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Als Bremensien werden vornehmlich Bucher Schriften und Bilder aber auch Begebenheiten Gegenstande und Spezialitaten bezeichnet die sich charakteristisch auf Bremen und sein unmittelbares Umland beziehen Die Bremer Staatsflagge Bremer Speckflagge mit Bremer Flaggenwappen am historischen Bremer Rathaus Inhaltsverzeichnis 1 Bucher Schriften Bildmotive Grafiken Musikstucke 2 Begebenheiten Brauche 3 Denkmale als Bremensien 4 Stadtoriginale 5 Spezialitaten 6 Zitate Ausspruche Sprache 7 Gedichte uber Bremen 8 EinzelnachweiseBucher Schriften Bildmotive Grafiken Musikstucke BearbeitenUnter Bremensien von lateinisch Bremensis aus Bremen oder zu Bremen gehorig versteht man Kulturzeugnisse im weiten Sinn darunter Literatur Bilder und Musikwerke welche die Stadt Bremen oder das umgebende Gebiet des Erzstifts Bremen betreffen oder die von Bremern geschaffen wurden In der Staats und Universitatsbibliothek Bremen SuUB befinden sich uber 13 000 Schriften die sich auf Bremen beziehen die grosste Sammlung von Bremensien Die historische Quellensammlung ist von hohem Wert besonders fur das 16 bis 19 Jahrhundert Es sind unter anderem 2 821 Titel der Bremer Drucke nachgewiesen Zu den Bremensien zahlen folgende Publikationen Die Schriftenreihen Bibliotheca Bremensis Bremen 1718 1727 Das Museum Bremense Bremen 1728 1732 Die Bibliotheca Bremensis nova Bremen 1760 1767 Ludwig Wilhelm Heyse Verzeichniss sammtlicher Bremensien der Bremischen offentlichen Bibliothek zusammengestellt auf dem kleinern Bibliotheks Saale Heyse Bremen 1834 Sabine Baumgartner Glaserne Bremensien vom Mittelalter bis zum Historismus Bestandskatalog 1989 Bremer Landesmuseum Focke Museum Bremen 1989 Universitatsbibliothek Bremen Gelegenheitsschriften Ausstellungskatalog und Literaturverzeichnis Bremen 1977 Hauschild Der Bremensien Freund Hauschild Bremen 1977 Heinrich Luhring Bremensien Verzeichnis Volksbuchereien Bremen Bremen 1970 A Wiedemann Antiquariat Hrsg Versteigerung zweier Bibliotheken am 26 und 27 September 1930 Katalog Nr 18 Bremen 1930 digi ub uni heidelberg de diglit wiedemann1930 09 26 0011 Image Digitalisat Begebenheiten Brauche BearbeitenDer Bremer Freimarkt nach dem Motto Ischa Freimaak findet seit 1035 statt Fruher war das der zweimal jahrlich stattfindende Markt heute einer der bedeutendsten Freimarkte in Deutschland oder wie die Bremer sagen Die funfte Jahreszeit Der Bremer Roland auf dem Bremer Marktplatz tragt dann ein grosses Freimarktsherz und lachelt dazu Das Schaffermahl Das Essen ist beschafft von 1545 ist das alteste fortbestehende Brudermahl der Welt als Abschiedsessen der Schiffer und als Verbindung zwischen Schifffahrt und Kaufleuten Das Mahl findet jahrlich am zweiten Freitag im Februar in der Oberen Rathaushalle im Bremer Rathaus statt Kapitane Reeder Kaufleute und dazu bedeutende Manner aus Wirtschaft Politik Kultur oder Wissenschaft werden eingeladen Abgesehen vom Hausherrn dem Prasidenten des Senats dem Bundesprasidenten und den offiziellen Schaffern darf jeder nur einmal teilnehmen Die Bremer Stadtmusikanten ist das 27 Marchen im Band 1 von 1812 der Bruder Grimm In dem weltweit bekannt gewordenen Marchen erreichten die Stadtmusikanten Bremen allerdings nicht sondern blieben im Rauberhaus