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Burgk ist ein Stadtteil der sachsischen Grossen Kreisstadt Freital im Landkreis Sachsische Schweiz Osterzgebirge Der rechts der Weisseritz am Nordhang des Windbergs gelegene Ort war im 19 Jahrhundert als Sitz der Herren Dathe von Burgk und ihrer Freiherrlich von Burgker Steinkohlen und Eisenhuttenwerke ein Zentrum des Steinkohlenbergbaus und der industriellen Entwicklung im Dohlener Becken BurgkGrosse Kreisstadt FreitalKoordinaten 51 0 N 13 41 O 51 0034 13 6811 270 Koordinaten 51 0 12 N 13 40 52 OHohe 270 170 300 m u NHNFlache 2 39 km Einwohner 2455 31 Dez 2017 1 Bevolkerungsdichte 1 027 Einwohner km Eingemeindung 1 April 1924Postleitzahl 01705Vorwahl 0351Karte Lage von Burgk in FreitalLage der drei Gemarkungen im StadtteilLage der drei Gemarkungen im StadtteilDie Gemeinde Burgk entstand 1912 aus dem Zusammenschluss von Grossburgk mit der Bergbausiedlung Kleinburgk und gehort seit 1924 als Stadtteil zu Freital Hier befinden sich mit dem Schloss Burgk und dem Konig Albert Denkmal zwei Wahrzeichen und touristische Anzugspunkte der Stadt Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Ortsgliederung und Nachbarorte 2 Geschichte 2 1 Ursprung und Entwicklung der Dorfer 2 2 Steinkohlenbergbau in Burgk 2 3 Burgker Gasanstalt 2 4 Entwicklung nach 1990 3 Wirtschaft und Infrastruktur 3 1 Verkehr 3 2 Unternehmen 3 3 Bildung 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Sehenswertes 4 2 Weitere Kulturdenkmale 4 3 Sport und Freizeit 5 Personlichkeiten 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten nbsp Blick von Burgk auf den Windberg nbsp Der Burgker Bach 51 00587 13 665066Der Stadtteil erstreckt sich in einem ostlichen Seitental des Dohlener Beckens zwischen dem sudlicher gelegenen Windberg und den nordlicheren Osterbusch und Zschiedgeberg ausgehend vom Fluss Weisseritz von ca 170 m u NHN empor bis an die Kohlenstrasse ca 300 m u NHN Diese morphologische Hohlform wird durch den nur mehrere hundert Meter langen Burgker Bach in die Weisseritz entwassert Die durchschnittliche Hohenlage des Ortes ist bei etwa 270 m u NHN 2 Der 353 Meter hohe Windberg die weithin sichtbare Landmarke und der Hausberg der Stadt Freital liegt auf den sudlichen Burgker Fluren und ist dicht bewaldet Der Windberg ist zu grossen Teilen als Natur und Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen An den Berghangen gibt es mehrere Kleingartenanlagen die ubrigen Burgker Fluren sind Siedlungs und Verkehrsflachen sowie wenige Hektar Weide und Ackerland sowie Wiesen Ortsgliederung und Nachbarorte Bearbeiten Burgk hat eine Flache von rund 2 4 Quadratkilometern und befindet sich in der ostlichen Mitte des Stadtgebietes von Freital Die grosste Ost West Ausdehnung betragt rund 3 2 Kilometer die grosste Nord Sud Ausdehnung etwa 1 8 Kilometer Der Stadtteil selbst setzt sich aus drei Gemarkungen zusammen die in ihrer Ausdehnung den Gemeindeverhaltnissen vor 1912 entsprechen Die Gemarkung Grossburgk bildet das Zentrum des Stadtteils und hat auch den grossten Anteil an dessen Flache Im Suden und Osten des Stadtteils liegt die Gemarkung Kleinburgk Sie ist dreigeteilt Ein sudlicher Teil erstreckt sich etwa uber die Halfte des Burgker Teils des Windbergs Ein zweiter fast viereckiger Teil liegt nordostlich davon zwischen Burgker Strasse und Kohlenstrasse Der dritte Teil befindet sich im aussersten ostlichen Zipfel des Stadtteils jenseits des Kaitzbaches der den Stadtteil auf einer Lange von rund 200 Metern durchquert Die dritte Gemarkung namens Zschiedge ist nur drei Hektar gross und liegt im Norden des Stadtteils Den westlichen Grenzverlauf Burgks zum Freitaler Stadtteil Dohlen markiert auf rund einem Kilometer Lange die Weisseritz Im Norden folgt die Stadtteilgrenze in etwa dem Burgker Bach von der Weisseritz bis Zschiedge Dort grenzt Potschappel an Burgk an Im weiteren Verlauf hat der Ort gemeinsame Grenzen mit Birkigt zu Freital und Gittersee zu Dresden Ganz im Osten grenzt der Bannewitzer Ortsteil Cunnersdorf an Burgk an Sudostlich liegt Kleinnaundorf Die Grenze zwischen beiden Stadtteilen folgt auf ca einem Kilometer der Kohlenstrasse und verlauft anschliessend am Sudhang des Windbergs entlang zuruck zur Weisseritz Auf diesem Abschnitt ist Niederhaslich