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Ostrumelien osmanisch روم الى شرقى IA Rumeli i Sarki bulgarisch Iztochna Rumeliya Istotschna Rumelija griechisch Anatolikh Rwmylia Anatoliki Romilia war eine autonome Provinz des Osmanischen Reiches im Suden des heutigen Bulgariens Sie wurde durch den Berliner Vertrag 1878 geschaffen indem Territorien aus dem Vilayet Edirne ausgegliedert wurden Namentlich lehnte man sich an den Namen fur den europaischen Teil des osmanischen Reiches Rumelien Ostrumelien auf einer Karte des Meyers Konversationslexikons 1885 90Das Eyalet Rumelien 1609Ostrumelien umfasste die Oberthrakische Tiefebene das obere Thrakien zwischen Balkan Rhodopen und der Kuste des Schwarzen Meeres mit der damaligen Hauptstadt Plowdiw Bulgarisch Griechisch und Turkisch waren offizielle Sprachen da aber die Bulgaren die uberwiegende Mehrheit stellten konnten sich die letzten zwei nicht durchsetzen Ostrumelien bestand bis 1885 als eine unblutige Revolution in Plowdiw Philibe der Sonderexistenz dieses Gebiets ein Ende setzte und sie dem ebenfalls 1878 entstandenen Furstentum Bulgarien angegliedert wurde Inhaltsverzeichnis 1 Bevolkerung 2 Geschichte 2 1 Entstehung 2 2 Vereinigung mit Bulgarien 2 3 Serbisch Bulgarischer Krieg 2 4 Weitere Entwicklung 3 Politik 3 1 Generalgouverneure 3 2 Streitkrafte 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseBevolkerung BearbeitenDie Bevolkerungszahl betrug 1885 975 030 Einwohner Darunter waren 681 734 christliche Bulgaren 200 498 uber 20 Turken und muslimische Bulgaren 53 028 etwa 5 Griechen 27 190 2 7 Roma 6 982 Juden 1 865 Armenier und 3 733 Menschen anderer Nationalitat 1 In Philippopel 1900 15 Turken 2 und einigen weiteren Stadten stellten die Turken die bedeutende Minderheit Das Gebiet war in sechs Departements Philippopel Eski Zagra Chaskoi Sliwen Tatar Bazardschik und Burgas geteilt welche wiederum aus insgesamt 28 Kantonen Okolija bestanden 3 Das grosste Departement war Philippopel mit rund 187 000 Einwohnern das kleinste Burgas mit etwa 88 000 Zur Hauptstadt der Provinz wurde die grosste Stadt Philippopel heute Plowdiw bestimmt Etwa 20 pomakische Dorfer am Lauf des Watscha Flusses im Rhodopengebirge erkannten die Provinz und deren Obrigkeit nicht an spalteten die Tamrasch Gebiete de facto ab und grundeten die so genannte Tamrasch Republik 4 5 6 Diese Gebiete wurden nach dem Serbisch Bulgarischen Krieg und als Kompensation an das Osmanische Reich mit dem Tophane Vertrag abgetreten Geschichte BearbeitenEntstehung Bearbeiten Ostrumelien wurde errichtet weil die europaischen Machte ein grosses Bulgarien nach dem Vorbild der Konferenz von Konstantinopel von 1877 und dem Frieden von San Stefano von 1878 verhindern wollten Ein Bulgarisches Grossreich hatte zum einen unter russischem Einfluss der eingedammt werden sollte gestanden und ware zum anderen einseitig zu Lasten des Osmanischen Reiches gegangen und hatte so insbesondere die Handelsbeziehungen mit den Osmanen negativ beeinflusst Wahrend das gleichzeitig geschaffene Furstentum Bulgarien unter russischem Einfluss stand war Ostrumelien als Vasall der Hohen Pforte konzipiert Die Benennung Ostrumeliens griff die osmanische Bezeichnung Rumelien auf die fur alle europaischen Teile des Reiches etwa Makedonien