aber als Denkmal von Gerhard Marcks stehen sie an der Westseite des Bremer Rathauses und sind vielfach in anderer Form im Bremer Stadtbild anzutreffen Neben dem Bremer Roland sind die Bremer Stadtmusikanten ein Wahrzeichen der Stadt Der Bleikeller im Bremer Dom enthalt seit dem 17 Jahrhundert eine Sammlung von Mumien Die Bremer Eiswette ist seit 1829 eine Brauchwette ob die Weser im Januar geiht oder steiht Weniger bekannt ist die Januargesellschaft oder Januargesellschaft der Wittwen und Statutenkasse ein traditionelles Kaufmannsfest von Mitgliedern der Handelskammer Bremen das jeweils am Montag nach dem Dreikonigstag stattfindet und zu den altesten bestehenden Festmahlen der Welt gehort Das Isen war ein bremischer Brauch der vom 14 Jahrhundert bis zum Ersten Weltkrieg bestand und dem gemass jeder auf Lebzeit neugewahlte Ratsherr oder Senator ein Festessen fur alle Mitglieder des Rates beziehungsweise alle Burger der Stadt auszurichten hatte Der Spuckstein auf dem Domshof befindet sich recht unscheinbar im Pflaster vor der Westseite des Bremer Doms an der Stelle wo die Giftmorderin Gesche Gottfried 1831 enthauptet wurde Das Kohl und Pinkelessen mit Wanderungen oder Kohlfahrten findet im Winter in Bremen und Umzu statt Das erstmals um 1890 erwahnte Domtreppenfegen von unverheirateten 30 jahrigen Mannern auf den Stufen des Bremer Doms begleitet von Drehorgelmusik geht auf den Volksglauben zuruck dass dauerhaft unverheiratete Manner nach dem Tod verpflichtet wurden total uberflussige Arbeit zu machen Aufhoren darf der Betroffene erst wenn ihn eine Jungfrau kusst Der jungere Brauch das Domklinkenputzen bezeichnet die weibliche Variante bei der eine ledige Frau an ihrem dreissigsten Geburtstag die Klinken der Domturen zu putzen hat Der Wunschbrunnen war ursprunglich der Taxi Brunnen auf dem Liebfrauenkirchhof Wer hier ein Geldstuck hineinwirft der erhofft sich die Erfullung eines Wunsches Fur das Geld wird das Fischfutter beschafft Es ist Brauch keine Orden zu verleihen oder zu tragen Als der Bremer Senator Alfred Dominicus Pauli von Kaiser Wilhelm II 1893 einen Orden erhalten sollte stellte der Bremer Senat zu dem Brauch keine Orden zu verleihen oder zu tragen auf Anfrage fest Von altersher ist es Gebrauch dass Decorationen von Senatsmitgliedern niemals angenommen werden und so empfiehlt es sich auch abgesehen von anderen Grunden schon um deswillen hieran festzuhalten Auch weil der Bremer Senat nicht in der Lage ist derartige Hoflichkeiten zu erwidern Pauli verzichtete auf eine Ordensannahme Burgermeister Theodor Spitta bekraftigte diesen Brauch 1952 als er gegenuber Bundesprasident Theodor Heuss einen Orden ablehnte Der Senat fuhlt sich auch heute noch an einen sehr alten Beschluss gebunden Dieser Senatsbeschluss ist nicht Ausdruck irgendeines unberechtigten und unangebrachten Stolzes oder eine allgemeine Ablehnung des Ordensgedankens uberhaupt sondern entspricht einer besonderen jahrhundertealten hanseatischen Tradition die in unserer Bevolkerung noch heute lebendig und auch in mir als geborenem Bremer wirksam ist Ausnahme Das Hanseatenkreuz wurde im Ersten Weltkrieg verliehen die 1915 von den drei Hansestadten Hamburg Bremen und Lubeck gemeinsam fur Verdienste im Krieg gestiftet worden war 1 In Bremen gab und gibt es