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ND Christsein heute kurz ND ist ein christliches Netzwerk dem Mitglieder jeden Alters angehoren Gesellschaftliche und kirchenpolitische Diskussionsveranstaltungen Workshops und spirituelle Angebote pragen das Programm des Verbandes 1 Er geht zuruck auf den nach dem Ersten Weltkrieg gegrundeten Bund Neudeutschland Logo des NDGedenktafel auf Schloss HirschbergND Jubilaum in Koln in 2019ND Christsein heute versteht sich als akademisch gepragter katholischer Verband Sein Zeichen ist das Chi Rho Dem ND gehoren 4 000 Mitglieder an meist altere Erwachsene die sich in regionalen Gruppen zu Werkwochen Exerzitien und Reisen treffen ND Christsein heute gliedert sich in 20 Regionen und thematische Arbeitskreise Leiter ist Hermann Josef Tebroke stellvertretender Leiter Jurgen Holtkamp und Kanzler Martin Tolle Christina Kumpmann ist geistliche Leiterin des Bundes 2 Die Geschaftsstelle befindet sich in Koln Finanz und Rechtstrager ist der gemeinnutzige ND KMF e V Die Mitgliederzeitschrift Hirschberg erscheint monatlich Der ND ist auch die Wurzel der Katholischen Studierenden Jugend Schulergemeinschaft im Bund Neudeutschland KSJ seit 30 Dezember 2011 ein eigenstandiger Jugendverband Ein verwandter Verband mit gleichen Wurzeln ist Heliand Kreis katholischer Frauen Im Mai 1997 wurde ND Mitglied bei TransFair Die KSJ ist Mitglied der Internationalen KSJ 3 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte des Bundes 2 Einrichtungen des Bundes 3 Mitglieder ND KSJ Auswahl 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte des Bundes BearbeitenND Christsein heute wurde als Bund Neudeutschland nach dem Ersten Weltkrieg als Verband der katholischen Jugendbewegung gegrundet Bis April 2016 fuhrte er auch den Namen Gemeinschaft Katholischer Manner und Frauen ND KMF Der ND gab sich 1923 auf Schloss Hirschberg im Altmuhltal das Hirschberg Programm 4 Heute fuhrt der ND die Bezeichnung ND Christsein heute Der Bund wurde auf Anregung des Kolner Erzbischofs Kardinal Felix von Hartmann am 31 Juli 1919 durch Jesuiten als Verband katholischer Schuler hoherer Lehranstalten gegrundet Von Hartmann fand eine intensive Seelsorge fur die Schuler hoherer Lehranstalten dringend erforderlich wenn es gelingen soll die Gebildeten der Kirche zu erhalten Im Namen Neudeutschland sollte zum Ausdruck kommen dass man an einem neuen besseren christlichen Deutschland das sich stark am mittelalterlichen Ordensrittertum orientierte mitwirken wolle In den Themen der Bundischen Jugend Naturlichkeit Einfachheit Wahrhaftigkeit Selbstverantwortung Gemeinschaft wurde ein Weg zu diesem Ziel gesehen Nach einem halben Jahr hatte der Verband bereits 10 000 Mitglieder Neben Kardinal Hartmann stand vor allem der Jesuitenpater Ludwig Esch SJ als treibende Kraft und jahrzehntelang zentrale Figur des Bundes hinter diesem Programm 5 Der Bund Neudeutschland verabschiedete 1923 vier Jahre nach seiner Grundung auf Schloss Hirschberg im Altmuhltal ein neues Bundesprogramm in dem die Ziele des Bundes formuliert wurden Aus der Grundung seitens der Kirchenleitung wurde ein von Jugendlichen selbstverantworteter Verband Priester waren jetzt Begleiter und nicht mehr Leiter 5 Das Hirschberg Programm fasste das Wollen und Streben in dem Leitsatz zusammen Neue Lebensgestaltung in Christus Es enthielt eine deutliche Absage an Fehlentwicklung en der Jugendbewegung wie Schwarmerei Subjektivismus Radikalismus 6 Dieser Realismus stiess bei einem Teil der als Grossneudeutsche bezeichneten Studentengruppen auf Widerstand gleichzeitig kam es zur Auseinandersetzung um die lediglich im Studentenbund vertretenen