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Gross Schwechten ist ein Ortsteil der gleichnamigen Ortschaft der Hansestadt Stendal im Landkreis Stendal in Sachsen Anhalt Deutschland 2 Gross SchwechtenStadt StendalWappen von Gross SchwechtenKoordinaten 52 41 N 11 48 O 52 685277777778 11 808055555556 34 Koordinaten 52 41 7 N 11 48 29 OHohe 34 m u NHNFlache 24 54 km Einwohner 315 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 13 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 2010Postleitzahl 39576Vorwahl 039328Gross Schwechten Sachsen Anhalt Lage von Gross Schwechten in Sachsen AnhaltBlick auf Gross SchwechtenBlick auf Gross Schwechten Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Ortschaftsgliederung 2 Geschichte 2 1 Mittelalter bis Neuzeit 2 2 Krepe 2 3 Herkunft des Ortsnamens 2 4 Vorgeschichte 2 5 Ersterwahnung 1150 2 6 Eingemeindungen 2 7 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Politik 4 1 Ortsburgermeister 4 2 Ortschaftsrat 4 3 Wappen 4 4 Flagge 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 Verkehr 6 1 Bahnhof Peulingen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage Bearbeiten Gross Schwechten ein Haufendorf mit Kirche 3 liegt etwa 15 Kilometer nordlich von der Hansestadt Stendal in der Altmark Durch die Ortslage stromt der Rhingraben der zwei Kilometer westlich in die Uchte mundet 4 Nachbarorte sind Rochau und Hasewig im Nordwesten Klein Schwechten und Goldbeck im Nordosten Eichstedt Altmark im Osten Peulingen im Suden und Neuendorf am Speck im Sudwesten 4 Ortschaftsgliederung Bearbeiten Zur Ortschaft Gross Schwechten gehoren die Ortsteile Gross Schwechten Peulingen und Neuendorf am Speck 5 Geschichte BearbeitenMittelalter bis Neuzeit Bearbeiten Im Jahre 1200 wurde die Kirche in Gross Schwechten erstmals genannt als et ecclesiam in Suechten 6 7 in einer Urkunde uber die Grundung und Ausstattung der Kirche des Klosters Krevese ausgestellt von Bischof Gardolf von Halberstadt Weitere Nennungen sind 1209 Grotinswachten 8 1278 in Magno Sveden oder in magno Suecten Swechten und 1343 in villa magna swochin 3 Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 wird das Dorf als Grote Swechten aufgefuhrt 9 1687 heisst es Grossen Schwechten 3 Der Historiker Peter P Rohrlach beschreibt die Siedlungsform der Ortslage fur 1794 als von Sud gegen Norden im Dorf geraumiger Marktplatz mehrere Nebenstrassen wohl zu einer Stadt angelegt gewesen Anhand des Urmesstischblattes von 1843 dann als Haufendorf einer in den Anfangen steckengebliebenen Stadtanlage 3 Im Jahre 2008 berichtete Lieselott Enders ausfuhrlich uber die Geschichte von Gross Schwechten 10 Sie schrieb Das Dorf Gross Schwechten zahlte mit seinen 60 Hufen zu den grossten in der Altmark In der Veroffentlichung werden die Namen vieler ortsansassiger Familien genannt Aufgefuhrt sind das Dorfregister aus dem Landbuch von 1375 die Hofbesitzer aus dem Jahr 1518 Hofbesitzer und Hufen von 1541 1686 und 1701 Ostlich des Dorfes lag Ende des 19 Jahrhunderts das Etablissement Kohnshof 11 Krepe Bearbeiten Hauptartikel Krepe Mit Gross Schwechten verbindet sich die sogenannte Krepe einerseits eine Gerichtsstatte im Mittelalter andererseits eine ehemalige Niederungsburg mitten im Eichenwald an der Uchte Heute sind noch ein Burghugel und ein Burgwall vorhanden 3 Der Burghugel Krepe war bereits im Jahre 1978 ein Bodendenkmal 12 Bekannt ist die Sage Die goldene Wiege im Burgberg der Krepe Im Jahre 2014 wurde uber Ausgrabungen an der Krepe berichtet Die Forscher nehmen an Reste einer Askanier Burg gefunden zu haben 13 Herkunft des Ortsnamens Bearbeiten Der Name geht zuruck auf das althochdeutsche schweiga fur Weideplatz oder Viehtrift 14 15 Vorgeschichte Bearbeiten nbsp Hortfund von Gross SchwechtenDer 1861 entdeckte Hortfund von Gross Schwechten stammt aus der fruhen Bronzezeit Er ist im Johann Friedrich Danneil Museum in Salzwedel ausgestellt Ersterwahnung 1150 Bearbeiten Fur die auf