aber Ehrenmedaillen wie 1815 die Ehrenmedaille fur die Teilnahme am Befreiungskrieg und seit 1843 die Bremische Ehrenmedaille in Gold sowie ab 1938 und erneut seit 1952 die Senatsmedaille fur Kunst und Wissenschaft der Freien Hansestadt Bremen Daruber hinaus gibt es seit 1908 die Lebensrettungsmedaille und gab es ab 1902 nur zeitweise eine Preismedaille fur erfolgreiche Leistungen bei Ausstellungen 2 Der Stockangelschein beruht auf einem jahrhundertealten Stockangelrecht bremischer Burger Er gilt nur in Bremen und berechtigt zum Angeln mit hochstens zwei Stockangeln in der Weser der Kleinen Weser der Lesum bis Burg und der Geeste Das Bremer Tabak Collegium ist eine Mitte der 1950er Jahre von Bremer Kaufleuten begrundete Gesprachsrunde zu Themen der Zeitgeschichte mit nur mannlichen Vertretern aus Wirtschaft Politik Wissenschaft und Kultur Ein Motto lautet dabei To blow a pipe sociably Die Collegien fanden zunachst im Club zu Bremen statt dann auch im Bremer Ratskeller und im Focke Museum Anfang der 1970er Jahre fanden die Collegien nicht mehr in Bremen statt sondern fur Bremen werbend an anderen Orten Es gibt keinen festen Teilnehmerkreis 3 Zu den neueren Aktivitaten in Bremen die moglicherweise Bremensien werden konnten gehoren Der Bremer Kunstpreis wird seit 1985 fruher von 1955 als Kunstpreis der Bottcherstrasse verliehen Der Bremer Karneval findet erst seit 1986 statt Die Breminale ist seit 1987 ein funftagiges Open Air Festival am Osterdeich Der Bremer Solidaritatspreis wird seit 1988 verliehen Der Bremer Musikfest Preis wird seit 1998 verliehen Der Bremer Filmpreis wird seit 1999 verliehen Der Bremen Marathon findet seit 2005 statt Denkmale als Bremensien BearbeitenDer Bremer Roland von 1404 demonstriert den Vorrang der weltlichen Macht des Senats gegenuber der Kirche Der Kleine Roland in der Neustadt von 1737 steht fur Anspruch der Neustadter auf gleiche Burgerrechte wie in der Altstadt Das Vasmer Kreuz von 1440 erinnert an die Hinrichtung des Burgermeisters Johann Vasmer Der Focke Windkanal von 1963 erinnert an den Bremer Luftfahrt und Hubschrauberpionier Henrich Focke Das Olbers Denkmal von 1850 in den Wallanlagen ehrt den Arzt und Astronom Heinrich Wilhelm Olbers Das Smidt Denkmal von 1860 im Bremer Rathaus gedenkt des Burgermeisters Johann Smidt Die Altmann Buste von 1877 steht fur den Schopfer der Bremer Wallanlagen Isaak Altmann Die Franzius Buste von 1962 an der Grossen Weserbrucke erinnert an Oberbaudirektor Ludwig Franzius Die Gedenktafel der Fisch Luzie im Schnoor berichtet uber die schlagfertige Fischhandlerin Johanna Flechtmann 1850 1921 ein Bremer Original Die Schuttebuste im Burgerpark erinnert an den Kaufmann Franz Ernst Schutte Die Ludwig Roselius Buste von 1922 in der Bottcherstrasse ehrt den Kaufmann Ludwig Roselius Der Benquestein im Burgerpark gedenkt des Gartenarchitekten und Schopfers des Parkes Wilhelm Benque Die Bremer Gluckhenne am Rathaus und in der Bottcherstrasse erinnert an die sagenhafte Entstehung Bremens Das Haus der Sieben Faulen in der Bottcherstrasse wurde nach dem Wiederaufbau 1954 nach den Bremer Sagengestalten der 7 Faulen benannt Das Denkmal Die Bremer Stadtmusikanten erinnert an das gleichnamige Marchen der Bruder Grimm Das Gerhard Rohlfs Denkmal steht fur den Afrikaforscher