www.wikidata.de-de.nina.az
Die Gruppe Christopher aus der badischen Kleinstadt Bruchsal zahlte zu den oppositionellen Jugendgruppen unter der Herrschaft des Nationalsozialismus Die Gruppe ging aus dem bereits im Jahre 1919 gegrundeten Bund Neudeutschland hervor Sie umfasste etwa 35 Mitglieder und zu ihren Aktivitaten gehorten Zeltlager Wanderungen und Wallfahrten Die Gruppe agierte aus dem Selbstverstandnis heraus jugendlich und katholisch zu sein und widersetzte sich der Gleichschaltung die das NS Regime fur sie vorgesehen hatte Die erklarten Ziele der jungen Katholiken waren ein hohes Mass an Nahe zur Natur und korperlicher Fitness Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 1 1 Bekannte Mitglieder 2 Entwicklung und Schaffen der Gruppe 3 Verfolgung und Ausgrenzung 3 1 Tatbestandsvorwurfe und Urteile 3 2 Rezeption des Urteils 4 Abgrenzung zu anderen Widerstandsgruppen im Dritten Reich 4 1 Die Swing Jugend 4 2 Die Weisse Rose 4 3 Edelweisspiraten 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseEntstehung BearbeitenDie Gruppe Christopher entstand aus den Betatigungsverboten der Nationalsozialisten denn diese bedeuteten dass jeder Jugendorganisation mit Ausnahme der Hitlerjugend eine weitere Ausubung ihrer Praktiken verboten wurde Im Falle des Bund Neudeutschland betraf dies primar die gemeinsame Fahrt Wandern und Zeltlager Auch wenn die katholischen Jugendverbande durch das Reichskonkordat noch eine etwas privilegierte Stellung hatten wurde das gewohnte Schaffen im Verband Neudeutschland zunehmend schwieriger Auch wenn durch die Vereinbarungen zwischen der NS Regierung und der katholischen Kirche eine rein religiose Arbeit im Binnenraum der Kirche gestattet war was prinzipiell eine Beschrankung auf rein seelsorgerische Arbeiten bedeutete war es dem Bund nicht mehr moglich seine Traditionen und Praktiken fortzufuhren Die Bruchsaler Sektion von Neudeutschland fuhrte die Tradition der Wallfahrten und Zeltlager trotz enormen Verfolgungsdrucks durch gleichaltrige Angehorige der Hitlerjugend im badischen Hugelland weiter fort Man erweiterte den Aktionsradius sogar auf Gebiete des Schwarzwalds um Sternfahrten zu unternehmen Ein Verbot des Bundes Neudeutschland durch den Reichsfuhrer SS und Chef der Deutschen Polizei Heinrich Himmler folgte am 27 Juni 1939 Dieser Umstand wurde von dem ehemaligen Gruppenfuhrer des ND Hans Bausch allen verbliebenen Bundesgenossen schriftlich mitgeteilt Chiffriert enthielt der Brief folgende Botschaft Man kann nur die Organisation verbieten nicht die Gesinnung Wir bleiben was wir waren Wir machen irgendwie weiter aber niemand darf davon erfahren 1 Auf das Verbot folgten kurze Zeit spater Hausdurchsuchungen bei Bausch und weiteren Mitgliedern In diesem Zuge beschlagnahmte die Geheime Staatspolizei einige Bucher darunter Die Buddenbrocks aus elterlichen Wohnungen und sprach nochmals ein Verbot zur Weiterfuhrung des Bundes Neudeutschland aus Trotz dieser Machtdemonstration des Staates grundeten die ehemaligen Mitglieder des ND eine neue Gruppe in derselben Tradition und Struktur In Anlehnung an den heiligen Christophorus den Schutzpatron der Reisenden nannten sie sich die Gruppe Christopher die in erster Linie das Ziel verfolgte den Gedankenaustausch und die langjahrigen Freundschaften aufrechtzuerhalten Bekannte Mitglieder Bearbeiten Hermann Hubert und Franzpeter Blasi Rudi Farrenkopf Willibrord Kraut Berthold Frey Norbert Lampert Werner und Klaus Schnell Kunibert Saur Willi Frohlich Rudolf Fackler Erich Schulz Hermann Soder Franz Schmidt Joseph Sparn Gunther Fierhauser Emil Greulich