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Andrei Tassew Ljaptschew bulgarisch Andrej Tasev Lyapchev 30 November 1866 in Resen heute Nordmazedonien 6 November 1933 in Sofia war ein bulgarischer Politiker Ministerprasident sowie Mitbegrunder und Mitglied des Mazedonischen Wissenschaftlichen Instituts 1 Fur seine Verdienste bei der Unabhangigkeitsverhandlungen mit dem Osmanischen Reich wurde er 1910 vom bulgarischen Parlamentsprasidenten Christo Slawejkow fur den Friedensnobelpreis nominiert 2 Andrei Ljaptschew Inhaltsverzeichnis 1 Biographie 1 1 Familie Ausbildung und Kampf fur die Vereinigung Bulgariens 1 2 Abgeordneter und Minister 1 3 Ministerprasident von 1926 bis 1931 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBiographie BearbeitenFamilie Ausbildung und Kampf fur die Vereinigung Bulgariens Bearbeiten Andrei Ljaptschew dessen Geburtsort in der Landschaft Makedonien damals Teil des Osmanischen Reiches war wurde in einer traditionsbewusste Familien geboren siehe Makedonische Bulgaren Sein Vater Tasse war einer der Vorkampfer fur eine unabhangige Bulgarisch orthodoxe Kirche in Makedonien Andrei war der sechste Sohn in der Familie von Tasse sein Bruder Nikola fiel wahrend des Ilinden Preobraschenie Aufstandes als Mitglied der BMARK und sein Bruder Ewtim war eine Person des Offentlichen Lebens in Resen und Forderer der bulgarischen Gemeinde dort 3 4 5 Andrei besuchte zunachst die bulgarischen Schule in seiner Heimatstadt Resen bevor diese wie alle bulgarische Bildungsinstitutionen im Osmanischen Reich nach dem Aprilaufstand 1876 geschlossen wurde In den folgenden drei Jahre half er seinem Bruder Georgi der Kaufmann in Bitola war und sich nach dem Tod des Vaters um die Familie kummerte Als 1879 die bulgarischen Schulen erneut eroffneten schrieb sich Ljaptschew am Bulgarische Gymnasium von Bitola ein wechselte jedoch nach zwei Jahre mit einem Begabtenstipendium der bulgarischen Kirche an das Bulgarische Mannergymnasium in Thessaloniki Dort traf er den Lehrer Trajko Kitantschew der ebenfalls aus Resen stammte und in der Folge grossen Einfluss auf Ljaptschew hatte Als Kitantschew des Gymnasiums verwiesen wurde zog 1884 Ljaptschew zu ihm nach Plowdiw die Hauptstadt der osmanischen Provinz Ostrumelien und schrieb sich in das dortige Gymnasium Kyrill und Method ein 6 Zusammen mit andere Schuler des Gymnasiums wie Pere Toschew Nikola Genadiew wurde er auf Vorschlag von Spiro Kostow Mitglied des Bulgarischen geheimen revolutionaren Zentralkomitee kurz BGRZK und nahm an den Vorbereitungen und der Vereinigung von Bulgarien und Ostrumelien teil Als am 2 September seine Mitschuler Todor Chadschikirilow Sabko Milkow und Andon Oreschkow in Panagjurischte ohne Abstimmung mit der BGRZK die Vereinigung ausriefen und die Bevolkerung dort zu den Waffen riefen wurde Ljaptschew vom BGRZK dorthin geschickt aber unterwegs von der ostrumelischen Miliz festgenommen Er wurde nach der Vereinigung am 6 September freigelassen Nach dem Beginn des Serbisch Bulgarischen Krieges am 14 November 1885 schrieb sich Ljaptschew wie weitere Schuler des Gymnasiums im Freiwilligenregiment der bulgarischen Armee ein welches jedoch auf Befehl von Knjas Alexander I von Bulgarien