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Gesche Margarethe Gottfried geborene Timm 6 Marz 1785 in Bremen 21 April 1831 ebenda war eine Serienmorderin die durch Arsenik 15 Menschen vergiftete Was sie zu diesen Taten trieb ist bis heute unklar Bevor bekannt wurde dass sie fur die Morde verantwortlich war galt Gesche Gottfried in ihrer Umgebung als Engel von Bremen An Gesche Gottfried wurde die letzte offentliche Hinrichtung in Bremen vollzogen An die Hinrichtung erinnert der Spuckstein auf dem Domshof in Bremen Unter anderem griff Rainer Werner Fassbinder mit der Verfilmung und dem Theaterstuck Bremer Freiheit den Fall auf Gesche Gottfried Detail Lithographie von Rudolph Suhrlandt 1829 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Die Morde 1 2 Enttarnung und Haft 1 3 Motive 1 4 Prozess und Verurteilung 1 5 Hinrichtung 2 Nachleben und Erinnerung 2 1 Spuckstein 3 Nachwirkung 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenGesche Margarethe Timm war die Tochter des Schneidermeisters Johann Timm und der Wollnaherin Gesche Margarethe Timm Sie hatte einen Zwillingsbruder namens Johann Gesche besuchte die Klippschule danach die Ansgarii Kirchspielschule und ging ab 1798 zum lutherischen Religionsunterricht am Dom Sie war ordnungsliebend und fleissig nahm Tanz und Franzosischunterricht und galt als etwas eitel Die Familie lebte in bescheidenen Verhaltnissen 1806 heiratete sie den wohlhabenden aber leichtlebigen Sattlermeister Johann Miltenberg dessen Frau gerade gestorben war Durch diese Ehe stieg sie in gutburgerliche Verhaltnisse auf Sie bekam funf Kinder von denen drei zunachst am Leben blieben Adelheid 1809 1815 Heinrich 1810 1815 und Johanna 1812 1815 Miltenberg fuhrte ein liederliches Leben in Kneipen und Bordellen und verlor so das vaterliche Vermogen Nach dem Tod ihres Mannes 1813 verarmte Gesche Es bot sich ihr die Moglichkeit ihren langjahrigen Liebhaber den Weinhandler Michael Christoph Gottfried zu heiraten er versprach ihr 1817 die Ehe auf dem Sterbebett Das gemeinsame Kind mit dem Gesche schwanger war kam im selben Jahr als Totgeburt zur Welt Gesche Gottfried trat ein kleines Erbe an lebte aber verschwenderisch 1821 verkaufte sie auf Grund permanenten Geldmangels ihr Haus in der Pelzerstrasse 37 und zog in die Obernstrasse 1822 unternahm sie eine Reise nach Stade Nachdem sie nach Bremen zuruckgekehrt war verlobte sie sich mit dem Modewarenhandler Paul Thomas Zimmermann Dieser starb 1823 noch vor der Heirat bedachte Gottfried jedoch in seinem Testament 1824 zog Gottfried aus der Obernstrasse zuruck in ihr altes Haus in der Pelzerstrasse das mittlerweile vom Rademachermeisterehepaar Wilhelmine und Johann Christoph Rumpff erworben worden war Gesche arbeitete bei ihnen gegen Kost und Logis als Haushaltshilfe Die Dame des Hauses starb bald darauf 1827 fuhr Gesche Gottfried nach Hannover um ihren alten Freund Friedrich Kleine zu treffen Er war einer ihrer Glaubiger und sie musste ihm Geld zuruckzahlen das sie nicht hatte Wenig spater war er tot Die Morde Bearbeiten Um 1812 hatte Gottfried von ihrer Mutter eine Papiertute mit Arsenikpulver geschenkt bekommen um damit eine angebliche Mauseplage zu bekampfen Mit diesem Arsenik totete Gesche Gottfried acht Menschen und verletzte viele schwer da sie auch wahllos kleinere nichttodliche Portionen verteilte Nach dem achten Mord 1817 war das Gift verbraucht Es dauerte sechs Jahre bis sie sich von ihrer Magd und Freundin Beta Schmidt einem spateren Opfer Mausebutter aus der Apotheke holen liess Mausebutter besteht zu