Madchengruppen Fur sie war der Heliand Bund vorgesehen Daraufhin trat ein wesentlicher Teil der Grossneudeutschen mit allen Madchengruppen und einigen Jungerengruppen im Sommer 1924 auf dem Bundestag auf Burg Normannstein aus dem Bund Neudeutschland aus und grundete die Normannsteiner 7 Diese Gruppe vertrat im Gegensatz zum Bund Neudeutschland die Position dass Jugendbewegung Selbstzweck sei und organisatorische Fragen wie zum Beispiel eine Vereinsgrundung diesem untergeordnet seien Geistiger Fuhrer der Normannsteiner und Verfasser von deren Mitteilungsschrift Heerfahrt war Alfons Maria Lins der schon bei der Grundung des Bundes Neudeutschland mitgewirkt hatte 8 9 Lins war bis dahin auch Autor im Leuchtturm der Zeitschrift des ND 10 11 Die Mitglieder des ND waren danach nur Jungen aus Oberschulen und Gymnasien wahrend Madchen nicht zugelassen waren Nach der nationalsozialistischen Machtubernahme 30 Januar 1933 schien zunachst das Reichskonkordat vom 20 Juli 1933 den katholischen Organisationen Schutz zu garantieren der aber nur von kurzer Dauer war Denn schon 1933 kam es zu Auseinandersetzungen mit der Hitlerjugend HJ die alle Jugendlichen erfassen wollte Moralischer Druck auf die Eltern uber die hoheren Lehranstalten Verbot von Kluft Fahrtenmessern Zeltlagern und Fahrten taten ein Ubriges das Interesse an dieser und verwandten Organisationen zu Gunsten der HJ zu verschieben Die Zahl der Mitglieder nahm so von 21 000 im Jahr 1933 stetig ab Eine ganze Anzahl von Gruppen operierten am Rande der Legalitat bis zur Auflosung durch die Gestapo 1939 Im ND Alterenbund Abu waren vor allem Studenten organisiert Er geriet gleich 1933 in Turbulenzen weil sein Bundesfuhrer Regierungs Assessor Hans Hien wegen einer Initiative zu selbstbewusster politischer Aktivitat im Rahmen des neuen Regimes nach Vernehmungen durch Heinrich Himmler und Reinhard Heydrich in Schutzhaft genommen wurde Seine Initiative wurde als Versuch der Unterwanderung gesehen und Anklage wegen Hochverrats beantragt Das Reichsgericht lehnte jedoch die Anklageerhebung ab Hien wurde unter Auflagen freigelassen der Abu uberstand diese Krise Er wurde in den Folgejahren weniger verfolgt als der Jungerenbund Jubu weil seine 2000 Mann fur die NS Studentenschaft weniger interessant waren als die mitgliederstarken und reichen Korporationen Von 1932 bis 1934 entwickelten sich die Werkblatter des Abu unter der Redaktion des Philosophen Max Muller zu einer lebendigen und breit orientierten Zeitschrift Es wurde aber auch ein antisemitischer Beitrag publiziert Im Juni 1933 auf dem Donaugautag erklarte Rudolf Graber seinerzeit Geistlicher Leiter des Donaugaus und geistlicher Bundesleiter des Abu Israel habe seine heilsgeschichtliche Berufung verwirkt Es sei nun den Deutschen zuteil geworden auserwahltes Volk Gottes zu sein civitas Dei zur Heilighaltung der Ordnung der Werte zum Schutz und Forderung der Braut Christi zur Befriedung des Erdkreises Im Kampf gegen das Judentum liege eine instinktive Abneigung des ganzen Deutschen Volkes das nicht verstehen kann warum das verworfene Volk Israel die Welt beherrschen soll und nicht das Volk der Mitte Grabers damalige Rede wurde im Herbst 1933 in den Werkblattern publiziert 12 Ab 1936 unter Josef Gulden trat das Thema einer volksnahen Liturgie unter Ablosung der lateinischen Sprache in den Vordergrund 1937 wurde die Zeitschrift vom Bund gelost und dieser gleichzeitig tot gelegt d h die uberregionale Organisation wurde eingestellt bis auf einen Koordinator Nach 1945 bildete sich an den westdeutschen Hochschulen auch ein Neudeutscher Hochschulring ND HSR 13 der sich in Abgrenzung zu den