Nachbarort Burgks Geschichte BearbeitenUrsprung und Entwicklung der Dorfer Bearbeiten nbsp Burgk Kleinburgk und Zschiedge im Topographischen Atlas des Konigreichs Sachsen von Hermann Oberreit um 1820 nbsp Der Windberg und Umgebung Karte um 1930Grossburgk oder auch Altburgk wurde im Jahr 1186 als Borch erstmals erwahnt 3 Zentrum des Ortes war das Rittergut Burgk das heute als Schloss Burgk bekannt ist und 1350 erstmals als solches erwahnt wurde Fur 1445 ist ein Vorwerk in Grossburgk nachgewiesen 4 Zu Beginn des 16 Jahrhunderts erwarb das Adelsgeschlecht von Zeutsch das Gut und fuhrte es bis ins 18 Jahrhundert bevor es an den Dresdner Senator Theodor Seyler und 1768 an die Familie Dathe fiel 5 Um das Schloss befindet sich ein teils enges verwinkeltes Strassen und Wegenetz mit kleineren Wohnhausern Bauzeugnissen aus dem 18 und 19 Jahrhundert Grossburgk wurde mit dem Bau und der Verlegung der Burgker Strasse ab dem 20 Jahrhundert deutlich in Richtung Windberg erweitert Die Siedlung Kleinburgk entstand erst mit Aufkommen des Steinkohlenbergbaus als Bergarbeitersiedlung Sie wurde 1668 als Kleinburgk oder auch Besserung bezeichnet 6 Der zweite Name ruhrt daher dass die Ansiedler den Boden nicht als Eigentum sondern nur zur Bewirtschaftung in Bau und Besserung erhielten 7 Jedoch setzte sich Kleinburgk als Name durch und so bekam das bis dahin nur Burck 1486 genannte Grossburgk seinen Namenszusatz Der Ort befindet sich im Gegensatz zu Grossburgk auf hoherem Gelandeniveau und wird durch den Gemeindeweg den Hartmannsberg und die obere Burgker Strasse erschlossen Am Knappenweg befand sich bis in die 1990er Jahre auch die Schule Burgk Zschiedge taucht Mitte des 16 Jahrhunderts erstmals auf und wurde spater die Siediche 1604 und Schiedingk 1668 genannt 8 In Zschiedge sind neben modernerer Bebauung aus der Heimstattenbewegung der 1920er und 1960er Jahre noch alte Bebauungen auszumachen Am nahen Kesselgrund beginnt steil der Verbindungsweg in den Stadtteil Birkigt Die extreme Steilheit endet mit dem Durchgang unter der Trasse der Windbergbahn Das einstige Sandsteinviadukt wurde noch vor der Wende durch ein Bruckenbauwerk aus Beton ausgetauscht Entwicklung der Einwohnerzahlen von Grossburgk Kleinburgk und Zschiedge Jahr Grossburgk Kleinburgk Zschiedge Gesamt1834 841 166 157 15161871 1351 285 390 20261890 1542 393 385 23201910 2000 463 429 2892Alle drei Orte waren in Verwaltungsfragen dem kursachsischen Amt Dresden bzw ab 1875 der Amtshauptmannschaft Dresden unterstellt und nach Dohlen eingepfarrt Im Gegensatz zu Grossburgk besassen in Kleinburgk und Zschiedge die Potschappler Gutsherren die Grundherrschaft Erst mit der Einfuhrung der Sachsischen Landgemeindeordnung von 1838 erhielten die drei Orte als Landgemeinden kommunales Selbstverwaltungsrecht Im Jahr 1764 lebten in Grossburgk zwei besessene Mann und 38 Gartner in Kleinburgk acht Gartner und elf Hausler sowie weitere 15 Hausler in Zschiedge Der florierende Steinkohlenbergbau fuhrte ab dem 19 Jahrhundert zu Zuzugen von Bergleuten in die Dorfer des Dohlener Beckens Alle drei Orte konnten ihre Einwohnerzahl innerhalb von 70 Jahren mehr als verdoppeln Im Jahr 1910 hatte Grossburgk 2000 Einwohner in Kleinburgk lebten 463 Menschen und auf Zschiedge entfielen 429 Einwohner Insgesamt wohnten in diesem Jahr im spateren Burgk 2892 Menschen nachdem es 1834 noch 1516 gewesen waren Im Jahr 1912 schlossen sich die Gemeinden Grossburgk und Kleinburgk zur neuen Gemeinde Burgk zusammen Zschiedge kam als Ortsteil 1915 dazu 9 Nachdem Freital am 1 Oktober 1921 aus dem Zusammenschluss von Deuben Dohlen und Potschappel gegrundet worden war kam Burgk am 1 April 1924 als zweite Eingliederung nach Zauckerode 1922 zu der jungen Stadt 10 Steinkohlenbergbau in Burgk Bearbeiten nbsp Carl Friedrich August Freiherr Dathe von Burgk grundete die Burgker Steinkohlenwerke nbsp Am Neuhoffnungsschacht wurden wahrend der Betriebszeit insgesamt 1 685 406 Tonnen Steinkohle gefordert Lithographie um 1860 Kurz nachdem im Plauenschen Grund 1542 das Abbauprivileg fur Steinkohle an Hans Biener vergeben worden war bemuhte sich auch die Familie von Zeutsch aus Burgk gemeinsam mit Hermann von Tauschwitz aus Potschappel um die Abbaugenehmigung Mitte des 16 Jahrhunderts ist ein Alaunwerk auf