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Berg bei Neumarkt in der Oberpfalz amtlich Berg b Neumarkt i d OPf ist eine Gemeinde im Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz in Bayern Wappen Deutschlandkarte49 330615 11 440263 406 Koordinaten 49 20 N 11 26 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk OberpfalzLandkreis Neumarkt in der OberpfalzHohe 406 m u NHNFlache 65 12 km2Einwohner 8127 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 125 Einwohner je km2Postleitzahl 92348Vorwahlen 09189 09187 09181Kfz Kennzeichen NM PARGemeindeschlussel 09 3 73 113LOCODE DE BNOGemeindegliederung 35 GemeindeteileAdresse der Gemeindeverwaltung Herrnstr 1 92348 Berg b Neumarkt i d OPf Website www berg opf deErster Burgermeister Peter Bergler 2 Lage der Gemeinde Berg b Neumarkt i d OPf im Landkreis Neumarkt in der OberpfalzKarte Berg bei Neumarkt in der Oberpfalz Luftaufnahme 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Eingemeindungen 2 2 Einwohnerzahlen des Ortes Berg 2 3 Einwohnerzahlen der Gemeinde Berg 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 3 4 Partnerschaften 4 Verkehr und Infrastruktur 5 Sehenswurdigkeiten 6 Personlichkeiten 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Das Dorf Berg liegt im Oberpfalzer Jura dem Oberpfalzer Teil der auch Frankischer Jura genannten Frankischen Alb Es befindet sich zwischen der Schwarzach im Osten und dem Ludwig Donau Main Kanal im Westen Etwa 3 5 km ostsudostlich erhebt sich der Ottenberg Gemeindegliederung Bearbeiten Siehe auch Systematische Gliederung der Gemeindeteile von Berg b Neumarkt i d OPf Es gibt 35 Gemeindeteile in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 3 4 Beckenhof Weiler Berg b Neumarkt i d OPf Pfarrdorf Bischberg Dorf Burkertshof Einode Gebertshof Einode Gnadenberg Pfarrdorf Gspannberg Dorf Haimburg Dorf Haslach Dorf Hauselstein Dorf Hausheim Pfarrdorf Irleshof Dorf Kadenzhofen Dorf Kettenbach Dorf Kleinvoggenhof Weiler Klostermuhle Einode Langenthal Dorf Loderbach Kirchdorf Mauertsmuhle Einode Meilenhofen Dorf Mitterrohrenstadt Dorf Oberolsbach Dorf Oberrohrenstadt Weiler mit Kirche Oberwall Weiler Reicheltshofen Dorf Reichenholz Einode Richtheim Dorf Riebling Dorf Ruhrersberg Weiler Sindlbach Pfarrdorf Stockelsberg Pfarrdorf Unterolsbach Kirchdorf Unterrohrenstadt Dorf Unterwall Dorf Wunricht Weiler Geschichte BearbeitenVon 1128 bis 1848 gab es in Berg zwei Burgen in Handen verschiedener Besitzer 5 Am 12 November 1129 wurde Berg erstmals urkundlich erwahnt und zwar bei einem Zehentstreit zwischen der Propstei Furnried und dem Kloster Kastl bei dem ein Leutpriester Heinricus de Perge genannt wird 6 1224 wurde Berg ein herzoglich bayerisches Amt 5 1236 wird mit dem Reichsministerialen Wernher von Paerge erstmals ein Adeliger zu Berg fassbar Um 1280 ist in einem pfalzgraflichen Urbar ein Amt Paern aufgefuhrt 1318 erscheint urkundlich ein Heinrich von Berg als ehrsamer Ritter von welchem der beiden Rittersitze ist nicht klarbar Dies gilt auch fur einige weitere Adelige zu Berg Auf der herzoglichen Burg sassen jedenfalls 1360 Heinrich der Streitberger 1370 Otto Senft 1381 Heinrich von Burg Thann 1390 bis mindestens 1406 Hans Strupperger als