traditionellen katholischen Studentenverbindungen um eine zeitgemasse Form des akademischen Gemeinschaftslebens bemuhte Einrichtungen des Bundes BearbeitenDer Bund errichtete u a in Munchen das Studentenwohnheim Willi Graf unter Beteiligung der Christophorus Gemeinschaft katholischer Studierender und Akademiker Er unterhalt in der Burg Neuerburg in der Eifel sowie in einem Turm der Nurnberger Stadtmauer dem ND Turm eine Jugendbegegnungsstatte Die Marienburg Niederalfingen wurde 2020 abgegeben 14 Mitglieder ND KSJ Auswahl BearbeitenRainer Barzel 1924 2006 Bundesminister und Prasident des Deutschen Bundestages Hans Baumann 1914 1988 deutscher Lyriker Komponist Kinder und Jugendbuchautor und Ubersetzer Heinz Bello 1920 1944 Martyrer Johannes Beutler SJ 1933 Theologieprofessor Rudolf Bock 1924 2008 deutscher Politiker SPD Johann Bohm 1937 CSU Politiker bayerischer Landtagsprasident Michael Brink 1914 1947 Publizist und Widerstandskampfer Hubert Cieslik SJ 1914 1988 Jesuit Uberlebender des Atombombenabwurfs auf Hiroshima Viktor Josef Dammertz OSB 1929 2020 Bischof von Augsburg Johannes Joachim Degenhardt 1926 2002 Kardinal und Erzbischof von Paderborn Alfred Delp SJ 1907 1945 Widerstandskampfer Wilhelm Dittgen 1912 1997 Kulturamtsleiter in Dinslaken Richard Egenter 1902 1981 Priester und Theologieprofessor Hermann Eising 1908 1981 deutscher Alttestamentler in Munster einst dort Bischofskaplan von Graf Galen Ernst Feil 1932 2013 Theologieprofessor in Munchen Hans Filbinger 1913 2007 Ministerprasident von Baden Wurttemberg CDU Robert Frohn 1913 1991 Padagoge Historiker und Kommunalpolitiker in Koln CDU Ottmar Fuchs 1945 Priester und Theologieprofessor Otto Hartmut Fuchs 1919 1987 CDU Funktionar DDR Prasident der Berliner Konferenz europaischer Katholiken BK Beate Gilles 1970 Generalsekretarin der Deutschen Bischofskonferenz Rudolf Graber 1903 1992 Theologe Bischof von Regensburg Willi Graf 1918 1943 Widerstandskampfer der Weissen Rose Paul Groh 1929 1987 Pfarrer von St Hildegard in Munchen Dekan Geistlicher Rat Johannes Grundel 1929 2015 Priester und Theologieprofessor Josef Gulden 1907 1993 Oratorianer Schriftleiter der Werkblatter 1936 1939 Mitgrunder des St Benno Verlages Franz Hamburger 1946 Professor fur Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Sozialpadagogik Bundesleiter in den 1960er Jahren Hans Heigert 1925 2007 Chefredakteur der Suddeutschen Zeitung Chefredakteur beim Bayerischen Fernsehen Prasident des Goethe Instituts Franz Wilhelm Heimer 1930 Professor fur Soziologie Hans Hien 1905 1984 Rechtsanwalt Bundesleiter 1932 1933 wurde unter Hochverrats Verdacht verhaftet Franz Hitzel 1912 1994 Architekt Regierungsbaudirektor Leiter des Staatlichen Hochbauamts Konstanz ehrenamtlicher Denkmalpfleger Professor an der Fachhochschule Konstanz Kommunalpolitiker der CDU Karl Holzamer 1906 2007 Philosoph und Intendant des ZDF Karl Heinz Hornhues 1939 MdB 1972 2002 CDU Vors des Auswartigen Ausschusses 1994 1998 Ehrenprasident der Deutschen Afrika Stiftung Helmut Ibach 1912 1996 Historiker Journalist und Publizist Erwin Iserloh 1915 1996 Kirchenhistoriker Ernst Alfred Jauch 1920 1991 Journalist Walter Kasper 1933 Theologieprofessor Bischof von Rottenburg Stuttgart Kurienkardinal Hans Katzer 1919 1996 Bundesminister CDU Wilhelm Kempf 1906 1982 Bischof von Limburg Wilhelm Kleinsorge SJ 1906 1977 Jesuit Uberlebender des Atombombenabwurfs auf Hiroshima Lothar G Kopp 1955 Padagoge Autor und Wissenschaftlicher Referent Bundeszentrale fur politische Bildung Sieger Koder 1925 2015 Priester und Kunstler Malerpfarrer Oskar Kohler 1909 1996 Historiker im Verlag Herder Schriftleiter der Werkblatter 