Rittergutsgelande nachgewiesen Es wurde spater nach Potschappel verlegt 11 Im 18 Jahrhundert gab es einige kleinere Schachte an Damms Delle und am Geiersgraben 12 In der zweiten Halfte dieses Jahrhunderts wurden der Alte Schacht und der Kunst Schacht auf uber 100 Meter abgeteuft Zwischen 1773 und 1836 entstand der Burgker Weisseritzstolln zur Entwasserung der Gruben 13 In Burgk begann die Konzentration der kleinen Bergbaubetriebe erst 1819 als Carl Friedrich August Krebss spater Freiherr Dathe von Burgk neuer Rittergutsbesitzer auf Burgk wurde Er erbte funf Schachtanlagen und kaufte umliegende Kohlefelder hinzu Daraus grundete er die Freiherrlich von Burgker Steinkohlen und Eisenhuttenwerke Er weitete seine Aktivitaten schnell aus teufte neue Schachte ab und kaufte Eisenhammerbetriebe hinzu Burgk wurde zum Zentrum des Steinkohlenbergbaus rechts der Weisseritz Durch den Steinkohlenabbau gehorte Burgk bis in die 1870er Jahre zur technologischen Spitzenregion in Deutschland Manche technische Neuentwicklung kam dort erstmals zum Einsatz Im Jahr 1810 wurde dort erstmals das nasse Siebsetzen angewendet Die Burgker Steinkohlenwerke setzten ab 1821 die ersten Dampfmaschinen in ihren Bergwerken ein Ausserdem begannen Versuche zur Verkokung der Steinkohle Im Jahr 1842 wurde der erste sachsische Kokshochofen in den Burgker Eisenhuttenwerken zu Dohlen in Betrieb genommen 14 Seit dem Jahr 1856 wurden die geforderten Kohlen des Burgker Reviers von der ersten Gebirgsbahn Deutschlands der Windbergbahn in den Plauenschen Grund und von dort uber die ein Jahr zuvor in Betrieb gegangene Albertsbahn abtransportiert Von den Burgker Gruben waren Reibold Neuhoffnungs Windberg und Segen Gottes Schacht uber Anschlussgleise an die normalspurige Strecke angebunden Folgende Steinkohlengruben waren unter anderem unter der Betriebsfuhrung der Freiherrlich von Burgker Steinkohlen und Eisenhuttenwerke in Burgk und der unmittelbaren Umgebung in Betrieb Lage und Betriebszeit in Klammern Alter Schacht Bergerschacht 51 0036298 13 67627 1810 1867 Bormannschacht 1812 1846 Fortunaschacht 50 999964 13 677667 1835 1865 Kunst Schacht 1775 1845 15 Neuhoffnungsschacht 50 99514 13 6732 1837 1898 Segen Gottes Schacht 50 989564 13 678415 1856 1916 Wilhelminenschacht 51 001979 13 664664 1815 nach 1870 Ausserdem waren auf Kleinburgker Flur der Windbergschacht 50 99569 13 66623 1845 1878 und der Reiboldschacht 50 999027 13 682212 1837 1871 in Betrieb allerdings unter der Betriebsfuhrung des Potschappler Aktienvereins Im Jahr 1868 waren in den Gruben der Burgker Steinkohlenwerke rund 1600 Bergleute beschaftigt 16 Am 2 August 1869 ereignete sich im Segen Gottes Schacht und im Neuhoffnungsschacht der Burgker Steinkohlenwerke eine Schlagwetterexplosion bei der 276 Bergleute umkamen 141 von ihnen wurden durch die Explosion getotet 135 erstickten nach und nach in den Brandgasen Es war das grosste Grubenungluck in der Geschichte des Bergbaus im Dohlener Becken und gehort zu den schwersten Unglucken im sachsischen Bergbau Am ehemaligen Segen Gottes Schacht erinnert daran ein Denkmal das auch alle Opfer namentlich nennt 17 Trotz intensiver weiterer Erkundung sank die Steinkohlenforderung gegen Ende des 19 Jahrhunderts immer weiter Die Lagerstatten waren erschopft Die Gruben im Unteren Revier waren bereits in den 1860er und 1870er Jahren abgeworfen worden die Aktivitaten der Steinkohlenwerke im Oberen Revier dauerten noch bis ins 20 Jahrhundert Der Segen Gottes Schacht wurde als letzter in Burgks unmittelbarer Umgebung am 30 Marz 1916 geschlossen Die letzten beiden Gruben in Betriebsfuhrung der Burgker Steinkohlenwerke waren der Gluckauf Schacht und der Marienschacht Die Belegschaft war 1923 noch 931 Mann stark 18 In den beiden verbliebenen Gruben wurde die Forderung im April 1930 eingestellt 19 Die Steinkohlenwerke gingen in Konkurs Bis 1946 war nur noch die nun mit Zauckeroder Steinkohle belieferte Brikettfabrik am Gluckaufschacht in Betrieb Die bergmannische Vergangenheit des Stadtteils Burgk der zudem auch landlich gepragt war schlagt sich im ganzen Ort in den Strassennamen nieder der Meiselschachtweg die Bergmannstrasse der Gluck Auf Weg der Bergerschachtweg der Reiboldschachtring und die Kohlenstrasse erinnern daran Burgker Gasanstalt Bearbeiten