Gerhard Rohlfs im Fahrgrund in Vegesack Die Ansgar Saule von 1965 auf dem Ansgarikirchhof erinnert an die 1944 zerstorte St Ansgarii Kirche Das Denkmal fur die Verteidiger der Bremer Raterepublik von 1972 steht auf dem Waller Friedhof Der Schweinehirt und seine Herde von 1974 in der Sogestrasse versinnbildlicht die Herkunft des Strassennamens Das U Boot Bunker Valentin Mahnmal von 1983 gedenkt der beteiligten Zwangsarbeiter Das Zigarrenmacherdenkmal von 1984 erinnert an die im Buntentorsteinweg in der Neustadt ansassigen Zigarrenmacher Die Kaisenbuste von 1985 vor dem Ortsamt Borgfeld erinnert an Burgermeister Wilhelm Kaisen der in Borgfeld wohnte Das Denkmal Wal von 1987 in Vegesack erinnert an die Walfang Tradition Vegesacks Das Borgward Denkmal von 1990 an der Mercedesstrasse in Hemelingen erinnert an den Unternehmer Carl Borgward Kieferts Wurstpavillon derzeit ausgestellt in der Markthalle Acht 4 Siehe auch Liste der Denkmale und Standbilder der Stadt BremenStadtoriginale BearbeitenAls Bremer Stadtoriginale sind bekannt Mudder Cordes eigentlich Metta Cordes 1815 1905 war eine kinderreiche Mutter Gemusehandlerin und ein Bremer Stadtoriginal Das Denkmal von ihr steht seit 1987 in der Knochenhauerstrasse Heini Holtenbeen eigentlich Jurgen Heinrich Keberle 1835 1909 war ein skurriles Original Sein Denkmal steht im Schnoor Fisch Luzie eigentlich Johanna Lucie Henriette Flechtmann 1850 1921 war eine resolute sehr geschaftstuchtige Fischhandlerin Moppenonkel eigentlich Johann Hermann Vajen 1855 bot auf dem Freimarkt sowie dem Jahrmarkt in Vegesack kleine mit Zitronenzucker bestreute Lebkuchen feil und dichtete Reime Spezialitaten BearbeitenEinige sehr bekannte Spezialitaten Bremer Klaben ein Wintergeback aus Sultaninen Korinthen Weizenmehl Butter Zucker Zitronat Orangeat Mandeln Rum Hefe Salz und geriebener Zitronenschale Bremer Kluten eine Pfefferminz Fondantstange Bremer Labskaus besteht aus Pokelfleisch oder Corned Beef Kartoffeln Matjes Zwiebeln und Roten Beten Knipp eine dem Pinkel verwandte Grutzwurst Kukenragout aus Stubenkuken zubereitetes Gericht Babbeler eine pfefferminzhaltige Zuckerstange Siehe auch Bremer KucheZitate Ausspruche Sprache Bearbeiten nbsp Wahlspruch im Portal des Schuttings nbsp Wappen vom Bremer Roland nbsp Bremer Wappen Drei Mal ist Bremer Recht Als Bremer kann man sich nach zwei misslungenen Versuchen immer herausreden mit Dreimal ist Bremer Recht aber es heisst auch dass die liberalen Bremer jedem dreimal eine Chance einraumen Die Zahl Drei hatte in der Sprache Aller guten Dinge sind drei Mythologie und Religion Trinitat Triade aber auch im Rechtsleben Mitglieder von Spruchkorpern Aufgebote Joduteruf Rechtskraft bei einigen Urteilen grosse Bedeutung Buten un Binnen Wagen un Winnen Wahlspruch im Portal des Schuttings der Handelskammer Bremen am Bremer Marktplatz Roland mit de spitzen Knee Segg mol deit di dat nich weh ist ein Volksreim auf den Bremer Roland Vryheit do ik ju openbar de karl und mennich vorst vorwar desser stede ghegheven hat des danket gode is min radt Freiheit offenbare ich euch die Karl und mancher Furst furwahr dieser Statte gegeben hat das danket Gott ist mein Rat steht in Minuskeln im Wappenschild des Bremer Rolands oder auch als Roland der Ries am Rathaus zu Bremen