Zwillingsbereifung ausgeliefert Diese robusten Fahrzeuge wurden besonders in Frankreich eingesetzt wo die westliche Front in Europa verlief wobei sie sich gut bewahrten Viele dieser Lkw verblieben nach dem Krieg in Frankreich und dienten vor allem bei Fuhrunternehmern wobei der Hersteller zum ersten Mal auch in Europa in ebendieser Branche eine gewisse Bekanntheit erlangte Weltweit bekannt wurde Diamond T jedoch vor allem nach dem Ersten Weltkrieg durch seine schweren Lkw und Zugmaschinen Zwischenkriegszeit Bearbeiten Nach dem Krieg wurde der bekannte Militarlastwagen in etwas veranderter Form weitergebaut und zugleich neue Fahrzeuge vorgestellt die gleich erfolgreich waren Als in den spaten 1920er Jahren allgemein der Wunsch nach hoheren Geschwindigkeiten der Lastkraftwagen aufkam wurden die eigenen Fahrzeuge ab 1932 auf Initiative von Charles Tilt mit neuen abgerundeten Kabinenversionen versehen die optisch an die Stromlinienform angelehnt waren was damals einer Sensation gleichkam Auffallend waren auch die im Gegensatz zu anderen Herstellern innen beinahe luxurios ausgestatteten Fahrerhauser auf Wunsch war jedes Fahrzeug fortan auch als DeLuxe Version erhaltlich Mit der neuen Kabinenform sahen die Lkw nicht nur moderner und schneller aus sie erhielten ab 1930 also noch mit den alten Fahrerhausern auch vollig neu konstruierte Motoren und Luftreifen statt der ublichen Vollgummireifen mit denen sie tatsachlich wesentlich schneller fahren konnten als die Fahrzeuge der Konkurrenz Die bisherigen Vierzylinder Reihenmotoren wurden in jenem Jahr durch neu entwickelte wesentlich leistungsstarkere und laufruhigere Sechszylinder Reihenmotoren ersetzt Eine der bedeutendsten Innovationen war dabei die Verwendung einer geschmiedeten Kurbelwelle mit sieben Hauptlagern was vor allem der Haltbarkeit der Maschinen zugutekam Diese von Hercules Motors gebauten sehr durchzugsstarken Sechszylinder Ottomotoren verschiedener Hubraumgrosse blieben noch lange Jahre ein Charakteristikum dieser Marke Als weiteres Novum fuhrte Diamond T einen Kuhler mit Lamellen ein der im Gegensatz zu den bisher ublichen Ausfuhrungen mit Waben weit effizienter und zudem weniger empfindlich war Serienmassig erhielten alle Lkw hydraulische Bremsen an allen Radern die grosseren spater auch Druckluftbremsen was fur eine gegenuber der Konkurrenz uberlegene Bremsleistung sorgte Des Weiteren wurden hydraulische doppelt wirkende Stossdampfer eingefuhrt was wiederum die Fahrbarkeit und den Komfort verbesserte Zur gleichen Zeit vermarktete Diamond T seine Nutzfahrzeuge uber ein gut organisiertes Vertriebsnetz von Handlern und Werkstatten zuerst landesweit in den USA und spater auch weltweit was damals in diesem Fahrzeugsektor eine weitere bedeutende Innovation darstellte Haupt Exportmarkte waren Sudamerika Afrika der Nahe Osten Australien sowie West und Nordeuropa In Deutschland waren sie hingegen stets selten was einerseits auf die zahlreich vertretenen einheimischen Hersteller andererseits auf den hohen Einfuhrzoll zuruckzufuhren war In den fruhen 1930er Jahren lieferte Diamond T eine Reihe leichter Lkw mit einer Nutzlast von 1 und 1 Tonnen an die amerikanische Armee was schon fast eine Besonderheit darstellte denn die zivile Produktion konzentrierte sich bereits eher auf das Segment der mittleren und schweren Nutzfahrzeuge Baute bis Mitte der 1930er Jahre noch Marmon Herrington in Indianapolis Indiana die grossten Lkw uberhaupt so konnte Diamond T nun aufholen und in kurzer Zeit eine ganz ahnliche Produktpalette anbieten Diamond Ts waren ab Werk in zahlreichen Ausfuhrungen und Fahrgestellversionen