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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Asse Begriffsklarung aufgefuhrt Die Asse ist ein bis 234 m u NHN 1 hoher bewaldeter Hohenzug ostsudostlich von Wolfenbuttel im niedersachsischen Landkreis Wolfenbuttel Deutschland AsseHochster Gipfel Remlinger Herse 234 m u NHN Lage Landkreis Wolfenbuttel Niedersachsen Deutschland Koordinaten 52 8 N 10 39 O 52 138722222222 10 65275 234 Koordinaten 52 8 N 10 39 OBlick von Wolfenbuttel ostsudostwarts uber Wendessenund Gross Denkte hinweg zur AsseBlick von Wolfenbuttel ostsudostwarts uber Wendessenund Gross Denkte hinweg zur AsseGeologische Karte des Nordlichen Harzvorlandes im Raum Braunschweig Wolfenbuttel Helmstedt mit der Asse links untenGeologische Karte des Nordlichen Harzvorlandes im Raum Braunschweig Wolfenbuttel Helmstedt mit der Asse links untenf1p5 Die Durchschnittshohe der knapp 9 km langen und 3 km breiten Asse betragt 200 m womit sie die nahere Umgebung um rund 100 m uberragt Die hochste Erhebung ist mit 234 m die Remlinger Herse Bei gutem Wetter gewahrt der Hohenzug Ausblicke zum Elm und Harz sowie auf die fruchtbaren Lossflachen der Schoppenstedter Mulde und der Remlinger Mulde Die Asse ist uberregional bekannt durch die Schachtanlage Asse II ein ehemaliges Salzbergwerk das von 1965 bis 2008 als Forschungsbergwerk betrieben wurde und in dem zwischen 1967 und 1978 eine Endlagerung radioaktiver Abfalle praktiziert wurde Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Geologie 1 3 Naturraumliche Zuordnung 1 4 Erhebungen 1 5 Fliessgewasser 1 6 Gemeinden 2 Geschichte 3 Natur 3 1 Flora 3 2 Pflanzen 3 3 Schutzgebiete 4 Bergbau und Atommullendlager 4 1 Asseschacht 4 2 Schachtanlage Asse 5 Sehenswurdigkeiten 6 Verkehrsanbindung 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Die Asse erhebt sich in Nordwest Sudost Richtung ausgerichtet etwa 10 km nordlich der bei Veltheim am Fallstein gelegenen Grenze zu Sachsen Anhalt im nordlichen Harzvorland Sie liegt etwa 8 km ostsudostlich der Mittelstadt Wolfenbuttel und 8 5 km westlich der Kleinstadt Schoppenstedt Ortschaften an der Asse sind Gross Denkte im Westen Wittmar im Sudwesten Remlingen im Suden Klein Vahlberg im Ostsudosten Gross Vahlberg im Osten und Monchevahlberg im Nordosten Nordlich vorbei an der Asse fliesst etwa in Ost West Richtung die Altenau die etwa 6 5 km westlich des Hohenzug am sudlichen Stadtrand von Wolfenbuttel in die Oker mundet Westsudwestlich liegt der Oderwald nordostlich der Hohenzug Elm der sich im Naturpark Elm Lappwald befindet einige Kilometer sudostlich der Hohenzug Huy und sudlich jenseits des Grossen Bruchs der Hohenzug Fallstein hinter dem sich der Harz erhebt Geologie Bearbeiten nbsp Geologisches Profil durch den Assesattel im Bereich der Schachtanlage AsseDie Gesteine aus denen der Hohenzug Asse aufgebaut ist entstanden in der Trias fruhes Mesozoikum 250 200 Millionen Jahre vor heute Reliefbildend sind oolithische Kalksteine des Unteren Buntsandsteins und teils sehr fossil reiche Kalksteine des Unteren und Oberen Muschelkalks 2 Im Untergrund der Asse befinden sich grosse Mengen von Salzgesteinen die in der Zechsteinzeit Oberperm vor mehr als 250 Millionen Jahren aus einem Meer dem Zechsteinmeer ausgefallt wurden Dies sind in erster Linie Stein und Kalisalz der Stassfurt Leine und Aller