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Die Schlacht bei Sliwniza auch Schlacht bei Slivnitza bulgarisch Bitkata pri Slivnica serbisch Bitka kod Slivnice war die entscheidende Schlacht im Serbisch Bulgarischen Krieg von 1885 bei der bulgarischen Stadt Sliwniza Die Schlacht dauerte vom 5 Novemberjul 17 November 1885greg bis zum 7 Novemberjul 19 November 1885greg Schlacht von SliwnizaTeil von Serbisch Bulgarischer KriegAlexander von Battenberg bei DragomanDatum 17 November bis 19 November 1885Ort bei Sliwniza und Aldomirowzi Westbulgarien Ausgang Sieg der BulgarenFolgen Status quo anteKonfliktparteienSerbien Konigreich 1882 Serbien Bulgarien 1878 BulgarienBefehlshaberMilan Obrenovic Alexander von BattenbergTruppenstarke25 000 am Anfang40 000 am Ende 12 000 am Anfang32 000 am EndeVerluste2100 1800 Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Ausgangssituation 3 Schlachtverlauf 3 1 17 November 3 2 18 November 3 3 19 November 4 Folgen 5 Literatur 6 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenNach der blutigen Niederschlagung des Aprilaufstandes von 1876 der ein Versuch war Bulgarien von der osmanischen Herrschaft zu befreien und dem Scheitern der Konferenz von Konstantinopel brach der Russisch Osmanische Krieg von 1877 78 aus Der verlustreiche Krieg wurde von Russland gewonnen und mit dem Frieden von San Stefano ein bulgarischer Staat konstituiert der grosse Gebiete die vom Osmanischen Reich abgetrennt wurden umfasste Durch den Berliner Kongress 1878 wurde dies teilweise revidiert Bulgarien wurde ein autonomes Furstentum das aber dem Osmanischen Reich weiterhin tributpflichtig blieb Ostrumelien blieb zunachst osmanische Provinz das Osmanische Reich verzichtete jedoch auf eine militarische Prasenz und Makedonien blieb ganz unter osmanisch turkischer Herrschaft Um die nationale Vereinigung doch zu vollenden wurden die Komitees Edinstwo Edinstvo Einheit gegrundet welche zunachst in Makedonien den Kresna Raslog Aufstand 1878 initiierten In Ostrumelien selbst formierte sich 1885 unter der Leitung von Sachari Stojanow das Bulgarische Geheime Zentrale Revolutionare Komitee BGZRK bulgarisch Blgarski taen centralen revolyucionen komitet Dem Komitee gelang es am 5 Septemberjul 17 September 1885greg durch einen unblutigen Putsch den Gouverneur Gawril Krastewitsch abzusetzen und am nachsten Tag die Vereinigung Bulgariens zu proklamieren Bulgariens Furst Alexander von Battenberg reiste nach einer telegrafischen Nachricht sofort nach Ostrumelien und erkannte das Geschehene an Ein Uberschwappen der Ereignisse auf Makedonien wollte Osterreich Ungarn unterbinden Es signalisierte dem mit ihm verbundeten Serbien das sich offen gegen das bulgarische Vorgehen wandte Ruckendeckung Auch Russland stand im Gegensatz zu Grossbritannien dem bulgarischen Gebietszuwachs und dessen Herrscher ablehnend gegenuber Als Reaktion auf den Zusammenschluss Ostrumeliens mit dem Furstentum Bulgarien stellte das Russische Reich die militarische Zusammenarbeit ein und zog sowohl militarisches Personal als auch Militargerat aus Bulgarien ab Der serbische Konig Milan Obrenovic erklarte mit dieser Ruckendeckung am 1 Novemberjul 13 November 1885greg Bulgarien den Krieg Seine Militars gingen von einem leichten Waffengang aus weil die meisten bulgarischen Truppen an der turkischen Grenze standen Das Bekanntwerden der serbischen Kriegserklarung fuhrte in Bulgarien jedoch zu grosser nationaler Emporung Wegen des besser ausgerusteten und ausgebildeten serbischen Heeres das gegen die noch junge bulgarische