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Die axiomatische Quantenfeldtheorie ist ein Forschungsbereich der mathematischen Physik Der Begriff beschreibt verschiedene Ansatze die Struktur der Quantenfeldtheorie mit mathematischen Mitteln zu beschreiben 1 Dabei wird meist versucht einen moglichst kleinen Satz an Axiomen aufzustellen aus denen die Eigenschaften der Quantenfeldtheorien folgen Inhaltsverzeichnis 1 Fruhe axiomatische Quantenfeldtheorie 1 1 Feldoperatoren 1 2 Zustandsraum 1 3 N Punkt Funktionen 1 4 Kausale Storungstheorie 2 Algebraische Quantenfeldtheorie AQFT 3 Konstruktive Quantenfeldtheorie 4 Axiomatische S Matrix Theorie 5 Topologische Quantenfeldtheorie TQFT 6 Erfolge axiomatischer Quantenfeldtheorien 6 1 Spin Statistik Theorem 7 Literatur 7 1 Skripte 7 2 Fachartikel 7 3 Fachbucher 8 EinzelnachweiseFruhe axiomatische Quantenfeldtheorie BearbeitenFeldoperatoren Bearbeiten Die axiomatischen Beschreibungen der Quantenfeldtheorie basieren auf dem Heisenberg Bild der Quantenmechanik in dem die Zustande als raumzeitunabhangig betrachtet werden wahrend die Operatoren raumzeitabhangig sind Die Quantenfelder werden also als raumzeitabhangige Feldoperatoren beschrieben Schon fruh wurden hierbei zwei Probleme deutlich Ein Feld kann Singularitaten besitzen so dass eine Beschreibung als operatorwertige Funktion nicht angemessen ist Ausserdem lasst sich die Wirkung der Feldoperatoren nicht auf allen Zustanden definieren Das erste Problem lasst sich losen indem die Feldoperatoren als operatorwertige Distributionen aufgefasst werden Distributionen sind allgemeinere Objekte als Funktionen die insbesondere eine einfache Behandlung von Singularitaten ermoglichen Ein Distributionsraum ist immer zu einem zugehorigen Funktionsraum dem Testfunktionenraum definiert und bildet jede Testfunktion auf eine Zahl bzw hier einen Operator ab In der Quantenfeldtheorie werden schnell abfallende Funktionen von Raum und Zeit als Testfunktionen gewahlt Zur Losung des zweiten Problems wird ebenso wie bei den Observablen der Quantenmechanik angenommen dass die Feldoperatoren nur auf einem dichten Teilraum des Hilbertraums definiert sind Die Operatoren werden dann als dicht definiert bezeichnet Die erste axiomatische Beschreibung von Quantenfeldtheorien die diese Aspekte beinhaltete wurde von Lars Garding und Arthur Strong Wightman in Form der Garding Wightman Axiome entwickelt 2 3 4 Zustandsraum Bearbeiten Der Zustandsraum wird wie in der Quantenmechanik als Hilbertraum angenommen In der Quantenfeldtheorie werden jedoch besondere Hilbertraume sogenannte Fockraume als Zustandsraume angenommen Diese Hilbertraume sind ahnlich dem Zustandsraum des quantenmechanischen harmonischen Oszillators und es lassen sich analog Auf und Absteigeoperatoren definieren Ausserdem gibt es in Fockraumen einen eindeutigen Grundzustand Das skalare Feld wird durch die Klein Gordon Gleichung beschrieben deren Losungen denen des harmonischen Oszillators entsprechen Man erhalt eine Sammlung von harmonischen Oszillatoren mit den Frequenzen w k k 2 m 2 displaystyle omega k sqrt k 2 m 2 nbsp wobei m die Masse und k der Impuls des Feldes ist Da der Impulsbetrag jede positive reelle Zahl sein kann erhalt man auf diese Weise unendlich viele Oszillatoren aus denen das skalare Feld zusammengesetzt ist Der Grundzustand oder das Vakuum des Fockraums ist der Zustand in dem alle harmonischen Oszillatoren im Grundzustand sind Alle anderen Zustande erhalt man durch Anwendung von Produkten von Aufsteigeoperatoren auf das Vakuum N Punkt Funktionen Bearbeiten Wightman entwickelte die axiomatische Theorie weiter indem er feststellte dass sich eine Quantenfeldtheorie eindeutig durch ihre N Punkt Funktionen beschreiben lasst Eine N Punkt Funktion ist der Erwartungswert des Produkts von N Feldoperatoren in einem Zustand des Fockraums Diese Objekte sind also Distributionen in N Argumenten sie bilden also N Testfunktionen auf eine Zahl ab Aufgrund des Nuklearsatzes von Laurent Schwartz lasst sich jeder Distribution in N Argumenten eindeutig eine Distribution von Testfunktionen in N Variablen zuordnen was die mathematische Behandlung erheblich vereinfacht Aus den Axiomen fur die Feldoperatoren und den Zustandsraum folgerte Wightman einen Satz von Eigenschaften der N Punkt