zwei Anteilen aus Butterschmalz und einem Teil Arsenik Mit der Mausebutter brachte sie weitere sieben Personen um Teile der Bremer Bevolkerung schatzten Gottfried sehr und bedauerten die vielen vermeintlichen Unglucksfalle in der Familie Sie nahmen Anteil und gaben der Morderin den Beinamen Engel von Bremen da sie sich ruhrend um ihre dahinsiechenden Verwandten und Freunde kummerte Erste Mordserie 0 1 Oktober 1813 Johann Miltenberg erster Ehemann 0 2 Mai 1815 Gesche Margarethe Timm Mutter 10 Mai 1815 Johanna Miltenberg Tochter 18 Mai 1815 Adelheid Miltenberg Tochter 28 Juni 1815 Johann Timm Vater 22 September 1815 Heinrich Miltenberg Sohn 0 1 Juni 1816 Johann Timm Bruder 0 5 Juli 1817 Michael Christoph Gottfried zweiter Ehemann Sechs Jahre PauseZweite Mordserie 0 1 Juni 1823 Paul Thomas Zimmermann Verlobter 21 Marz 1825 Anna Lucia Meyerholz Musiklehrerin Freundin 0 5 Dezember 1825 Johann Mosees Nachbar Freund Berater 22 Dezember 1826 Wilhelmine Rumpff Vermieterin 13 Mai 1827 Elise Schmidt dreijahrige Tochter von Beta Schmidt 15 Mai 1827 Beta Schmidt Freundin Magd 24 Juli 1827 Friedrich Kleine Freund Glaubiger in Hannover ermordet Enttarnung und Haft Bearbeiten Gesche Gottfried verteilte weiter kleine nichttodliche Dosen Gift Ihr Vermieter Johann Christoph Rumpff wurde jedoch mit der Zeit misstrauisch und auch in der Stadt kursierten immer mehr Geruchte uber die zahlreichen Todesfalle Als Rumpff eines Tages in einem Schinken kleine weisse Korner entdeckte liess er diese von seinem Arzt Gottfried Wilhelm Luce 1795 1857 1 bestimmen Luce hatte bereits einige der Mordopfer selbst untersucht Es stellte sich heraus dass es sich bei den Kugelchen um Arsenik handelte Damit war die Giftmorderin Gesche Gottfried enttarnt Am Abend des 6 Marz 1828 ihres Geburtstages wurde sie verhaftet und ins Stadthaus gebracht am 13 Mai 1828 in das neue Detentionshaus am Ostertor uberfuhrt Von Augenzeugen wurde Gesche Gottfried zu jener Zeit als sehr verwirrt und verangstigt beschrieben In den annahernd drei Jahren die sie im Detentionshaus verbrachte wurde sie regelmassig von Senator Franz Friedrich Droste dem Untersuchungsrichter verhort Gerichtssekretar Johann Eberhart Noltenius protokollierte die Verhore Gottfried berichtete von ihren Taten aber auch von den Angsten die sie dabei plagten Die Justizbeamten der Stadt und auch ihr Verteidiger Friedrich Leopold Voget 1796 1840 2 versuchten ihre Handlungen zu verstehen Wahrend der Haft soll Gottfried mehrere Male erwogen haben sich selbst mit Mausebutter die sie in das Gefangnis geschmuggelt hatte umzubringen Sie traute sich jedoch nicht da sie sich vor den Schmerzen und den Leiden furchtete die sie bei ihren Opfern miterlebt hatte In diesen drei Jahren bildete sich zwischen Gottfried und dem Senator Droste eine fast freundschaftliche Beziehung So sagte Droste ihr am Tag vor der Hinrichtung dass er sie all die Monate lachelnd und glucklich angesehen habe dass er aber nun auf dem Schafott ernst blicken musse wie es das Protokoll vorschreibe Das sei aber nicht gegen sie gerichtet sondern notwendig Sie solle ihn freundlich in Erinnerung behalten Sie wurden sich im Himmel wiedersehen Motive Bearbeiten Uber die Mordmotive der Gesche Gottfried wurde viel diskutiert Man kam jedoch zu keinem abschliessenden Ergebnis weil die Angeklagte selbst keine wirklichen Grunde angeben konnte und der Antrag ihres Verteidigers auf ein psychiatrisches Gutachten von Bremer und Lubecker Richtern abgewiesen wurde Wichtigste Quellen sind also die Verteidigungsschrift ihres Verteidigers