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Baborow baˈbɔruf deutsch Bauerwitz tschechisch Bavorov ist eine Ortschaft in Oberschlesien Sie ist Sitz der gleichnamigen Stadt und Land Gemeinde mit etwa 6100 Einwohnern im Powiat Glubczycki in der Woiwodschaft Oppeln in Polen BaborowBauerwitzBaborowBauerwitz Polen BaborowBauerwitzBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft OpolePowiat GlubczyckiGmina BaborowFlache 11 73 km Geographische Lage 50 9 N 18 0 O 50 151388888889 17 995 Koordinaten 50 9 5 N 17 59 42 OHohe 230 m n p m Einwohner 2956 31 Dez 2016 Postleitzahl 48 120Telefonvorwahl 48 77Kfz Kennzeichen OGLWirtschaft und VerkehrStrasse Glubczyce RaciborzNachster int Flughafen KatowiceStrassenpartie in Bauerwitz Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Nachbarorte 2 Geschichte 2 1 Demographie 2 2 Jernau 3 Kirchspiel 4 Sehenswurdigkeiten 4 1 Friedhofskirche St Josef 4 2 Maria Himmelfahrt Kirche 4 3 Weitere Sehenswurdigkeiten 5 Vereine 6 Gemeinde 6 1 Partnerstadte und gemeinden 7 Sohne und Tochter der Stadt 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Die Stadt liegt vier Kilometer 14 Kilometer sudostlich der Kreisstadt Glubczyce Leobschutz sowie 70 Kilometer sudlich der Woiwodschaftshauptstadt Opole Oppeln und acht Kilometer sudlich der Stadt verlauft die Grenze zu Tschechien Der Ort liegt in der Nizina Slaska Schlesische Tiefebene innerhalb der Plaskowyz Glubczycki Leobschutzer Losshugelland Baborow liegt an der Psina Zinna einem linken Zufluss der Oder Der Ort liegt an der stillgelegten Bahnstrecke Raciborz Krnov Nachbarorte Bearbeiten Nachbarorte von Baborow sind im Westen Sulkow Zulkowitz im Nordwesten Dziecmarow Dittmerau im Nordosten Dobroslawitz poln Dobroslawice und Matzkirch poln Maciowakrze im Osten Szczyty Tscheidt und im Sudosten Dzielow Eiglau nbsp Bauerwitz vom Norden aus gesehenGeschichte Bearbeiten nbsp Schrotholzkirche St Josef nbsp Maria Himmelfahrt KircheDie Ortschaft wurde in der zweiten Halfte des 13 Jahrhunderts vermutlich von Bavor II 1220 1279 gegrundet der dem bohmischen Adelsgeschlecht der Bavor von Strakonitz entstammte und der mit Agnes Anezka einer ausserehelichen Tochter des bohmischen Konigs Ottokar II Premysl verheiratet gewesen sein soll Es gehorte zum Troppauer Land in Mahren und wurde erstmals 1296 urkundlich mit einem Vogt Jaroslav Jeroslaum advocatum de Baurwitz erwahnt 1318 wurde es dem neu gegrundeten Herzogtum Troppau eingegliedert von dem es an Wok Vok II von Krawarn oder schon vorher an dessen gleichnamigen Vater Wok I gelangte der fur das Jahr 1316 als Unterkammerer von Bohmen belegt ist und 1324 1325 das Amt des Oberstkammerers von Olmutz bekleidete Am 19 August 1340 verkauften Heinrich Jindrich von Krawarn auf Plumlov und dessen Bruder Johann Jesek von Krawarn der ein Ritter des Deutschen Ordens war Bauerwitz Bavorov zusammen mit Zulkowitz Sulkov Sulkow Tschirmkau Cervenkov Czerwonkow und Eiglau Dehylov Dzielow dem Dominikanerinnenkloster in Ratibor dessen Abtissin Euphemia 1359 eine Schwester des Ratiborer Herzogs Lestko war Bereits am 22 August d J bestatigte der