Armee antrat spricht man vom Krieg der serbischen Generale gegen die bulgarischen Unteroffiziere 1 Das Osmanische Reich dem das bulgarische Furstentum und Ostrumelien nominell unterstanden griff in den Krieg nicht ein da es eine Einmischung seitens des Russischen Reiches furchtete Gleichzeitig fand in Konstantinopel eine Botschafterkonferenz statt die eine Abstimmung der Grossmachte nach der Vereinigung Bulgariens auszuhandeln versuchte Ausgangssituation Bearbeiten nbsp Die Vereinigung Bulgariens und der Serbisch Bulgarische Krieg nbsp Relief des KampfgebietesDie serbische Kriegserklarung traf die Bulgaren unerwartet Der bulgarische Furst der Ministerprasident Petko Karawelow und der 24 jahrige Chef des Generalstabes der Armee Ratscho Petrow befanden sich in der ostrumelischen Hauptstadt Plowdiw Der serbische Plan sah vor durch die bulgarische Abwehr durchzubrechen und durch eine Konzentration von vier Divisionen auf Sofia den Krieg zu gewinnen Dabei bewegte sich die serbische Hauptarmee in Richtung Sofia welche aus den drei Divisionen Sumadija Donau und Drina Division bestand entlang der Via Militaris und nahm Zaribrod heute Dimitrovgrad in Serbien Kalotina und Dragoman ein Im Suden operierte die Morava Division welche uber Tran Bresnik und den Wladaja Pass in die Sofiaebene vorstossen sollte Im Norden operierte die Timok Division welche das Ziel hatte Widin und Belogradtschik einzunehmen und das Gebiet bei spateren Friedensgesprachen als Kriegsentschadigung zu okkupieren 2 Bei der Bevolkerung dieses Gebietes sprach die serbische Politik von einer in Bulgarien lebenden serbischen Minderheit Panserbismus 3 Man traumte sogar von der Angliederung der bulgarischen Hauptstadt Sofia wo zwei serbische Konige begraben waren um die direkte Verbindung des Furstentums zu Makedonien abzuschneiden 4 Als Reaktion hatte Alexander am 4 Novemberjul 16 November 1885greg seine Armee mit allen verfugbaren Mitteln von der turkischen Grenze im Suden Ostrumeliens nach Sofia beordert einschliesslich durch die Eisenbahnlinie Istanbul Belowo die nicht in bulgarischen Handen war So marschierte ein Infanterie Regiment 95 km in 32 Stunden Gleichzeitig fugten rasch zusammengerufene Freiwillige den Invasionstruppen als Partisanen in diesem gebirgige Gelande Schaden zu Trotzdem ruckten die Serben bis auf fast zwanzig Kilometer an die bulgarische Hauptstadt Sofia heran Das langsame Vorrucken der kampfenden serbischen Armee begunstigte die bulgarischen Verteidiger welche bei den Sliwniza Erhebungen ihre Verteidigungslinie aufbauten So konnten die allmahlich ankommenden Verstarkungen die schon zuvor vorbereiteten Verteidigungspositionen bei Sliwniza sofort einnehmen Der bulgarische Furst Alexander I erreichte am Abend des 16 November die gut vorbereiteten Verteidigungspositionen bei Sliwniza und liess sie durch 9 Bataillone 2000 Freiwillige und 32 Geschutze unter der Fuhrung von Major Gutschew besetzen Die Stellung befand sich auf einem Bergrucken vor Sliwniza auf beiden Seiten der Hauptstrasse und bestand aus knapp 4 km langen Graben und Schanzen fur die Artillerie Auf der rechten Seite war steiles Gelande wahrend der linke Flugel die niedrigen Wisker Erhebungen Richtung Breznik mit einschloss Schlachtverlauf BearbeitenDie Frontline bei Sliwniza wurde in drei Teile Nord oder rechter Flugel Mitte oder Zentrum und Sud bzw linker Flugel unterteilt in der sich rund 12 000 bulgarische und 25 000 serbische Soldaten gegenuberstanden Die bulgarische Verteidigungsstrategie sah vor den Nordflugel des Feindes bei Malo