Folge Die Salzgesteine befinden sich dabei im Kern einer Sattelstruktur Antiklinale an deren Flanken die Triasgesteine nordostlich und sudwestlich in die Tiefe abtauchen Der Assesattel entstand infolge komplexer tektonischer Prozesse wobei die initiale Mobilisation und Aufstieg des Zechsteinsalzes Salztektonik wahrscheinlich wahrend einer Dehnungsphase im Jura erfolgte die finale Ausformung des Sattels aber im Zuge kompressiver Prozesse ab der Kreidezeit Durch die Abwanderung des Salzes aus dem Untergrund nordostlich und sudwestlich der Asse entstanden Randsenken die machtige kreidezeitliche Ablagerungen aufnahmen was wegen der erhohten sedimentaren Auflast in diesen Bereichen die Salzabwanderung in Richtung Asse zusatzlich antrieb Unter den Randsenken liegt das ubriggebliebene Zechsteinsalz mehr als 2000 Meter unterhalb der Gelandeoberflache wahrend es unter der Asse bis auf 300 Meter an die Oberflache heranreicht 2 Das geologische und physische Kartenbild der Asse mit den schmalen Ausstrichen der Gesteinseinheiten die schmale Schichtrippen bilden das teilweise sehr steile Einfallen der Schichten sowie die generell relativ schmale Gestalt der Asse zeigen dass sie zu den Schmalsatteln gehort 3 4 Nach Osten setzt sich diese Sattelstruktur bis zum Heeseberg fort Durch Tiefbohrungen wurde der besondere Bau des Sudwestschenkels des Assesattels ermittelt Wahrend im flacher einfallenden Nordostschenkel das erhaltene Deckgebirge vollstandig ist beginnt es im steiler einfallenden Sudwestschenkel erst mit dem Oberen Buntsandstein Rot Mittlerer und Unterer Buntsandstein sind dort entlang des Rot Steinsalzes abgeschert und penetrieren annahernd horizontal liegend das Stassfurt Steinsalz im Kern der Salzstruktur Naturraumliche Zuordnung Bearbeiten Die Asse bildet in der naturraumlichen Haupteinheitengruppe Nordliches Harzvorland Nr 51 in der Haupteinheit Ostbraunschweigisches Hugelland 512 und in der Untereinheit Asse Elm Hugelland 512 1 den Naturraum Asse 512 11 Die Landschaft leitet nach Norden und Osten in den Naturraum Schoppenstedter Mulde 512 13 uber und nach Sudosten uber Suden bis Westen in den Naturraum Remlinger Lossmulde 512 10 Im Nordwesten schliesst sich der zur Untereinheit Okerrandhohen 512 0 zahlende Naturraum Salzdahlumer Hugelland 512 05 an 5 Erhebungen Bearbeiten Zu den Erhebungen der Asse gehoren sortiert nach Hohe in Meter m uber Normalhohennull NHN wenn nicht anders genannt laut 6 Remlinger Herse 234 m 1 ostlich von Wittmar nordwestlich von Remlingen Festberg 232 m 1 nordostlich Wittmar westlich von Monchevahlberg Asseburgberg 227 5 m nordnordwestlich von Wittmar Rohrberg 225 m nordnordostlich von Wittmar Watzenberg Watzeberg 222 5 m ostnordostlich von Wittmar Hinterer Eichberg 220 m nordlich von Gross Denkte Rothenberg 220 m nordostlich von Wittmar Auf dem Klaare 216 m nordlich von Remlingen Mittlerer Eichberg 201 m ostlich von Gross Denkte Meescheberg 188 m sudsudwestlich von Klein Vahlberg Vorderer Eichberg 185 m ostnordostlich von Gross DenkteFliessgewasser Bearbeiten Die aus der Asse entspringenden Fliessgewasser munden in der aus dem Elm kommenden Altenau Diese passiert die Asse am Nordrand wo sie mehrere nach Norden abfliessende Feldgraben aufnimmt Weitere Bache fliessen aus den westlichen Hanglagen Richtung Wendesser Muhle in die Altenau die im Westen dem Hohenverlauf