Troppauer Herzog Nikolaus II den Verkauf In dieser Urkunde werden als ehemalige Besitzer die Bavor von Strakonitz aufgefuhrt denen Wok Vok von Krawarn folgte Seit 1340 war Bauerwitz ein Ackerburgerstadtchen oppidum das nach der Teilung des Herzogtums Troppau 1377 zum Herzogtum Jagerndorf gehorte Am 16 Marz 1403 bestatigt Markgraf Jodokus von Brandenburg als Gebieter Mahrens in Jagerndorf dass die Prinzessinnen und Nonnen Agnes und Anna sowie der Priester Wenceslaus den Erasmusaltar in der Pfarrkirche zu Bauerwitz fur einen jahrlichen Zins von sechs Mark gestiftet hatten 1 Spater verlor Bauerwitz das Marktrecht erhielt es jedoch 1575 wieder zuruck Kaiser Karl VI erhob Bauerwitz 1718 zur Mediatstadt Im 18 Jahrhundert gehorte Bauerwitz zur Steuerratliche Inspektion in Neustadt O S 2 Zusammen mit fast ganz Schlesien fiel Bauerwitz 1742 nach dem Ersten Schlesischen Krieg an Preussen Kirchlich gehorte es weiterhin zum Bistum Olmutz wobei der an Preussen gefallene Teil des Bistums vom 1742 gegrundeten Kommissariat Katscher verwaltet wurde Bis zur Sakularisation 1810 gehorte es dem Ratiborer Dominikanerinnen Kloster Mit der Neugliederung Preussens gehorte es ab 1815 zur Provinz Schlesien und war ab 1818 dem Landkreis Leobschutz eingegliedert mit dem es bis 1945 verbunden blieb 1845 bestanden im Dorf eine katholische Pfarrkirche eine katholische Schule eine Schrotholzkirche eine Brauerei eine konigliche Steuerreceptur eine Post ein Rathaus ein Hospital und 484 Hauser Im gleichen Jahr lebten in Bauerwitz 2292 Menschen davon 28 evangelisch und 28 judisch 3 1874 wurde der Amtsbezirk Bauerwitz gegrundet welcher die Landgemeinden Jernau und Zulkowitz und den Gutsbezirk Bauerwitz umfasste 4 Mit der Inbetriebnahme der Eisenbahnlinien Ratibor Leobschutz 1855 Bauerwitz Cosel 1908 und Bauerwitz Troppau 1909 erlebte die Stadt einen wirtschaftlichen Aufschwung Die Einwohnerzahl wuchs stetig Sie betrug 1787 1447 1905 2771 und 1939 rund 4 500 Einwohner Die letztgenannte Einwohnerzahl kam durch die zum 23 Dezember 1927 erfolgten Eingemeindungen von Jernau Jaroniow und dem Gutsbezirk Bauerwitz zustande Am Anfang des 20 Jahrhunderts war Bauerwitz Sitz eines Amtsgerichts und hatte zwei katholische Kirchen 5 Bei der Volksabstimmung in Oberschlesien am 20 Marz 1921 stimmten in Bauerwitz 2112 Personen fur einen Verbleib bei Deutschland und 19 fur Polen Bauerwitz verblieb wie der gesamte Stimmkreis Leobschutz beim Deutschen Reich 6 1922 wurde Bauerwitz elektrifiziert Im Jahr 1945 gehorte Bauerwitz zum Landkreis Leobschutz im Regierungsbezirk Oppeln der preussischen Provinz Schlesien des Deutschen Reichs Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Bauerwitz im Marz 1945 nach harten Kampfen von der Roten Armee besetzt Zuvor fluchtete die deutsche Bevolkerung des Ortes am 17 Marz 1945 vor der heranruckenden Roten Armee ins Sudetenland Im Sommer 1945 wurde Bauerwitz zusammen mit dem Kreisgebiet von der sowjetischen Besatzungsmacht gemass dem Potsdamer Abkommen unter polnische Verwaltung gestellt In Bauerwitz begann danach der Zuzug polnischer Zivilisten die zum Teil aus den im