der Homepage der Stadt Stendal beim Ortsteil Gross Schwechten angegebene urkundliche Ersterwahnung von 1150 als grotinswachten 5 wurde dort kein Beleg aufgefuhrt Die Historikerin Lieselott Enders schrieb 2008 Indizien fur den Ausbau des Dorfes in der ersten Halfte des 12 Jahrhunderts liefern nicht zuletzt die dendrochronologischen Daten der romanischen Feldsteinkirche 10 Eingemeindungen Bearbeiten Ursprunglich gehorte das Dorf Gross Schwechten zum Stendalschen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark Zwischen 1807 und 1813 lag es im Kanton Schinne auf dem Territorium des napoleonischen Konigreichs Westphalen Nach weiteren Anderungen gehorte die Gemeinde ab 1816 zum Kreis Stendal dem spateren Landkreis Stendal 3 Am 25 Juli 1952 wurde Gross Schwechten in den Kreis Stendal umgegliedert Am 1 Oktober 1973 wurden die Gemeinden Peulingen und Neuendorf am Speck aus dem Kreis Stendal in die Gemeinde Gross Schwechten eingemeindet 16 Bis zum 31 Dezember 2009 war Gross Schwechten eine selbstandige Gemeinde mit den zugehorigen Ortsteilen Neuendorf am Speck und Peulingen Durch einen Gebietsanderungsvertrag beschloss der Gemeinderat der Gemeinde Gross Schwechten am 19 Mai 2009 dass die Gemeinde Gross Schwechten in die Stadt Stendal eingemeindet wird Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehorde genehmigt und trat am 1 Januar 2010 in Kraft 17 Nach der Eingemeindung der bisher selbststandigen Gemeinde Gross Schwechten wurden Gross Schwechten Neuendorf am Speck und Peulingen Ortsteile der Hansestadt Stendal 18 Fur die eingemeindete Gemeinde wurde die Ortschaftsverfassung nach den 86 ff der Gemeindeordnung Sachsen Anhalt eingefuhrt 17 In der eingemeindeten Gemeinde und nunmehrigen Ortschaft Gross Schwechten wurde ein Ortschaftsrat mit sieben Mitgliedern einschliesslich Ortsburgermeister gebildet Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner1734 2281772 2951790 3081798 3381801 3281818 365 Jahr Einwohner1840 4191864 4501871 4731885 4481892 00 492 11 1895 492 Jahr Einwohner1900 00 495 11 1905 4651910 00 417 11 1925 5061939 4391946 724 Jahr Einwohner1964 5381971 4921981 6691993 6312006 6472013 00 306 19 Jahr Einwohner2014 00 305 19 2018 00 309 20 2019 00 312 20 2021 00 315 21 2022 0 315 1 Quelle wenn nicht angegeben bis 2006 3 Religion BearbeitenDie evangelische Kirchengemeinde Gross Schwechten die fruher zur Pfarrei Gross Schwechten gehorte 22 wird betreut vom Pfarrbereich Arneburg im Kirchenkreis Stendal im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland 23 Die altesten uberlieferten Kirchenbucheintrage fur Gross Schwechten stammen aus dem Jahre 1763 24 Die katholischen Christen gehoren zur Pfarrei St Anna in Stendal im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg 25 Politik BearbeitenOrtsburgermeister Bearbeiten Norbert Kammrad ist Ortsburgermeister der Ortschaft Gross Schwechten 5 Ortschaftsrat Bearbeiten Bei der Ortschaftsratswahl am 26 Mai 2019 trat nur die Freie Wahlergemeinschaft Gross Schwechten an Sie gewann alle 5 Sitze Gewahlt wurden 3 Manner und 3 Frauen Ein Rat wurde Ortsburgermeister Von 439 Wahlberechtigten hatten 265 ihre Stimme abgegeben die Wahlbeteiligung betrug damit 60 4 Prozent 26 Wappen Bearbeiten Das Wappen wurde am 22 Februar 2000 durch das Regierungsprasidium Magdeburg genehmigt Blasonierung In Grun eine schraglinke goldene Wiege beseitet rechts oben von einem goldenen Ring mit silbernem Stein links unten von einem schraglinken goldenen Eichenblatt Es ist Beschluss der Gemeinde Gross Schwechten die Uberlieferung von der Krepe symbolisch in das Ortswappen aufzunehmen So knupfen die Wiege und der Ring an die oben genannte Sage an das Eichenblatt verweist auf den Eichenbestand der dazu verhalf dass fruher die Hauser mit eichenem Fachwerk errichtet wurden Das Wappen wurde vom Magdeburger Kommunalheraldiker Jorg Mantzsch gestaltet Als Farben Gross Schwechtens gelten Gelb Grun Flagge Bearbeiten Die Flagge ist Grun Gelb