die Nachschubwege sicherte Dennoch erreichte das Regiment das eroberte Pirot wo sie im Dezember demobilisiert wurden und nach Plowdiw zuruckkehrten 6 Nach dem von Russland im Sommer 1886 organisierten Putsch der zur Absetzung des deutschstammigen bulgarischen Monarchen Alexander I und der anschliessenden Intervention russischer Vertreter in die Innenpolitik Bulgariens fuhrte schloss sich Andrei Ljaptschew mit einige Mitschulern einer von Sachari Stojanow Dimitar Petkow Dimitar Risow angefuhrten Gruppe ehemaliger BGRZK Mitglieder an Dabei soll Ljaptschew mit weiteren Putschgegnern sogar an eine Prugelei mit dem konservativen prorussischen Politikers Todor Burmow beteiligt gewesen sein eine Beteiligung an dem Fall wurde von ihm jedoch selbst spater bestritten Nach dem von Stefan Stambolow angefuhrten Gegenputsch und unter dessen Regierung kuhlten sich Beziehungen zwischen ihn und den ehemaligen BGRZK Mitstreitern mit Ausnahme von Risow ab Als dieser im Sommer 1888 Stambolow kritische Artikel veroffentlichte und zu zwei Jahren Gefangnis verurteilt wurde wurde auch ein Haftbefehl gegen Ljaptschew erlassen Letzterer schaffte es jedoch noch das Land zu verlassen Anschliessend absolvierte Ljaptschew ein Studium der Finanz und Wirtschaftswissenschaften an den Universitaten Zurich Berlin und Paris Es ist jedoch umstritten ob er das Studium in Paris 1893 abschlossen hat oder nur Vorlesungen besucht hat 5 7 Auch besuchte er kurz nach dem Tod seines Bruders Georgi fur eine langere Zeit seine noch im Osmanischen Reich liegende Heimatstadt Resen Zwischen 1894 und 1900 war Ljaptschew als Beamter im Finanzministerium und danach als Journalist tatig Als solcher unterstutzte er in den folgenden Jahren die Bulgarischen Makedonien Adrianopeler Revolutionaren Komitees sowie 1903 den Ilinden Preobraschenie Aufstand in osmanischen Makedonien und Thrakien Von der Grundung 1898 bis 1919 war er Herausgeber und Chefredakteur der Zeitung Prjaporez bulg Pryaporec dem Organ der 1886 gegrundeten Demokratischen Partei Nach dem Fall von Stambolow im Mai 1894 kehrte Andrei Ljaptschew nach Sofia zuruck Dort war er zunachst Mitglied der kurzlebigen Junge makedonische literarische Vereinigung 5 Anfang 1895 begann er fur die von Dimitar Risow herausgegebenen Oppositionszeitung Mlada Bulgaria aus dem Bulg Mlada Blgariya zu Dt Junges Bulgarien zu schreiben und wurde kurze Zeit spater seiner der Hauptmitarbeiter und Herausgeber 5 Zu dieser Zeit glaubte er dass die Normalisierung der Beziehungen zu Russland der Schlussel fur die Vereinigung der Bulgarische Gebiete in Makedonien mit dem Furstentum Bulgarien sei und bot einige originelle Ideen an um dies zu erreichen die Abdankung von Ferdinand I zugunsten seines neugeborenen Sohnes die Grundung einer Personalunion zwischen Serbien und Bulgarien und sogar die Proklamation der Republik Im Marz 1895 trat Andrei Ljaptschew der Leitung des neu gebildeten Obersten Makedonien Komitees kurz OMK bulg Vrhovniya makedonoski komitet bei zunachst als Sekretar und spater als stellvertretender Vorsitzender Er war bis 1898 Mitglied des OMKs und unternahm einige Versuche die Politik und Aktionen mit der BMARK abzustimmen obwohl die Spannungen zwischen den