nbsp Dorfansicht von 1846 im Hintergrund der Wilhelminenschacht nbsp Gasanstalt Burgk am Wilhelminenschacht links zwei Gasometerhauser 1857 1832 nbsp Lithographie des Wilhelminenschachtes 1835 Gasometerhaus links vorne nbsp Lageplan des endgultigen Ausbauzustandes der Gasanstalt 1856 57Mit den Vorbereitungen zur Installation einer offentlichen Gasbeleuchtung in Dresden durch Rudolf Sigismund Blochmann Ende der 1820er Jahre suchte auch Carl Friedrich August Dathe von Burgk nach einer Verwertungsmoglichkeit der Koksofengase seiner Steinkohlenwerke Er beauftragte den Ingenieur Friedrich Kinne aus Halle mit der Planung einer Erzeugungsanlage fur Leuchtgas 20 Kinne legte erste Entwurfe im April 1827 vor Daraufhin produzierte die Groditzer Eisenhutte bis Dezember 1827 unter anderem einen gegossenen Gasometer eine Retortenanlage und 496 Gasrohre von 71 cm Lange Dathe von Burgk liess daraufhin 1828 die Gaserzeugungsanlage am Wilhelminenschacht errichten 21 Bereits im Jahr 1811 existierte in Freiberg vor dem Haus von Wilhelm August Lampadius eine von ihm errichtete Gasbeleuchtung 22 Am 23 April 1828 wurde die Geburt des Prinzen Albert von Sachsen in Dresden mit der erstmaligen Beleuchtung von Schloss Hofkirche und Schauspielhaus gefeiert Auch Dathe von Burgk nahm die Gasbeleuchtung an diesem Tag erstmals in Betrieb Die Schachtgebaude der Burgker Steinkohlenwerke und moglicherweise auch das Schloss wurden mit Gas aus dem Wilhelminenschacht beleuchtet 23 In den folgenden Jahren wurde die Burgker Hofgasse mit zwei Gaslaternen ausgestattet Damit gilt Grossburgk als das erste Dorf der Welt mit offentlicher Gasbeleuchtung Darauf folgten die weitere offentliche Strassenbeleuchtung sowie die Verlegung von Gasleitungen in private Gebaude Beispielsweise gingen 1841 in einer Backerei mehrere Flammen in Betrieb 24 Nach 1832 wurde ein neuer Gasometer mit einem Fassungsvermogen von 113 bis 127 m installiert 25 Ab 1842 gab es Planungen fur die Errichtung einer vollig neuen Gasanstalt in Burgk die jedoch zunachst nicht umgesetzt werden konnten Um 1850 waren 110 Gaslaternen durchschnittlich funf Stunden taglich in Betrieb Um das benotigte Gas zu produzieren waren pro Tag sieben Scheffel Steinkohle notig Nach 1850 reichte die Kapazitat des alten Werkes fur eine Erhohung der Flammenanzahl nicht mehr aus sodass in Kooperation mit dem Direktor der Dresdner Gasanstalt die Planungen fur eine grossere Anlage vorangetrieben wurden Im Jahr 1852 wurde diese fertiggestellt und 1857 durch den Austausch des Gasometers von 1832 noch einmal erweitert 26 Kleinere Gaserzeugungsanlagen gingen in den Folgejahren auch am Augustusschacht Fortunaschacht Segen Gottes Schacht und Gluckauf Schacht in Betrieb Ab 1902 verdrangte elektrischer Strom aus Coschutz die alte Gasbeleuchtung in Burgk Die Gasanstalten wurden daraufhin ausser Betrieb genommen und die Anlagen zuruckgebaut 27 Am 9 Mai 2003 wurde im Schlossgarten am Eingang der Bergbautagesstrecke eine Tafel zum Andenken an die Inbetriebnahme eingeweiht Entwicklung nach 1990 Bearbeiten Einwohnerzahlen seit 2010 1 Jahr Einwohner2010 23002015 24302017 2455Nach der Wende und der Deutschen Wiedervereinigung 1989 1990 wurde Freital mit Burgk wieder Teil des Freistaates Sachsen Entlang des zu dieser Zeit noch relativ unbebauten Abschnitts der Burgker Strasse zwischen dem Stadion und der Einmundung der Rotkopf Gorg Strasse entstanden Reihen und Mehrfamilienhaussiedlungen an den Strassen Am Dathepark Pappermannstrasse und Hellmuth Heinz Strasse Mitte der 1990er Jahre eroffnete die Supermarktkette Real einen Markt in Burgk mit 5500 Quadratmetern Verkaufsflache umliegenden Parkplatzen und einem Parkdeck 28 Auf der gegenuberliegenden Strassenseite entstand in den Jahren 1997 und 1998 ein mit einer Glas Holz Fassade versehener Neubau fur das Berufliche Schulzentrum fur Technik und Wirtschaft Freital 29 Das Schloss Burgk wurde sukzessive instand gesetzt und mit Veranstaltungsraumen fur Hochzeiten und Familienfeiern erweitert Im Jahr 2010 schloss der Real Markt in Burgk im Zuge von Sparmassnahmen des Unternehmens 28 Nachdem das Gebaude jahrelang leerstand eroffnete Ende 2018 ein Erlebnisland fur Kinder Zu einem spateren Zeitpunkt ist auch wieder die Ansiedlung von Einzelhandel geplant Wahrend des