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Niederhaslich ist ein Stadtteil der sachsischen Grossen Kreisstadt Freital im Landkreis Sachsische Schweiz Osterzgebirge NiederhaslichGrosse Kreisstadt FreitalKoordinaten 50 59 N 13 40 O 50 985673435833 13 666262627778 Koordinaten 50 59 8 N 13 39 59 OFlache 3 44 km Einwohner 2829 31 Dez 2017 1 Bevolkerungsdichte 822 Einwohner km Eingemeindung 1915Eingemeindet nach DeubenPostleitzahl 01705Vorwahl 0351Karte Lage von Niederhaslich in FreitalKarte von 1821 mit NiederhaslichKarte von 1821 mit Niederhaslich Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Entwicklung der Einwohnerzahl 3 Personlichkeiten 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenNiederhaslich liegt im Sudosten des Freitaler Stadtgebietes Im Westen grenzen Deuben und Schweinsdorf an Niederhaslich liegt an der Staatsstrasse 36 nach Possendorf Sudwestlich erhebt sich der Raschelberg nach Suden der Wachtelberg Siehe auch Liste der Strassen in NiederhaslichGeschichte BearbeitenNiederhaslich wurde im Jahr 1330 erstmals urkundlich erwahnt 2 Zu seiner Grundung war der Ort ein Strassenangerdorf 1278 lag die Verwaltungszugehorigkeit beim castrum Dresden 1554 ubte das Rittergut Gauernitz die Grundherrschaft aus Ab 1590 war Niederhaslich zum Amt Dippoldiswalde gehorig und seitdem Amtsdorf Von 1856 bis 1875 gehorte Niederhaslich zum Gerichtsamt Dohlen spater zur Amtshauptmannschaft Dresden 1915 wurde Niederhaslich als zweiter Ortsteil nach Deuben eingemeindet 1921 schloss sich Deuben mit Dohlen und Potschappel zur Stadt Freital zusammen Niederhaslich wurde zunachst kein eigener Stadtteil der neuen Stadt es blieb Deuben zugeordnet und existierte als Ortschaft weiter 3 In den 1950er Jahren wurde auf den Niederhaslicher Fluren die Siedlung der Stahlwerker noch in traditioneller Stein auf Stein Bauart errichtet Kurz nach 1960 entstand als Fortsetzung der Siedlung das Neubaugebiet Raschelberg Ost in Plattenbauweise Im Zentrum dieser Siedlung wurde 1953 die Plastik Stahlwerker von Friedrich Press aufgestellt Trotz dieser Neubaugebiete bewahrte Niederhaslich seinen bauerlichen Charakter Im Zuge einer Gemeindeteilanderung im Marz 2011 wurden Niederhaslich und Schweinsdorf eigene Stadtteile Freitals Entwicklung der Einwohnerzahl Bearbeiten Jahr Einwohner 3 1 1554 18 besessene Mann 32 Inwohner1764 25 besessene Mann 4 Gartner 3 Hausler1834 3141871 13701890 23221910 33962010 28422015 28502017 2829Personlichkeiten BearbeitenIn Niederhaslich wurde der Kunstler Gustav Schaffer 1881 1937 geboren Weblinks BearbeitenNiederhaslich im Historischen Ortsverzeichnis von SachsenEinzelnachweise Bearbeiten a b Fortschreibung Integriertes Stadtentwicklungskonzept INSEK PDF 120 MB Stadtentwicklung Freital 2030plus Stadtverwaltung Freital die STEG Stadtentwicklung GmbH Januar 2020 S 92 abgerufen am 13 Juli 2020 Stadtchronik In freital de Stadt Freital abgerufen am 9 Februar 2018 a b Niederhaslich im Historischen Ortsverzeichnis von SachsenStadtteile von Freital Birkigt Burgk Deuben Dohlen Hainsberg Kleinnaundorf Niederhaslich Pesterwitz Potschappel Saalhausen Schweinsdorf Somsdorf Weissig Wurgwitz ZauckerodeGemarkungen von Freital Birkigt Cossmannsdorf Deuben Dohlen Grossburgk Hainsberg Kleinburgk Kleinnaundorf Kohlsdorf Niederhaslich Niederhermsdorf Niederpesterwitz Oberpesterwitz Potschappel Saalhausen Schweinsdorf Somsdorf Unterweissig Weissig Wurgwitz Zauckerode Zschiedge Normdaten Geografikum GND 1065319096 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Niederhaslich amp oldid 209923858