erhaltlich auf Kundenwunsch waren auch verschiedene andere Konfigurationen moglich Bekannt waren auch die grossen Feuerwehrfahrzeuge Pumper von Diamond T die aufgrund ihrer Schnelligkeit und Zuverlassigkeit einen ahnlich guten Namen wie jene von American LaFrance Mack Reo oder Seagrave besassen Viele dieser Fahrzeuge waren Spezialanfertigungen nach Wunsch der jeweiligen Feuerwehren gebaut wurden auch einige Flugfeldloschwagen Weniger bekannt ist jedoch dass Diamond T zudem wenn auch nicht in grossen Stuckzahlen in den 1920er und etwas mehr in den 1930er Jahren Busse herstellte Zweiter Weltkrieg Bearbeiten In den spaten 1930ern kam bei Diamond T unter der sich abzeichnenden Verscharfung der weltpolitischen Lage wieder die Produktion von entsprechenden Militarfahrzeugen hinzu die sich wie schon die zivilen Pendants gut bewahren sollten Wahrend des Zweiten Weltkriegs fertigte Diamond T vor allem schwere Transportfahrzeuge und Zugmaschinen fur die US Army die zu den grossten und starksten der Alliierten gehorten Alle gebauten Lkw Modelle 968 970 verfugten uber Allradantrieb was die Traktion und damit auch die Zugkraft verbesserte Die grossten dieser Fahrzeuge wie zum Beispiel die Modelle 980 und 981 mit der Antriebsformel 6 4 die auch von der britischen Armee im Rahmen des Lend Lease Abkommens bestellt wurden nachdem sie die Aufmerksamkeit der Beschaffungskommission erweckten waren sogar in der Lage grossere Panzer wie zum Beispiel den Churchill mit einem speziellen Anhanger bzw je nach Panzermodell diese zum Teil auch auf dem Fahrzeug selbst zu transportieren Diese schweren Zugmaschinen die erstmals bei Diamond T mit einem Sechszylinder Dieselmotor wiederum ein Reihen Sechszylinder von Hercules ausgestattet waren kamen bei den Briten zum ersten Mal 1942 beim Nordafrika Feldzug Libyen Tunesien zum Einsatz um beschadigte Panzer zu bergen und zur Reparatur hinter die eigenen Linien abzuschleppen In jener Zeit ab 1941 entstanden auch zahlreiche schwere Diamond T Abschleppfahrzeuge Bergefahrzeuge sowie Kranfahrzeuge mit 6 6 Antrieb Modell 969 da sich aufgrund der sehr robusten Konstruktion kaum ein Fahrgestell anderer Hersteller so gut dafur eignete Diese Spezialfahrzeuge waren ab Werk zudem mit einer starken Seilwinde ausgestattet mit der spater auch zahlreiche Lkw versehen wurden Waren die Fahrerhauser der Lkw und Zugmaschinen anfangs noch geschlossen so wurden die entsprechenden Fahrzeuge auf Wunsch der US Army beginnend ab Mitte 1943 mit offener Kabine und Planverdeck geliefert Diamond T wurde auch zu einem wichtigen Hersteller von US Halbkettenfahrzeugen vom Typ M2 und M3 inklusive dessen Abarten Ausser an die amerikanische wurden diverse Fahrzeuge auch an die britische Armee geliefert vor allem schwere Zugmaschinen englisch prime mover Diamond T konnte sich bei Kriegsende damit ruhmen uber 50 000 Militarfahrzeuge allein fur die US Army gebaut zu haben die Zahl der an verbundete Staaten gelieferten lag bei etwa 20 000 Speziell fur die kanadische Armee wurden in uber 1500 Exemplaren die Typen 975 und 975A mit 6 6 Antrieb hergestellt einer Version des 968 mit langerem Radstand und mehr Leistung Auch die deutsche Wehrmacht verwendete im Jahre 1940 in Westeuropa erbeutete und oder requirierte Diamond T neben anderen Lkw amerikanischer Herkunft wie etwa Chevrolet Mack und White bis Kriegsende Bei den Diamond T handelte es sich vorwiegend um leichtere bis mittlere handelsubliche Typen der 200er Serie z B 212 oder 220 ganz selten auch um solche der 400er Serie z B 404 Auch bei der Wehrmacht sprachen sich die Qualitaten der Diamond T schnell herum so dass