Hochwassers im August 2002 waren zeitweise 1400 aus dem Uberschwemmungsbereich der Weisseritz evakuierte Menschen im Burgker Berufsschulzentrum untergebracht Auch Patienten des Freitaler Krankenhauses und von Pflegeheimen wurden dorthin in Sicherheit gebracht 30 Zum Stichtag des Zensus 2011 dem 9 Mai 2011 lebten im Stadtteil Burgk 2328 Menschen in 534 Wohngebauden mit 1000 Wohnungen Im Durchschnitt waren die Burgker 48 9 Jahre alt was der dritthochste Wert aller Freitaler Stadtteile ist 31 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten nbsp Die Burgker Strasse in Hohe des BerufsschulzentrumsDer Stadtteil ist im Wesentlichen durch zwei bedeutende Verkehrswege erschlossen Die Kohlenstrasse verbindet die Dresdner Stadtteile Plauen Coschutz und Gittersee uber Burgk mit Kleinnaundorf und Bannewitz Sie ist als Kreisstrasse ausgewiesen Die Kohlenstrasse war vor der Inbetriebnahme der Windbergbahn die Hauptroute fur den Kohlentransport nach Dresden Diese ortsgeschichtliche Bedeutung wurde wieder in den Strassennamen ubernommen in den 1920er Jahren hiess sie Hohe Strasse Die Kohlenstrasse kreuzt an der im Volksmund so genannten Kreuzung Hopfenblute Hopfenblute ist eine Gaststatte an diesem Knotenpunkt die Verbindungsstrasse von Kleinnaundorf uber Burgk nach Dohlen die Burgker Strasse Sie erschliesst Zschiedge und fuhrt dann an Kleinburgk vorbei durch Grossburgk uber die Weisseritz bis nach Dohlen wo sie die Dresdner Strasse kreuzt Auch die Burgker Strasse ist als Kreisstrasse klassifiziert Der Abschnitt zwischen der Otto Dix Strasse und der Einmundung der Strasse Altburgk wurde erst im 20 Jahrhundert angelegt Zuvor verlief der Verkehr uber die relativ schmale Strasse direkt am Schloss vorbei und knickte unmittelbar dahinter zum heutigen Verlauf ab 32 In den 1920er Jahren hiess dieser Strassenzug Untere Hauptstrasse die Obere Hauptstrasse begann an der heutigen Kreuzung der Burgker Strasse mit der Strasse Altburgk Die Verbindungsstrasse zwischen Zschiedge und der Kohlenstrasse trug fruher den Namen Albertstrasse Strassen mit geringerer Verkehrsbedeutung sind die Rotkopf Gorg Strasse als Verbindung nach Deuben und die in Zschiedge von der Burgker Strasse abgehende Verbindung durch Leisnitz nach Potschappel Siehe auch Liste der Strassen in Burgk Freital Innerhalb des vom Regionalverkehr Sachsische Schweiz Osterzgebirge organisierten Stadtverkehrs Freital wird Burgk von zwei Omnibuslinien angefahren Die Buslinie B kombiniert mit der Linie 66 der Dresdner Verkehrsbetriebe verbindet den Busbahnhof in Deuben uber Burgk mit der Strassenbahn Gleisschleife Coschutz und weiter mit dem Dresdner Hauptbahnhof Die Linie C fahrt von Pesterwitz uber Potschappel Zschiedge Burgk und Kleinnaundorf nach Bannewitz 33 Die Strecke der Windbergbahn fuhrt wenige Meter durch Burgk und bewegt sich ansonsten entlang der Stadtteilgrenzen zu Birkigt und Kleinnaundorf Von 1857 bis 1957 gab es knapp uber ein Jahrhundert lang zusatzlich zum Guter auch Personenverkehr und Ausflugsfahrten Ab 1951 war Kleinnaundorf Endpunkt der Windbergbahn die 1908 noch bis Possendorf verlangert worden war Guteraufkommen gab es auf der Strecke nach dem Niedergang des Steinkohlenbergbaus vor allem noch durch die Uranerzforderung der SDAG Wismut und das Dresdner Reifenwerk bei Coschutz und Gittersee 34 Im Jahr 1993 wurde auch der Betrieb bis zum Bahnhof Dresden Gittersee eingestellt Bis 1998 gab es noch Fahrten zu besonderen Anlassen danach wurde die Strecke gesperrt 35 Unternehmen Bearbeiten Grosse Bergbauunternehmen gibt es in Burgk nicht mehr Einzig die Bergsicherung Freital ist im Stadtteil ansassig und hat sich unter anderem in den Bereichen Spezialtiefbau Bergbausanierung sowie Fels und Hangsicherung spezialisiert Das Unternehmen beschaftigt rund 40 Mitarbeiter 36 Daruber hinaus gibt es in Burgk kleinere Handwerksbetriebe und Dienstleistungsunternehmen Bildung Bearbeiten nbsp Der 1998 fertiggestellte Schulbau des Beruflichen SchulzentrumsDie Burgker Stiftsschule wurde im 18 Jahrhundert gegrundet Das noch existierende Gebaude wurde am 27 November 1874 auf dem Gelande des ehemaligen Fortunaschachtes errichtet Die Baukosten von rund 98 000 Mark wurden mit einem Anteil von 63 000 Mark durch Arthur Dathe von Burgk bereitgestellt Nach