Thrakien die europaischen Stadtteile von Istanbul stand Die Verwaltung sollte einem christlichen von der Pforte mit Zustimmung der Grossmachte stets auf funf Jahre ernannten Generalgouverneur ubertragen werden Zwischen dem Oktober 1878 und Mai 1879 verwaltete der russische General Stolypin von Mai 1879 bis Mai 1884 Furst Aleksandar Bogoridi und anschliessend Gawril Krastewitsch das Gebiet Die Pforte bezog 30 der Landeseinkunfte und einen Anteil des Ertrags der Zolle Vereinigung mit Bulgarien Bearbeiten nbsp Proklamation zur Einsetzung der Interimsregierung unter Georgi Stranski und die Aufzahlung ihre Mitglieder nbsp Telegramm von der Interimsregierung an Alexander I mit der Bitte die Vereinigung zu verkunden nbsp Vereintes Bulgarien allegorische Lithografie von Nikolaj PawlowitschDiese kunstliche Konstruktion Ostrumelien war jedoch nicht von Dauer Dies lag auch daran dass die Hohe Pforte die meisten der vom Landtag gebilligten Budgets und Gesetze nicht genehmigte und so fur Unmut in der Bevolkerung Ostrumeliens sorgte Im Landtag bekampften sich Konservative und Radikale wahrend in der Verwaltung russische osmanische und westliche Einflusse abwechselten Hinzu kam die Unzufriedenheit der bulgarischen Bevolkerung in Ostrumelien und in Makedonien wie auch die im benachbarten Furstentum Bulgarien gegen die Beschlusse des Berliner Vertrages Bereits 1878 brach aus diesem Grund in Makedonien der Kresna Raslog Aufstand aus Im Ostrumelien wiederum entstanden Klubs die unter dem Deckmantel von Gymnastikubungen jungen Mannern zu einer militarischen Ausbildung verhalfen Auch im benachbarten Bulgarien existierte unter Furst Alexander von Battenberg eine starke Stromung nationaler Kreise die auf eine Ausdehnung des Staatsgebietes auf alle von Bulgaren bewohnten Landstriche auf dem Balkan abzielte die vom Berliner Vertrag verwehrt worden war In diesem Zusammenhang wurde 1885 in Philippopel das Bulgarische Geheime Zentrale Revolutionare Komitee BGZRK bulgarisch Blgarski taen centralen revolyucionen komitet von Sahari Stojanow Kosta Panica Iwan Andonow Todor Gatew Iwan Stojanowitsch Georgi Stranski und weiteren vor allem Offizieren der Miliz Ostrumeliens gegrundet Viele der Mitglieder hatten bereits gegen das Osmanische Reich in den Aufstanden von 1875 76 und im Russisch Osmanischen Krieg von 1877 bis 1878 fur die Unabhangigkeit Bulgariens gekampft Das Komitee wurde nach dem Vorbild der Inneren Revolutionaren Organisation aufgebaut und zielte auf die gleichzeitige Befreiung Makedoniens und Ostrumeliens von osmanischer Herrschaft und den Zusammenschluss aller bulgarischen Gebiete Als langfristiges Ziel wurde die Bildung einer Konfoderation aller Balkanstaaten verfolgt Wegen der begrenzten Mittel entschied man sich jedoch zunachst einen Aufstand in Ostrumelien zu wagen Die Vorbereitungen fur einen Aufstand wurden inoffiziell auch vom benachbarten Furstentum Bulgarien unterstutzt Als Stichtag legte das BGZRK den 15 Septemberjul 27 September 1885greg fest 7 Bereits am 2 Septemberjul 14 September 1885greg versammelten sich die Schuler des Plowdiwer Mannergymnasiums Todor Chadschikirilow Sabko Milkow und Andon Oreschkow in Panagjurischte riefen die Vereinigung ohne Abstimmung mit dem Komitee aus und die Bevolkerung zu den Waffen Die