Grun 1 4 1 gestreift und mittig mit dem Gemeindewappen belegt Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Dorfkirche Gross Schwechten Hauptartikel Liste der Kulturdenkmale in Stendal Die evangelische Dorfkirche Gross Schwechten ist ein Feldsteinbau aus dem 12 Jahrhundert Eine dendrochronologische Untersuchung Tursturzes aus Eiche lieferte ein Falldatum um 1136 27 Ein Deckenbalken im Osten des Chores stammt von 1127 28 Die Kirche wurde 1996 generaluberholt Im gleichen Jahr stiegen Diebe in die Kirche ein und stahlen das Altar Kruzifix 29 Der Ortsfriedhof ist auf dem Kirchhof Der Schilfteich Gross Schwechten im Westen des Dorfes ist seit 1989 ein Flachennaturdenkmal 4 Verkehr BearbeitenDie Bundesstrasse 189 fuhrt als Umgehungsstrasse westlich am Stendaler Ortsteil Gross Schwechten vorbei Es verkehren Linienbusse und Rufbusse von stendalbus 30 In der nahen Gemeinde Goldbeck befindet sich der nachste Bahnhof an der Strecke Magdeburg Wittenberge Bahnhof Peulingen Bearbeiten In Peulingen gab es von 1908 bis 1985 einen Bahnhof der Stendaler Kleinbahn an der Strecke von Stendal nach Arendsee Ursprunglich bestand die Bahnhofsanlage aus einem Bahnsteig an der Dorfstrasse und einem sudostlich davon gelegenen Ladegleis mit Ladestrasse Mit dem Bau der Bahnstrecke Peulingen Bismark 1916 entstand in Peulingen ein Keilbahnhof Der Bahnsteig wurde in das Dreieck zwischen den beiden Strecken sudlich der Ladestrasse verlegt Dort befand sich das Empfangsgebaude das heute als Wohnhaus genutzt wird Im Zuge des Ausbaus wurden die Gleisanlagen deutlich erweitert Es entstanden drei weitere Gleise sudlich der Ladestrasse von denen eines bald wieder abgebaut wurde Betrieblich war Peulingen seitdem ein Trennungsbahnhof Mit Stilllegung und Abbau der Strecke zum Bahnhof Bismark Anschuss der in Hohenwulsch umbenannt wurde wurde Peulingen wieder zum Durchgangsbahnhof Am 26 Mai 1979 endete der Personenverkehr Nach der Einstellung des Guterverkehrs 1985 wurden die Bahnanlagen abgebaut Heute sind nur die Reste des Planums zu erkennen vereinzelt finden sich Reste von Schwellen und Schotter Literatur BearbeitenPeter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 2038 2047 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe Wilhelm Zahn Heimatkunde der Altmark Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies 2 Auflage Verlag Salzwedeler Wochenblatt Graphische Anstalt Salzwedel 1928 OCLC 614308966 S 108 109 Reprint 2018 SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege J ohann A ugust F riedrich Hermes Historisch geographisch statistisch topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg Hrsg J ohann A ugust F riedrich Hermes M ichael J ulius Weigelt Zweiter oder topographischer Teil Selbstverlag und W Heinrichshofen in Kommission Magdeburg 1842 OCLC 1071081004 S 303 89 Gross Schwechten eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Lieselott Enders Aus der Geschichte von Gross Schwechten In Jahresberichte des Altmarkischen Vereins fur vaterlandische Geschichte 78 Jahresbericht 2008 S 43 63 altmark geschichte de PDF Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gross Schwechten Sammlung von Bildern Hansestadt Stendal Ortschaften In stendal de Abgerufen am 2 April 2023 Gross Schwechten im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieEinzelnachweise Bearbeiten a b Yulian Ide Hurra Wir wachsen wieder In Stendaler Volksstimme Biese Aland Kurier 21 Januar 2023 DNB 1047269554 S 19 20 Landkreis Stendal Hauptsatzung der Hansestadt Stendal In Amtsblatt fur den Landkreis Stendal 28 Jahrgang Nr 37 21 November 2018 ZDB ID 2665593 7 S 214 220 landkreis stendal de PDF 4 4 MB abgerufen am 3 November 2020 a b c d e f g Peter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 2038 2047 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe a b c Sachsen Anhalt Viewer des Landesamtes fur Vermessung und Geoinformation Hinweise a b c Hansestadt Stendal Ortschaften In