der Ubergabe lernten etwa 400 Schuler in dem Gebaude Nach einer Instandsetzung im Jahr 1908 und dem Anbau einer neuen Turnhalle 1912 wurde 1924 das funfzigjahrige Bestehen der Schule gefeiert 37 Nach 1945 hiess die Burgker Schule Kathe Kollwitz Schule und war Lehrstatte fur rund 370 Kinder Zum 100 Schuljubilaum 1974 folgten weitere Renovierungsarbeiten Ende des Schuljahres 1993 waren die Schulerzahlen in der Mittelschule zu gering um die Einrichtung weiter betreiben zu konnen Das Gebaude wurde auf Beschluss der Verwaltung des Landkreises Freital als Berufsschule umgebaut Dort war bis 2010 eine Aussenstelle des Beruflichen Schulzentrums Otto Lilienthal untergebracht 38 Nach langerem Leerstand verkaufte die Stadt im Jahr 2015 das Gebaude nebst Grundstuck Die alte Schule wurde zur Wohnanlage umgebaut und die Turnhalle hinter der Schule wich einem Neubau der etwa die gleiche Grosse des Schulhauses hat In den beiden Gebauden entstanden bis 2017 zwei Wohngemeinschaften und 57 Apartments Ein und Anderthalb Zimmer Wohnungen fur pflegebedurftige Personen 39 Im Jahr 1993 wurde beschlossen die Standorte des ein Jahr zuvor gebildeten Berufsschulzentrums Freital am Standort Burgk zu konzentrieren Die Berufsschule war vorher unter anderem auf Standorte in Rabenau an der Sudstrasse in Hainsberg und an der Dresdner Strasse verteilt Der Neubau wurde 1997 1998 errichtet und im September 1998 feierlich ubergeben 29 Im Jahr 2010 wurde die Dippoldiswalder Berufsschule dem Freitaler Berufsschulzentrum untergeordnet Die nachsten Grundschulen sind die Grundschule Ludwig Richter in Birkigt und die Grundschule Gotthold Ephraim Lessing in Potschappel Dort befindet sich auch die nachstgelegene Oberschule Das nachste Gymnasium ist das Weisseritzgymnasium in Deuben Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSehenswertes Bearbeiten nbsp Das Schloss Burgk nbsp Ehemaliger Forderturm aus GitterseeSchloss BurgkDas Schloss Burgk ist der ehemalige Herrensitz derer von Burgk und beherbergt heute das Haus der Heimat mit dem Freitaler Stadtmuseum und den Stadtischen Sammlungen Freital Es gehort zu den grossten nichtstaatlichen Museen Sachsens 40 Das Museum zeigt Ausstellungen zu bergbauhistorischen und stadtgeschichtlichen Themen sowie Kunstsammlungen der Dresdner Malschule des 18 Jahrhunderts darunter Gemalde von Otto Dix und einigen weiteren Malern aus der Region Zu Zeiten des Burgker Steinkohlenbergbaus war es der Sitz der Familie Dathe von Burgk und der Freiherrlich von Burgker Steinkohlen und Eisenhuttenwerke 41 Im ebenfalls denkmalgeschutzten Schlosspark mit Teich befindet sich ein Besucherbergwerk als technisches Denkmal mit barrierefreien Schaustollen mit dem Namen Tagesstrecke Oberes Revier Burgk das den Steinkohlenbergbau zu Beginn des 19 Jahrhunderts zeigt 42 Konig Albert DenkmalDieser 17 Meter hohe Sandsteinobelisk befindet sich auf dem Plateau des Windbergs in Talrichtung und bildet eine weithin sichtbare Landmarke In den Jahren 1903 und 1904 errichtete man dieses Denkmal zu Ehren des 1902 verstorbenen Konigs Albert von Sachsen der den Gemeinden im Plauenschen Grund wahrend des Hochwassers 1897 schnelle Hilfe bereitstellte und daher im Volk beliebt war An der dem Tal zugewandten Seite befindet sich ein von Heinrich Wedemeyer geschaffenes Reiterstandbild des Konigs 43 In der Nacht wird das 2008 sanierte Denkmal angestrahlt WindbergbahnDie Windbergbahn die durch die Mittelgebirgsstrecke in Normalspur beruhmt wurde versorgte einst die Bergbaubetriebe am Windberg und im Burgker Hinterland Sie ist derzeit 2016 eine in Rekonstruktion befindliche Museumsbahn ein Forderverein plant die Aufnahme eines regelmassigen Museumsbahnverkehrs 44 Ehemaliger ForderturmDirekt an der Burgker Strasse steht ein Forderturm der sich am Schacht 1 des Bergbaubetriebes Willy Agatz in Gittersee befand Er wurde 1957 montiert in den Jahren 2003 bis 2006 an diese Stelle versetzt und weist anhand einer Informationstafel am Fuss des Bauwerks auf die Bergbauhistorie des Ortes Burgk hin 42 Ein ahnlicher aber nicht denkmalgeschutzter Forderturm befindet sich in Zauckerode am ehemaligen Oppelschacht Weitere Kulturdenkmale Bearbeiten nbsp Um 1800 errichtetes landliches Wohnhaus im historischen Ortskern AltburgkSiehe auch Liste der Kulturdenkmale