es nicht weiter verwundert dass jedes Exemplar in Dienst gestellt wurde das irgendwie verfugbar war und einige Fahrzeuge im Bedarfsfalle vorher sogar extra instand gesetzt wurden Nachkriegszeit Bearbeiten Unmittelbar nach dem Krieg und der Demobilisierung von grossen Teilen der US Army gingen zahlreiche uberzahlige schwere Lkw und Zugmaschinen mit zum Teil sehr geringen Laufleistungen in den freien Handel Diese waren insbesondere bei Baufirmen Speditionen und Schwerlastunternehmen sehr gefragt da es vor allem in Europa kaum vergleichbare Fahrzeuge eigener Fertigung gab In einigen Landern Europas allen voran Italien Grossbritannien und Frankreich gehorten die Diamond T fur etliche Jahre zum Strassenbild und bildeten das Ruckgrat des schweren Transportgeschaftes Zahlreiche Firmen fingen damals mit diesen robusten und zuverlassigen Fahrzeugen an Die nach dem Krieg im Jahre 1947 neu lancierten Modelle waren wie schon jene der Vorkriegszeit die weitergebaut wurden wiederum qualitativ hochwertige und leistungsstarke Nutzfahrzeuge mit reichhaltiger Ausstattung so dass in dieser Zeit in Anlehnung an die US Luxusautomarke Cadillac der nicht offizielle Beiname The Cadillac of the Trucks Der Cadillac unter den Lastkraftwagen entstand Ab 1951 wurden die leichten Lastwagen eingestellt und nur noch schwere Fahrzeuge gebaut sowohl als Haubenlenker conventional beziehungsweise normal als auch neuerdings Frontlenker cabover bzw forward control nachdem gegen Ende der 1930er Jahre erstmals auch Kurzhauber hergestellt worden waren 1950er Jahre Bearbeiten In der Nachkriegszeit liefen die Geschafte noch gut so dass ab Ende der 1950er Jahre eine Fertigungslizenz an DINA in Ciudad Sahagun vergeben wurde Aber in etwa gleichzeitig ging aufgrund der nach wie vor zahlreichen und zumeist preislich gunstigeren Konkurrenz allen voran General Motors mit seinen Marken Chevrolet und GMC zum Teil aber auch Ford daneben International White Kenworth Mack und Freightliner im eigenen Land der Absatz zuruck was das Unternehmen zwar noch nicht unmittelbar in seiner Existenz gefahrdete andererseits aber auch marktpolitisch bzw marktstrategisch eigentlich notwendige Neuentwicklungen fast unmoglich machte Im oberen Preissegment waren Marmon Herrington und Peterbilt vertreten mit ihren Verkaufszahlen waren diese jedoch keine ernsthafte Konkurrenz Allerdings war auch das Exportgeschaft wegen der ab jener Zeit wiedererstarkten europaischen Hersteller vor allem aus Deutschland Mercedes Benz Magirus Deutz Frankreich Berliet und Italien Fiat Lancia ungleich schwieriger geworden sodass die Verkaufszahlen fast nur noch in Sudamerika sowie Sudafrika weitgehend konstant blieben In den fruhen 1950er Jahren noch wahrend des Koreakrieges 1953 begann bei Diamond T wieder die Herstellung von neuen Militarfahrzeugen Gebaut wurde der nach Ordnance Spezifikation im Hause entworfene 5t Lkw mit 6x6 Antrieb M54 als Erganzung zu den neuen 2 t Fahrzeugen GMC M135 und Reo M35 ebenfalls 6x6 Der M54 wurde spater auch von International Mack sowie zuletzt AM General daneben auch in den Versionen M51 als Muldenkipper beziehungsweise M52 als Sattelzugmaschine gebaut die Produktion lief bei AM General noch bis Anfang der 1980er Jahre Ubernahme durch White Bearbeiten 1958 kurz bevor Diamond T nunmehr tatsachlich begann in eine wirtschaftliche Schieflage zu geraten wurde das Unternehmen zuerst von Investoren und dann von der White Motor Company ubernommen die Investoren interessierten White fur das Unternehmen und verkauften es mit Gewinn einem ebenfalls grossen US Hersteller von Nutz und Militarfahrzeugen Das Unternehmen