der Asse Richtung Sudwesten folgt Bei Klein Denkte nimmt sie den Rothebach auf dessen Quelle am Ortsrand von Wittmar liegt Die Asse gehort somit uberwiegend zum Einzugsgebiet der Oker und damit der Weser Der Sudostrand der Asse bei Remlingen gehort bereits zum Einzugsgebiet der Elbe da die Bache dort zur Schoninger Aue oder zum Grossen Graben abfliessen nbsp Blick auf Gross Vahlberg an der AsseGemeinden Bearbeiten Gemeinden unmittelbar an der Asse sind Samtgemeinde Elm Asse Vahlberg ostlich Remlingen Semmenstedt sudostlich Wittmar sudlich Denkte westlich Samtgemeinde Sickte Dettum nordlichGeschichte BearbeitenIn direktem Zusammenhang mit dem Lossvorkommen der Asse Gegend steht die Besiedlung des Raums seit dem 6 Jahrtausend v Chr durch donaulandische Bauernkulturen Ein zwischen Elbe und Rhein verlaufender jungsteinzeitlicher Handelsweg streift den Asse Sudrand bei Wittmar Die vorgeschichtliche Bedeutung dieses Gebiets wird durch das jungsteinzeitliche Graberfeld von Wittmar und zahlreiche andere Fundstellen unterstrichen Die Asse wird 997 als Assa in einer Ottonenurkunde erwahnt Auf einem schmalen Asse Bergkamm entstand ab 1218 die Hohenburg Asseburg eine bedeutende Reichsfeste Die schwer einnehmbare Anlage ist seit 1492 eine Burgruine weil sie von ihren Besitzern aufgegeben und in Brand gesteckt wurde Natur BearbeitenFlora Bearbeiten nbsp Liebes Allee im Asse Wald bei Wittmar RemlingenDie Asse tragt Buchen und Laubmischwald Erwahnenswert ist die Liebes Allee am Waldhaus Asse wo auch ein neuer Lehrpfad des Freilicht und Erlebnis Museums Ostfalen FEMO beginnt Die hier stehenden Schneitel Hainbuchen Carpinus betulus sind Relikte Jahrtausende wahrender Waldnutzung Ulmen Eschen Linden und Hainbuchen wurden in vollem Laub geschneitelt die Aste wurden zur Laubheugewinnung genutzt Pflanzen Bearbeiten Anfang Mai verwandeln sich die Hange der Asse in einen uppigen Blutenteppich Der Hohenzug ist Lebensraum fur teils sehr seltene Pflanzenarten Namhafte Botaniker behaupten dass nirgendwo in Norddeutschland eine vergleichbare Vielfalt anzutreffen sei Es beginnt mit den so genannten Fruhbluhern Marzenbecher und Himmelschlussel Lerchensporne und Buschwindroschen Aronstab und Seidelbast Es folgen eine Reihe ausserst seltener Orchideen wie zum Beispiel der Bienen Ragwurz Bis in den September hinein halt sich die abwechslungsreiche Blutenpracht 643 Pflanzenarten werden fur die Asse genannt davon 102 gefahrdete Hier stossen Pflanzenarten an ihre Verbreitungsgrenze die ihren Schwerpunkt im nordmediterranen Flaumeichengebiet in kontinentaleuropaischen bis asiatischen Laubwaldgebieten oder sogar im Alpen und Voralpenraum haben mindestens 20 Arten haben in der Asse ihre absolute Nordwestgrenze Zur Asse Flora zahlen Raritaten wie das Immenblatt Melittis melissophyllum das im ubrigen Niedersachsen bereits vollig ausgestorben ist Selbst das ganz seltene Weisse Fingerkraut Potentilla alba kann man hier noch entdecken Diese botanischen Besonderheiten sind seit Royer dem furstlich braunschweigischen Gartner des Schlosses Hessen und damit seit dem Dreissigjahrigen Krieg bekannt Aufgrund ihres wasserdurchlassigen nahrstoffarmen Bodens und den darauf siedelnden Pflanzengesellschaften bietet die Asse einer Fulle von Kleintieren Raum zum Leben darunter vielen selten gewordenen Schmetterlingen Zu den Problemen im