Franz Bruckmann Gerhard Dengel Franz J Schmitt Otto Pfau Hans Bausch Anton Heuchemer Otto B Roegele Paul Kallenbach Fritz Sautner 2 Entwicklung und Schaffen der Gruppe BearbeitenDie ursprunglichen Ziele waren nicht unproblematisch umzusetzen Jedes Mitglied das bereits die Allgemeine Hochschulreife erreicht hatte wurde fur ein halbes Jahr zum Reichsarbeitsdienst und anschliessend zur Wehrmacht verpflichtet Man versuchte eine Gruppenkommunikation aufrechtzuerhalten indem man die Feldpost der Mitglieder reihum schickte Eine Gefahr stellte hierbei die Kontrolle der Soldatenpost dar Man versuchte sich dieser zu entziehen indem man die Post der Mitglieder in eigens produzierten Wir Heften sammelte und diese dann an jeden Einzelnen versendete Fur die Obrigkeit war es aufgrund von Decknamen und anderen Codierungen dieser Hefte schwer festzustellen wer der Urheber der Schriften war Die Unternehmungen der Gruppe wurden von keiner katholischen Autoritat unterstutzt da diese versuchten sich des Vorwurfes des politischen Katholizismus weitgehend zu entziehen Ware gegen die Autoritaten ein solcher Vorwurf begrundet angebracht worden hatten diese auch den Bereich der ihr zugestandenen Seelsorge im nationalsozialistischen Deutschland verloren Auch aus den Elternhausern der jungen Manner erfolgte keine Unterstutzung 3 In diesem Zusammenhang bezeichnete Otto B Roegele als Mitglied der Gruppe Christopher den Leitsatz der HJ Jugend fuhrt Jugend 4 als Ironie der Geschichte 1 Verfolgung und Ausgrenzung BearbeitenDie Verfolgung seitens der Gestapo erfolgte ab dem 12 Mai 1941 als Wilhelm Eckert 1923 1943 und andere Mitglieder der Gruppe Christopher in den Fokus der NS Behorden gerieten Im Zuge der Ermittlungen suchte man seitens der Geheimen Staatspolizei den Mann im Hintergrund da die ermittelnden Beamten nicht davon uberzeugt waren dass sich eine Gruppe junger Manner so gut organisieren konnte Die Ermittlungen wurden selbst auf die im Felde kampfenden Mitglieder der Gruppe ausgeweitet Sie wurden durch die Geheime Feldpolizei an ihren jeweiligen Frontabschnitten vernommen Diese Vorgehensweise funktionierte nicht bei allen verpflichteten Angehorigen der Gruppe Christopher da sich einige Kommandierende der Wehrmacht gegen die Sinnhaftigkeit einer Vernehmung aussprachen 5 Im Zuge der Ermittlungen um Wilhelm Eckert fand man ein Telegramm des katholischen Geistlichen Franz Schmitt Schmitt war ein ehemaliger Gruppenleiter des ND 1930 1935 und galt damit fur die Ermittler als Hauptverdachtiger Der Priester wurde in Chemnitz wo er seinen Beruf ausubte in Haft genommen und in das Arbeitserziehungslager Maltheuern bei Brux uberstellt 6 In diesem Lager verblieb Schmitt bis zu seiner Anhorung am 21 November 1941 vor dem Landgericht Karlsruhe Neben dem Chemnitzer Kaplan wurden drei weitere Mitglieder der Gruppe Christopher verhandelt darunter Wilhelm Eckert und Otto Pfau Pfau war zu diesem Zeitpunkt bereits Gefreiter der Wehrmacht 7 Tatbestandsvorwurfe und Urteile Bearbeiten Mit der illegalen Fortfuhrung des Bundes Neudeutschland hatten die Mitglieder gegen die 1 4 der Verordnung zum Schutze von Volk und Staat verstossen Dabei handelte es sich um die sogenannte Heimtuckeverordnung Bereits am Ende des ersten Verhandlungstages wurden die Angeklagten im Sinne der oben genannten Anklage schuldig gesprochen Der Priester Franz Schmitt wurde zu zehn Wilhelm Eckert zu acht Monaten Haft verurteilt Gegen Otto Pfau Paul Kallenbach und Anton Heuchemer konnten aufgrund ihres Einsatzes bei der Wehrmacht keine Urteile gesprochen werden da ihnen durch die zustandigen