das nunmehr auf den Namen Diamond T Motor Truck Company umfirmierte behielt zunachst seinen bisherigen einzigen Unternehmenssitz mitsamt Produktion in Chicago und stellte in Erwartung einer fundamentalen Umstrukturierung das bisherige Programm in verfeinerter Form durchaus erfolgreich weiter her Ende der 1950er Jahre setzte sich der Antrieb durch Dieselmotoren endgultig durch die Modelle mit Ottomotoren wurden wenn sinnvoll fur die weitere Produktion umgerustet oder binnen kurzer Zeit aus dem Angebot genommen Diamond T wurde im Jahre 1961 als neue Division zu einem mehr oder weniger autonomen Unternehmensteil von White gemacht dabei wurde die Firmierung von neuem in Diamond T Division White Motor Co geandert um die Eigenschaft als Division von White auch allgemein kenntlich zu machen Gleichzeitig wurden sowohl die Firmenzentrale als auch die Produktion nach Lansing Michigan zum schon 1957 ebenfalls von White ubernommenen Hersteller Reo Motor Car Company verlegt Diamond T nunmehr neu strukturiert und mit frischem Kapital versorgt entwickelte umgehend neue Modelle und hatte mit diesen als einer der nach wie vor fuhrenden Hersteller von schweren Nutzfahrzeugen noch einige Jahre einen gewissen Erfolg in Nordamerika wie auch im Export Interessanterweise wenn auch nicht uberraschend machten sich die konzeptionell recht ahnlichen Fahrzeuge der verschiedenen Divisionen von White auf dem heimischen Markt zunehmend gegenseitig Konkurrenz was jedoch vorerst noch kein ernsthaftes Problem fur die Mutterfirma White darstellte Die letzten Jahre Bearbeiten Nachdem sich die Absatzzahlen ab Mitte der 1960er Jahre erneut verschlechterten wurde Diamond T am 1 Mai 1967 mit der am gleichen Standort produzierenden Tochterfirma Reo zur neuen Division Diamond REO Trucks Inc fusioniert Die Fahrzeuge wurden fortan unter dem Namen Diamond Reo vertrieben und waren fur einige Jahre wieder erfolgreich wobei sie weiterhin unter dem alten Beinamen von Reo The Worlds Toughest Truck Der widerstandsfahigste Lkw der Welt bekannt waren und auch entsprechend beworben wurden Die neue Division Diamond Reo produzierte nun zum Teil auch fur den 1968 gegrundeten Geschaftszweig Western Star Trucks auch die 1951 1954 und 1968 ubernommenen Hersteller Sterling Trucks Autocar und Euclid taten dies der die amerikanische Westkuste beliefern sollte Aber die erste Olkrise des Jahres 1973 liess uberraschend die Nachfrage nach schweren Lkw derart zuruckgehen dass White im Jahre 1975 seine Diamond Reo Division bei der Verwaltung des Western District Westlicher Bezirk des Bundesstaats Michigan fur bankrott erklaren musste Die Werksanlagen in Lansing wurden daraufhin sofern sie nicht bei White oder anderen Divisionen des Konzerns selbst weiter verwendet werden konnten oder an andere Firmen verkauft waren zur Liquidation freigegeben Mit der Firma Consolidated Industries aus Columbus Ohio fand sich jedoch ein Ubernahmekaufer fur die Diamond T sowie Diamond Reo Patente und so wurden bis 1978 noch ein grosses Conventional Modell wiederum ein Haubenlenker in Zusammenarbeit mit Autocar nach wie vor eine Division von White als Diamond Reo Giant hergestellt Parallel dazu gingen zudem 1975 einige Rechte an die Firma Osterlund Inc aus Harrisburg Pennsylvania einem ehemaligen Diamond T bzw Diamond Reo Handler Nach erneuten wirtschaftlichen Schwierigkeiten wurde das Werk in Lansing Michigan im Jahre 1979 jedoch endgultig geschlossen woraufhin der Markenname Diamond bis heute verschwand White baute mit Freightliner weiter schwere Lkw geriet 1980 jedoch selbst in eine schwere finanzielle Schieflage und wurde 1981 