in Burgk Freital In Burgk wies das Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen insgesamt 23 Objekte als Kulturdenkmal aus Stand Juli 2021 Einige davon sind in der denkmalpflegerischen Sachgesamtheit Bergbaumonumente Freital erfasst beispielsweise zwei Huthauser Direkt an der Burgker Strasse befindet sich das Huthaus Altburgk 38 das 1834 errichtet wurde und bis etwa 1920 als solches genutzt wurde Heute dient das sanierte Gebaude Wohnzwecken Das Huthaus des Windbergschachtes befindet sich abgelegen auf Kleinburgker Flur Es wurde ab 1845 gebaut und war ab 1881 Forsthaus spater Pflegeheim und Gastehaus Heute ist das Gebaude Standort des Freitaler Tierheims 45 Nur wenige Meter vom Altburgker Huthaus entfernt befindet sich das um 1840 erbaute ehemalige Beamtenwohnhaus des Wilhelminenschachtes Der Dathepark neben dem Schloss ist eine kleine Parkanlage zu Ehren von Carl Friedrich August Freiherr Dathe von Burgk und Arthur Freiherr Dathe von Burgk Er wurde 1897 angelegt Zwei Gedenksteine von 1871 und 1897 erinnern an die Inhaber der Steinkohlenwerke 46 Im alten Ortskern Zschiedges stehen drei Wohnhauser unter Denkmalschutz von denen das alteste wahrscheinlich im 17 Jahrhundert erbaut wurde Das dreigeschossige ehemalige Rathaus der Gemeinde Burgk befindet sich an der Burgker Strasse Es wurde nach dem Zusammenschluss von Gross und Kleinburgk errichtet und ist im Giebel mit einer Bergmannsfigur ausgestattet 46 Sport und Freizeit Bearbeiten nbsp Stadion des Friedens an der WeisseritzAn der Burgker Strasse befindet sich am Weisseritzufer das Stadion des Friedens mit Fussballplatz und Leichtathletikanlagen Es ist Trainingsstatte der Leichtathleten des SC Freital In unmittelbarer Nachbarschaft befindet sich eine Kegelbahn mit angeschlossener Gastronomie 47 In einem weiteren Gebaude ist die Geschaftsstelle Freital des Kreissportbundes Sachsische Schweiz Osterzgebirge untergebracht Die Sporthalle des Berufsschulzentrums wird ebenfalls gelegentlich fur Sportveranstaltungen genutzt Gegenuber dem Stadion des Friedens befindet sich auf der anderen Strassenseite der Burgker Strasse der Platz des Friedens ein Volksfestgelande auf dem beispielsweise das jahrliche Windbergfest stattfindet Auf dem Windberg sind zahlreiche Wanderwege ausgewiesen Der Aufstieg zum Gipfel ist uber einen steilen Weg von Norden aus Rotkopf Gorg Strasse oder flach von ostlicher Seite uber die Kohlenstrasse moglich Personlichkeiten BearbeitenMitglieder der Familie Dathe von Burgk Carl Friedrich August Dathe von Burgk 1791 1872 Arthur Dathe von Burgk 1823 1897 Maximilian Dathe von Burgk 1853 1931 Caspar Heinrich von Zeutsch 1669 1741 Hofbeamter und Rittergutsbesitzer geboren in Burgk Herman Lange 1890 1939 Maler und Grafiker gestorben in Burgk Gerhard Patzig 1927 2009 Kunsthandler und Maler geboren in BurgkLiteratur BearbeitenCornelius Gurlitt Burgk In Beschreibende Darstellung der alteren Bau und Kunstdenkmaler des Konigreichs Sachsen 24 Heft Amtshauptmannschaft Dresden Altstadt Land C C Meinhold Dresden 1904 S 19 Peter Boenke Gas und Stromversorgung in Freital 1828 2003 Ein Abriss zur Geschichte Hrsg Freitaler Strom Gas GmbH Freital 2003 S 7 20 Wolfgang Reichel Manfred Schauer Das Dohlener Becken bei Dresden Geologie und Bergbau Hrsg Sachsisches Landesamt fur Umwelt und Geologie Sachsisches Oberbergamt Freiberg 2006 ISBN 3 9811421 0 1 Digitalisat Eberhard Gurtler Klaus Gurtler Der Steinkohlenbergbau im Dohlener Becken Teil 1 Schachte rechts der Weisseritz Haus der Heimat Freital 1983 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burgk Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Burgk im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Kurzer geschichtlicher Abriss zu Burgk auf freital deEinzelnachweise Bearbeiten a b Fortschreibung Integriertes Stadtentwicklungskonzept INSEK PDF 120 MB Stadtentwicklung Freital 2030plus Stadtverwaltung Freital die STEG Stadtentwicklung GmbH Januar 2020 S 92 abgerufen am 13 Juli 2020 Suche geographischer Namen In geodatenzentrum de Bundesamt fur Kartographie und Geodasie abgerufen am 25 August 2015 Eingabe des Ortsnamens erforderlich Stadtteil Burgk mit Gross und Kleinburgk sowie Zschiedge In freital de Stadt Freital abgerufen am 22 Dezember 2020 Grossburgk