Rahmen der Westverschiebung Polens an die Sowjetunion gefallenen Gebieten ostlich der Curzon Linie kamen Fur Bauerwitz wurde die polnische Ortsbezeichnung Baborow eingefuhrt Im Juli 1946 wurden die allermeisten Deutschen aus Bauerwitz vertrieben 1999 wurde es Teil des wiedergegrundeten Powiat Glubczycki Demographie Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung bis 1945 Jahr Einwohner Anmerkungen1781 1301 Sprache ist deutsch mahrisch und polnisch 7 1783 1368 Katholiken die polnisch und mahrisch sprechen 8 1803 1598 9 1810 1800 9 1816 1621 davon acht Evangelische 1598 Katholiken und 18 Juden 9 1821 1816 9 1825 1904 darunter 24 Evangelische und drei Juden 10 1840 2292 davon 2236 Katholiken 28 Evangelische und 28 Juden 11 1852 2319 12 1855 2282 ohne Rittergut Bauerwitz 20 Einwohner 13 1861 2345 davon 26 Evangelische 2289 Katholiken 30 Juden ohne Rittergut Bauerwitz mit 25 katholischen Einwohnern 13 1867 2404 14 1871 2403 fast ausschliesslich Katholiken darunter uber 2000 Tschechen 15 nach anderen Angaben 2403 Einwohner am 1 Dezember darunter 21 Evangelische 2364 Katholiken 18 Juden 14 1890 2707 darunter 50 Evangelische und 17 Juden 2220 Tschechen 16 1900 2720 meist Katholiken 5 1933 4332 16 1939 4535 16 1957 lebten 3 500 Menschen in der Stadt Jernau Bearbeiten Jernau poln Jaroniow liegt sudwestlich von Bauerwitz Der Ort bildete bis 1928 eine eigenstandige Landgemeinde Am 1 November 1928 wurde Jernau nach Bauerwitz eingemeindet Das Angerdorf wurde 1377 erstmals als Jernow erwahnt 1448 erfolgt eine Erwahnung als Jarnwa sowie 1452 als Jarnow Der Ortsname leitet sich vom Personennamen Jarohniew ab 17 Nach dem Ersten Schlesischen Krieg 1742 fiel Bieskau mit dem grossten Teil Schlesiens an Preussen Nach der Neuorganisation der Provinz Schlesien gehorte die Landgemeinde Bieskau ab 1816 zum Landkreis Leobschutz im Regierungsbezirk Oppeln 1845 bestanden im Dorf eine katholische Schule eine Windmuhle und 112 Hauser Im gleichen Jahr lebten in Jernau 621 Menschen davon vier judisch Eingepfarrt waren die Bewohner nach Bauerwitz 3 1861 zahlte Jernau eine Erbrichterei 21 Bauern 23 Gartner und 37 Hauslerstellen 7 Ab 1874 gehorte Jernau zum Amtsbezirk Bauerwitz Bei der Volksabstimmung in Oberschlesien am 20 Marz 1921 stimmten in Jernau 736 Personen fur einen Verbleib bei Deutschland und 14 fur Polen Jernau verblieb wie der gesamte Stimmkreis Leobschutz beim Deutschen Reich 6 Kirchspiel BearbeitenKirchlich unterstand Bauerwitz bis 1972 dem Erzbistum Olmutz Zusammen mit dem Kommissariat Katscher Kietrz das bis dahin zum Erzbistum Olmutz gehorte gliederte Papst Paul VI Baborow 1972 in das Bistum Oppeln ein 18 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Mariensaule am Ring nbsp Bahnhof Baborow nbsp Herz Jesu KapelleFriedhofskirche St Josef Bearbeiten Hauptartikel St Josefs Kirche Baborow Die Friedhofskirche St Josef ist eine oberschlesische Schrotholzkirche aus dem Anfang des 18 Jahrhunderts Die 1702 fertiggestellte Kirche mit dem Grundriss eines griechischen Kreuzes wurde vom Pfarrer Simon Petrus Motloch gestiftet Sie besitzt eine wertvolle zeitgenossische