durch Volvo ubernommen Die Marke heute Bearbeiten Die Lkw dieser beruhmten mittlerweile historischen Marke oft auch nur als T englische Aussprache ti bezeichnet sind heute beliebte Sammlerfahrzeuge Viele ehemalige Fahrer erinnern sich mit Begeisterung an die Fahrzeuge und ein Club kummert sich um die Traditionspflege Viele erhaltene Fahrzeuge sind nach wie vor auf diversen Oldtimer Lastwagen Treffen vor allem in den USA Grossbritannien und Schweden zu sehen in Deutschland existieren auch einige wenige Exemplare Ubersicht uber die Personenkraftwagen BearbeitenBauzeit Modell Zyl Hubraum Leistung Radstand Karosserie Neupreis Bemerkungen1907 40 HP R4 354 4 c i 6435 cm 40 bhp29 8 kW 124 Zoll3150 mm Roadster US 3250 114 Zoll 2896 mm bei Kimes1907 40 HP R4 354 4 c i 5808 cm 40 bhp29 8 kW 124 Zoll3150 mm Touring 4 5 Sitze US 3500 114 Zoll 2896 mm bei Kimes1907 40 HP R4 354 4 c i 5808 cm 40 bhp29 8 kW 124 Zoll3150 mm Chauffeur Limousine US 4250 114 Zoll 2896 mm bei Kimes1908 50 HP R4 392 7 c i 6435 cm 50 bhp37 3 kW 114 Zoll2896 mm Roadster US 35001908 50 HP R4 392 7 c i 6435 cm 50 bhp37 3 kW 114 Zoll2896 mm Touring 5 Sitze US 43001908 50 HP R4 392 7 c i 6435 cm 50 bhp37 3 kW 114 Zoll2896 mm Chauffeur Limousine US 5200 nur bei Dluhy1909 40 HP R4 354 4 c i 5808 cm 40 bhp29 8 kW 124 Zoll3150 mm Touring 5 Sitze US 4300 nur bei Dluhy1909 45 50 HP R4 354 4 c i 5808 cm 45 bhp33 6 kW 124 Zoll3150 mm Roadster 2 Sitze US 2800 nur bei Dluhy1909 50 HP R4 392 7 c i 6435 cm 50 bhp37 3 kW 114 Zoll2896 mm Roadster 3 Sitze US 2750 nur bei Kimes1909 50 HP R4 392 7 c i 6435 cm 50 bhp37 3 kW 114 Zoll2896 mm Tourabout 3 Sitze US 3000 nur bei Kimes1909 50 HP R4 392 7 c i 6435 cm 50 bhp37 3 kW 114 Zoll2896 mm Touring 7 Sitze US 3250 nur bei Kimes1910 D R4 255 4 c i 4185 cm 33 bhp24 6 kW 108 Zoll2743 mm Speedster 2 Sitze US 2250 30 bhp 22 4 kW bei Kimes1910 D R4 255 4 c i 4185 cm 33 bhp24 6 kW 108 Zoll2743 mm Roadster 3 Sitze US 2250 30 bhp 22 4 kW bei Kimes1910 D R4 255 4 c i 4185 cm 33 bhp24 6 kW 108 Zoll2743 mm Touring 4 Sitze US 2300 30 bhp 22 4 kW bei Kimes1910 E R4 392 7 c i 6435 cm 45 bhp33 6 kW 124 Zoll3150 mm Roadster 2 Sitze US 2850 45 50 HP bei Dluhyev auch mit 114 1910 E R4 392 7 c i 6435 cm 45 bhp33 6 kW 124 Zoll3150 mm Touring 5 Sitze US 3000 45 50 HP bei Dluhyev auch mit 114 Zoll1910 E R4 392 7 c i 6435 cm 45 bhp33 6 kW 124 Zoll3150 mm Touring 7 Sitze US 3200 45 50 HP bei Dluhyev auch mit 114 Zoll1911 45 HP R4 392 7 c i 6435 cm 45 bhp33 6 kW 124 Zoll3150 mm Fore door Touring 5 Sitze US 35001911 45 HP R4 392 7 c i 6435 cm 45 bhp33 6 kW 124 Zoll3150 mm Chauffeur Limousine 7 Sitze US 42001913 F R4 392 7 c i 6435 cm 45 bhp33 6 kW 126 Zoll3200 mm Touring 5 Sitze US 3500 nur bei Dluhy Anm 1 Bekannte LKW Modelle BearbeitenLeichte Lastkraftwagen bis 1932 Diamond T 200 4 2 Diamond T 215 4 2 Diamond T 290 4 2 Diamond T 303 4 2 auch als Zugmaschine Diamond T 506 4 2 Diamond T 551 4 2 Leichte Lastkraftwagen ab 1932 Diamond T 11 4 2 Diamond T 80 4 2 Diamond T 90 4 2 Diamond T 201 4 2 Diamond T 211 4 2 Diamond T 212 212A 4 2 auch als Zugmaschine Diamond T 220 4 2 Diamond T 227 4 2 Diamond T 244 4 2 Diamond T 301 4 2 Diamond T 304 4 2 Diamond T 306 4 2 Mittlere Lastkraftwagen vor 1932 Diamond T 504 4 2 Diamond T 602 4 2 auch als Zugmaschine Diamond T 606 4 2 Diamond T 700 4 2 Diamond T 801 6 4 Mittlere Lastkraftwagen ab 1932 Diamond T 404 4 2 Diamond T 405 4 2 Diamond T 406 4 2 Diamond T 420 4 2 Diamond T 430 4 2 Diamond T 509 4 2 auch als Bus Diamond T 612 4 2 Diamond T 614 4 2 auch als Bus Diamond T 622 4 2 Diamond T 630 4 2 Diamond T 631 4 2 Schwere Lastkraftwagen vor 1932 