Hohenzug gehort die Ausbreitung des Neophyts Riesen Barenklau der im Magerrasen mit den seltenen Pflanzen konkurriert und die Pflegemassnahmen des Naturschutzes erheblich erschwert Die Artenvielfalt in der Asse hat naturliche Grunde Sowohl der geologische Aufbau siehe unten als auch die klimatischen Verhaltnisse spielen hier mit Zum einen ist die Asse ein steil aufgefalteter Schmalsattel an dessen Hangen das Regenwasser schnell abfliesst und die Sonneneinstrahlung intensiver ist Zum anderen liegt sie haargenau an der Grenze zwischen mildem maritimem und strengerem kontinentalen Klima Weil es hier auch noch erheblich weniger regnet als in der ubrigen Braunschweiger Region ist der Hohenzug zugleich der ausserste Vorposten des Mitteldeutschen Trockengebiets um Halle Auf mageren Halbtrocken und Trockenrasen wachsen zahlreiche Pflanzen aus beiden Klimagebieten darunter zahe Steppenpflanzen die auch extreme Temperaturwechsel vertragen Schutzgebiete Bearbeiten Auf Grossteilen der Asse liegen die Landschaftsschutzgebiete LSG Asse 2020 ausgewiesen circa 6 23 km und Asse Klein Vahlberger Buchen und angrenzende Landschaftsbestandteile CDDA Nr 319679 2001 ausgewiesen circa 6 11 km an das sich bei Gross Vahlberg das kleine LSG Park des Rittergutes Gross Vahlberg und Der Schonebusch CDDA Nr 323623 1974 5 1 ha anschliesst Ein kleiner Teil der Asse ist als Naturschutzgebiet Remlinger Heerse ausgewiesen Ebenfalls auf Grossteilen des Hohenzugs befindet sich das Fauna Flora Habitat Gebiet Asse FFH Nr 3829 301 6 48 km 1 das durch das Landschaftsschutzgebiet Asse und das Naturschutzgebiet Remlinger Heerse gesichert ist Siehe auch Liste der Landschaftsschutzgebiete im Landkreis WolfenbuttelBergbau und Atommullendlager BearbeitenAsseschacht Bearbeiten In der bergmannischen Geschichte der Asse wurde zunachst Carnallit abgebaut spater Stassfurt und Leine Steinsalz Der geologische Schnitt lasst die Sudwestflanke als Bereich besonders intensiven Abbaus erkennen in dem Gebiet also in dem die Schichten des Deckgebirges steil stehen Diese Eingriffe haben den Spannungszustand des Salzsattels beeintrachtigt Umlagerungen fuhrten hier und im Deckgebirge zu Verformungen welche sich bis hinauf zur Tagesoberflache durchpausen Schachtanlage Asse Bearbeiten Hauptartikel Schachtanlage Asse nbsp Blick entlang der K 513 nordwestwarts zur Schachtanlage AsseDas Helmholtz Zentrum Munchen fruher GSF Forschungszentrum fur Umwelt und Gesundheit und Gesellschaft fur Strahlen und Umweltforschung erwarb 1965 das fruhere Salzbergwerk Asse II von der Wintershall AG Die GSF nahm im Auftrag der Bundesregierung zwischen 1967 und 1978 Forschungen zur sicheren Endlagerung radioaktiver Abfalle in der Schachtanlage Asse II vor In dieser Zeit wurden etwa 125 000 Fasser schwachradioaktiver Abfalle und rund 14779 SZ vom 11 12 September 2010 Behalter mit mittelradioaktiven Abfallen eingelagert Seit 1967 wird in der Sudflanke der Schachtanlage Asse ein Salzlosungszutritt beobachtet 7 Man geht davon aus dass die zutretende Losung zurzeit etwa 12 5 Kubikmeter pro Tag zu grossen Teilen aus dem Deckgebirge kommt und durch bergbaubedingt aufgelockerte Bereiche des Oberen Buntsandstein Rotanhydrit in das ebenfalls bergbaubedingt aufgelockerte Salinar der Sudwestflanke eintritt Am 1 Januar 2009 wurde die Verantwortung fur den weiteren Betrieb und die