Friedrich Leopold Voget und sein wenige Jahre spater veroffentlichtes biografisches Buch uber Gesche Gottfried 3 Beide Werke des Autors widersprechen sich allerdings gerade bezuglich der Motive 4 Die Biografie legt dar dass die Motive Gesche Gottfrieds selbstsuchtiger Natur gewesen seien weil ihr Ehemann Johann Miltenberg einer Liebesbeziehung und einer Ehe mit Michael Christoph Gottfried im Wege gestanden habe Auch die Eltern seien umgebracht worden weil sie der Beziehung und einer Ehe ablehnend gegenubergestanden hatten Die Kinder hatten sterben mussen weil sie den Eindruck gehabt habe Gottfried wolle sie ihretwegen nicht heiraten Spatere Morde seien aus finanziellen Grunden erfolgt Dem steht die Darstellung Vogets als Verteidiger gegenuber Als solcher negiert er diese Motive und legt dar dass Gottfrieds erster Ehemann der Liebesbeziehung nicht ablehnend gegenubergestanden sondern sie vielmehr zugelassen habe Auch das Verhaltnis der Eltern zu ihr sei zu liebevoll und eng gewesen als dass sie im Weg gestanden haben konnten Die finanziellen Vorteile der Taten seien eher geringfugig und zum Teil nicht vorhanden gewesen Stattdessen betont Voget dass Gesche Gottfried einen inneren Drang zu Giftmorden verspurt habe 5 Er stutzt sich dabei auf Gottfrieds eigene Aussagen vor allem bei den spateren Morden einen Drang zum Toten verspurt zu haben 6 Die Anklage interpretierte diese Schilderungen seinerzeit als ein Bedurfnis Gottfrieds die Kontrolle uber das Leben ihrer Opfer zu haben 7 Die nach dem Ende des Prozesses herausgegebene Biografie ist allerdings trotz eines entgegenstehenden Vorworts Vogets keine psychologische Darstellung sondern als Moralschrift eines zu tiefen religiosen Vorstellungen neigenden Mannes zu verstehen und weist alle Merkmale einer solchen Schrift auf In den Vordergrund werden Selbstsucht und Sundhaftigkeit von Gesche Gottfried gestellt Leumundsaussagen auf die sich Voget in seiner Verteidigung berufen hatte werden auf Heuchelei Gesche Gottfrieds zuruckgefuhrt Relativ kleine Ereignisse werden als Vorboten des Verbrechens interpretiert 8 Im 18 und 19 Jahrhundert ging die Kriminologie allgemein davon aus Giftmord sei ein typisches Frauendelikt weil Frauen wegen korperlicher Schwache keine anderen Gewaltdelikte begehen konnten Der Jurist und einer der ersten Kriminalpsychologen Paul Johann Anselm von Feuerbach 1775 1835 vertrat in seiner Biographie der nach Gesche Gottfried beruhmtesten deutschen mehrfachen Giftmorderin Anna Margaretha Zwanziger geb Schonleben 1760 1811 aus Nurnberg die Auffassung es sei das Gefuhl oder sogar die Sucht bzw der Rausch der geheimen Macht uber Menschen und uber Leben und Tod das zur Wiederholung eines erfolgreichen Giftmordes fuhre Prozess und Verurteilung Bearbeiten Rechtshistorisch fand der Prozess gegen Gesche Gottfried am Ubergang zwischen dem fruhneuzeitlichen von der Carolina aus dem 16 Jahrhundert bestimmten Strafprozess zum modernen Strafprozess statt So berief sich die Verteidigung auf die strengen Beweisregeln der Carolina wahrend sich die Anklage unter Johann Carl Friedrich Gildemeister auf den modernen Grundsatz der freien Beweiswurdigung stutzte Es war einer der ersten Prozesse weltweit in dem sich die Strafverteidigung auf die Schuldunfahigkeit der Angeklagten berief Die Anklage und das Gericht verwarfen diesen Einwand mit der spater von Gerichten des angelsachsischen Raumes entwickelten Formel dass Gesche Gottfried gewusst habe was sie tat und dass sie Unrecht begangen hatte Bei der Urteilsverkundung wurde so entschieden wie