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Die Bruchhauser Steine sind eine Felsformation mit vier Hauptfelsen auf dem ohne die Steine nur 728 m u NHN 1 hohen Istenberg im Rothaargebirge der jedoch mit dem an der Spitze hochsten von ihnen dem Feldstein eine Hohe von 756 m erreicht 2 Sie stehen bei Bruchhausen im nordrhein westfalischen Hochsauerlandkreis Istenberg mit Bruchhauser Steinen Ansicht von NordwestenBruchhauser Steine von Norden Goldstein Bornstein Feldstein und Ravenstein von links nach rechts mit L 743 vorne an Baumreihe Bruchhauser Steine aus der Luft links Bornstein dahinter Goldstein rechts Ravenstein dahinter Feldstein Hochheideturm am Sudost Horizont Karte der Bruchhauser SteineBlick vom Feldstein nordostwarts zum Bornstein links und Goldstein rechts mit Ginsterkopf mittig im HintergrundDie Felslandschaft ist als Bodendenkmal als Naturschutz Fauna Flora Habitat Vogelschutzgebiet 3 und Nationales Naturmonument 4 ausgewiesen Die Felsen wurden ausserdem als Nationaler Geotop ausgezeichnet 5 und sind als ein schutzenswertes Element des geologischen Erbes ein Bestandteil des Nationalen GeoParks GrenzWelten Der hochste Felsen der Bornstein ist 92 m 6 hoch Zwischen den vier Hauptfelsen lag fruher die Wallburg Bruchhauser Steine Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Naturraumliche Zuordnung 2 Die vier Steine 2 1 Bornstein 2 2 Feldstein 2 3 Goldstein 2 4 Ravenstein 3 Geologie 4 Vorgeschichtliche Funde 5 Flora und Fauna 6 Schutzgebiete 7 Nationaler Geotop 8 Tragerschaft 9 Info Center Eintritt und Besucherzahlen 10 Wandern und Aussichtsmoglichkeit 11 Gleitschirmfliegen 12 Verkehrsanbindung 13 Siehe auch 14 Literatur 15 Weblinks 16 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Die Bruchhauser Steine stehen im Nordteil des Rothaargebirges auf dem Nordwesthang des ohne sie 728 m hohen Istenberges der sich ostlich des dorflichen Stadtteils Bruchhausen von Olsberg erhebt bei dem der Ruhr Zufluss Gierskoppbach wie auch dessen Zufluss Medebach entspringen Die Felsen sind im Mittel etwas weniger als 600 m vom Berggipfel entfernt Naturraumliche Zuordnung Bearbeiten Die Bruchhauser Steine gehoren als Teil des Istenbergs in der naturraumlichen Haupteinheitengruppe Suderbergland Nr 33 in der Haupteinheit Rothaargebirge mit Hochsauerland 333 und in der Untereinheit Hochsauerlander Schluchtgebirge 333 8 zum Naturraum Schellhorn und Treiswald 333 82 in dem sie eine Singularitat der 4 bis 7 Ordnung bilden Die Landschaft fallt in westlichen Richtungen in den Naturraum Bodefelder Mulde mit Assinghauser Grund 333 80 ab 7 Die vier Steine BearbeitenDie vier Hauptfelsen der Bruchhauser Steine heissen mit Felshohe in Metern m Hohe in Metern m uber Normalhohennull NHN und Grundflache in Quadratmetern m Bornstein Bearbeiten Der Bornstein im Nordnordosten ist der mit etwa 92 m 6 Felshohe hochste der vier Felsen Sein Gipfel befindet sich auf rund 700 m 6 Hohe Die Grundflache des Felsens betragt etwa 5 000 m 6 Die Bezeichnung Born leitet sich vom mittelniederdeutschen Wort borne fur Quelle oder Brunnen ab 8 und bezieht sich auf eine naturlichen Wasseransammlung auf dem Gipfel 9 Der Fels ist bevorzugter Brutplatz der Wanderfalken nbsp Bornstein im Sommer nbsp Ostecke des BornsteinFeldstein Bearbeiten Der Feldstein im Sudsudwesten hat etwa 45 m 6 Felshohe Sein Gipfel befindet sich auf rund 756 m 6 3 Hohe Der Fels hat eine Grundflache von etwa 2 000 