beiden Organisationen zunahmen Nach 1897 zog sich Ljaptschew allmahlich aus der Fuhrung des OMKs zuruck blieb jedoch bis zu deren Schliessung im Januar 1903 eng mit der Organisation verbunden So beteiligte er sich aktiv an der Grundung und Redaktion der Zeitung Reformen dem Sprachrohr des OMKs und veroffentlichte dort auch einige Beitrage 5 Abgeordneter und Minister Bearbeiten Wie viele andere Teilnehmer des OMK Trajko Kitantschew Aleko Konstantinow Michail Takew Nikola Muschanow Danail Nikolaew sympathisierte Ljaptschew mit der Demokratischen Partei die 1896 von Petko Karavelow gegrundet wurde 5 Ljaptschew kannte Karawelow wahrscheinlich bereits aus seiner Zeit am Plowdiwer Gymnasium Kyrill und Method wurde aber letztendlich von Aleko Konstantinow in seinen engeren Kreis eingefuhrt Mit der Zeit wurde er ein enger Freund der Familie So stellte Ljaptschew im Jahr 1906 der Tochter von Karawelow Lora dem Dichter Pejo Jaworow vor Als diese sich von ihrem Ehemann Iwan Drenkow scheiden liess beschuldigte sie Ljaptschew der Grund dafur zu sein Ljaptschew wurde auch eine der Hauptautoren der Zeitung Prjaporez zu Dt Das Banner dem Organ der Demokratischen Partei 8 Er war der Hauptkritiker der von der Regierung Todor Iwantschow 1900 eingefuhrten Zehnten Steuer Naturalabgabe Wahrend der Regierung Karawelows 1901 1902 wurde Ljaptschev ins Finanzministerium berufen und war fur die direkten Steuern zustandig 5 In dieser Position organisierte er die Abschaffung des Zehnten 9 Nach dem Tod von Petko Karawelow Anfang 1903 wurde Alexander Malinow Vorsitzender der Demokratischen Partei und Andrei Ljaptschew und Michail Takew seine Vizeprasidenten In der Folge wurde Ljaptschew zu einer der fuhrender Experte der Demokraten auf dem Gebiet der Wirtschaftspolitik Ljaptschew begann seine eigentliche politische Laufbahn 1908 mit der Wahl zum Abgeordneten der Nationalversammlung der er mit Ausnahme einer kurzen Unterbrechung zwischen 1911 und 1913 als er als Freiwilliger im Makedonien Adrianopel Freiwilligen Korps der Bulgarischen Armee in den Balkankriege teilnahm bis zu seinem Tode angehorte Am 29 Januar 1908 wurde er in die Regierung des Vorsitzenden der Demokratischen Partei Aleksandar Malinow zum Minister fur Handel und Landwirtschaft berufen Noch im gleichen Jahr gehorte er zu den Unterzeichnern der Unabhangigkeitserklarung Bulgariens vom Osmanischen Reich am 5 Oktober Am 18 September 1910 wurde er von Malinow zum Finanzminister ernannt und ubte dieses Amt bis zum Ende von dessen Amtszeit am 29 Marz 1911 aus nbsp Die bulgarische Delegation wahrend der Ausarbeitung des Waffenstillstandes von Thessaloniki v l n r Iwan Lukow Andrei Ljaptschew und Simeon Radew Am 21 Juni 1918 wurde er von Malinow erneut zum Finanzminister in dessen Kabinett berufen Im September 1918 gehorte Ljaptschew zu denjenigen Politiker welche den Zaren Ferdinand I zum raschen Friedensabschluss und die Beendigung des Ersten Weltkrieges forderten Als Finanzminister handelte er mit dem Diplomaten Simeon Radew und General Iwan Lukow den am 29 September 1918 unterzeichneten Waffenstillstand von Thessaloniki mit den Machten der Entente aus Damit gestand das Zarentum Bulgarien seine Niederlage im Ersten Weltkrieg