www.wikidata.de-de.nina.az
Die Alm oder der Almfluss 3 ist ein 48 km langer Nebenfluss der Traun in Oberosterreich AlmDie Alm in Grunau im AlmtalDie Alm in Grunau im AlmtalDatenLage OberosterreichFlusssystem DonauAbfluss uber Traun Donau Schwarzes MeerUrsprung Almsee47 45 45 N 13 57 31 O 47 7625 13 958611111111 589Quellhohe 589 m u A Mundung bei Fischlham in die Traun48 090555555556 13 918611111111 333 Koordinaten 48 5 26 N 13 55 7 O 48 5 26 N 13 55 7 O 48 090555555556 13 918611111111 333Mundungshohe 333 m u A 1 Hohenunterschied 256 mSohlgefalle 5 3 Lange 48 kmEinzugsgebiet 492 3 km 1 Abfluss am Pegel Grunau 2 AEo 181 9 km Lage 36 89 kmoberhalb der Mundung NNQ 06 12 1982 MNQ 1981 2013MQ 1981 2013Mq 1981 2013MHQ 1981 2013HHQ 12 08 2002 330 l s2 43 m s9 24 m s50 8 l s km 105 m s252 m sAbfluss am Pegel Penningersteg 2 AEo 445 km Lage 4 75 kmoberhalb der Mundung NNQ 19 01 1985 MNQ 1966 2013MQ 1966 2013Mq 1966 2013MHQ 1966 2013HHQ 26 07 2013 2 52 m s3 98 m s15 2 m s34 2 l s km 179 m s440 m sLinke Nebenflusse LaudachRechte Nebenflusse Straneggbach GrunaubachGemeinden Grunau im Almtal Scharnstein Pettenbach Vorchdorf Steinerkirchen an der Traun Bad Wimsbach Neydharting FischlhamAlmspitz Mundung der Alm links in die Traun rechts Almspitz Mundung der Alm links in die Traun rechts Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Hydrologie 3 Geologie 3 1 Tektonik 3 2 Ehemalige Vergletscherung 4 Flora und Vegetation 5 Fauna 6 Naturschutz 7 Wirtschaft 7 1 Holztrift 7 2 Industrie 7 3 Energiewirtschaft 8 Namenskunde 9 Heraldik 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDie Alm ist der Abfluss des Almsees nordlich des Toten Gebirges und fliesst durch das Almtal in nordliche Richtung Sie durchfliesst Grunau im Almtal passiert Scharnstein Pettenbach spater Vorchdorf Steinerkirchen an der Traun und Bad Wimsbach Neydharting und mundet nach 48 km im Gemeindegebiet von Fischlham in die Traun Das durchschnittliche Gefalle betragt 5 3 4 Viele grossere und kleinere Zuflusse machen aus der Alm einen breiten Gebirgsfluss mit auch im Sommer verhaltnismassig kaltem Wasser Der wichtigste Nebenfluss die Laudach mundet im sudlichen Gemeindegebiet von Bad Wimsbach Neydharting von links in die Alm Zwischen dem Almsee und Grunau stellt die Alm einen hochdynamischen pendelnden Gebirgsfluss dar im Ubergang von den Alpen zum Alpenvorland zwischen Grunau und Muhltal ist sie ein dynamisch gewundener Flusstyp und im Alpenvorland zwischen Muhltal und der Mundung bildet sie ein furkierendes sich aufgabelndes Flusssystem 5 Siehe auch Liste der baulichen Veranderungen der AlmHydrologie BearbeitenDas naturliche Einzugsgebiet der Alm betragt 492 3 km Der hochste Punkt darin ist der Grosse Priel mit 2515 m u A Der mittlere Abfluss betragt am Pegel Grunau 36 9 km oberhalb der Mundung 9 24 m s am Pegel Penningersteg 4 75 km oberhalb der Mundung 15 2 m s was einer Abflussspende von 50 8 bzw 34 1 l s km entspricht Die Alm weist ein deutliches winternivales Abflussregime auf 6 Das Abflussmaximum ist wahrend der Schneeschmelze im Fruhjahr der abflussreichste Monat ist dabei der Juni mit im Mittel 21 4 m s das Abflussminimum im Oktober betragt mit 10 5 m s etwa die Halfte davon 2 Der Abfluss aus dem Almsee wird durch das Wehr bei der Seeklause so geregelt dass bei einem Zufluss von uber 1 5 m s der Seespiegel in konstanter Hohe gehalten wird Durch die Ausleitung in Muhlbache und Triebwerkskanale fur die Wasserkraftnutzung wird die Abflussmenge auf weiten Strecken verringert wobei zum Teil die Flusssohle trockenfallt 4 Aufgrund der geringen Bevolkerungsdichte und vergleichsweise geringen Rolle von Landwirtschaft und Industrie