allgemein erwartet Tod durch das Schwert Das Urteil wurde vom Oberappellationsgericht in Lubeck bestatigt Hinrichtung Bearbeiten Am 21 April 1831 gegen 8 Uhr wurde die abgemagerte und fruh gealterte Gesche Gottfried mit einem Pferdewagen vom Gefangnis abgeholt und zum Domshof gefahren wo bereits etwa 35 000 Zuschauer rund um das Schafott warteten Sie wurde auf das Holzgerust gefuhrt wo ihr der vorsitzende Richter noch einmal das Urteil vorlas Dann zerbrach Senator Droste einen Holzstab als Symbol dafur dass das Urteil rechtskraftig sei Anschliessend wurde der Angeklagten noch ein Glas Rotwein gereicht doch Gottfried nippte nur daran und reichte dann jedem einzelnen Richter die Hand Wenig spater wurde sie auf dem Stuhl festgeschnallt Sie fing an zu beten Ein Assistent fasste ihre Haare um den Kopf in die Hohe zu ziehen Wenige Augenblicke spater beendete der Scharfrichter das Leben der Gesche Margarethe Gottfried Der abgeschlagene Kopf wurde noch einmal herumgezeigt dann wurde der Korper in einen Sarg gelegt und im Pathologischen Institut der Bremer Krankenanstalten heute Klinikum Bremen Mitte skelettiert und bis 1912 in einem Schrank aufbewahrt Wahrend des Ersten Weltkrieges brannte das damalige Pathologische Institut ab und die letzten sterblichen Uberreste wurden vernichtet 9 Es war die letzte offentliche Hinrichtung in Bremen Nachleben und Erinnerung Bearbeiten nbsp Totenmaske aus dem Focke MuseumNach der Enthauptung wurden vom Kopf Abdrucke genommen und davon weitere Totenmasken angefertigt die nach England und Frankreich gelangten Die Abgusse dienten zum Studium der Physiognomie von Straftatern eine zu dieser Zeit gangige Praxis Der Bremer Abguss ging im Verlauf des Zweiten Weltkrieges verloren ebenso wie der echte Kopf der Gesche Gottfried der in Formaldehyd eingelegt war 2005 erhielt das Bremer Focke Museum Museum fur Kunst und Kulturgeschichte eine Kopie der Totenmaske aus dem Bestand des Gefangnisarztes im englischen Winchester Sie wird im Schaumagazin unter Z wie Zu Grabe tragen ausgestellt Im Focke Museum sind auch drei Portrats der Giftmischerin zu sehen Im Stadtteil Gropelingen in dem Kleingartengebiet In den Wischen wurde der Gesche Gottfried Weg nach ihr benannt nbsp Gesche Gottfried Weg in Gropelingen in den WischenSpuckstein Bearbeiten nbsp Spuckstein am Bremer DomDer Spuckstein ein unscheinbarer Basaltstein mit eingekerbtem Kreuz der genau 18 Meter gegenuber dem Brautportal an der Nordseite des Bremer Doms in den Domshof eingepflastert ist erinnert an das Ende von Gesche Gottfried 10 Hier soll das Schafott gestanden haben auf dem sie bei der letzten offentlichen Hinrichtung in Bremen enthauptet wurde Eine andere Version besagt dass der heruntergefallene Kopf der Giftmorderin an diese Stelle gerollt und schliesslich liegen geblieben sein soll 1931 liess der Senat den Stein herausnehmen und ins Focke Museum bringen nachdem Reichsbannerleute das Kreuz zu einem Hakenkreuz verandert hatten Spater wurde der Stein abgeschliffen mit einem neuen Kreuz versehen und wieder eingesetzt Noch heute aussern manche Bremer und Touristen im Vorbeigehen ihre Abscheu vor den Morden mit Ausspeien auf diesen Stein Bei Stadtfuhrungen machen Bremens Gastefuhrer gerne Station am Spuckstein und erzahlen am mutmasslichen Ort der Enthauptung die schaurige Geschichte der legendaren Morderin Gesche Gottfried die funfzehn Menschen mit Arsen vergiftete Nachwirkung BearbeitenVerfilmungen Bremer Freiheit 1972 Fernsehfilm von Rainer Werner Fassbinder und Dietrich Lohmann Fru Geesches frihed 1973 Danische