herzogliche Beamte Als die Pfalzgrafen 1388 die Feste Haimburg erwarben vereinigten sie das Amt Berg mit dem neuerrichteten Amt Haimburg Auf dem anderen Adelssitz sass 1390 Heinrich der Smid das Reichministerialengeschlecht Smide hatten in der Umgebung von Berg grossen Besitz 1339 ist ein Cuntz Smid zu Perge genannt 7 1325 inkorporierte der Eichstatter Bischof Gebhard die Pfarrkirche in Perg dem Kloster Pettendorf 5 In den Hussitenkriegen wurden 1432 die Adelssitze zu Berg durch die Hussiten zerstort Kurt Voit von Rosenberg wohl auf dem herzoglichen Sitz und Ulrich Pollinger auf dem anderen Sitz erschlagen und ihre Sohne gefangen mitgenommen wie den Pfarrmatrikeln zu entnehmen ist 5 Von den Pollingern sind 1438 im Zusammenhang mit einer Fruhmessstiftung zu Berg Conrat als Pfleger zu Helfenberg Niklas als Pfleger zu Rotenburgk und Fritz als Pfleger zu Hainberg Haimburg genannt 5 1450 zerstorten die Nurnberger den Berger Sitz der Pollinger Diese bauten ihn nicht mehr auf sondern erbauten einen kleinen Sitz neu den sie 1454 dem Kloster Gnadenberg verkauften das ihn zu einem Wirtschaftsgut umwandelte Von den Voit hort man erst wieder 1539 mit der Nennung von Hans Voit genannt der Altere der den od liegenden Pollinger Sitz 1558 kaufte und 1567 seinem Sohn Hans Voit dem Jungeren als Erblehen uberliess Uber dessen Sohn Gilg Sebastian Voit von Berg kam der Besitz 1651 an den letzten Voit Max Christoph Voit zu Berg 8 Infolge des Landshuter Erbfolgekriegs war Berg 1504 nurnbergerisch geworden kam aber 1521 zur Kurpfalz zuruck 9 1542 fuhrte die Kurpfalz die Reformation ein 1625 kam es unter dem Bayernherzog Maximilian zur Wiedereinfuhrung des alten Glaubens In dieser evangelischen Phase wurde um 1602 08 eine Schule eingerichtet ebenso ein Almosenamt 10 Im Dreissigjahrigen Krieg mussten 1639 die Amter der herzoglichen Regierung in Amberg melden wie viele ihrer Hofe belegungsfahig seien hinsichtlich des bevorstehenden Winterquartiers der Truppen das Amt Haimburg meldete fur Berg die Zahl von 26 Hofen Die ubrigen Hofe lagen wohl kriegsbedingt od 11 Die Berger Bevolkerung war durch den Krieg auf ein Zehntel geschrumpft 12 1655 uberliess Herzog Philipp Wilhelm von Neuburg das Kloster Pettendorf einschliesslich der Zugehorungen also auch dem Patronatsrecht uber die Pfarrei Berg dem Kloster Kaisheim mit Zustimmung des Herzogs ubertrug das Kloster Kaisheim 1670 diesen Besitz dem Dominikanerkloster zu Regensburg 1676 kam es zum Weiterverkauf an das Kloster Pielenhofen 13 Nach den Voit hatten ab 1702 die Senser Hofkammerbeamte in Munchen das Landsassengut Berg inne nach diesen die Sandizell und 1750 der kurbayerische Leibarzt Fuchs der das Gut an den oberpfalzischen Renthrat Kaspar Weiss verausserte der es an seine Tochter Veronika Weiss zu Neumarkt vererbte Diese Hofmark Berg bestand gegen Ende des 18 Jahrhunderts aus dem kleinen Schloss zu Berg vier Halbhofen acht Achtelhofen und acht Sechzehntelhofen zu Berg einem Halbhof zu Meilenhofen und einem Achtelhof zu Riebling 14 Insgesamt bestand Berg am Ende des Alten Reiches um 1800 aus 96 Anwesen die sechs Grundherrschaften gehorten Die meisten Hofe besass das Kastenamt Haimburg 18 das Kastenamt Neumarkt zwei das Klosterrichteramt