Funktionen Werden diese Eigenschaften fur N Punkt Funktionen vorausgesetzt lassen sich daraus der Zustandsraum und die Feldoperatoren rekonstruieren Die Eigenschaften die die N Punkt Funktionen dazu erfullen mussen werden als Wightman Axiome bezeichnet N Punkt Funktionen die diese Axiome erfullen werden als Wightmanfunktionen bezeichnet obwohl sie eigentlich Distributionen sind Ein Satz von Wightmanfunktionen bestimmt uber den Rekonstruktionssatz eindeutig eine Quantenfeldtheorie Damit ist es moglich eine Quantenfeldtheorie ohne Angabe von Feldoperatoren oder eines Fockraums zu definieren Kausale Storungstheorie Bearbeiten Die bisher beschriebenen Ansatze konnen keine wechselwirkenden Quantenfeldtheorien beschreiben Insbesondere die Ergebnisse der renormierten Storungstheorie konnen damit nicht reproduziert werden Die Physiker Henri Epstein und Vladimir Jurko Glaser entwickelten 1973 mit der kausalen Storungstheorie ein Verfahren das es ermoglichte in mathematisch wohldefinierter Weise eine renormierte Storungstheorie fur wechselwirkende Quantenfeldtheorien zu entwickeln 5 In ihrer ursprunglichen Arbeit untersuchten sie nur spinlose skalare Felder doch inzwischen wurde ihr Ansatz auf andere Theorien insbesondere auf Eichtheorien wie die Quantenelektrodynamik erweitert Algebraische Quantenfeldtheorie AQFT BearbeitenIrving Segal hatte bereits in den spaten 1940er Jahren die Vermutung aufgestellt dass sich Quantenmechanik und Quantenfeldtheorie mittels C Algebren beschreiben lassen konnten Eine genaue Formulierung gelang ihm jedoch nicht Hans Jurgen Borchers entdeckte 1961 dass den Wightmanfunktionen eine algebraische Struktur zugrunde liegt 6 Er konstruierte sogenannte Wightmanfunktionale die aus Wightmanfunktionen fur alle Argumentanzahlen N zusammengesetzt sind und formulierte fur diese die Wightman Axiome Er entdeckte dass die Wightmanfunktionale eine topologische Algebra bilden Damit legte er den Grundstein fur die Entwicklung einer rein algebraischen Beschreibung von Quantenfeldtheorien Rudolf Haag und Daniel Kastler untersuchten die algebraische Struktur der Quantenfeldtheorien weiter und formulierten 1964 die Haag Kastler Axiome fur Netze von C Algebren 7 Sie definierten auch den Begriff des algebraischen Zustandes uber einer C Algebra der Linearformen auf der Algebra bezeichnet und den Begriff des Zustandes in einem Hilbertraum verallgemeinert Mittels der GNS Konstruktion lassen sich aus algebraischen Zustanden Darstellungen der C Algebren auf Hilbertraumen konstruieren Diese Darstellungen erfullen die Garding Wightman Axiome fur Quantenfeldtheorien ausser der Existenz eines Vakuums und der Forderung dass der Zustandsraum ein Fockraum ist Ein eindeutiges Vakuum ergibt sich fur Zustande die eine bestimmte Eigenschaft erfullen und als reine Zustande bezeichnet werden wahrend sogenannte quasifreie Zustande eine Darstellung in einem Fockraum induzieren Weitere bedeutende Arbeiten zur algebraischen Quantenfeldtheorie wurden von Huzihiro Araki geleistet 8 Aus ihren Axiomen folgerten Haag und Kastler dass Quantenfeldtheorien deren zugehorige C Algebren isomorph sind physikalisch aquivalent sind also bei einer Folge von Messungen dieselben Ergebnisse liefern Damit konnte erstmals gezeigt werden dass auch Darstellungen von Quantenfeldtheorien die nicht unitar aquivalent sind physikalisch aquivalent sein konnen Der Kernpunkt dieser Betrachtung ist das Lokalitatsaxiom das von Borchers aus der Hilbertraumformulierung in die algebraische Quantenfeldtheorie uberfuhrt wurde Konstruktive Quantenfeldtheorie BearbeitenEin Ansatz zur expliziten axiomatischen Konstruktion von Quantenfeldtheorien stammt von Konrad Osterwalder und Robert Schrader 9 10 Sie entwickelten die sogenannten Osterwalder Schrader Axiome die eine Quantenfeldtheorie in einem euklidischen Raum erfullen muss damit sich daraus eine Quantenfeldtheorie im Minkowskiraum konstruieren lasst Damit stellten sie die Wick Rotation auf eine mathematische Grundlage Es gab ausserdem verschiedene Bestrebungen auf dieser Arbeit aufbauend das Pfadintegral auf eine solide mathematische Basis zu stellen Die Arbeit von Ludwig Streit und Sergio Albeverio zu diesem Thema wird als mathematisch konsistente Beschreibung von Pfadintegralen nicht wechselwirkender Quantenfeldtheorien