Malowo anzugreifen und gegen Dragoman zuruckzuwerfen Die Bulgaren verfugten zu Beginn uber folgende Krafte elf Kompanien Infanterie vier Feld und Gebirgsbatterien und drei Eskadronen Kavallerie insgesamt 12 000 Mann 17 November Bearbeiten Am Morgen des 5 Novemberjul 17 November 1885greg begann bei Regen und Nebel die entscheidende Schlacht Um 9 Uhr fuhrte die Donau Division bei Sliwniza ihre erste Attacke durch Die Vorhut wurde jedoch durch die Einheit des Hauptmanns Georgi Siljanow zugig und ohne Verluste zuruckgeschlagen Die effektiven bulgarischen Geschutze zwangen sie sogar sich zuruckzuziehen Um 10 Uhr befahl Furst Alexander drei Kompanien den Gegenangriff beim Dorf Malo Malowo der die Donau Division uberraschte Die Kampfe konzentrierten sich auf diese Flanke wo die standigen serbischen Angriffe aber ohne Erfolg blieben Nach hartnackigen Kampfen auf der ganzen Linie zogen sich die serbische Kavalleriebrigade und das 19 Gardebataillon zuruck Die bulgarische Infanterie wurde dabei wirkungsvoll durch die Artillerie unterstutzt Am Nachmittag gelang es Hauptmann Bachtschewanow die Kavalleriebrigade zu umgehen und gemeinsam mit den Einheiten von Benderew der vom Zentrum aus unter serbischem Artilleriebeschuss zur Hilfe kam sie zum Ruckzug zu zwingen Dabei nahmen die bulgarischen Einheiten das Dorf Golemo Malowo und den Gipfel Petrowski krast des Gebirges Tschepan ein Trotz dieses teilweisen Erfolgs sah Alexander dass die Krafte des Feindes uberlegen waren ausserdem mussten sich die bulgarischen Truppen mangels Nachschub immer wieder zu den Befestigungen zuruckziehen 2 Am Abend des 5 Novemberjul 17 November 1885greg traf bei Sliwniza die Sumadija Division ein und nahm im Zentrum der Schlacht als Unterstutzung der Drina Division Aufstellung Auch die Morava Division von Tran kommend nahm Bresnik ein stiess von Suden sowie Sudwesten auf die Sofiaebene vor und ubernachte beim Dorf Filipowzi Somit schien fur die Serben die Erfullung ihres Planes ohne grosse Gegenwehr und mit vier Divisionen auf Sofia zu marschieren in greifbare Nahe zu rucken Angesichts dieser Lage befahl der bulgarische Furst die Evakuierung der bulgarischen Hauptstadt Sofia In dieser Situation trafen dort die ersten von Hauptmann Petar Tantilow gefuhrten Einheiten von der turkischen Grenze ein die 4 Trakija Kompanie die 2 Sofia Kompanie eine Freiwilligenkompanie und eine Artilleriekompanie mit Geschutzen Sie trafen auf die zwei Freiwilligenkompanien aus Dupniza in Makedonien unter der Leitung von Kosta Paniza und Chaskowo sowie die 4 Plowdiw Kompanie Noch in der Nacht setzte der vereinte Zug seinen Marsch weiter fort und legte somit die Strecke von Bahnhof Saranbej in Ostrumelien heute Septemwri bis Sliwniza insgesamt 135 km in zwei die Kavallerie bzw drei Tagen Infanterie zuruck 2 So verfugten am Morgen des zweiten Kampftages die Bulgaren uber 20 000 und die Serben uber 31 000 Soldaten 5 18 November Bearbeiten Auch am folgenden Tag war das Wetter regnerisch und kalt Am zweiten Tag wurde an der gesamten Frontlinie gekampft Im Zentrum und Norden konnten das Widin Regiment unter der Leitung von Hauptmann Atanas Benderew die Attacken zuruckschlagen und das Plewen Regiment die serbischen Schutzengraben erreichen Im Suden ruckte die Morava Division deren Stab sich in Bresnik befand in Richtung Gurguljat an und drohte den bulgarischen Sudflugel zu durchbrechen In ihren Rucken wurde das bereits am 16 November gebildete Regiment von etwa 1800 Mann unter der Leitung von Hauptmann Stefan Kisow geschickt Die Einheit bestand aus