im Einzugsgebiet ist die Alm nur wenig belastet und weist im gesamten Verlauf Gewasserguteklasse I II auf 4 7 Der die Alm begleitende Grundwasserstrom mit einer Breite von 500 bis 1000 m stellt ein wichtiges uberregionales Trinkwasserreservoir dar 5 Geologie BearbeitenDie Alm durchfliesst drei geologische Grosseinheiten Zuerst durchquert sie auf einer Lange von 17 km die Nordlichen Kalkalpen Es folgt die Flyschzone mit einer 7 km rechtsseitig bzw 11 km linksseitig langen Fliessstrecke und bis zur Mundung in die Traun die Molassezone mit einer Lange von 20 km 8 Tektonik Bearbeiten Der Oberlauf der Alm liegt am Nordrand der Totengebirgsdecke Tirolikum und ist somit Teil der Nordlichen Kalkalpen Diese Deckeneinheit besteht uberwiegend aus mesozoischen Kalken und Dolomiten der Trias Die umgebenden Berge bestehen aus Wettersteindolomit der im Ladinium bis Karnium vor rund 230 Millionen Jahren gebildet wurde Der kristalline Untergrund ist von einem von Nord nach Sud verlaufenden seitenverschiebenden Bruch durchschnitten An dieser sogenannten Alm Storung wurde die westliche Seite gegenuber der Ostseite in dextralem Bewegungssinn weiter nach Norden bewegt Der Oberflauf der Alm folgt diesem Bruch bis rund 4 km nordlich von Grunau Von dort verlauft der Fluss nach Nordosten und folgt der Pettenbach Storung bei der die Ostseite sinistral nach Norden versetzt wurde 9 Ehemalige Vergletscherung Bearbeiten Wahrend der Eiszeiten hat der Almgletscher der aus den Karraumen von Hetzau In der Roll und dem Kolmkar am Nordabfall des Toten Gebirges abfloss das Almtal geformt Das wurmzeitliche Gletscherende wird im Almtal sudlich von Scharnstein bei der Kothmuhle in etwa 530 m u A angenommen wo mit einem scharfen Knick das Zungenbecken von Grunau einsetzt und gegen den westlichen Bergrand zu noch undeutliche Endmoranenansatze erhalten sind 10 Eine grossflachige Umgestaltung des Almtales erfolgte am Ende der Wurmeiszeit vor etwa 13 000 Jahren durch einen spatglazialen Bergsturz in der Hetzau Dabei losten sich etwa 0 5 km Felsmaterial aus dem Buchsenkar des Hochplattenkogels und erfullten die Hetzau und das Straneggbachtal bis zum Almtal etwa im Bereich des Hotels Jagersimmerl mit einer Tomalandschaft Diese 12 Kilometer lange Schuttzunge ist eine der langsten im Ostalpenraum Die Alm und der Weisseneggbach wurden aufgestaut und hinter dem Schwemmkegel des Weisseneggbaches entstand der Almsee 11 Flora und Vegetation BearbeitenZwischen dem Almsee und Grunau weist die Alm weitgehend naturliche bzw naturnahe Ufer auf Im dicht besiedelten und landwirtschaftlich genutzten Raum zwischen Grunau und Vorchdorf ist sie stark reguliert und in ein geradliniges Flussbett mit begleitenden Dammen gezwangt Im Unterlauf ist sie von ausgedehnten naturnahen bis naturlichen Ufergeholzen und Auwaldern umgeben An etlichen Stellen finden sich naturnahe Schotterbanke Das Fliessgewasserkontinuum ist durch rund 50 Wehre und andere Querbauten beeintrachtigt die nur zu einem kleinen Teil fur Fische passierbar sind Die Staubereiche fuhren zu einer geringeren Fliessgeschwindigkeit und grosseren Sedimentation 5 Entlang der oberen Alm sind oft durchgehend artenreiche Uferbegleitgeholze vorhanden in denen Esche und Berg Ahorn vorherrschen In der Krautschicht finden sich zahlreiche Kalkzeiger wie Leberblumchen Schneerose und Maiglockchen oft mit Arten der frischeren nahrstoffreicheren Auwalder wie Giersch und Barlauch gemischt Zum Teil wurden die Ufergeholze auch gepflanzt wobei hier vor allem verschiedene Weiden Grau und Schwarz Erle Fichte und Rot Kiefer verwendet wurden Im Unterlauf wird die Alm von Auwaldern begleitet Dabei handelt es sich