Diamond T 1000 4 2 Diamond T 1200 6 4 Diamond T 1600 6 4 Diamond T 1601 6 4 Schwere Lastkraftwagen ab 1932 Diamond T 689 689A 6 4 Diamond T 690 6 4 Diamond T 901 6 4 Diamond T 910 6 4 Diamond T 921 6 4 Diamond T 922 6 4 Diamond T 923 6 4 Diamond T 931 6 4 Diamond T 950 6 4 Militarfahrzeuge Bearbeiten Lastkraftwagen ab 1917 Liberty Standard B 4 2 3 tons erstes Armeefahrzeug der Firma identisch gefertigt nach Vorgaben der Regierung von mehreren HerstellernLastkraftwagen ab 1940 Diamond T 967 6 6 Vorlaufer des 968 nur 1000 Exemplare Lastkraftwagen ab 1941 Diamond T 968 968A 968B 6 6 Standard Lkw Diamond T 969 969A 969B 6 6 Version des 968 als Abschleppfahrzeug Diamond T 970 970A 6 6 Version des 968 mit langerem Radstand Diamond T 972 6 6 Version des 968 als Muldenkipper Diamond T 975 975A 6 6 Version des 968 mit langerem Radstand amp mehr Leistung fur die kanadische ArmeeSchwere Zugmaschinen ab 1941 Diamond T 980 6 4 Diamond T tank transporter spater als M20 bezeichnet Diamond T 981 6 4 Diamond T tank transporter spater als M20 bezeichnetHalbkettenfahrzeuge ab 1940 M2 Halftrack White M2 mit Abarten M3 Halftrack Diamond T T19 mit AbartenLastkraftwagen ab 1953 Diamond T M54 6 6 auch von International Mack und spater AM General in den Versionen M51 Muldenkipper und M52 Sattelzugmaschine gebautAnmerkungen Bearbeiten Diese Daten wurden kompiliert aus B R Kimes H A Clark Standard Catalogue of American Cars 1805 1942 1996 S 453 und Dluhy American Automobiles of the Brass Era 2013 S 73Literatur BearbeitenDavid Burgess Wise The New 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George Nick Georgano Herausgeber Complete Encyclopedia of Motorcars 1885 to the Present Dutton Press New York 2 Auflage Hardcover 1973 ISBN 0 525 08351 0 englisch Beverly Rae Kimes Pioneers Engineers and Scoundrels The Dawn of the Automobile in America Herausgeber SAE Society of Automotive Engineers Permissions Warrendale PA 2005 ISBN 0 7680 1431 X englisch Automotive News the News of the Industry 1943 08 02 Vol 18 Iss 2782 Diamond T Tank Toters Half Tracks Cargo Carriers Steven Zaloga Peter Sarson M3 half track 1940 73 Osprey London 1994 ISBN 1 85532 467 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Diamond T Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website des Clubs fur klassische Diamond T Army Transportation Museum Liberty Trucks englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e Kimes Clark Standard Catalog 1996 S 453 a b c d Georgano Complete Encyclopedia of Motorcars 1973 S 251 a b c d Dluhy American Automobiles of the Brass Era 2013 S 73US amerikanische Pkw Automobilmarken von 1905 bis 1918 A Car Without a Name A C Abbott Abbott Detroit ABC Acme 1903 1911 Acme 1908 1909 Acme 1912 Acorn Adams Adams Farwell Advance AEC Aerocar Ahrens Fox Ajax Akron Aland Albany Alco Aldo Allegheny Allen 1913 1922 Allen 1914 Allen Kingston Alpena Alter Amco America American 1906 1914 American 1916 1920 American 1917 1924 American Cyclecar American Fiat American La France American Locomotive Motor Car American Mercedes American Mors American Napier American Populaire American Simplex American Tri Car Ames Ames Dean Amplex Ams Sterling Anchor Anderson 1906 Anderson 1907 1910 Anderson 1916 1925 Andover Anger Anheuser Busch Anhut Ann Arbor Anna Annesley Anthony Hatcher Apollo Apperson Apple Arabian Arbenz Ardsley Argo 1912 1916 Argo 1914 1918 Ariel Ariston Armac Arrow 1907 Arrow 1914 Michigan Arrow 1914 Ohio Asheville Aston Atlantic Atlas 1906 1907 Atlas 1907 1911 Atlas Motor Buggy Atlas Knight Atterbury Auburn 1900 1936 Auburn 1912 1915 Aultman Aurora 1905 1906 Aurora 