m 6 Sein Name leitet sich wahrscheinlich von Feld Feld weite Ebene ab Der Feldstein ist der einzige der vier Steine der bestiegen werden darf auf der Thomas Neiss Steige Sein Gipfel auf dem ein 9 m hohes Holzkreuz steht uberragt den Istenberggipfel um 28 m Hohe Sudostlich unterhalb des Felsgipfels liegt auf 727 2 m 3 Hohe ein trigonometrischer Punkt nbsp Feldstein einziger begehbarer Fels der Bruchhauser Steine nbsp Feldstein im Winter nbsp Thomas Neiss Steige steiler Aufgang zum Feldstein nbsp Gipfel des Feldsteins mit Blick nach NordenGoldstein Bearbeiten Der Goldstein im Osten ist etwa 60 m 6 hoch Sein Gipfel befindet sich auf rund 712 m 6 Hohe Der Fels hat eine Grundflache von etwa 2 000 m 6 Sein Name ruhrt vermutlich von golden schimmernden Quarzeinschlussen im Gestein An der Ostflanke des Goldsteins befindet sich das Steingebilde Grosser Kurfurst dessen Profil mit viel Phantasie Ahnlichkeit mit dem Kopf des Grossen Kurfursten hat nbsp Goldstein nbsp Zwei Junguhus am Goldstein 2005 nbsp Grosser Kurfurst Felsgebilde am GoldsteinRavenstein Bearbeiten Der Ravenstein im Westen ist etwa 72 m 6 hoch Sein Gipfel befindet sich auf rund 701 m 10 Hohe Er hat eine Grundflache von etwa 2 200 m 6 Sein Name ist wahrscheinlich eine Abwandlung von Rabenstein also dem Stein der Rabenvogel nbsp RavensteinGeologie BearbeitenDie Bruchhauser Steine bestehen aus Porphyr und das Grundgebirge aus weichem Tonschiefer der sich vor rund 370 Millionen Jahren in der Zeit des Devon aus Ablagerungen eines urzeitlichen Meeres bildete Bei spaterem Vulkanismus vor 290 Millionen Jahren drang Lava in Spalten dieses Tonschiefers bis zum Meeresboden Als die Lava erkaltete entstanden je nach chemischer Zusammensetzung der Lava verschiedene Lava Gesteine wie Diabas und Quarzkeratophyre Bei der Variskischen Faltung etwa 100 Millionen Jahre spater am Ende der Karbon Zeit wurde der ehemalige Meeresboden zu einem Hochgebirge aufgerichtet In den folgenden Millionen Jahren wurde dieses Gebirge durch Erosion wieder abgetragen Bei der Erosion widerstanden die Lava Gesteine als vulkanische Hartlinge der Verwitterung besser als der sie umgebende Tonschiefer So blieben die Felsen der Bruchhauser Steine stehen wahrend der sie umgebende Tonschiefer verschwand 11 12 nbsp Informationstafel zur Wallburg Bruchhauser Steine nbsp Bruchhauser Steine von Westen alteste bekannte Ansicht mit Schloss Bruchhausen Kupferstich 1791 Vorgeschichtliche Funde BearbeitenZwischen den Bruchhauser Steinen lag fruher die Wallburg Bruchhauser Steine deren Befestigung die vier Hauptfelsen mit einschloss Diese waren mit Wallen verbunden von denen heute nur noch Teile sichtbar sind Bei Ausgrabungen wurden in ihnen Pfostenlocher fruherer Holzpalisaden gefunden Die genaue historische Funktion und Bedeutung der Bruchhauser Steine sind bis heute unklar Es wird eine Nutzung als vorgeschichtliche Fluchtburg angenommen Auch eine Nutzung fur kultische wirtschaftliche reprasentative administrative und politische Funktionen wird vermutet Unklar ist beispielsweise ob die Bruchhauser Steine dauerhaft besiedelt waren oder nur als zeitweilige Fluchtburg dienten Der Archaoastronom Burkard Steinrucken vermutet dass die Bruchhauser Steine fur Kalender Peilungen von Mond und Sonnenwende Terminen benutzt wurden 13 Aufgrund von Scherbenfunden auf und in der Umgebung der Felsen wird hier ein zu einem Felsheiligtum gehorender Versammlungsplatz vermutet