stendal de Abgerufen am 2 April 2023 Nach Rohrlach Diestelkamp LHASA Rep U 21 Kloster Krevese Nr 1 Adolf Diestelkamp Zur Fruhgeschichte des Benediktinernonnenklosters Krevese Hrsg im Auftrag des Altmarkischen Museumsvereines zu Stendal Beitrage zur Geschichte Landes und Volkskunde der Altmark Band VI 1937 ZDB ID 212026 4 S 112 Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band 5 Berlin 1845 S 31 Digitalisat Johannes Schultze Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Brandenburgische Landbucher Band 2 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 S 305 312 uni potsdam de Memento vom 27 Dezember 2019 im Internet Archive a b Lieselott Enders Aus der Geschichte von Gross Schwechten In Jahresberichte des Altmarkischen Vereins fur vaterlandische Geschichte 78 Jahresbericht 2008 S 43 63 altmark geschichte de PDF a b c d Wilhelm Zahn Heimatkunde der Altmark Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies 2 Auflage Verlag Salzwedeler Wochenblatt Graphische Anstalt Salzwedel 1928 OCLC 614308966 S 108 109 Reprint 2018 SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege Rat des Kreises Stendal Abteilung Kultur Hrsg Archaologische Informationen aus der Altmark 1980 S 11 20 22 Doreen Schulze Auf der Suche nach einer Askanier Burg In Stendaler Volksstimme 26 April 2014 volksstimme de abgerufen am 7 August 2020 Friedrich Hossfeld Ernst Haetge Der Kreis Stendal Land Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen Band 3 Hopfer 1933 DNB 362544441 S 91 93 nach Friedrich Hossfeld Heinrich Sultmann Die Ortsnamen im Kreise Stendal In Altmarkische Tageszeitung Juli 1932 ZDB ID 2511766 X Beilage Die Altmarkische Heimat Statistisches Bundesamt Hrsg Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 S 346 a b Landkreis Stendal Vereinbarung uber die Eingemeindung der Gemeinde Gross Schwechten in die Stadt Stendal In Amtsblatt fur den Landkreis Stendal 19 Jahrgang Nr 20 19 Oktober 2009 ZDB ID 2665593 7 S 268 270 landkreis stendal de PDF 1 4 MB abgerufen am 7 August 2020 Verzeichnis Gemeinden und Gemeindeteile Gebietsstand 1 April 2013 Statistisches Landesamt Sachsen Anhalt Hrsg Verzeichnisse 003 Nr 2013 Halle Saale Mai 2013 S 118 destatis de PDF 1 6 MB abgerufen am 24 August 2019 a b Bernd Volker Brahms Erstmals seit der Wende ein Plus In Stendaler Volksstimme 13 Januar 2015 S 13 a b Donald Lyco Nach zehn Jahren wieder unter 40 000 In Stendaler Volksstimme 10 Januar 2020 S 13 Donald Lyko Und es werden immer weniger In Stendaler Volksstimme Der Altmarker 11 Januar 2022 DNB 1002381223 S 13 Pfarr Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode Rossla und Stolberg 19 Jahrgang 1903 ZDB ID 551010 7 S 110 genealogy net Volltext und Scan Pfarrbereich Arneburg In ekmd de Abgerufen am 2 April 2023 Ernst Machholz Die Kirchenbucher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen In Mitteilungen der Zentralstelle fur Deutsche Personen und Familiengeschichte 30 Heft 1925 ZDB ID 504809 6 S 16 genealogy net Volltext und Scan Bistum Magdeburg Online Bistumskarte 2013 abgerufen am 13 September 2020 Der Stadtwahlleiter Hansestadt Stendal Offentliche Wahlbekanntmachung Feststellung des endgultigen Wahlergebnisses der Ortschaftsratswahl in der Ortschaft Gross Schwechten in der Hansestadt Stendal am 26 Mai 2019 In Amtsblatt fur den Landkreis Stendal 29 Jahrgang Nr 19 12 Juni 2019 ZDB ID 2665593 7 S 140 landkreis stendal de PDF 642 kB abgerufen am 2 August 2020 Ulf Frommhagen Steffen Tilo Schofbeck Stadte Dorfer Friedhofe Archaologie in der Altmark Band 2 Vom Hochmittelalter bis zur Neuzeit Baumringdatierung Verfahren der Datierung von Bauholzern in der Altmark Hartmut Bock Hrsg Beitrage zur Kulturgeschichte der Altmark und ihrer Randgebiete Band 8 dr ziehten verlag Oschersleben 2002 S 486 Ulf Frommhagen Dendrochronologische Untersuchungen an mittelalterlichen Dorfkirchen in der Altmark In Jahresberichte des 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