1935 Bernhard Krol 1920 2013 deutscher Hornist und Komponist Karl Kunkel 1913 2012 Priester und Geistlicher Rat Hermann Lange 1912 1943 Priester und einer der vier Lubecker Martyrer Hans Langendorfer SJ 1951 ehem Sekretar der Deutschen Bischofskonferenz Claudia Lucking Michel 1962 Politikerin und Vizeprasidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken Alfons Maria Lins 1888 1967 Theologe und Priester Fuhrer der Bundischen Jugend Forderer der Liturgischen Bewegung Klaus Mainzer 1947 Philosoph und Wissenschaftstheoretiker Heinz Peter Meidinger 1954 Padagoge Schulleiter Prasident des Deutschen Lehrerverbandes Alois Mertes 1921 1985 deutscher Diplomat und Politiker CDU Klaus Mertes SJ 1954 Schulleiter Autor und Chefredakteur Franz Meyers 1908 2002 Ministerprasident Nordrhein Westfalen CDU Werner Molders 1913 1941 Jagdflieger und Ritterkreuztrager Andreas Muller OFM 1931 2020 Grunder der Missionszentrale der Franziskaner Max Muller 1906 1994 Philosoph Professor Schriftleiter der Werkblatter 1932 1934 Markus Nievelstein 1961 Journalist Geschaftsfuhrer von ARTE Deutschland Heinrich Oberreuter 1942 Politikwissenschaftler an der Universitat Passau Direktor der Akademie fur Politische Bildung in Tutzing Klaus Prompers 1949 deutscher Fernsehjournalist ZDF Studioleiter in New York Karl Rawer 1913 2018 Physiker Koordinator Alterenbund 1937 1939 Werner Remmers 1930 2011 Volkswirt Politiker und Minister CDU in Niedersachsen Hans Reuther 1920 1989 deutscher Architekturhistoriker Bauforscher und Hochschullehrer an der TU Berlin Heinrich Riethmuller 1921 2006 Musiker Komponist und Synchronregisseur Otto B Roegele 1920 2005 deutscher Publizist Emil Rohrer 1913 1940 aus Stuttgart Schneider Anstaltsunterbringung in Rottenmunster und Weissenau getotet in Grafeneck Adolf Roth 1937 Volkswirt Politiker und Vorsitzender des Haushaltsausschusses CDU Franz Sackmann 1920 2011 bayerischer Politiker Wirtschaftsstaatssekretar Hermann Scheipers 1913 2016 Priester Haftling im KZ Dachau Hans Scherer 1904 1978 Mitbegrunder des katholischen Mannerfursorgevereins Matthaus Schneiderwirth OFM 1877 1945 Franziskaner Seelsorger und Forderer des Bundes Neudeutschland Eberhard Schockenhoff 1953 2020 Priester und Professor fur Moraltheologie Johannes Siebner SJ 1961 2020 Priester Jesuiten Provinzial Michael Sievernich SJ 1945 Professor fur Pastoraltheologie an der Johannes Gutenberg Universitat Mainz und an der Philosophisch Theologischen Hochschule Sankt Georgen Josef Stangl 1907 1979 Bischof von Wurzburg Konrad Stangl 1913 1993 deutscher Jurist und Offizier Josef Stingl 1919 2004 1968 bis 1984 Prasident der Bundesanstalt fur Arbeit Horst Teltschik 1940 deutscher Politiker CDU Honorarprofessor der TU Munchen Werner Thissen 1938 Erzbischof von Hamburg Manuel Thomas 1940 Schriftsteller Maler Journalist Klaus Topfer 1938 Bundesminister Exekutivdirektor des Umweltprogramms der Vereinten Nationen UNEP Michael Vesper 1952 Sportfunktionar Bauminister und stellvertretender Ministerprasident des Landes Nordrhein Westfalen bis 2005 Bundnis 90 Die Grunen stellvertretender Bundesleiter der Schulergemeinschaft Stefan Vesper 1956 Generalsekretar des Zentralkomitees der deutschen Katholiken ZdK Bernhard Vogel 1932 Ministerprasident Rheinland Pfalz und Thuringen CDU Bernhard Wensch 1908 1942 Priester und NS Opfer im KZ Dachau umgekommen Paul Wilpert 1906 1967 Philosoph stellvertretender Bundesleiter 1933 1934 als Hans Hien verhaftet warSiehe auch BearbeitenGrauer Orden Normannsteiner Gruppe Christopher Heliand BundLiteratur BearbeitenRonald Warlowski Neudeutschland German Catholic Students 1919 1939 Nijhoff Den Haag 1970 