zwei Kompanien des Struma Regiments funf Kompanien des Widin Regiments und 400 Freiwilligen aus Radomir Am fruhen Morgen des 18 November schloss sich der Einheit auch eine Tscheta von 120 Freiwilligen aus Makedonien von Suden kommend unter der Leitung von Iljo Wojwoda an Die Aufgabe des Regiments war das Vorrucken der Morava Division ca 12 120 Mann zu verhindern oder zumindest zu verlangsamen Am Morgen des 6 Novemberjul 18 November 1885greg griff die Einheit Bresnik an wurde jedoch von der serbischen Ubermacht aufgerieben 99 Tote uber 100 Verletzte 116 Vermisste 6 Der Angriff war trotzdem nutzlich da die vorruckende Morava Division gestoppt wurde und unter diesen Umstanden zwei Bataillone bei Bresnik zur Absicherung postiert werden mussten Sie setzte ihren Marsch auf Sliwniza erst am nachsten Tag fort Am Nachmittag entschied die bulgarische Fuhrung den aussersten rechten Flugel der Serben anzugreifen Dabei wurden die Dorfer Tuden Komschtiza und Slomtscha zuruckerobert Auch im Zentrum gelang es der Sumadija und Drina Division nicht die bulgarischen Stellungen zu durchbrechen Im Gegenteil mit Hilfe Benderews mussten sie sogar Stellungen bei Triuschi raumen So waren die Resultate des zweiten Tages der Schlacht bei Sliwniza fur die Serben noch ungunstiger als die des ersten weil sie Malo Malowo und ihren wichtigsten strategischen Punkt die erste Anhohe der Triuschi verloren hatten 19 November Bearbeiten nbsp Kriegsdenkmal an der Europastrasse 80 bei SliwnizaAm 7 Novemberjul 19 November 1885greg trafen frische Krafte auf beiden Seiten ein so dass die Serben uber 40 000 und die Bulgaren uber 32 000 Mann Truppenstarke verfugen Darunter befanden sich die Hauptstreitkrafte der bulgarischen Armee gefuhrt von Major Danail Nikolaew Befehlshaber der Streitkrafte Ostrumeliens und ein Regiment ca 2000 Mann aus turkischen und pomakischen Burgern Bulgariens Um die Lage der Donau Division im Norden zu erleichtern entschied die serbische Fuhrung das Zentrum und den Sudflugel der Bulgaren anzugreifen Die von der Sumadija Division ausgefuhrten Angriffe begannen bei Gurguljat zwischen Aldomirowzi und Golubowzi und Bratuschkowo Nach dem Aufmarsch der Morava Division aus Bresnik ruckte sie in der Nacht auf Gurguljat nach und versuchte den bulgarischen linken Flugel zu umgehen Bei Gurguljat gelang es Hauptmann Christo Popow mit drei Kompanien einer Batterie und zwei unvollstandigen Eskadronen am Morgen den Vormarsch der Morava Division zu stoppen das Dorf einzunehmen gegen Mittag die Serben zum Ruckzug zu zwingen und am Nachmittag zum Gegenangriff uberzugehen Hier verloren die Serben zwei Kompanien und weitere zwei gerieten in Gefangenschaft Bei Gurguljat nahm auch die Bevolkerung des Dorfes an den Kampfen teil Zu dieser Zeit gelang es den Serben ebenfalls am Morgen am Nordflugel einige der verlorenen Positionen zuruckzuerobern Die Bulgaren unter Hauptmann Marin Marinow Befehlshaber des Widin Regiments gingen zum Gegenangriff uber Der Hauptmann der selbst den Angriff anfuhrte starb Er wurde jedoch von den Kompanien des Plewen Regiments und einer Batterie unterstutzt Nach vernichtenden Kampfen flohen die Serben und die Bulgaren konnten gegen Mittag zur Verfolgung ubergehen Bei Ropot und Komschtiza schlug Major Kosta Paniza die serbischen Einheiten zwang diese zum Ruckzug und ging in die Gegenoffensive uber Damit endete die Schlacht bei Sliwniza Am 8 Novemberjul 20 November 1885greg begann auf der ganzen Frontlinie der bulgarische Gegenangriff der erst bei Pirot durch das Eingreifen Osterreich Ungarns