Kommandeure keine Reiseerlaubnis erteilt wurde Daruber hinaus fanden Vernehmungen sowie Drohungen gegen die Gruppe weiterhin statt Allerdings hatte das Vorgehen der Behorden lediglich zur Folge dass Eintragungen in die Militarpapiere der jungen Manner stattfanden die Probleme bei Beforderungen in deren militarischer Laufbahn verursachten Otto B Roegele schloss in seinen Aufzeichnungen mit der folgenden Bemerkung der Eindruck verstarkte sich dass dies Schritte waren die Voraussetzungen schaffen sollten um die Sache nach dem Endsieg grosszugig zu erledigen 8 Rezeption des Urteils Bearbeiten Mit den herkommlichen Urteilen der NS Justiz im Falle von Widerstandsgruppen war das Urteil gegen die Gruppe Christopher nicht zu vergleichen Der Zeuge Otto B Roegele sprach in diesem Zusammenhang sogar von einer Art Respekt die den Angeklagten seitens der Richter entgegengebracht wurde Grosse Bestatigung fanden die Angehorigen der Gruppe in der Urteilsbegrundung des Gerichts als dort formuliert wurde dass eine Auflosung von Neudeutschland nie stattgefunden habe und das Verbot einer weiteren Betatigung das innere Bundesleben keineswegs beeinflusst hatte 9 Weitere Anklagen gab es trotz Drangen der Gestapo Leitstelle in Karlsruhe nicht Das Verfahren wurde mit der Besetzung Suddeutschlands durch die alliierten Streitkrafte im Oktober 1945 formell eingestellt Abgrenzung zu anderen Widerstandsgruppen im Dritten Reich BearbeitenAbgesehen von der Popularitat der Gruppe Christopher im Vergleich zu anderen Widerstandsgruppen unterschied sich die Art des Widerstandes an sich Ein kurzer Vergleich im Folgenden soll diese Unterschiede aufzeigen Die Swing Jugend Bearbeiten Hauptartikel Swing Jugend Verglichen mit dem katholischen Jugendwiderstand hatte die Swing Jugend eine andere Zielsetzung und praktizierte damit auch eine andere Art Widerstand gegen das bestehende System Sie war zusatzlich ein internationales Phanomen und eine unreligiose Bewegung aus dem gehobenen Mittelstand Dabei war sie weder am Reichsarbeitsdienst noch am Dienst in der Wehrmacht interessiert Ein aktiver Widerstand gegen diese Institutionen ging jedoch von den Swings nicht aus 10 Die Weisse Rose Bearbeiten Hauptartikel Weisse Rose Der Widerstand der Geschwister Sophie und Hans Scholl sowie Christoph Probsts und Kurt Hubers war aufgrund seiner Art ein ganz anderer als derjenige der von der Bruchsaler Gruppe ausging Die Weisse Rose sah in ihrem Widerstandskonzept die Offentlichkeit als klar definiertes Element wahrend Christopher lediglich der Bewahrung von Tradition und Gemeinschaft gewidmet wurde Dementsprechend unterschied sich auch der Tatbestand den der Volksgerichtshof gegen die Weisse Rose vorbrachte in hohem Masse von dem gegen die Gruppe Christopher So wurden die Geschwister Scholl und ihre Mitstreiter im Sinne der Vorbereitung zum Hochverrat landesverraterischer Feindbegunstigung und Demoralisierung der Wehrkraft angeklagt und schuldig gesprochen Die Sechs Hauptangeklagten wurden im Zuge dessen zum Tode verurteilt wahrend ihre Mitwissen und Helfer zu Haftstrafen zwischen sechs Monaten und zehn Jahren verurteilt wurden 11 Auch die Sozialisation innerhalb der Familie unterschied sich in der Zeit des Aufwachsens erheblich von der der Bruchsaler Jugendlichen Die Eltern der badischen Gruppenmitglieder verhielten sich in ihrem Zutun zum Widerstand eher passiv Robert Scholl der Vater von Hans und Sophie Scholl bezeichnete das Ulmer Schutzhaftlager Oberer Kuhberg bereits zum Anfang der 1930er Jahre offentlich als Krieg mitten im Frieden 12 Zeigten die Geschwister