1907 1909 Austin Auto Car Auto Parts Auto Bob Auto Bug Auto Ette Auto Tricar Autocar Autocycle Autoette Automobile Construction Average Man s Runabout Ayres B amp H B Z T Babcock 1906 1912 Babcock 1909 1913 Baby Moose Baden Badger 1909 1910 Badger 1910 1911 Bailey 1906 1910 Bailey 1907 1916 Baker 1899 1916 Baker 1918 1925 Baker Bell Banker Bantam Barnes Bartlett Bates Bauer Bay State Bayer Beardsley Beaver 1905 Beaver 1912 Beebe 1905 1906 Beebe 1910 Behlen Beisel Belden Bell Bellefontaine Belmobile Belmont 1909 1910 Belmont 1916 Ben Hur Bendix Benham Benner Bentel Berg Bergdoll Berkshire Bertolet Beyster Detroit Biddle Biddle Murray Big Four Flyer Billiken Billy Four Bimel Birch Black Black Crow Blackstone Blakeslee Bliss BLM Blomstrom Blood Blue amp Gold Blumberg Borbein Borland Borough amp Blood Boss 1897 1909 Boss 1904 1905 BOSS Boston High Wheel Bour Davis Bradford 1904 1905 Bradford 1914 Bramwell Brasie Breese amp Lawrence Breeze Brennan Brew Hatcher Brewster Brill Briscoe Broc Brooks Brown 1914 Brown 1916 Brownie Browniekar Brunn Brunner Brush Bryan Buckeye Buckmobile Buffalo 1901 1906 Buffalo 1912 1915 Buffum Buggy Car Bugmobile Buick Burdick Burg Burns Burrowes Burrows Bush Butterworth Byrider Electric C de L C L C Cadillac California 1901 1905 California 1910 Call Callihan Cameron Campbell Cannon Canton Cantono Electric Capitol Caps Car De Luxe Car Nation Carey Carhartt Carrico Carter Cartercar Cartermobile Carthage Case Cavac CB Ceco Central Century Century Steamer CF Chadwick Chalfant Chalmers Chalmers Detroit Champion 1908 1909 Champion 1916 Champion 1918 1924 Chandler Chase 1907 1912 Chase 1909 Chautauqua Chautauqua Steamer Chelsea Chevrolet Chicago 1905 1907 Chicago 1913 1916 Chicago Flyer Chicago Forty Chicago Light Six Chicago Motor Buggy Chief Christie Christman Church Pneumatic Church Field Cino Circleville Clark 1900 1909 Clark 1903 1905 Clark 1910 1911 Clark 1910 1912 Clark Electric 1909 1910 Clark Electric 1910 Clark Hatfield Clark Norwalk Classic Cleveland 1905 1909 Cleveland 1909 1910 Cleveland 1914 Climax Close Cloyd Club Car Clymer Coates Goshen Coey Coggswell Colburn Colby Cole Colonial 1912 Colonial 1917 1921 Colt Columbia 1897 1913 Columbia 1904 1905 Columbia 1914 1915 Columbia 1916 1924 Columbia Motor Buggy Columbian Columbus Comet 1907 1911 Comet 1913 1914 Comet 1914 Comet 1917 1922 Commerce Commonwealth Compound Conley Connersville Conover Consolidated Continental 1907 1908 Continental 1909 1913 Continental 1914 Continental Roadster Corbin Corbitt Cornelian Correja Cory Cosmopolitan Courier 1904 1905 Courier 1905 Courier 1910 1912 Covert Cox Coyote CPT Craig Toledo Crane Crane amp Breed Crane amp Whitman Crawford Crescent 1905 Crescent 1907 1908 Crescent 1913 1914 Crestmobile Cricket Croesus Crompton Crouch Crow Crow Elkhart Crowe Crown 1905 1907 Crown 1908 1910 Crown 1913 1914 Crowther Crowther Duryea Croxton Croxton Keeton Cruiser Crusader Crystal City Cub Culver 1905 Culver 1916 1917 Cunningham Curtiss Cutting CVI Cyclecar Cyclop Cyclops Dakota Dalton Dan Patch Daniels Darby Darling Dart 1910 Dart 1914 Davis Day Utility Dayton 1911 1914 Dayton 1914 De Kalb De Leon De Mars De Palma De Schaum De Shaw De Soto De Tamble De Witt Deal Decatur 1910 1911 Decatur 1914 1915 Deere Deere Clark Deering Magnetic Deluxe Demot Demotcar Derain Detroit 1912 DMCC Detroit 1912 DMWC Detroit 1913 1914 Detroit 1915 1917 Detroit Electric Detroit Taxicab Detroit Dearborn Detroiter Devon Dey Diamond 1905 Diamond 1910 1911 Diamond 1914 1915 Diamond T Dile Disbrow Dispatch Dixie 1908 1910 Dixie 1916 Dixie Flyer DLG Doble Dodge 1914 Dodge