spontane Versammlung die in kurzesten Zeit zu einer Gruppe von 40 bewaffneten Manner heranwuchs wurde jedoch schnell durch die ostrumelische Gendarmerie aufgelost 7 8 Am 4 Septemberjul 16 September 1885greg brach in Goljamo Konare der vorbereitete Aufstand aus und eine unabhangige Lokalregierung wurde durch die lokale BGZRK Milizoffiziere eingesetzt Am darauffolgenden Tag wiederholten sich die Ereignisse in anderen Stadten und im Laufe des Tages begaben sich die Aufstandischen nach Goljamo Konare wovon sie am Nachmittag gesammelt Richtung der Provinzhauptstadt marschierten und von Danail Nikolaew angefuhrt wurden Am spaten Abend des 5 Septemberjul 17 September 1885greg wurde Gawril Krastewitsch gesturzt Am Tag darauf wurde eine Interimsregierung unter der Fuhrung von Georgi Stranski eingesetzt Das neue Kabinett proklamierte den sofortigen Zusammenschluss der autonomen osmanischen Provinz mit dem Furstentum Bulgarien Dagegen sprach sich die Russland nahestehende Volkspartei Ostrumeliens aus Das Osmanische Reich beschrankte sich auf Protestnoten statt Truppen zu entsenden um den vertraglich vereinbarten Status quo ante wiederherzustellen Bulgariens Furst Alexander von Battenberg reiste nach einer telegrafischen Nachricht sofort nach Ostrumelien Schon am 8 Septemberjul 20 September 1885greg hielt er sich in Philippopel auf Serbisch Bulgarischer Krieg Bearbeiten Hauptartikel Serbisch Bulgarischer Krieg Ein Ubergreifen der Ereignisse in Ostrumelien auf Makedonien wollte Osterreich Ungarn unterbinden Dem mit ihm verbundeten Konigreich Serbien das sich offen gegen das bulgarische Vorgehen wandte signalisierte es Ruckendeckung Auch Russland stand dem bulgarischen Gebietszuwachs und dessen Herrscher ablehnend gegenuber Der serbische Konig Milan Obrenovic erklarte mit dieser Ruckendeckung am 1 Novemberjul 13 November 1885greg Bulgarien den Krieg Seine Militars gingen von einem leichten Waffengang aus weil die meisten bulgarischen Truppen an der osmanischen Grenze standen Das Bekanntwerden der serbischen Kriegserklarung fuhrte in Bulgarien jedoch zu grosser nationaler Emporung Rasch zusammengerufene Freiwillige fugten den Invasionstruppen als Partisanen Schaden zu Gleichwohl ruckte die kampfende serbische Armee bis auf fast zwanzig Kilometer an die bulgarische Hauptstadt Sofia heran Am 5 Novemberjul 17 Novembergreg 9 begann die entscheidende Schlacht bei Sliwniza mit dem bulgarischen Heer die nach drei Tagen mit einer serbischen Niederlage endete Als die Bulgaren einen Feldzug gegen Serbien unternahmen und Richtung Nis vordrangen intervenierte Osterreich Ungarn mit einer Kriegsdrohung fur den Fall des Nichtruckzugs der Armee auf bulgarisches Territorium Bulgarien sah daher von einem weiteren Vorrucken ab und schloss einen Waffenstillstand mit Serbien Ein offizielles Ende fand der Krieg durch den Frieden von Bukarest am 19 Februarjul 3 Marz 1886greg gegenseitige Gebietsforderungen wurden darin ausgeschlossen Weitere Entwicklung Bearbeiten Durch den Tophane Vertrag vom 24 Marzjul 5 April 1886greg wurde die Vereinigung des Furstentums Bulgarien mit Ostrumelien im Herbst 1885 international anerkannt Das Furstentum zahlte dem Osmanischen Reich jahrlich als Ersatz fur Ostrumelien einen Tribut von 2 951 000 Francs Sultan Abdulhamid