gestoppt werden konnte Folgen Bearbeiten nbsp Vereintes Bulgarien allegorische Lithografie von Nikolaj PawlowitschAls die Bulgaren einen Gegenangriff auf Serbien unternahmen und in der Schlacht von Pirot die serbische Armee erneut schlugen und Richtung Nis weiter vordrangen intervenierte Osterreich Ungarn mit einer Kriegsdrohung fur den Fall des Nichtruckzugs der Armee auf bulgarisches Territorium Der Waffenstillstand nach dem Serbisch Bulgarischen Krieg endete spater mit dem Frieden von Bukarest am 3 Marz 1886 Gegenseitige Gebietsforderungen wurden darin ausgeschlossen und das Osmanische Reich akzeptierte im Tophane Vertrag grundsatzlich die Vereinigung Bulgariens und Ostrumeliens unter der Bedingung dass der Furst Alexander uber Ostrumelien weiterhin als formal vom Sultan eingesetzter Statthalter regieren solle Literatur BearbeitenHans Joachim Bottcher Prinz Alexander von Battenberg 1857 1893 Im Strudel europaischer Politik und des Herzens Gabriele Schafer Verlag Herne 2021 ISBN 978 3 944487 84 7 Sigrun Comati Johnny Glover Olaf Kuhn Karl Listner Vanessa Novak und Thomas Broning Jossa56 Sandro Alexander Prinz von Battenberg Ein europaisches Schicksal Begleitbuch zur Ausstellung auf Schloss Heiligenberg im September 2022 Legat Verlag und Stiftung Heiligenberg 2022 ISBN 978 3 932942 42 6 Egon Caesar Conte Corti Alexander von Battenberg sein Kampf mit den Zaren und Bismarck Nach des ersten Fursten von Bulgarien nachgelassenen Papieren und sonstigen ungedruckten Quellen Seidel Wien 1920 Egon Caesar Conte Corti Unter Zaren und gekronten Frauen Schicksal und Tragik europaischer Kaiserreiche an Hand von Briefen Tagebuchern und Geheimdokumenten der Zarin Marie von Russland und des Prinzen Alexander von Hessen Pustet Salzburg 1936 R J Crampton The War with Serbia an the Deposition of Alexander Battenberg 1885 1886 in A Concise History of Bulgaria 2 Auflage Cambridge University Press 2005 ISBN 978 0 521 61637 9 W H Cromie The Military forces of the Balkan Peninsula Pallas Armata reprint A F Golowine Furst Alexander I von Bulgarien 1879 1886 Verlag C Fromme Wien 1896 A von Huhn Der Kampf der Bulgaren um ihre Nationaleinheit Leipzig 1886 A Koch Prince Alexander of Battenberg London 1887 Richard v Mach Elf Jahre Balkan Erinnerungen eines Preussischen Officiers aus den Jahren 1878 bis 1887 Breslau 1889 S 234 375 Rabenhorst Alfons Dragoni Edlen v Strategische Betrachtungen uber den serbisch bulgarischen Krieg 1885 Graz 1886 G C Wynne Servo Bulgarian war Collection 1885 British War Office Einzelnachweise Bearbeiten Grigor Doytchinov Christo Gantchev Osterreichische Architekten in Bulgarien 1878 1918 Bohlau Wien 2001 ISBN 3 205 99343 8 S 21 a b c Simeon Radew Das Aufrucken der Serben in Die Erbauer des modernen Bulgariens Band 1 Srbskiyat plan Chetiri divizii moravskata dunavskata shumadijskata i drinskata tryabvashe da navlyazat po dva ptisha po caribrodskoto shose i chrez Trn Breznik Vladaya v Sofiya gdeto Milan se nadyavashe da diktuva usloviyata za mir a na timochkata diviziya be vzlozheno da okupira Vidin i Belogradchik koito tryabvashe da sstavlyavat chast ot teritorialnoto obezshetenie na Srbiya Online Version Zhivanoviħ Zh Politichka istorija Srbije u drugoj polovini devetnaestog veka Belgrad 1924 S 275 277 Leo Trotzki Die Balkankriege 1912 1913 Mehring 1996 S 536 Iwan Fitschew Voenno istoricheski ocherk na Srbsko blgarskata vojna prez 1885 g Sofia 1888 Voennoistoricheski sbornik br 1 2 2006 S 27 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schlacht bei Sliwniza amp oldid 239182224