Gnadenberg und den Widumshof die Pfarrer Berg Die Hochgerichtsbarkeit ubte das herzogliche Pflegamt Pfaffenhofen aus 15 Im Konigreich Bayern 1806 wurde der Steuerdistrikt Berg gebildet dem Berg und das benachbarte Meilenhofen angehorte Bei der Gemeindebildung um 1818 20 kamen zur Gemeinde Berg neben Meilenhofen die Ortschaften Oberwall und Unterwall aus dem Steuerdistrikt Haimburg 16 Nachdem Haimburg eine Gemeinde geworden war zahlten zu ihr auch die Orte Oberwall und Unterwall die erst 1939 wieder zu Berg kamen Die Gemeinde Berg gehorte zum Landgericht Kastl zunachst im Bezirksamt Velburg dann im Bezirksamt Neumarkt das zum Landkreis Neumarkt wurde 1845 wurde das uralte Marienbild von Rasch fur die Pfarrkirche von Berg erworben und feierlich ubertragen 1887 wurde ein neues Schulhaus gebaut das alte Schulhaus hatte 1741 ursprunglich im unteren Stock ein Beinhaus Um 1937 hatte die Berger Schule zwei Klassen mit zwei Lehrkraften einer weiblichen und einer mannlichen Eingeschult waren Meilenhofen Kettenbach und Unterwall 1896 wurde das verbliebene kleine Schloss ein dreigeschossiger Wohnturm mit Umfassungsmauer und Wassergraben wegen Baufalligkeit abgetragen 1917 brannte die Pfarrkirche St Vitus samt Turm Glocken und Inventar ab der Wiederaufbau erfolgte 1919 unter Architekt Vonwerden Behringer in Nurnberg 1935 erhielt Berg eine Krankenpflegestation des ortlichen Krankenpflegevereins die von zwei Niederbronner Schwestern gefuhrt wurde 17 Eingemeindungen Bearbeiten Am 1 April 1939 wurde die Gemeinde Haimburg aufgelost Ein Teil kam zu Neumarkt Am 1 Januar 1972 wurde Hausheim eingegliedert 18 Loderbach Oberolsbach Sindlbach mit dem Rest der aufgelosten Gemeinde Haimburg und Stockelsberg mit dem am 1 Januar 1972 eingegliederten Hauselstein kamen am 1 Mai 1978 hinzu 19 Einwohnerzahlen des Ortes Berg Bearbeiten 1836 0 594 86 Hauser 20 1871 0 591 199 Gebaude Viehbestand 9 Pferde 456 Stuck Rindvieh 21 1900 0 589 113 Wohngebaude 22 1937 0 749 745 Katholiken 4 Protestanten 23 1950 1087 169 Wohngebaude Landpolizei Posten 24 1961 1176 211 Wohngebaude 25 1970 1345 26 1987 1818 482 Wohngebaude 584 Wohnungen 27 2015 2878 28 Einwohnerzahlen der Gemeinde Berg Bearbeiten 1871 0 643 Berg mit Meilenhofen 638 Katholiken 5 Protestanten 160 Haushaltungen 29 1900 0 662 656 Katholiken 6 Protestanten 123 Wohngebaude Viehbestand 18 Pferde 530 Stuck Rindvieh 511 Schweine 34 Ziegen 22 1937 0 817 Berg mit Meilenhofen 30 1950 1260 4 Orte Berg Meilenhofen Oberwall und Unterwall 199 Wohngebaude 1087 56 ha 24 1961 1331 4 Orte Berg Meilenhofen Oberwall und Unterwall 241 Wohngebaude 1087 41 ha 25 1970 2016 10 Orte Berg Meilenhofen Oberwall Unterwall Gspannberg Haslach Hausheim Kettenbach Kleinvoggenhof Ruhrersberg 26 1987 5739 35 Ortsteile 65 12 km Flache 1568 Wohngebaude 1858 Wohnungen 27 2015 7575 34 Ortsteile 31 Zwischen 1988 und 2018 wuchs die Gemeinde von 5880 auf 7823 um 1943 Einwohner bzw um 33 Politik BearbeitenKommunalwahl 2020 32 403020100 35 8 22 5 6 5 21 8 13 4 CSUSPDGruneLBG dFW Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 8 6 4 2 0 2 4 6 8 10 12 4 1 p 11 3 p 6 5 p 2 3 p 1 5 pCSUSPDGruneLBG dFWVorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen d Liste Burgernaher