In dieselbe Richtung weist ein bronzener eisenzeitlicher Hohlbuckel Armreif der 2013 gefunden wurde 14 Spekulationen dass dies das bei Tacitus erwahnte beruhmte Heiligtum Tamfana sei sind aber nach derzeitigem Fundbestand nicht beweisbar Die Funde aus der 8 ha bis mindestens 11 ha grossen Anlage datieren in die fruhe und mittlere Eisenzeit 6 5 bis 3 Jahrhundert v Chr nochmals aufgesucht wurde sie im fruhen und hohen Mittelalter Der alteste Fund war eine kleine Axt aus der Jungsteinzeit In den Jahren 1938 1949 und 1996 bis 1998 fanden an den Bruchhauser Steinen Ausgrabungen im Bereich der Erdwalle statt 15 Flora und Fauna Bearbeiten nbsp Weiblicher Wanderfalke am Bornstein nbsp Adulter Uhu am GoldsteinBesondere floristische Bedeutung haben die Felsen fur ganz Nordwestdeutschland durch die Alpen Gansekresse Arabis alpina an den Felsen Bornstein und Ravenstein die als Relikt aus dem Eiszeitalter gilt und hier ein Vorkommen weit ausserhalb ihres Hauptverbreitungsgebietes hat Erst viel weiter im Suden im Schwarzwald gibt es die nachsten Vorkommen Weitere Besonderheiten sind das Lotwurzblattrige Habichtskraut Hieracium onosmoides und das Blasse Habichtskraut Hieracium schmidtii am Feldstein Die Wiesen unterhalb der Felsen sind der einzige Wuchsort des Gefalteten Frauenmantels Alchemilla plicata in Nordrhein Westfalen Die Moos und Flechtenflora weist ebenfalls einige grosse Seltenheiten auf Hier sind besonders das Blytts Kropf Gabelzahnmoos Kiaeria blytti Spruces Gelbbeutelmoos Marsupella sprucei Douinis Moos Douinia ovata und die Ubersehene Kratzflechte Lepraria neglecta zu nennen Weitere sehr seltene Flechten wie die beiden Schusselflechten Parmelia amphalodes und Parmelia incurva ferner Schaeria tenebrosa und Lecidea caesioatra besitzen nicht einmal einen deutschen Vulgarnamen Diese in Deutschland sehr seltenen Moose und Flechten haben ihren Verbreitungsschwerpunkt in den Alpen und in der Arktis 16 Bis 1876 kam hier der Uhu Bubo bubo vor Die letzte Brut 1876 mit drei Junguhus wurde ausgeraubt und in den Zoo nach Munster gebracht Wegen massiver Verfolgung gab es 1903 fur lange Zeit die letzten Brut im Hochsauerland im Stadtgebiet von Brilon Erst 1976 besiedelten gezuchtete und ausgewilderte Uhus wieder im Stadtgebiet Marsberg das Hochsauerland Im Jahr 1995 wurden dann auch die Felsen wiederbesiedelt Bruten wurden bisher am Ravenstein Bornstein und Goldstein nachgewiesen Wanderfalken Falco peregrinus haben sicher nachgewiesen erstmals um 1900 gebrutet Aber bereits Annette von Droste Hulshoff die bekannteste Schriftstellerin Westfalens schrieb 1840 Habichte Falken und Kauze siedeln in den zerkluften Felsen und steigern durch ihr Gepfeife und lautloses Umkreisen der Zacken den Eindruck des wildpittoresken Bildes Von 1967 bis 1972 waren die Bruchhauser Steine der einzige noch besetzte Platz in NRW Danach blieben die Felsen wie ganz Deutschland nordlich des Neckars unbesiedelt Starke Schutzmassnahmen fuhrten zur Bestanderholung des Wanderfalkens und 1989 zur Wiederbesiedlung Der Wanderfalke hat bisher am Bornstein und Ravenstein gebrutet Im Schutzgebiet Bruchhauser Steine kommen auch die Vogelarten Raufusskauz Schwarzspecht und Grauspecht vor Fruhere Brutvogel sind Kolkrabe Dohle und Turmfalke 17 Schutzgebiete BearbeitenDie Bruchhauser Steine sind amtlich als Bodendenkmal und zudem als Naturschutz Fauna Flora Habitat und Vogelschutzgebiet ausgewiesen jeweils mit