im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Schloss Burgk In freital de Stadt Freital abgerufen am 9 November 2018 Kleinburgk im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Ernst Eichler Hans Walther Hrsg Historisches Ortsnamenbuch von Sachsen Berlin 2001 Band I S 126 ISBN 3 05 003728 8 Zschiedge im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Burgk im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Burgk In genealogy net Verein fur Computergenealogie abgerufen am 28 August 2015 Reichel Schauer 2006 S 186 Reichel Schauer 2006 S 188 Reichel Schauer 2006 S 192 Reichel Schauer 2006 S 193 Reichel Schauer 2006 S 191 Reichel Schauer 2006 S 210 Friedrich August Lesske Beitrage zur Geschichte und Beschreibung des Plauenschen Grundes Band 3 Kommissionsverlag Reuter Dresden Leipzig 1892 S 47 ff Digitalisat Reichel Schauer 2006 S 211 Reichel Schauer 2006 S 199 Boenke 2003 S 7 Boenke 2003 S 8 ff Boenke 2003 S 7 Boenke 2003 S 13 Boenke 2003 S 19 Boenke 2003 S 13 Boenke 2003 S 16 ff Boenke 2003 S 18 a b Domokos Szabo Ende nach uber 15 Jahren Im Freitaler Real Markt hat der Schlussverkauf begonnen In Sachsische Zeitung 5 Januar 2010 saechsische de abgerufen am 22 Dezember 2020 a b Geschichte der Freitaler Berufsbildung im Uberblick 4 In bsz freital de Berufliches Schulzentrum Otto Lilienthal Freital Dippoldiswalde archiviert vom Original am 23 Juli 2012 abgerufen am 17 August 2015 Evakuierung Freitaler Burger in das BSZ Freital In bsz freital de Berufliches Schulzentrum Otto Lilienthal Freital Dippoldiswalde archiviert vom Original am 25 August 2015 abgerufen am 25 August 2015 Bevolkerung Haushalte Familien sowie Gebaude und Wohnungen am 9 Mai 2011 nach Gemeindeteilen PDF 750 kB In Kleinraumiges Gemeindeblatt Zensus 2011 Statistisches Landesamt Sachsen archiviert vom Original abgerufen am 31 Oktober 2015 Otto Flach Stadtplan von Freital 1 10 000 Lithographie 1925 In deutschefotothek de Deutsche Fotothek 1925 abgerufen am 28 August 2015 Bilddatei Stadtverkehr Freital In rvd de Regionalverkehr Dresden abgerufen am 17 August 2015 Die Industriebahn Freital Ost Dresden Gittersee In saechsische semmeringbahn de Windbergbahn e V abgerufen am 17 November 2015 Die Windbergbahn nach der politischen Wende 1989 In saechsische semmeringbahn de Windbergbahn e V abgerufen am 17 November 2015 Unternehmen In bergsicherung freital de Bergsicherung Freital GmbH abgerufen am 22 Dezember 2020 Zur Geschichte der Burgker Stiftsschule Chronik einer Schule 1 In bsz freital de Berufliches Schulzentrum Otto Lilienthal Freital Dippoldiswalde archiviert vom Original am 25 August 2015 abgerufen am 25 August 2015 Zur Geschichte der Burgker Stiftsschule Chronik einer Schule 2 In bsz freital de Berufliches Schulzentrum Otto Lilienthal Freital Dippoldiswalde archiviert vom Original am 8 Juli 2016 abgerufen am 25 August 2015 Tobias Winzer Gut zu wissen Neustart fur alte Burgker Schule In Sachsische Zeitung 3 Marz 2017 abgerufen am 22 Dezember 2020 Wohnanlage Alte Schule Abgerufen am 22 Dezember 2020 Stadtische Sammlungen Freital Schloss Burgk Nicht mehr online verfugbar In sachsens museen entdecken de Sachsische Landesstelle fur Museumswesen archiviert vom Original am 24 September 2015 abgerufen am 25 August 2015 Familie Dathe von Burgk In schloss schoenfeld de Forderverein Schloss Schonfeld abgerufen am 28 August 2015 a b Claudia Weinhold Energiegeschichte Gluck auf in Freital Burgk In enso blog de ENSO AG 20 Mai 2015 abgerufen am 28 August 2015 Geschichte des Konig Albert Denkmals PDF In freital de Stadt Freital abgerufen am 9 November 2018 Uber den Windbergbahn e V In saechsische semmeringbahn de Windbergbahn e V abgerufen am 20 August 2015 Tierschutzverein Freital und Umgebung e V In tierheim freital de Abgerufen am 17 August 2015 a b Stadtverwaltung Freital Hrsg Denkmale in Freital Werkstattbericht 3 einer kommunalen Arbeitsgruppe wider das Vergessen Freital 2013 S 17 22 KSV 1991 Freital e V In ksv freital de Abgerufen am 17 August 2015 Stadtteile von Freital Birkigt Burgk Deuben Dohlen Hainsberg Kleinnaundorf Niederhaslich Pesterwitz Potschappel Saalhausen Schweinsdorf Somsdorf Weissig Wurgwitz Zauckerode nbsp Dieser Artikel wurde am 26 November 2015 in dieser 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