II hatte den bulgarischen Fursten schon am 2 Februar 1886 zum Generalgouverneur von Ostrumelien ernannt Das war eine Kompromisslosung bei der die osmanischen Souveranitatsrechte offiziell gewahrt blieben 10 Nach dem Frieden von Bukarest 3 Marz 1886 weigerte sich der russische Zar Alexander III Alexander I als Herrscher des vergrosserten Bulgarien anzuerkennen Auf russisches Betreiben putschte nun eine Gruppe prorussischer Offiziere gegen den bulgarischen Fursten Alexander I und zwang ihn am 9 August 1886 zur Abdankung Daraufhin wurde er ausser Landes nach Russland verschleppt Mit Unterstutzung des bulgarischen Parlamentsprasidenten Stefan Stambolow der mit Hilfe des Militars gegenputschte konnte jedoch Alexander nach Bulgarien und nochmals kurz auf den Thron zuruckkehren Am 7 September 1886 verzichtete er dann jedoch endgultig auf die Herrschaft da er nicht mehr das Vertrauen des russischen Zaren genoss Zu seinem Nachfolger wurde nach langen innenpolitischen Wirren Ferdinand von Sachsen Coburg und Gotha 1887 gewahlt 11 Politik BearbeitenGeneralgouverneure Bearbeiten In der Zeit seiner Bestehen hatte Ostrumelien folgende Generalgouverneure Provisorisch General Arkadi Dmitrijewitsch Stolypin 1878 bis 28 Mai 1879 Vater von Pjotr Arkadjewitsch Stolypin Aleksandar Bogoridi 28 Mai 1879 bis Mai 1884 Gawril Krastewitsch Mai 1884 bis 6 September 1885 Furst Alexander I von Bulgarien 17 April 1886 bis 7 September 1886 Furst Ferdinand I von Bulgarien 7 Juli 1887 bis 5 Oktober 1908 Streitkrafte Bearbeiten Die Streitkrafte von Ostrumeliens bildeten sich aus einer Miliz und einer Gendarmerie die nominell dem osmanischen Sultan als Oberbefehlshaber des Osmanischen Reiches unterstellt waren Die Milizenfuhrer vor Ort stellten westliche Offiziere die im osmanischen Dienst waren Wahrend die Miliz im Kriegsfall vom osmanischen Militar herangezogen werden sollte die Provinz und Staatsgrenzen des Reiches zu schutzen war die Gendarmerie die mit der Aufrechterhaltung der inneren Ordnung beauftragt Die unter der anfangliche russische Verwaltung stehende Provinz zahlte ca 7500 Mitglieder Die Zahl reduzierte sich nach der Ubergabe der Verwaltung bis 1882 auf ca 2300 und erhohte sich auf ca 3500 kurz vor der Vereinigung 12 Zusatzlich organisierte sich die Bevolkerung in paramilitarischen Turnvereinen die im Oktober 1879 auf Druck der osmanischen Regierung durch den Generalgouverneur Aleksandar Bogoridi aufgelost und in eine 21 000 Man starke Reserve der Miliz umgewandelt wurden Er wagte es jedoch nicht die Bevolkerung zu entwaffnen 12 13 Literatur BearbeitenHans Joachim Bottcher Prinz Alexander von Battenberg 1857 1893 Im Strudel europaischer Politik und des Herzens Gabriele Schafer Verlag Herne 2021 ISBN 978 3 944487 84 7 R J Crampton A Concise History of Bulgaria Cambridge University Press Cambridge 2005 ISBN 0 521 61637 9 Istvan Dioszegi Das Problem Ostrumelien in der osterreichisch ungarischen Aussenpolitik 1878 1879 In Christo Choliolcev Hrsg Nationalrevolutionare Bewegungen in Sudosteuropa im 19 Jahrhundert Verlag fur Geschichte und Politik Wien 1992 ISBN 3 486 55961 3 S 202 210 Gabriel Goltz Eine christlich islamische Kontroverse um Religion Nation und Zivilisation Die osmanisch turkischen Periodika der Deutschen Orient Mission