nach einem Gedicht von Friedrich Ruckert benannt Das Bremer Wappen zeigt auf rotem Grund einen silbernen Schlussel den Bremer Schlussel der fur den Schlussel von Petrus steht In alter Hanseatenkonkurrenz zu Hamburg die ein Tor im Wappen zeigen heisst es Die Hamburger haben das Tor zur Welt wir aber haben den Schlussel dazu Tagenbaren ist ein in dritter Generation in Bremen geborener nds baren und aufgewachsener nds tagen Burger Butenbremer ist die Bezeichnung fur aus Bremen stammende aber woanders auf der Welt lebende Menschen oder fur Menschen aus dem Bremer Umland Der Bremer Dialekt siehe dort oder Bremer Schnack auch Bremer Snak ist ein Regiolekt Dazu gehoren Satze und Worte wie Moin umzu da nich fur inne Puschen kommen ich geh nach min Hus oder um n Pudding gehen Bremer Ortsbezeichnungen wie Pusdorf fur den windigen Ortsteil Woltmershausen Geelbeensche fur die Bewohner des Ortsteils Buntentor die fruher gelbe Beine vom Tabakstampfen bekamen Borg oder Borch fur den Ortsteil Burg oder Borgerpaak fur den Burgerpark Bremen Gedichte uber Bremen BearbeitenEinige bekanntere Gedichte beziehen sich auf Bremen Joachim Ringelnatz schwarmte 1924 5 Bremen Hier gelt ich nix und wurde gern was gelten Denn diese Stadt ist echt und echt ist selten Reich ist die Stadt Und schon ist ihre Haut Sag einer mir Welch Geist hat hier Die Sankt Ansgarikirche aufgebaut dd Das Gedicht schliesst Und als ich wie um eine spanische Wand Mich schlangelnd eine seltsame leere Doch wohlgepflegte Villengassen fand Und darin viel verlorene Ehre Stand dort ein Dacharbeiter Den fragte ich so ganz nebenbei Ob er wohl ein Senator sei Da ging er lachelnd weiter dd Heinrich Heine dichtete 1825 bis 1826 in Die Nordsee im zweiten Zyklus 6 Im Hafen Glucklich der Mann der den Hafen erreicht hat Und hinter sich liess das Meer und die Sturme Und jetzo warm und ruhig sitzt Im guten Ratskeller zu Bremen dd Er begeistert sich dann in der Mitte des Gedichts Du bist wie eine Ros im Ratskeller zu Bremen Das ist die Rose der Rosen Je alter sie wird je lieblicher bluht sie Und ihr himmlischer Duft er hat mich beseligt Er hat mich begeistert er hat mich berauscht und hielt mich nicht fest am Schopfe fest Der Ratskellermeister von Bremen Ich ware gepurzelt dd Und er schliesst sein Gedicht und sein Lob Du braver Ratskellermeister von Bremen Siehst du auf den Dachern der Hauser sitzen Die Engel und sind betrunken und singen Die gluhende Sonne dort oben Ist nur eine rote betrunkene Nase Die Nase des Weltgeists Und um diese rote Weltgeistsnase Dreht sich die ganze betrunkene Welt dd Einzelnachweise Bearbeiten Luder Doscher Bremer Rathaus Plauderei Schunemann Bremen 1967 ISBN 3 7961 1508 X S 107 111 Werner Kloos Bremer Lexikon Hauschild Bremen 1980 ISBN 3 920699 31 9 S 238 Klaus Berthold Bremer Kaufmannsfeste Schunemann Bremen 2008 ISBN 978 3 7961 1902 6 S 134 ff Thomas Kuzaj Verschwunden Die ovale Wurstbude vom Hauptbahnhof kommt in die Markthalle Ein Pavillon auf Reisen In Kreiszeitung de Kreiszeitung Verlagsgesellschaft mbH amp Co KG 16 August 2016 abgerufen am 10 Juli 2017 Ringelnatz Henssel Verlag Berlin 1964 Heinrich Heine Werke in einem Band Hoffmann und Campe Hamburg 1956 ISBN 3 455 03110 2 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bremensien amp oldid 236298040