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Dieser Artikel behandelt den Berg im Rothaargebirge siehe auch Ginsterkopf Soonwald Der Ginsterkopf zwischen Brilon Wald und Elleringhausen im nordrhein westfalischen Hochsauerlandkreis ist ein 663 3 m u NHN 1 hoher Berg im Rothaargebirge GinsterkopfBlick nach Sudwesten vorbei an den Bruchhauser Steinen vorne Schieferklippen der Sudkuppe des GinsterkopfsHohe 663 3 m u NHN 1 Sudkuppe 661 m 1 mittlere Kuppe ca 640 m 2 Nordkuppe Lage zwischen Brilon Wald und Elleringhausen Hochsauerlandkreis Nordrhein Westfalen Deutschland Gebirge RothaargebirgeDominanz 1 17 km RehkopfSchartenhohe 82 7 m nordlich des Schusterknapp zum Borberg Koordinaten 51 20 8 N 8 34 1 O 51 335472222222 8 5668333333333 663 3 Koordinaten 51 20 8 N 8 34 1 OGinsterkopf Nordrhein Westfalen Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Naturraumliche Zuordnung 1 3 Berghohe und kuppen 1 4 Rhein Weser Wasserscheide 2 Schutzgebiete 3 Verkehr und Wandern 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Schieferklippen der mittleren Kuppe des Ginsterkopfs am RothaarsteigLage Bearbeiten Der im Sauerland befindliche Ginsterkopf liegt im Nordostteil des Rothaargebirges westlich vom im Tal der Hoppecke gelegenen Brilon Wald sudlicher Stadtteil von Brilon und ostlich vom im Tal des Gierskoppbachs befindlichen Elleringhausen sudostlicher Stadtteil von Olsberg wobei die Grenze beider Stadte uber seinen Gipfel verlauft Naturraumliche Zuordnung Bearbeiten Der Ginsterkopf gehort in der naturraumlichen Haupteinheitengruppe Suderbergland Nr 33 in der Haupteinheit Rothaargebirge mit Hochsauerland 333 und in der Untereinheit Hochsauerlander Schluchtgebirge 333 8 zum Naturraum Habuch 333 83 wobei sein Gelande im Westen in den Naturraum Ramsbecker Rucken und Schluchten 333 81 und im Sudwesten in den Naturraum Bodefelder Mulde mit Assinghauser Grund 333 80 abfallt 3 Berghohe und kuppen Bearbeiten Die auf vielen Karten unbenannte Sudkuppe 51 335472222222 8 5668333333333 des Ginsterkopfs ist laut einer auf topographischen Karten verzeichneten Hohenangabe 663 3 m 1 hoch die ublicherweise mit Ginsterkopf beschriftete Mittelkuppe 51 340555555556 8 5633916666667 laut einer auf dieser Karte genannten Hohenangabe 661 m 1 und die wiederum unbenannte Nordkuppe 51 343361111111 8 5646111111111 laut dort ersichtlicher oberster Hohenlinie mindestens 640 m 2 Zwischen Sud und Mittelkuppe liegt eine 621 3 m hohe Scharte und zwischen Mittel und Nordkuppe eine 618 m 2 hohe Scharte Beide machen deutlich dass es nicht drei verschiedene Berge sind da die Schartenhohen nur wenige Meter unterhalb der drei Kuppengipfel liegen Nahe der 661 0 m hohen Mittelkuppe des Ginsterkopfs ist topographischen Karten eine 657 3 m 2 hohe Stelle zu entnehmen In Wanderkarten u a m findet man den Ginsterkopf zwischen dem Borberg und der Rhein Weser Wasserscheide Der Ginsterkopf 640 m liegt als nachste Erhebung neben bzw sudlich vom Habberg 653 m Weiter in sudlicher Richtung folgt dann die ausserst markante Felsenklippe vom Hoher Limberg 661 m und schliesslich die hochste Erhebung der Klockliet mit 663 m Zwischen diesen beiden Bergkuppen liegen laut Flurkarte die sog 3 Gruben Rhein Weser Wasserscheide Bearbeiten Uber Klockliet Hoher Limberg Ginsterkopf und den nordlich davon befindlichen Habberg 653 3 m verlauft die Rhein Weser Wasserscheide Wahrend das Wasser des westlich fliessenden Gierskoppbachs durch die Ruhr in den Rhein entwassert verlauft jenes der ostlich befindlichen Hoppecke durch die Diemel in die Weser Im Ubergangsbereich zwischen beiden Bergen entspringt der kleine Gierskoppbach Zufluss Habbecke und auf der Westflanke der Ginsterkopf Sudkuppe die Dusmecke als Zufluss der Limmecke Limmeke Sudostlich vorbei an dieser Kuppe fliesst der Hoppecke Zufluss Schmala Schmalah Schellhornbach Schutzgebiete BearbeitenAuf den Ostbereichen des Ginsterkopfs liegt das Landschaftsschutzgebiet Hoppecke Diemel Bergland lt Landschaftstyp A gt CDDA Nr 345020 1989 ausgewiesen 78 03 km gross und auf seinen Westteilen das LSG Olsberg CDDA Nr 345105 2004 79 52 km 1 Verkehr und Wandern BearbeitenOstlich des Ginsterkopfs verlauft im Tal der Hoppecke durch Brilon Wald die Bundesstrasse 251 und sudlich sudwestlich und westlich von Brilon Wald nach und durch Elleringhausen entlang der Schmala und des Gierskoppbachs die Landesstrasse 743 Durch den Ubergangsbereich zum Habberg fuhrt der 1 393 m lange Elleringhauser Tunnel der Oberen Ruhrtalbahn Uber die westlichen Hochlagen des Ginsterkopfs verlauft der Rothaarsteig und uber den Bergkamm mit dem Gipfel der 1 6 km lange Nebenweg Klettervariante Ginsterkopf Zum Gipfel fuhren mehrere Pfade Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ginsterkopf Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f Karten und Daten des Bundesamtes fur Naturschutz Hinweise a b c d Topographisches Informationsmanagement Bezirksregierung Koln Abteilung GEObasis NRW Hinweise Martin Burgener Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 111 Arolsen Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1963 Online Karte PDF 4 1 MB Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ginsterkopf amp oldid 229808767