seit 1914 Dodo Dolson Dorchester Dormandy Dorris Dort Douglas Dow Dowagiac Downing Downing Detroit Dragon Drexel Driggs Seabury Drummond Duck Dudly Bug Duer Dunn Duplex Duquesne 1904 1906 Duquesne 1912 1913 Durocar Duryea Duryea Gem Eagle 1905 Eagle 1905 1907 Eagle 1908 Eagle 1909 Eagle 1914 1915 Eagle 1915 1916 Eagle Macomber Eaglet Earl Eastern Eclipse 1905 1906 Eclipse 1907 Eclipse 1916 Economy 1908 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Hodgetts Hol Tan Holbrook Armstrong Holland Hollander Hollier Holly Holmes 1906 1907 Holmes 1918 1923 Holsman Homer Laughlin Hoosier Scout Hoover Houpt Houpt Rockwell Howard 1908 Howard 1911 Howard 1913 1914 Howard 1916 1919 Howey Hub Huber Hudson Hunt Special Hupmobile Hupp Yeats Huron Huselton Hutto Ideal 1907 Ideal 1907 1908 Ideal 1910 1911 Ideal 1914 IHC Illinois 1907 Illinois 1910 1912 Imp Imperial 1907 1908 Imperial 1908 1916 Imperial 1910 Independent Harvester Indian Inter State International 1907 1980 International 1909 Iroquois Izzer Jackson James Jarvis Huntington Jeannin Jeffery Jenkins Jennis Jewel Jewell JLB Joerns Thiem Johnson 1905 1906 Johnson 1905 1912 Jones Jones Corbin Jonz Jordan JPL K amp M Kansas City Kansas City Hummer Kansas City Wonder Karbach Kato Kauffman Kay See Kearns Keeton Keller Kar Kenmore Kennedy Kent Kenwill Keystone 1909 1910 Keystone 1914 1915 Kiblinger Kimball King 1908 King 1910 1924 Kirksel Kirsch Kissel Kar Kline Kar Klink Klondike Knox Kobusch 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Special Memphis Menominee Mercer Merciless Mercury 1913 1914 Mercury 1918 1920 Merkel Merz Meteor 1904 1905 Missouri Meteor 1904 1905 New York Meteor 1906 1910 Meteor 1915 1930 Metropol Metz Michaelson Michigan 1903 1907 Michigan 1904 1913 Michigan 1916 Middleby Middletown Midland 1908 1913 Midland 1909 1912 Mier Milac Milburn Miller 1907 Miller 1911 1914 Miller Peters Mills Electric Milton Mino Mission Mitchell Model 1903 1907 Model 1904 1905 Model 1910 1912 Modoc Mohawk 1903 1905 Mohawk 1914 1915 Moline Moline Knight Monarch 1905 1908 Monarch 1907 1909 Monarch 1908 Monarch 1913 1916 Mondex Magic Monitor 1909 1911 Monitor 1915 1922 Monroe Monsen Moody Moon Moore 1906 1907 Moore 1916 1920 Moore 1917 Mora Moreland Morgan Moro Morse 1904 1916 Morse 1905 1906 Morse 1914 1916 Morse Readio Mort Morton Mosehart amp Keller Motor Buggy Motor Chair Motorette Mount Mount Pleasant Moyer MPM Mueller Multiplex Murray Myers Nance Napoleon Nash National Nelson Neustadt Neville New Era New Parry New 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Sterling 1909 1911 Sterling 1915 1916 Sterling New York Stevens Duryea Stewart Stickney Stilson Stoddard Dayton Storms Stover Stratton Strout Studebaker Sturtevant Stutz Stuyvesant Suburban Success Sultan Summit Sun Sunset Superior 1908 Superior 1914 Supreme Synnestvedt T amp F Taunton Teetor Hartley Templar Temple Marvel Templeton Dubrie Tennant Thayer Thomas Thomas Detroit Thompson Thor Tiffany Tiger Tiley Tincher Tischer Titan TM TMF Toquet Torbensen Touraine 1907 Touraine 1912 1916 Tourist Townsend Traveler 1905 Traveler 1907 1908 Traveler 1910 1911 Traveler 1913 1914 Trebert Tribune Tricolet Tritt Triumph True Trumbull 1899 1905 Trumbull 1914 1915 Tucker Tulsa 1912 1913 Tulsa 1917 1922 Twombly Twyford Ultra Union 1902 1905 Union 1905 Union 1908 1909 Union 1911 1912 Union 1916 Union City Six United Unito Universal Upton 1905 1907 Upton 1914 US Utilis Valley Van Van Wambeke Varsity Vaughan Vaughn 1909 Vaughn 1912 VE Velie Vera Veracity Vernon 1911 Vernon 1918 1920 Vickers Victor 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