Stilllegung auf das Bundesamt fur Strahlenschutz ubertragen ab diesem Zeitpunkt unterliegt die Anlage ausserdem dem Atomrecht und nicht mehr dem Bergrecht nbsp Ruine der Asseburg nbsp Wittmarer BismarckturmSehenswurdigkeiten BearbeitenZu den Sehenswurdigkeiten der Asse gehoren neben hiesiger Waldlandschaft die Ruine der Asseburg die sich im Westteil des Hohenzugs ostsudostlich von Gross Denkte auf dem Asseburgberg befindet Etwa 440 m sudostlich der Ruine steht auf dem Sudostauslauf des schmalen Bergkamms nordlich von Wittmar der Wittmarer Bismarckturm Uber einen Forstweg von Wittmar zur Asse erreicht man das unter Denkmalschutz stehende Forsthaus von 1835 das Furstenschloss Verkehrsanbindung BearbeitenDer Hohenzug Asse kann uber die Bundesstrasse 79 die den Hohenzug im Sudwesten von Gross Denkte durch Wittmar nach Remlingen fuhrend tangiert und uber die Bundesstrasse 82 die etwas sudostlich zwischen Berklingen und Semmenstedt vorbeifuhrt angesteuert werden Von der B 79 zweigt in Gross Denkte die nordlich vorbei am Hohenzug nach Monchevahlberg verlaufende Kreisstrasse 3 ab die in die nach Gross Vahlberg fuhrende K 628 ubergeht Dort zweigt die K 513 nach Remlingen ab wo sie auf die B 79 trifft Literatur BearbeitenAlwin Heister Die Asse In Heinz Gleitze Heinz Ohlendorf Hrsg Heimatkalender fur den Landkreis Wolfenbuttel Hans Oeding Schoppenstedt 1955 OCLC 23370531 S 51 53 Hans Joachim Franzke Andreas Jockel Stephan Donndorf Jens E Fuhrbroter Heinz Gerd Rohling Geologie der Salzsstruktur Asse Teil I Das mesozoische Deckgebirge der Salzstruktur Asse Teil II Befahrung der Schachtanlage Asse II In Jahresberichte und Mitteilungen des Oberrheinischen Geologischen Vereins Neue Folge Band 100 2018 S 93 121 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Asse Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Natur und kulturgeschichtlicher Erlebnispfad Asse des Freilicht und Erlebnis Museums Ostfalen FEMO Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Karten und Daten des Bundesamtes fur Naturschutz Hinweise a b Tanja Szymaniak Michael Schafer Geologisch tektonische Kartierung der Salzstruktur Asse im Subhercynen Becken Diplomkartierung Technische Universitat Clausthal Institut fur Geologie und Palaontologie Clausthal Zellerfeld 2002 PDF 24 MB Kurt Mohr Sammlung geologischer Fuhrer Bd 70 Harzvorland westlicher Teil S 23 Gebruder Borntrager Berlin 1982 ISBN 3 443 15029 2 Fritz J Kruger Hrsg Wanderungen in die Erdgeschichte Bd 19 Braunschweiger Land S 29 45 Verlag Dr Friedrich Pfeil Munchen 2006 ISBN 3 89937 066 X Theodor Muller Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 87 Braunschweig Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1962 Online Karte PDF 4 8 MB Topografische Karte mit der Asse Memento des Originals vom 27 Februar 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www natur erleben niedersachsen de Hohen laut Vergrosserungstufen DTK50 AK2 5 auf natur erleben niedersachsen de Gabriel dringt auf grundlegend neuen Umgang mit der Asse 1 2 Vorlage Toter Link www bmub bund de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Oktober 2022 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Bundesministerium fur Umwelt Naturschutz und Reaktorsicherheit vom 2 September 2008 auf bmub bund de Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Asse amp oldid 226793024