Begeisterung fur die Politik Adolf Hitlers oder die Institution der Hitlerjugend entgegnete ihnen ihr Vater Glaubt ihnen nicht sie sind Wolfe und Barentreiber und sie missbrauchen das deutsche Volk schrecklich 11 Ebenfalls zu einer unterschiedlichen Wahrnehmung des Systems der Nationalsozialisten fuhrte der Umstand des Wohnortes Wahrend die Scholls in Ulm der Stadt mit der grossten Garnison des Dritten Reiches aufwuchsen und aus nachster Nahe sahen was mit systemfeindlichen Menschen geschah blieb Bruchsal als Kleinstadt und damit auch seine Jugend unbehelligt Edelweisspiraten Bearbeiten Hauptartikel Edelweisspiraten Die Edelweisspiraten suchten ganz offen die Konfrontation mit der Hitlerjugend und leisteten damit aktiven Widerstand gegen die Staatlichkeit Eine Gemeinsamkeit der beiden Gruppen besteht in ihrem Organisationsmuster denn auch die Edelweisspiraten orientierten sich an Struktur und Praxis der Bundischen Jugend 13 Auch die Aufmerksamkeit die beide Gruppen erfuhren unterschied sich massgeblich als sich Reinhard Heydrich auf Befehl Heinrich Himmlers der Sache mit den Edelweisspiraten annahm Die Auseinandersetzungen wurden damit zunehmend intensiver als Resultat dieser Auseinandersetzungen mit der Obrigkeit fuhrte fur einige Mitglieder der Edelweisspiraten der Weg in das Jugendkonzentrationslager Moringen 14 Generell besteht der grosste Unterschied zwischen den genannten Gruppen und den Bruchsaler Jugendlichen sowie deren Widerstand in den katholischen Grundsatzen der jungen Manner Otto B Roegele nannte die Umstande ein Trilemma zwischen vaterlandischer Pflichterfullung Abwehr der Kommunismusgefahr und Treue zur Kirche 1 Dieses Trilemma ist eine Eigenheit der Gruppe aber auch ein allgemeiner Umstand mit dem sich der katholische Widerstand konfrontiert sah Es erscheint also sinnvoll den Widerstand der Jugendlichen als einen Widerstand nach katholischer Art zu verstehen denn er bezog sich nur auf die Erhaltung der vorherigen Lebensumstande im religiosen Verbund Systemfeindliche auf einen Umsturz abzielende Tendenzen hatte die Bruchsaler Gruppe nicht In ihrem individuellen Schaffen war sie eine direkte Ableitung der vatikanischen Gesamtpolitik 15 Der Unterschied der Gruppen liegt also darin dass im Vergleich zu Gruppen wie der Weissen Rose oder den Edelweisspiraten keine politische Uberzeugung vorlag sondern eine religios weltanschauliche die eine Nonkonformitat erzeugte Ein weiteres Beispiel neben der Gruppe Christopher ware der Katholische Jungmannerverband gegen den 1937 in Dortmund auf derselben Grundlage ein Urteil aufgrund von Pflege bundischen Brauchtums ausgesprochen wurde 16 Revolutionen sind Teufelswerke und Wir Christen machen keine Revolution sagte Clemens August Graf von Galen Man suchte eine friedliche Koexistenz mit dem Nationalsozialismus da man den Kommunismus als eine wesentlich grossere Bedrohung ansah Von dieser Ansicht machten sich auch die katholischen Jugendlichen nicht frei Das galt jedenfalls fur die Gruppe Christopher 17 Literatur BearbeitenBeilmann Christel Eine Jugend im katholischen Milieu Zum Verhaltnis von Glaube und Widerstand Bonn 1991 Denzler Georg Widerstand ist nicht das richtige Wort Katholische Priester Bischofe und Theologen im Dritten Reich Zurich 2003 Gel Gunther Katholische Jugendliche im Dritten Reich in der katholischen Provinz Grenzen der Gleichschaltung Drei Beispiele im Bistum Trier Weimar 2008 Gotto Klaus Hockert Hans Gunther Repgen Konrad Nationalsozialistische Herausforderung und kirchliche Antwort in Die Katholiken und das Dritte Reich hg v Klaus Gotto Konrad Repgen