Gemeindepolitik BergVorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu lang Gemeinderat Bearbeiten Seit der Kommunalwahl vom 15 Marz 2020 setzt sich der Gemeinderat wie folgt zusammen mit Vergleichszahlen der beiden vorigen Wahlen nbsp Berg Kirche St Vitus und RathausPartei Liste 2020 2014 2008CSU 7 6 6SPD 5 7 7Grune 1 LBG Liste Burgernaher Gemeindepolitik Berg 4 4 4FWG 3 3 3Gesamt 20 20 20Burgermeister Bearbeiten Erster Burgermeister ist Peter Bergler LBG In der Stichwahl am 29 Marz 2020 konnte er sich mit 58 8 der gultigen Stimmen gegen Johannes Hierl CSU 41 2 durchsetzen 33 Wappen Bearbeiten nbsp Blasonierung Schraglinks geteilt oben unter schwarzem Zinnenhaupt eine goldene Mauer unten in Schwarz einen stehenden rot gekronten und bewehrten goldenen Lowen 34 Wappenbegrundung Die Zinnenmauer ist dem Wappen des Adelsgeschlechts der Voit von Berg entnommen die vom 15 bis zum ausgehenden 17 Jahrhundert als Landsassen in Berg Herrschaftsrechte ausubten Der wachsende Pfalzer Lowe ist Teil des alten Kuroberpfalzwappens und erinnert an das kleine herzogliche Amt Berg das 1388 mit dem neugebildeten oberpfalzischen Amt Haimburg vereinigt wurde Partnerschaften Bearbeiten Die Gemeinde Berg unterhalt seit Mai 1997 Partnerschaften mit Walce Walzen in Polen und seit Oktober 1998 mit Berg bei Rohrbach in Oberosterreich Verkehr und Infrastruktur BearbeitenDer Ort Berg liegt direkt an der A 3 ca 30 km von Nurnberg und ca 70 km von Regensburg entfernt Durch diesen bevorzugten Standort entwickeln sich die beiden Gewerbegebiete von Berg sehr gut und es siedeln sich viele Nurnberger in der Region an Positiv wirkt sich auch die unmittelbare Nahe der Kreisstadt Neumarkt in der Oberpfalz aus Berg liegt nur 6 km nordlich davon Der Ludwig Donau Main Kanal fliesst durch die Gemeinde Berg Seine Umgebung ist ein begehrtes Naherholungsgebiet und ladt zum Wandern und Radfahren ein Die Scheitelhaltung des Kanals verlauft nahe dem Ortskern Durch Berg verlauft der Fernwanderweg Rangau Pfalz Weg Am Kanal entlang verlauft die Ostlinie des Main Donau Wegs Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Klosterruine Gnadenberg nbsp Schloss Berg bei Neumarkt 2012 Schloss Berg Schloss Rohrenstadt Burgruine Haimburg Klosterruine Birgittenkloster Gnadenberg Getreidemuhle Irleshof Die katholische Pfarrkirche St Jakobus im Ortsteil Sindlbach mit einem Deckengemalde mit Szenen aus dem Leben des heiligen Jakobus dem Alteren von 1758 von dem Eichstatter Hofmaler Johann Michael FranzSiehe auch Liste der Baudenkmaler in Berg bei Neumarkt in der OberpfalzPersonlichkeiten BearbeitenJohann Nepomuk Mederer 1734 1808 Historiker und Jesuit geboren im Ortsteil Stockelsberg Michael Wittmann 1870 1948 katholischer Religionsphilosoph Ethiker und PhilosophiehistorikerWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Berg bei Neumarkt in der Oberpfalz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinde Berg Berg bei Neumarkt in der Oberpfalz Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikEinzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Burgermeister Nicht mehr online verfugbar Gemeinde Berg bei Neumarkt in der Oberpfalz archiviert vom Original am 28 Januar 2021 abgerufen am 30 Mai 