ein Zuruckgekehrt in Sofia verlangte er am 2 Oktober im Parlament die Abdankung des Zaren der entsprechende Beschluss der Abgeordnete wurde dem Zaren durch Malinow uberreicht welcher nach anfanglichem Zogern es schliesslich akzeptierte Am 17 Oktober 1918 ubernahm Ljaptschew zusatzlich das Ministerium fur Landwirtschaft und Forsterei 8 Am 28 November 1918 wurde er von Malinows Nachfolger als Ministerprasident Teodor Teodorow zum ersten zivilen Kriegsminister ernannt Dieses Amt bekleidete er bis zum 7 Mai 1919 In den folgenden Jahren entwickelte er sich zu einem Gegner des zunehmend diktatorisch regierenden Ministerprasidenten Aleksandar Stambolijski der ihn 1922 deshalb verhaften liess Nach dem Sturz der Regierung Stambolijski durch den von Aleksandar Zankow gefuhrten Staatsstreich vom 9 Juni 1923 wurde er aus der Haft entlassen und wahrend der Amtszeit von Zankow Fuhrer der aus mehreren Parteien bestehenden Demokratischen Allianz die in Zankows Kabinett Ministeramter ubernahmen wahrend Ljaptschew darauf verzichtete Ministerprasident von 1926 bis 1931 Bearbeiten Am 4 Januar 1926 wurde er als Nachfolger von Zankow zum Ministerprasidenten einer Regierung der Demokratischen Eintracht und der Nationalliberalen Partei ernannt Zugleich ubernahm er in seinem Kabinett das Amt des Ministers fur Inneres und Nationale Gesundheit Als Ministerprasident bemuhte er sich insbesondere darum das internationale Ansehen Bulgariens nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg zu steigern 1927 und 1928 erreichte er nach Verhandlungen mit dem Volkerbund die Bewilligung von zwei Krediten zur Unterstutzung der Ruckkehr von bulgarischen Kriegsfluchtlingen aus Jugoslawien und zum Aufbau der zerstorten Wirtschaft Wahrend seiner Regierungszeit wurde 1929 der Briand Kellogg Pakt unterzeichnet Im Gegensatz zu seinem Vorganger leitete er eine gemassigtere Politik ein die auch zu einer Amnestie von kommunistischen Gefangenen mit sich brachte wobei aber auch er am Verbot der Kommunistischen Partei festhielt Er hob auch das Verbot der Gewerkschaften auf und verabschiedete ein Gesetz zur Einfuhrung des Achtstundentages Des Weiteren forderte er die Modernisierung der Landwirtschaft durch die Grundung von Genossenschaften nbsp Emblem der IMRO mit der Losung Freiheit oder Tod Die Toleranz seiner Regierung fur die Innere Mazedonische Revolutionare Organisation aus dem Bulg Vtreshna Makedonska Revolyucionna Organizaciya IMRO fuhrte bald zu Spannungen mit Griechenland und Jugoslawien Die durch die Weltwirtschaftskrise verursachte schlechte wirtschaftliche Lage und die Ablehnung einiger seiner Koalitionspartner begunstigten die Wahlniederlage bei der Wahl zur Nationalversammlung am 29 Mai 1931 Am 29 Juni 1931 wurde er von seinem fruheren Parteifreund Malinow als Ministerprasident abgelost Literatur BearbeitenSimeon Radew Die Erbauer des modernen Bulgariens Band 2 1911 und Band 3 2008 bulg Stroitelite na svremenna Blgariya Tom 2 Tom 3 Wojn Boschinow Die Erdkugel hort nicht auf sich zu drehen auch wenn wir schlafen Eine Geschichte uber das Leben von Andrey Lyapchev aus dem Bulg Zemnoto klbo ne prestava da se vrti ako nie i da spim Razkaz za zhivota na Andrej Lyapchev Verlag LIK Sofia 