Fernsehadaption des Fassbinder Theaterstucks von Palle Kjaerulff Schmidt Gesche Gottfried 1978 von Karl Fruchtmann mit Sabine Sinjen 11 Gesches Gift 1996 von Walburg von Waldenfels Effigie Das Gift und die Stadt 2019 von Udo Flohr mit Suzan Anbeh 12 Theaterstucke Bremer Freiheit von Rainer Werner Fassbinder 1971 Die Verhore der Gesche Gottfried von Peer Meter UA 1996 ISBN 3 9804586 4 4 Herz aus Gift von Andrea Funk 2012 13 Oper Bremer Freiheit von Adriana Holszky Libretto von Thomas Korner basierend auf dem gleichnamigen Theaterstuck von R W Fassbinder 1988 Horspiel Engel von Bremen von Carl Ceiss Regie Ulrich Lampen Produktion RB SR 2009 Teil des True Crime Horspiel Podcasts Dunkle Seelen prasentiert von Lydia Benecke 2023 14 Die Verhore der Gesche Gottfried von Peer Meter Regie Markus Hahn Produktion A S Theater amp Film Ltd Berlin 2012 ISBN 978 3 000403 00 2Musik Die Band Jennifer Rostock nimmt in Blut geleckt von ihrem Debutalbum Ins offene Messer lyrisch Bezug auf die Taten von Gesche Gottfried Der Engel von Bremen im Musical Nachts in BremenComic Gift 2010 von Peer Meter und Barbara Yelin Verlag Reprodukt ISBN 978 3 941099 41 8Multimedia Prasentation Die Multimedia Installation Arsen amp Sterben in der Krimibibliothek der Stadtbibliothek Bremen Ein Gemeinschaftsprojekt der Stadtbibliothek Bremen mit der HAW Hamburg 15 16 Siehe auch BearbeitenOttilie KlimekLiteratur BearbeitenUte Krauss Leichert und Erwin Miedtke Gesche Gottfried von der Serientaterin zur Bibliotheksikone In BuB Forum Bibliothek und Information 2012 Vol 64 Issue 11 12 p786 789 4p Peer Meter Gesche Gottfried Ein langes Warten auf den Tod die drei Jahre ihrer Gefangenschaft Gosia Lilienthal 1995 ISBN 3 9804586 2 8 Peer Meter Gesche Gottfried Eine Bremer Tragodie 17 Edition Temmen Bremen 2010 ISBN 978 3 8378 1012 7 Herbert Schwarzwalder Das Grosse Bremen Lexikon Edition Temmen 2003 ISBN 3 86108 693 X Regina Contzen Gottfried Gesche geb Timm In Frauen Geschichte n Bremer Frauenmuseum Hg Edition Falkenberg Bremen 2016 ISBN 978 3 95494 095 0 Johannes Feest Petra Seling Biehusen Gesche Gottfried und die bremische Strafjustiz Aktenauszuge mit Anmerkungen von Petra Seling Biehusen und Johannes Feest in Criminalia Bremer Strafjustiz 1810 1850 Beitrage zur Sozialgeschichte Bremens Heft 11 1988 ISBN 3 887 22173 7 ISSN 0175 6303 Christian Marzahn Scheussliche Selbstgefalligkeit oder giftmordsuchtige Monomanie Die Gesche Gottfried im Streit der Professionen in Criminalia Bremer Strafjustiz 1810 1850 Beitrage zur Sozialgeschichte Bremens Heft 11 1988 ISBN 3 887 22173 7 ISSN 0175 6303 Stachow Beitrage zur Beurtheilung der bei der Sache der Giftmischerin Gesche Margarethe Gottfried beteiligten Bremischen Aerzte in Zeitschrift fur Staatsarzneikunde 18 Jahrgang 3 Vierteljahrheft 1833 S 110 191 Friedrich L Voget Lebensgeschichte der Giftmorderin Gesche Margarethe Gottfried geborene Timm Keiser 1831 Teil 1 Teil 2 Digitalisat Karsten Strey Gesche Gottfrieds Mausebutter Tatort Bremen In Chemie in unserer Zeit Band 56 Nr 4 2022 S 232 237 doi 10 1002 ciuz 202000071 Weblinks BearbeitenPeer Meter Gesche Gottfried Eine Bremer Tragodie Literatur von und uber Gesche Gottfried im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Gesche Gottfried Detentionshaus Dr Dieter Fricke Gesche Gottfried Willibald Alexis Julius Eduard Hitzig Kriminalfalle des neuen Pitaval Gesche Margaretha Gottfried https brebistat wordpress com 2012 11 30 arsen sterben in der krimibibliothek Einzelnachweise Bearbeiten Peer Meter Peer Meter Gesche Gottfried