2020 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www berg opf de Gemeinde Berg b Neumarkt i d OPf in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 25 Oktober 2017 Gemeinde Berg b Neumarkt i d OPf Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 12 Dezember 2021 a b c d e Buchner I S 84 Digitalisat Heinloth S 172 Digitalisat Heinloth S 173 f Digitalisat Heinloth S 174 f Digitalisat Josef Breinl Chronik der Grossgmeinde Berg Mit Heimatgeschichte aller Ortsteile Berg 1996 S 24 f Buchner I S 85 f Digitalisat Verhandlungen des Historischen Vereins von Oberpfalz und Regensburg 84 Band 1934 S 136 Digitalisat dort S 136 1 2 Vorlage Toter Link digital bib bvb de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im August 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Breinl S 29 Buchner I S 86 f Digitalisat Heinloth S 175 Digitalisat Heinloth S 290 Digitalisat Heinloth S 321 Digitalisat Buchner I S 87 92 Digitalisat Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 533 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 649 Popp Th D Hrsg Matrikel des Bissthumes Eichstatt Eichstatt Ph Bronner 1836 S 39 Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 971 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 869 Digitalisat Buchner I S 89 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 741 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 547 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 126 Digitalisat a b Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 257 Digitalisat Stand 31 Dezember 2015 Mitteilungsblatt der Gemeinde Berg Februar 2016 S 8 Ergebnisse der Volkszahlung im Konigreiche Bayern vom 1 Dezember 1871 nach einzelnen Gemeinden Gemeinde Verzeichnis XXVIII Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen E A Fleischmann s Hof Buch und Kunsthandlung 1873 S 106 Digitalisat Buchner I S 89 Digitalisat Stand 31 Dezember 2015 Mitteilungsblatt der Gemeinde Berg Februar 2016 S 8 Wahl des Gemeinderats Gemeinde Berg b Neumarkt i d OPf Gesamtergebnis Burgermeisterstichwahl Gemeinde Berg b Neumarkt i d OPf Gesamtergebnis Eintrag zum Wappen von Berg bei Neumarkt in der Oberpfalz in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Gemeinden im Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz Berching Berg bei Neumarkt in der Oberpfalz Berngau Breitenbrunn Deining Dietfurt an der Altmuhl Freystadt Hohenfels Lauterhofen Lupburg Muhlhausen Neumarkt in der Oberpfalz Parsberg Pilsach Postbauer Heng Pyrbaum Sengenthal Seubersdorf in der Oberpfalz VelburgGemeindeteile der Gemeinde Berg bei Neumarkt in der Oberpfalz Beckenhof Berg bei Neumarkt in der Oberpfalz Bischberg Burkertshof Gebertshof Gnadenberg Gspannberg Haimburg Haslach Hauselstein Hausheim Irleshof Kadenzhofen Kettenbach Kleinvoggenhof Klostermuhle Langenthal Loderbach Mauertsmuhle Meilenhofen Mitterrohrenstadt Oberolsbach Oberrohrenstadt Oberwall Reicheltshofen Reichenholz Richtheim Riebling Ruhrersberg Sindlbach Stockelsberg Unterolsbach Unterrohrenstadt Unterwall Wunricht Normdaten Geografikum GND 4402846 5 lobid OGND AKS VIAF 241847455 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Berg bei Neumarkt in der Oberpfalz amp oldid 233185099