der Bezeichnung Bruchhauser Steine An diese Schutzgebiete grenzt das Landschaftsschutzgebiet Olsberg 3 Am 24 Marz 2017 wurden die Bruchhauser Steine als zweites Nationales Naturmonument in Deutschland ausgewiesen 4 Nationaler Geotop BearbeitenAm 12 Mai 2006 wurden die Bruchhauser Steine als Nationaler Geotop 5 ausgezeichnet Bei dieser Gelegenheit wurde das Pradikat Nationaler Geotop sowie vom Bundesministerium fur Bildung und Forschung das Logo planeterde verliehen Ausserdem wurden die Geotope in einem Begleitbuch gewurdigt 18 Die Auszeichnung war das Ergebnis eines Wettbewerbs der Akademie der Geowissenschaften zu Hannover AGH Es wurden 77 bedeutende Geotope in Deutschland als Nationaler Geotop ausgezeichnet im Sauerland neben den Bruchhauser Steinen nur noch das Felsenmeer Hemer Tragerschaft BearbeitenDas Gebiet um Bruchhausen gehorte historisch den Herren von Bruchhausen deren Aufgabe es war die Staatsgrenze zwischen Kurkoln und Waldeck zu sichern Nach deren Aussterben gingen die Landereien an die Herren von Gaugreben deren Nachfolger durch Erbfolge die Herren von Furstenberg wurden 1992 erwarb das Land Nordrhein Westfalen das ca 85 ha grosse Gebiet um die Bruchhauser Steine und grundete die Stiftung Bruchhauser Steine 19 dabei wurde Hubertus Baron von Furstenberg Gaugreben erster Stiftungsprasident Das Amt wird an seine Nachkommen vererbt 20 Auf Flugblattern macht die Stiftung die Felsen Touristen als Boden und Kulturdenkmal bekannt 6 und auf seiner Webseite als Naturdenkmal 21 Amtlich sind sie jedoch nur als Bodendenkmal klassifiziert Info Center Eintritt und Besucherzahlen BearbeitenEtwas westlich unterhalb der Bruchhauser Steine steht auf knapp 525 m 1 Hohe das Informations und Service Center Bruchhauser Steine 22 der Stiftung Bruchhauser Steine im Folgenden Info Center genannt Dort ist der offizielle Eingang zu den Felsen Besucher mussen ein Eintrittsgeld bezahlen und fur ihr Fahrzeug eine Parkgebuhr entrichten 2015 wurde die jahrliche Anzahl zahlender Besucher mit etwa 15 000 angegeben etwa 1 000 Besucher nahmen an einer Fuhrung durch einen Naturfuhrer der Stiftung teil 23 nbsp Blick vom Feldstein nach Sudwesten vorne Randlagen von Bruchhausen am Horizont der 7 9 km entfernte StuppelturmWandern und Aussichtsmoglichkeit BearbeitenWenige Meter unterhalb des Info Centers fuhrt der Rothaarsteig vorbei An ihm beginnend kann man aufwarts zu den Felsen gelangen Uber verschiedene Pfade mit Informationsschildern wie Wald und Forstpfad Archaologische Pfad Geologischer Pfad und Gaugreben scher Jagersteig kann man das Gebiet der Felsen erkunden Da alle Pfade aneinander anschliessen konnen sie auch als Rundweg durchlaufen werden Die Felsen sind als Klettergebiet seit 1989 ganzjahrig gesperrt um die dortige Natur zu schutzen Jedoch darf man den Feldstein auf der steilen teils mit Gelander und Ketten gesicherten Thomas Neiss Steige erklimmen Vom Gipfel hat man Aussicht hinab nach Bruchhausen in das umgebende Rothaargebirge zum Fredeburger Land im Sudwesten zum Arnsberger Wald im Nordwesten und zum Teutoburger Wald im Norden nbsp Startrampe fur Gleitschirmflieger sudlich der Bruchhauser Steine auf dem Westhang des IstenbergsGleitschirmfliegen BearbeitenEtwa 300 und 630 m sudsudostlich des Feldsteins liegen zwei Startplatze fur Gleitschirmflieger der Sudwest Startplatz mit Drachenrampe und der West Startplatz Eine am Info Center beginnende Stichstrasse fuhrt westlich