2005 ISBN 954 607 679 1 Tascho Taschew Ministrite na Blgariya 1879 1999 zu dt etwa Die Minister Bulgariens 1879 1999 Sofia Verlag Marin Drinow der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften 1999 ISBN 978 954 430 603 8 ISBN 978 954 509 191 9 Atanas Toschkin Ana Rabadschijska Milen Kumanow Das Dritte Bulgarische Reich 1879 1946 aus dem Bulg Tretoto blgarsko carstvo 1879 1946 Verlag Trud Sofia 2003 2 Ausgabe 2009 S 212 ISBN 954 528 404 8 Wolf Oschlies Ljapcev Andrej Tasev in Biographisches Lexikon zur Geschichte Sudosteuropas Bd 3 Hgg Mathias Bernath Felix von Schroeder Munchen 1979 S 37 39 Onlineausgabe abgerufen am 16 Juni 2021 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Andrei Ljaptschew Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Biographische Angaben in rulers org Bulgarien 1896 1914 Bulgarien 1918 1926 Bulgarien 1926 1934 Homepage der Demokratischen ParteiEinzelnachweise Bearbeiten Mitglieder Grunder des Mazedonischen Wissenschaftlichen Instituts Memento vom 19 April 2012 im Internet Archive bulg Nomination for Nobel Peace Prize In The Nobel Prize Nomination archive Abgerufen am 2 Juni 2021 englisch Simeon Radew Fruhe Erinnerungen 1967 Kiril Parlitschew Das Serbische Regime und die Revolution in Makedonien 1912 1915 aus dem Bulg Srbskiyat rezhim i revolyucionnata borba v Makedoniya 1912 1915 g 1 Ausgabe 1917 Reprint Verlag Al Paskalev i S ie Sofia Online Version Memento des Originals vom 26 Mai 2021 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www parlichev com a b c d e f g Toschkin Rabadschijska Kumanow Das Dritte Bulgarische Reich 1879 1946 a b Boschinow S 28 30 Boschinow S 34 a b Wolf Oschlies Ljapcev Andrej Tasev in Biographisches Lexikon zur Geschichte Sudosteuropas Boschinow S 56VorgangerAmtNachfolgerAleksandar ZankowMinisterprasident von Bulgarien 1926 1931Aleksandar MalinowFinanzminister des Konigreichs Bulgarien 1908 1946 Iwan Salabaschew Andrei Ljaptschew Dimitar Tontschew Stojan Danew Raiko Daskalow Marko Tourlakow Petar Janew Petar Todorow Wladimir Mollow Alexander Guirguinow Stefan Stefanow Michail Kalendarow Marko Rjaskow Stoitscho Mouschanow Kiril Gunew Dobri Boschilow Dimitar Sawow Petko Stojanow Stantscho TscholakowSiehe auch Amtsinhaber vor 1908 und nach 1946Ministerprasidenten des Zarentums Bulgarien 1908 1946 Aleksandar Malinow Iwan Geschow Stojan Danew Wassil Radoslawow Aleksandar Malinow Teodor Teodorow Aleksandar Stambolijski Aleksandar Zankow Andrei Ljaptschew Aleksandar Malinow Nikola Muschanow Kimon Georgiew Petar Slatew Andrei Toschew Georgi Kjosseiwanow Bogdan Filow Petar Gabrowski Dobri Boschilow Iwan Bagrjanow Konstantin Murawiew Kimon GeorgiewSiehe auch Amtsinhaber vor 1908 oder Amtsinhaber nach 1946 Normdaten Person GND 121085430 lobid OGND AKS LCCN no96023823 VIAF 22988272 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ljaptschew AndreiALTERNATIVNAMEN Ljaptschew Andrei Tasew vollstandiger Name Lyapchev Andrej Tasev bulgarisch KURZBESCHREIBUNG bulgarischer Politiker und MinisterprasidentGEBURTSDATUM 30 November 1866GEBURTSORT Resen MazedonienSTERBEDATUM 6 November 1933STERBEORT Sofia Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Andrei Ljaptschew amp oldid 234692184