Sachbuch Abgerufen am 14 Oktober 2021 Andreas Bernard Andreas Bernard Analyse einer Tarnungsarchitektin die Giftmorderin Gesche Gottfried und ihr Biograph Abgerufen am 30 Dezember 2021 F L Voget Lebensgeschichte der Giftmorderin Gesche Margarethe Gottfried geborene Timm Erster Theil Nach erfolgtem Straferkenntnis hochster Instanz Bremen 1831 Zweiter Theil Nach Vollzug des Todesurtheils Bremen 1831 Vgl hierzu Christian Marzahn Scheussliche Selbstgefalligkeit oder giftmordsuchtige Monomanie Die Gesche Gottfried im Streit der Professionen in Criminalia Bremer Strafjustiz 1810 1850 Beitrage zur Sozialgeschichte Bremens Heft 11 Bremen 1988 ISBN 3 88722 173 7 S 195 ff Vgl hierzu Christian Marzahn Scheussliche Selbstgefalligkeit oder giftmordsuchtige Monomanie Die Gesche Gottfried im Streit der Professionen in Criminalia Bremer Strafjustiz 1810 1850 Beitrage zur Sozialgeschichte Bremens Heft 11 Bremen 1988 ISBN 3 88722 173 7 S 207 210 vgl auch Gesche Gottfried und die bremische Strafjustiz Aktenauszuge mit Anmerkungen von Petra Seling Biehusen und Johannes Feest in Criminalia Bremer Strafjustiz 1810 1850 Beitrage zur Sozialgeschichte Bremens Heft 11 Bremen 1988 ISBN 3 88722 173 7 S 151 ff S 176 179 Petra Seling Biehusen und Johannes Feest in Criminalia Bremer Strafjustiz 1810 1850 Beitrage zur Sozialgeschichte Bremens Heft 11 Bremen 1988 ISBN 3 88722 173 7 S 176 179 Petra Seling Biehusen und Johannes Feest in Criminalia Bremer Strafjustiz 1810 1850 Beitrage zur Sozialgeschichte Bremens Heft 11 Bremen 1988 ISBN 3 88722 173 7 S 179 181 Christian Marzahn Scheussliche Selbstgefalligkeit oder giftmordsuchtige Monomanie Die Gesche Gottfried im Streit der Professionen in Criminalia Bremer Strafjustiz 1810 1850 Beitrage zur Sozialgeschichte Bremens Heft 11 Bremen 1988 ISBN 3 88722 173 7 S 215 220 221 218 Marzahn Scheussliche Selbstgefalligkeit oder giftmordsuchtige Monomanie Die Gesche Gottfried im Streit der Professionen in Criminalia Bremer Strafjustiz 1810 1850 Beitrage zur Sozialgeschichte Bremens Heft 11 Bremen 1988 ISBN 3 88722 173 7 S 215 220 221 228 Zwischen Spuckstein und Totenmaske Womit erinnert Bremen an die Giftmischerin Gesche Gottfried Homepage von Radio Bremen 21 April 2016 Memento vom 21 April 2016 im Internet Archive Ernst Grohne Der Gesche Gottfried Stein auf dem Domshof in rechtsgeschichtlicher und volkskundlicher Sicht In Niedersachsisches Jahrbuch Heimat und Volkstum 1956 S 44 51 Rezension von Nina Grunenberg Mord mit Moral in Die Zeit Nr 50 vom 8 Dezember 1978 S 54 Effigie Das Gift und die Stadt Abgerufen am 18 Februar 2019 Herz aus Gift Herz aus Gift Abgerufen am 18 Februar 2019 Gesche Gottfried Eine Giftmorderin erzahlt ihre Geschichte Abgerufen am 21 Februar 2023 Ute Krauss Leichert und Erwin Miedtke Gesche Gottfried von der Serientaterin zur Bibliotheksikone In BuB Forum Bibliothek und Information 2012 Vol 64 Issue 11 12 p786 789 4p https brebistat wordpress com 2012 11 30 arsen sterben in der krimibibliothek Peer Meter Peer Meter Gesche Gottfried Sachbuch Abgerufen am 22 Februar 2019 nbsp Dieser Artikel wurde am 11 November 2006 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Normdaten Person GND 11869670X lobid OGND AKS LCCN nr99013489 VIAF 232030731 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gottfried GescheALTERNATIVNAMEN Gottfried Gesche MargaretheKURZBESCHREIBUNG deutsche SerienmorderinGEBURTSDATUM 6 Marz 1785GEBURTSORT BremenSTERBEDATUM 21 April 1831STERBEORT Bremen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gesche Gottfried amp oldid 238413118