und die Zeitung Balkan in Plovdiv In Studien zur orientalischen Kirchengeschichte LIT Verlag Munster 2002 ISBN 3 8258 6434 0 Spiridon Gopcevic Bulgarien und Ostrumelien Mit besonderer Berucksichtigung des Zeitraums von 1878 1886 Leipzig 1886 Pelet Narbonne v Hrsg Das Heerwesen Bulgariens und Ostrumeliens 1878 98 In v Lobell s Jahresberichte uber die Veranderung und Fortschritte im Militarwesen XXV Jahrg 1874 1898 Berlin 1899 Simeon Radew Stroiteli na suvremenna Bulgaria Band 1 Verlag Zaharij Stoyanov 2004 ISBN 954 739 303 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ostrumelien Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wladimir Wladimirow Der 6 September Tag der Vereinigung Memento vom 15 Januar 2013 im Webarchiv archive today Bulgarischer Nationaler Rundfunk Einzelnachweise Bearbeiten Ostrumelien In Meyers Konversations Lexikon 4 Auflage Band 12 Verlag des Bibliographischen Instituts Leipzig Wien 1885 1892 S 554 Gabriel Goltz Eine christlich islamische Kontroverse um Religion Nation und Zivilisation Die osmanisch turkischen Periodika der Deutschen Orient Mission und die Zeitung Balkan in Plovdiv 1908 1911 Lit Munster 2002 ISBN 3 8258 6434 0 S 7 Dimitar Popow Die Administrative Teilung Bulgariens Teil I aus dem Bulg Administrativno teritorialno delenie na Blgariya chast prva Radikaldemokratische Partei abgerufen am 1 Marz 2021 bulgarisch Maria Todorova Chapter 19 Identity Trans formation among Bulgarian Muslims In Scaling the Balkans Essays on Eastern European Entanglements Balkan Studies Library Vol 24 2018 ISBN 978 90 04 35889 8 S 386 419 Maria Todorova Identity Trans formation among Bulgarian Muslims In Beverly Crawford Ronnie D Lipschutz Hrsg The Myth of Ethnic Conflict Politics Economics and Cultural Violence GAIA Research Series 1998 S 475 476 Olga Demetriou Minority Population and Counter Conduct Between Greece and Turkey Verlag Berghahn Books ISBN 978 0 85745 899 5 S 92 a b Simeon Radew Stroiteli na suvremenna Bulgaria Band 1 S 563 564 Samuil Schiwatschew Saschka Aleksandrowa Das Erste Gymnasium in Bulgarien 1868 2019 Festschrift anlasslich des 170 Jahrigen Bestehens des Gymnasiums Kyrill und Method aus dem Bulg Prvata gimnaziya na Blgariya Plowdiw S 11 Online Version Offizielle Webseite der Schule abgerufen am 1 Marz 2021 bulgarisch Sliwnitza In Meyers Konversations Lexikon 4 Auflage Band 14 Verlag des Bibliographischen Instituts Leipzig Wien 1885 1892 S 1032 Rudolf von Albertini Hrsg Handbuch der europaischen Geschichte Band 6 Europa im Zeitalter der Nationalstaaten und europaische Weltpolitik bis zum Ersten Weltkrieg Klett Cotta Stuttgart 1968 ISBN 3 8002 1111 4 S 555 Simeon Radew Trajan Radew Stroiteli na suvremenna Bulgaria Band 1 Band 2 1910 1911 und Band 3 2008 bulgarisch Stroitelite na svremenna Blgariya Tom 1 a b Elena Statelowa Ostrumelien 1879 1885 Wirtschaft Politik Kultur aus dem Bulg Iztochna Rumeliya 1879 1885 Ikonomika politika kultura Verlag OF Sofia 21 April 2021 S 102 105 bulgarisch Online Version des Buches Dimitar Zafirow Hrsg Geschichte der Bulgaren Band 5 Militargeschichte aus dem Bulg Istoriya na blgarite Tom V Voenna istoriya Verlag Znanie Sofia 2007 ISBN 954 528 752 7 S 353 354 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ostrumelien amp oldid 235255061