Mainz 1990 S 173 191 Matthias von Hellfeld Bundischer Mythos und bundische Opposition Zu einer Neubewertung der bundischen Tradition und ihrer kulturellen Praxis in Piraten Swings und Junge Garde hg v Wilfried Breyvogel Bonn 1991 S 74 102 Hellfeld Matthias Klonne Arno Die betrogene Generation Koln 1985 Klonne Arno Jugend im Dritten Reich Koln 2008 Klonne Arno Jugendliche Opposition im Dritten Reich Erfurt 2013 Koehn Barbara Der deutsche Widerstand gegen Hitler Eine Wurdigung Berlin 2007 Rainer Pohl Schrage Vogel mausert euch Von Renitenz Ubermut und Verfolgung Hamburger Swings und Pariser Zazous in Piraten Swings und Junge Garde hg v Wilfried Breyvogel Bonn 1991 S 241 271 Otto B Roegele Hat nie aufgehort Katholische Jugend in der Illegalitat in Loscht den Geist nicht aus Der Bund Neudeutschland im Dritten Reich hg v Rolf Eilers Hg Mainz 1985 S 154 162 Kurt Schilde Widerstand von Jugendlichen in Widerstand gegen die nationalsozialistische Diktatur 1933 1945 Schriftenreihe der Bundeszentrale fur politische Bildung Band 438 hg v Peter Steinbach Johannes Tuchel Bonn 2004 S 266 282 Franz Schmitt In den Handen der Gestapo in Loscht den Geist nicht aus Der Bund Neudeutschland im Dritten Reich hg v Rolf Eilers Hg Mainz 1985 S 163 177 Scholl Inge Die Weisse Rose Frankfurt a M 1983 Schuler Barbara Im Geiste der Gemordeten Die Weisse Rose und ihre Wirkung in der Nachkriegszeit Paderborn 2007 Stasiewski Bernhard Hg Akten der deutschen Bischofe uber die Lage der Kirchen 1933 1945 Band 1 Mainz 1968 Volk Ludwig Der bayerische Episkopat und der Nationalsozialismus 1930 1934 Mainz 1966 Weblinks BearbeitenAusstellung Christopherkreis Bruchsal Abgerufen am 11 Mai 2015 Bruchsal unterm Hakenkreuz Abgerufen am 11 Mai 2015 Einzelnachweise Bearbeiten a b c Roegele Otto B Hat nie aufgehort Katholische Jugend in der Illegalitat in Eilers Rolf Hg Loscht den Geist nicht aus Der Bund Neudeutschland im Dritten Reich Mainz 1985 S 154 162 Hier S 156 Internetprasenz zur Ausstellung des Christopherkreises Roegele Otto B Hat nie aufgehort S 158 Janzyk Stephan Sozialisation in der Hitlerjugend Eine systematische Genese des deutschen Offizierskorps Hamburg 2013 S 52 Roegele Otto B Hat nie aufgehort S 160 Schmitt Franz In den Handen der Gestapo in Eilers Rolf Hg Loscht den Geist nicht aus Der Bund Neudeutschland im Dritten Reich Mainz 1985 S 163 177 Hier S 166 Roegele Otto B Hat nie aufgehort S 160 f Roegele Otto B Hat nie aufgehort S 162 Urteil der Strafkammer II des Landgerichtes Karlsruhe vom 21 November 1941 S 4 Pohl Rainer Schrage Vogel mausert euch Von Renitenz Ubermut und Verfolgung Hamburger Swings und Pariser Zazous in Breyvogel Wilfried Hg Piraten Swings und Junge Garde Bonn 1991 S 241 255 Hier S 241 ff a b Koehn Barbara Der deutsche Widerstand gegen Hitler Eine Wurdigung Berlin 2007 S 76 Schuler Barbara Im Geiste der Gemordeten Die Weisse Rose und ihre Wirkung in der Nachkriegszeit Paderborn 2007 S 45 Koehn Weisse Rose S 68 Koehn Barbara Der deutsche Widerstand gegen Hitler S 68 f Denzler Georg Widerstand ist nicht das richtige Wort Katholische Priester Bischofe und Theologen im Dritten Reich Zurich 2003 S 12 Schilde Kurt Widerstand von Jugendlichen in Steinbach Peter Tuchel Johannes Hg Widerstand gegen die nationalsozialistische Diktatur 1933 1945 Bonn 2004 S 266 281 Hier S 274 Beilman Christel Eine Jugend im katholischen Milieu Zum Verhaltnis von Glaube und Widerstand in Breyvogel Wilfried Hg Piraten Swings und Junge Garde Bonn 1991 S 57 75 Hier S 61 f Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gruppe Christopher amp oldid 226933161