an den Felsen vorbei zu ihnen und endet am Wandererparkplatz auf den westlichen Hochlagen des Istenbergs 24 Verkehrsanbindung BearbeitenDie von Assinghausen im Sudwesten kommende Kreisstrasse 47 durchquert das am Westfuss des Istenbergs liegende Bruchhausen und mundet etwas nordlich der Ortsgrenze in die Landesstrasse 743 Olsberg Elleringhausen Brilon Wald B 251 die am nordlichen Unterhang des Berges entlangfuhrt Am Nordrand von Bruchhausen zweigt von der K 47 eine schmale Stichstrasse ab die im Zickzack aufwarts und nach Osten zum gebuhrenpflichtigen Wandererparkplatz am Info Center am Hang unterhalb der Felsen fuhrt Von dort aus kann man gegen Bezahlung auf der Strasse weiter bis zum vorgenannten Parkplatz am Istenberg fahren Siehe auch BearbeitenListe der Naturschutzgebiete im Hochsauerlandkreis Liste der FFH Gebiete in Nordrhein Westfalen Bruchhauser Steine Vogelschutzgebiet Literatur BearbeitenTorsten Capelle Wallburgen in Westfalen Lippe Fruhe Burgen in Westfalen FBW Sonderband 1 Herausgegeben von der Altertumskommission fur Westfalen Munster 2010 ISSN 0939 4745 S 20 21 PDF 7 8 MB Wolfgang Dehn Heilige Felsen und Felsheiligtumer in AFD Beiheft 16 Beitrage zur Ur und Fruhgeschichte I Berlin 1981 Gisela Graichen Das Kultplatzbuch Hoffmann und Campe Verlag 4 Auflage Hamburg 1990 ISBN 3 455 08282 3 Michael Grundmann Christoph Lunterbusch Botanischer Fuhrer zu den Bruchhauser Steinen Ein Leitfaden zur Flora und Vegetation des Stiftungsgebietes im gleichnamigen Naturschutzgebiet Bruchhauser Steine Stiftung Bruchhauser Steine Olsberg Bruchhausen 1999 Martin Lindner Die Bruchhauser Steine auch Riesen sind bedroht PDF 1 85 MB Irrgeister 2006 23 S 26 28 Martin Lindner Wanderfalke und Uhu an den Bruchhauser Steinen Eine historische Betrachtung Stiftung Bruchhauser Steine Olsberg Bruchhausen 2009 Joachim Nierhoff Fruhgeschichtliche Spuren Die Bruchhauser Steine In ders Sauerland 55 Highlights aus der Geschichte Menschen Orte und Ereignisse die unsere Region bis heute pragen Sutton Verlag Erfurt 2019 ISBN 978 3 95400 942 8 S 8 9 Stiftung Bruchhauser Steine Hrsg Die Bruchhauser Steine Ein Leitfaden durch das Naturschutzgebiet und das archaologische Reservat Grobbel Fredeburg Stiftung Bruchhauser Steine Hrsg Stiftung Bruchhauser Steine Ein Leitfaden zum Gebiet Stiftung Bruchhauser Steine Olsberg Bruchhausen 2009 Wilhelm Winkelmann Die Bruchhauser Steine bei Olsberg Hochsauerlandkreis Fruhe Burgen in Westfalen Band 3 Altertumskommission fur Westfalen Munster 1983 ISSN 0939 4745 PDF 6 3 MB Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bruchhauser Steine Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Naturschutzgebiet Bruchhauser Steine im Fachinformationssystem des Landesamtes fur Natur Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein Westfalen Stiftung Bruchhauser Steine Homepage der Stiftung 360 Grad Panorama Bruchhauser Steine am Feldstein Beschriftung von Sichtzielen zuschaltbar auf panorama photo net Bruchhauser Steine Naturschatze Sudwestfalens deutsch englisch franzosisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Topographisches Informationsmanagement Bezirksregierung Koln Abteilung GEObasis NRW Hinweise Topographisches Informationsmanagement Bezirksregierung Koln Abteilung GEObasis NRW Hinweise a b c d Karten und Daten des Bundesamtes fur Naturschutz Hinweise a b Ministerium fur Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein Westfalen Referat 56 Verordnung uber das Nationale Naturmonument Bruchhauser Steine NNM VO Bruchhauser Steine in Gesetz und Verordnungsblatt GV NRW Ausgabe 2017 Nr 14 S 371 bis 386 5 April 2017 abgerufen am 5 April 2017 a b Bedeutendste Geotope Bruchhauser Steine bei Olsberg Geologischer Dienst NRW auf gd nrw de PDF 6 4 MB a b c d e f g h i j k l m Boden und Kulturdenkmal Memento des Originals vom 13 Juni 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www stiftung bruchhauser steine de auf stiftung bruchhauser steine desiehe hierzu u a auch folgende im Informations und Service Center Bruchhauser Steine erhaltliche Flyer dort z B 2013 vorliegend Veroffentlichungsdatum nicht genannt Die Bruchhauser Steine eine Kurzinformation Abschnitt Die Bruchhauser Steine als Boden und Kulturdenkmal Hrsg Stiftung Bruchhauser Steine 4 seitiger DIN A5 Flyer S 2 Die Bruchhauser Steine alter als die Dinosaurier Abschnitt Boden und Kulturdenkmal Hrsg Stiftung des Freiherrn von Furstenberg Gaugreben und des Landes Nordrhein Westfalen Olsberg 2 seitiger Flyer 20 5 20 5 cm Martin Burgener Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 111 Arolsen Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1963 Online Karte PDF 4 1 MB namenforschung net abgerufen am 21 Februar 2023 Geologischer Dienst NRW abgerufen am 21 Februar 2023 Einzeldarstellung Memento des Originals vom 6 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www stiftung bruchhauser steine de vier Felsen auf stiftung bruchhauser steine de Entstehungsgeschichte Memento des Originals vom 6 September 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde 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Anonym 1994 Biotopmanagementplan fur das Naturschutzgebiet Bruchhauser Steine Irrgeister 11 1 2 15 40 Klaus Steuerwald Versteinerte Glut erloschenes Feuer In Ernst Rudiger Look Ludger Feldmann Hrsg Faszination Geologie Die bedeutende Geotope Deutschlands E Schweizerbart sche Verlagsbuchhandlung Stuttgart 2006 ISBN 3 510 65219 3 S 48 f Stiftung Bruchhauser Steine offizielle Homepage Andreas Fasel Vier Felsen im Sauerland und jede Menge Arger welt de 18 Januar 2017 Lage und Erscheinungsbild Gesamtlage Memento des Originals vom 24 September 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www stiftung bruchhauser steine de auf stiftung bruchhauser steine de Boden und Kulturdenkmal Bruchhauser Steine Freiherr von Furstenberg Gaugreben sche Verwaltung auf fuerstenberg gaugreben de Joachim Karpa Bruchhausen hat einen Stein im Brett Landesregierung will Felsformation bei Olsberg als erstes Naturmonument ausweisen Westfalenpost vom 14 August 2015 S 3 SauerlandAir Drachen und Gleitschirmfliegen e V Memento des Originals vom 11 Februar 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot sauerlandair de auf sauerlandair deNaturschutzgebiete in Olsberg nbsp Naturschutzgebiet nbsp Bornstein Bremecke Quellrinnsal Bruchhauser Steine Buchenwaldkomplex Schmalenberg Buchhorstkuppe Bode Bruch Eisenberg und Maxstollen Elpe und Bremecketal Elpetal bei Gevelinghausen Erlenbruch Faule und Lange Siepen Feuchtbrachkomplex bei Heinrichsdorf Hangweide Brunskappel Hangwalder des Olsberges Helmeringhauser Bruch Hiesecke Holzerner Peter Im Hagen Im Himmelreich Kahlenberg Kerbecker Siepen Medebachtal und Quellgebiet Negertal Niedere Lenmecke Olsberger Ruhrtal oberhalb 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