ISBN 978 90 247 5064 1 E Book ISBN 978 94 010 3255 1 Rolf Eilers Hrsg Loscht den Geist nicht aus Der Bund Neudeutschland im Dritten Reich Matthias Grunewald Verlag Mainz 1985 ISBN 978 3 7867 1195 7 Gunter de Bruyn Zwischenbilanz Eine Jugend in Berlin S Fischer Verlag Frankfurt am Main 1992 ISBN 978 3 10 009609 8 de Bruyns Bruder war beim ND Stefanie Kuhne Lebensgestaltung in Christus Katholische Jugendbewegung in der Zwischenkriegszeit 1919 1938 aufgezeigt am Beispiel des Bundes Neudeutschland Albert Ludwigs Universitat Freiburg 1999 Hermann Heim Alfons Maria Lins Ein Leben fur die Menschen Katholische Kirchengemeinde St Martin Bad Orb 2018 Klaus Grosse Kracht Konfessionelle Elitenbildung und kommunikative Netzwerke 1945 1965 In Michel Grunewald Uwe Puschner Hrsg Katholisches Intellektuellenmilieu in Deutschland seine Presse und seine Netzwerke 1871 1963 Peter Lang 2006 ISBN 978 3 03910 857 2 S 483 505 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Alfons Lins Aus Neudeutschlands Werden Gesammelte Aufsatze Aufsatze aus dem Leuchtturm Fuldaer Actiendruckerei 1924 Weblinks BearbeitenND Christsein heute ND Webauftritt Zur Geschichte wer wir sind PDF 88 kB Hirschberg Programm Wurzburger Fassung 1994 Grundsatzprogramm PDF 100 kB Hirschberg Mitgliederzeitschrift ISSN 1432 8305 Katholische Studierende Jugend KSJ Partner des ND Webauftritt Heliand Bund Partner des ND Webauftritt Bund Neudeutschland Jugend in Deutschland 1918 bis 1945 In NS Dokumentationszentrum Stadt Koln abgerufen am 22 August 2022 Das Archiv des Bund Neudeutschland Jugend in Deutschland 1918 bis 1945 In NS Dokumentationszentrum Stadt Koln abgerufen am 22 August 2022 Joachim Frank Bund Neudeutschland Ein kleiner feiner katholischer Verband In katholisch de 24 April 2019 abgerufen am 22 August 2022 Kardinal ausserte sich bei Kongress in Koln Jubilaumsfeiern zum 100 jahrigen Bestehen des katholischen Bundes ND In katholisch de 26 April 2019 abgerufen am 22 August 2022 Kasper Zukunft der Kirche ist okumenisch Einzelnachweise Bearbeiten ND heisst Profil ND Christsein heute Abgerufen am 22 August 2022 Leitung ND Christsein heute Abgerufen am 22 August 2022 Internationale Katholische Studierende Jugend JECI IYCS Webauftritt Geschichte ND Christsein heute Archiviert vom Original am 25 Oktober 2017 abgerufen am 19 Juli 2021 a b Hubertus Buker Eine Bewegung in standiger Bewegung In Tag des Herrn Nr 30 28 Juli 2019 Beilage Horizonte S III S Die Normannsteiner Kapelle In Poppenhausen Luftkurort an der Wasserkuppe Poppenhausen 2017 S 26 Hermann Heim Alfons Maria Lins Ein Leben fur die Menschen Katholische Kirchengemeinde St Martin Bad Orb 2018 S 68 Hermann Heim Alfons Maria Lins Ein Leben fur die Menschen Katholische Kirchengemeinde St Martin Bad Orb 2018 S 38 Goldenes Priesterjubilaum Weihbischof Johannes Kapp das Portrat In Osthessen News 3 April 2004 abgerufen am 22 August 2022 Hermann Heim Alfons Maria Lins Ein Leben fur die Menschen Katholische Kirchengemeinde St Martin Bad Orb 2018 S 155 Alfons Lins Aus Neudeutschlands Werden Gesammelte Aufsatze Aufsatze aus dem Leuchtturm Fuldaer Actiendruckerei 1924 Olaf Blaschke Die Kirchen und der Nationalsozialismus Reclam Verlag Stuttgart 2014 ISBN 978 3 15 019211 5 S 86 Neudeutscher Hochschulring ND HSR Katholische Studierende Jugend Hochschulring KSJ HSR Normdaten GND 2006466 4 VIAF 130822903 Die Burg Niederalfingen geht ans Land zuruck In Schwabische Zeitung 18 Oktober 2020 abgerufen am 19 Juli 2021 Normdaten Korperschaft GND 30253 3 lobid OGND AKS LCCN n86002777 VIAF 264932746 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title ND Christsein heute amp oldid 236913243