Innenausstattung 1890 sowie 1920 wurde der holzerne Kirchenbau saniert Der Kirchenbau steht seit 1964 unter Denkmalschutz 19 Maria Himmelfahrt Kirche Bearbeiten Die 1340 erstmals erwahnte Pfarrkirche poln Kosciol parafialny Narodzenia NMP wurde zwischen 1922 und 1924 im neobarocken Stil errichtet und ersetzte einen baufalligen Vorgangerbau Geweiht wurde die Kirche durch den Weihbischof Leopold Precan im Jahr 1924 20 Der Kirchenbau steht seit 1966 unter Denkmalschutz 19 Weitere Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Ring mit Burgerhauser und Mariensaule Empfangsgebaude des Bahnhofes Baborow Herz Jesu Kapelle aus Backstein in Jernau Wasserturm Denkmal fur die Gefallenen beider Weltkriege Friedhof mit erhaltenen deutschen Grabmalern Steinerne Wegekapelle Steinerne Wegekreuze SuhnekreuzVereine BearbeitenFreiwillige Feuerwehr OSP Baborow Fussballverein MGKS Cukrownik BaborowGemeinde BearbeitenZur Stadt und Land Gemeinde gmina miejsko wiejska Baborow gehoren neben der namensgebenden Stadt zehn Dorfer Hauptartikel Gmina Baborow Partnerstadte und gemeinden Bearbeiten Hradec nad Moravici Tschechien Teublitz DeutschlandSohne und Tochter der Stadt BearbeitenAdolph Bargiel 1786 1841 deutscher Klavier und Gesangspadagoge und Violinist August Machat um 1823 1876 deutscher Rittergutsbesitzer und Parlamentarier Maximilian Zupitza 1868 1938 deutscher Arzt und Offizier Carl Ulitzka 1873 1953 romisch katholischer Priester und Zentrumspolitiker Josef Achtelik 1881 1965 deutscher Komponist Musiktheoretiker und lehrer Hans Helmbrecht 1922 1998 in Jernau deutscher Bildhauer Katharina Elliger 1929 2019 SchriftstellerinLiteratur BearbeitenGeorg Beier Die Dorfer des Kreises Leobschutz 1914 1946 Oberschlesischer Heimatverlag Dulmen 1990 ISBN 3 87595 277 4 Felix Triest Topographisches Handbuch von Oberschlesien Wilh Gottl Korn Breslau 1865 S 843 845 Johann Georg Knie Alphabethisch Statistisch Topographische Uebersicht der Dorfer Flecken Stadte und andern Orte der Konigl Preuss Provinz Schlesien mit Einschluss des jetzt ganz zur Provinz gehorenden Markgrafthums Ober Lausitz und der Grafschaft Glatz nebst beigefugter Nachweisung von der Eintheilung des Landes nach den verschiedenen Zweigen der Civil Verwaltung Breslau 1830 S 897 Johann Georg Knie Alphabetisch statistisch topographische Uebersicht der Dorfer Flecken Stadte und andern Orte der Konigl Preusz Provinz Schlesien 2 Auflage Breslau 1845 S 785 Hugo Weczerka Hrsg Handbuch der historischen Statten Band Schlesien Kroners Taschenausgabe Band 316 Kroner Stuttgart 1977 ISBN 3 520 31601 3 S 17 A Tschauder Kurze Geschichte der Stadt Bauerwitz Leobschutz 1881 Tomas Baletka Pani z Kravar Z Moravy az na konec sveta 2004 ISBN 80 7106 682 6 S 42 68 75 132f Joachim Spallek Chronik eines Bauerndorfes in Schlesien Hohndorf Kreis Leobschutz 1183 1946 Ein Beitrag zur Siedlungs und Kulturgeschichte Schlesiens 3 uberarbeitete und erweiterte Auflage 2010 543 Seiten Selbstverlag Dr Joachim Spallek Niersplank 11 47877 Willich Nur Direktbezug moglich Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Baborow Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage der Gemeinde Baborow polnisch Historische und aktuelle Aufnahmen sowie geographische LageEinzelnachweise Bearbeiten Augustin Weltzel Geschichte der Stadt Ratibor Ratibor 1861 S 496 Historia Powiatu Prudnickiego Starostwo Powiatowe w Prudniku Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 16 November 2020 abgerufen am 9 November 2020 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www powiatprudnicki pl a b Johann Georg Knie Alphabetisch statistisch topographische Uebersicht der Dorfer Flecken Stadte und andern Orte der Konigl Preuss Provinz Schlesien Breslau 1845 S 785 Territorial Amtsbezirk Bauerwitz Rakau a b Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 2 Leipzig und Wien 1905 S 467 a b home arcor de Memento vom 24 Januar 2017 im Internet Archive Vorlage Webarchiv Wartung Linktext fehlt Linktext fehlt a b Felix Triest Topographisches Handbuch von Oberschlesien Wilh Gottl Korn Breslau 1865 S 843 845 Friedrich Gottlob Leonhardi Erdbeschreibung der preussischen Monarchie Band 3 Teil 1 Halle 1792 S 166 a b c d Alexander August Mutzell und Leopold Krug Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Band 5 T Z Halle 1823 S 250 251 Ziffer 36 Johann Georg Knie Alphabethisch Statistisch Topographische Uebersicht der Dorfer Flecken Stadte und andern Orte der Konigl Preuss Provinz Schlesien mit Einschluss des jetzt ganz zur Provinz gehorenden Markgrafthums Ober Lausitz und der Grafschaft Glatz nebst beigefugter Nachweisung von der Eintheilung des Landes nach den verschiedenen Zweigen der Civil Verwaltung Breslau 1830 S 897 Johann Georg Knie Alphabetisch statistisch topographische Uebersicht der Dorfer Flecken Stadte und andern Orte der Konigl Preusz Provinz Schlesien 2 Auflage Breslau 1845 S 785 Kraatz Topographisch statistisches Handbuch des Preussischen Staats Berlin 1856 S 29 a b Felix Triest Topographisches Handbuch von Oberschlesien Wilh Gottl Korn Breslau 1865 S 824 Ziffern 27 und 28 a b Konigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Schlesien und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 Dezember 1871 Berlin 1874 S 378 383 Ziffer 1 Gustav Neumann Geographie des Preussischen Staats 2 Auflage Band 2 Berlin 1874 S 181 182 Ziffer 13 a b c Michael Rademacher Leobschuetz Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Stanislaw Drzazdzynski Die Slavischen Ortsnamen des Kreises Leobschutz Leobschutz 1896 S 16 Digitale Version des Werkes Vratislaviensis Berolinensis et alarium a b Denkmaler Woiwodschaft Opole S 20 poln Geschichte Maria Himmelfahrt Kirche poln Orte in der Gmina Baborow Bauerwitz Babice Babitz Baborow Bauerwitz Boguchwalow Hohndorf Czerwonkow Tschirmkau Dziecmarow Dittmerau Dzielow Eiglau Ksieze Pole Knispel Rakow Rakau Sucha Psina Zauchwitz Sulkow Zulkowitz Szczyty Tscheidt Tlustomosty Stolzmutz Weiler und Siedlungen Czerwonkow Osiedle Tschirmkau Siedlung Langowo Langenau Rogow Bogern Wierzbno Neu Wurbenthal Normdaten Geografikum GND 7535242 4 lobid OGND AKS VIAF 134921582 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Baborow amp oldid 231764898