angesehen Sie greifen dabei auf den stochastischen Prozess des weissen Rauschens zuruck 11 Axiomatische S Matrix Theorie BearbeitenEiner der ersten Erfolge axiomatischer Ansatze in der Quantenfeldtheorie war die LSZ Reduktionsformel die von Harry Lehmann Kurt Symanzik und Wolfhart Zimmermann abgeleitet wurde 12 Diese Formel ermoglicht es die S Matrix auf zeitgeordnete oder kausale n Punkt Funktionen zuruckzufuhren Die axiomatische S Matrix Theorie verfolgte einen anderen Ansatzpunkt als die Arbeit von Wightman Nikolai Nikolajewitsch Bogoljubow Konstantin Mikhaĭlovich Polivanov und B V Medvedev vertraten die Auffassung dass die S Matrix die einzige observable Grosse in einer Quantenfeldtheorie darstelle und die Quantenfeldtheorie daher uber die S Matrix definiert werden musse Topologische Quantenfeldtheorie TQFT BearbeitenEin neuerer axiomatischer Ansatz ist die Topologische Quantenfeldtheorie die topologische Invarianten von Quantenfeldtheorien auf Mannigfaltigkeiten mit nichttrivialer Topologie untersucht Da das Interesse den topologischen Invarianten gilt betrachtet man Quantenfeldtheorien in denen die n Punkt Funktionen nicht von der Metrik sondern nur der topologischen Struktur des Raums abhangig sind Ein bekanntes Beispiel fur eine topologische Quantenfeldtheorie ist die Chern Simons Theorie die zur Erklarung des gebrochenzahligen Quanten Hall Effekts benutzt wird Eine axiomatische Charakterisierung dieser Theorien stammt von Michael Francis Atiyah Erfolge axiomatischer Quantenfeldtheorien BearbeitenDieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Die axiomatischen Theorien haben vor allem eine mathematisch wohldefinierte Formulierung der Grundprinzipien der Quantenfeldtheorie erreicht Aus diesen mathematischen Formulierungen liessen sich verschiedene Theoreme ableiten die alle Quantenfeldtheorien die den Axiomen genugen erfullen Spin Statistik Theorem Bearbeiten Hauptartikel Spin Statistik Theorem Das Spin Statistik Theorem besagt dass das Verhalten eines statistischen Ensembles vom Spin der konstituierenden mikroskopischen Elemente abhangt Im Rahmen einer Quantenfeldtheorie bedeutet das dass Felder mit ganzzahligem Spin Kommutatorrelationen erfullen mussen wahrend Felder mit halbzahligem Spin Antikommutatorrelationen erfullen Das Theorem war ursprunglich von Pauli ausgehend von den Bewegungsgleichungen der relativistischen Quantenmechanik also der Klein Gordon Gleichung und der Dirac Gleichung fur nicht wechselwirkende Teilchen bewiesen worden 13 Sein Beweis beruht darauf dass die Annahme falscher Statistik nicht zu einem positiv definiten Hamiltonoperator fuhrt Im axiomatischen Kontext konnte genau untersucht werden welche Axiome fur den Beweis notwendig sind Im Kontext der algebraischen Quantenfeldtheorie die einen sehr viel abstrakteren und allgemeineren Begriff von Quantenfeldtheorien bietet als der Hilbertraum Ansatz wurde ein analoges Theorem bewiesen das in den entsprechenden Spezialfallen das Spin Statistik Theorem reproduziert Im algebraischen Kontext wurde mit der Sektortheorie auch gezeigt dass sich allein aus den Observablen einer Theorie rekonstruieren lasst ob es eine zugrundeliegende Theorie mit Spinorfeldern gibt Das Spin Statistik Theorem wurde im Rahmen der algebraischen Quantenfeldtheorie auch auf Quantenfeldtheorien auf gekrummten Raumzeiten 14 15 erweitert Literatur BearbeitenSiehe auch Quantenfeldtheorie Skripte Bearbeiten Wojciech Dybalski Lectures on mathematical foundations of QFT 2018 englisch tum de PDF Hendrik van Hees Introduction to Relativistic Quantum Field Theory 2016 englisch uni frankfurt de PDF Michael Keyl Mathematical Aspects of Quantum Field Theory 2017 englisch exqm de PDF Fachartikel Bearbeiten F Strocchi Relativistic Quantum Mechanics and Field Theory In Foundations of Physics Band 34 Nr 3 Marz 2004 S 501 527 doi 10 1023 B FOOP 0000019625 30165 35 englisch Arthur M Jaffe Whither Axiomatic Field Theory In Reviews of Modern Physics Band 41 Nr 4 1 Oktober 1969 S 576 580 doi 10 1103 RevModPhys 41 576 englisch Fachbucher Bearbeiten Damien Calaque Thomas Strobl Hrsg Mathematical Aspects of Quantum Field Theories Mathematical Physics Studies Springer International Publishing Cham 2015 ISBN 978 3 319 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