uberwiegend um Hartholzauen bestehend aus Esche Berg Ahorn Stiel Eiche und Winter Linde In vielen Fallen haben die Auwalder durch die Bewirtschaftung den Charakter eines von der Fichte beherrschten Mischwaldes angenommen Haufig gehen die Auwalder in Rotbuchen Mischwalder uber die an den Talflanken oft bis zur Uferlinie reichen Bei Almau nordlich von Scharnstein gibt es auch ausgedehnte Eibenbestande Die Kiefern Auwalder im Naturschutzgebiet Almauen beherbergen zum Teil sehr alte Rot Kiefern und teilweise Baumhohe erreichenden Wacholder In der artenreichen Krautschicht finden sich zahlreiche Pflanzen mit Verbreitungsschwerpunkt in hoheren Alpenregionen sowie seltene Arten wie Turkenbund Lilie oder Frauenschuh 12 Die Schotterbanke der Alm sind meist sparlich mit einjahrigen Arten und Vertretern der Ruderalflora wie Barbarakraut Hirtentaschelkraut und Vogelmiere bewachsen lokal finden sich auch kleine Geholze meist Weiden Die Schotterbanke im Ober und im Unterlauf weisen deutlich starkeren Bewuchs als jene im Mittellauf auf 12 In den ruhiger fliessenden Bereichen der Alm treten Wasserpflanzen wie Berle Ufer Ehrenpreis Haarblattriger Wasserhahnenfuss und Kamm Laichkraut auf an den Ufern findet sich die Sumpfdotterblume 12 Fauna BearbeitenDie Alm ist ein typisches Salmonidengewasser Im Oberlauf gehort sie zur Forellenregion im Mittel und Unterlauf zur Aschenregion teilweise mit Elementen der Barbenregion Die am haufigsten vorkommenden Fischarten sind Bachforelle Bachsaibling Regenbogenforelle Asche und Koppe wobei Bachsaibling und Bachforelle eingesetzt wurden Cypriniden wie Barbe und Elritze finden sich in der Alm eher selten fruher kamen auch Arten wie Huchen Nase und Aalrutte vor 13 14 Die Ufer der Alm stellen einen Brutplatz fur mehrere Vogelarten dar darunter Schellente Flussuferlaufer und Gansesager Der Bestand des fruher haufig brutenden Eisvogels hat sich durch Ufersicherungen und verbauungen stark verringert Der Schwarzstorch nutzt die untere Alm zur Nahrungssuche 15 Auf dynamischen Schotterbanken kommen sehr seltene hoch spezialisierte Heuschreckenarten wie der Kiesbank Grashupfer und Turks Dornschrecke vor Einige Arten wie Boscis Zartschrecke oder die Kurzflugelige Beissschrecke dringen entlang der Alm in die tieferen Lagen des Alpenvorlands vor 14 Die Alm bei Scharnstein ist einer der wenigen Fundorte der Steinfliegen Art Capnioneura nemuroides ausserhalb der Alpen 15 Naturschutz Bearbeiten nbsp Fischaufstieg am Gangljodlwehr in der Gemeinde Grunau im AlmtalDer Almsee und der Verlauf der Alm etwa 2 Kilometer flussabwarts stehen seit 1965 unter Naturschutz Naturschutzgebiet Almsee und Umgebung N149 16 Die Almauen im Unterlauf der Alm in den Gemeinden Bad Wimsbach Neydharting und Steinerkirchen an der Traun stehen seit 1978 unter Naturschutz Das 100 Hektar grosse Gebiet dient dem Schutz der Hartholzauwalder und Kiefernauen mit der Alm selbst Naturschutzgebiet Almauen N125 17 Aufgrund der Europaischen Wasserrahmenrichtlinie EU WRRL sind alle Mitgliedstaaten der EU verpflichtet bis 2015 in Ausnahmefallen bis 2027 alle Gewasser in einen guten okologischen Zustand zu bringen Dadurch entstand die Notwendigkeit zur Einrichtung von rund 20 Fischtreppen um die Durchgangigkeit der Fischwanderung zu ermoglichen 18 Wirtschaft BearbeitenHolztrift Bearbeiten Bis in die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg wurde die Alm fur die Holztrift und Flosserei genutzt Die in den waldreichen Gebieten am Oberlauf gefallten Baumstamme wurden uber die Traun bis zur Donau gefordert Um immer ausreichend Wasser zum Triften zur Verfugung zu haben wurde es mit Klausen gestaut die bei Bedarf geoffnet wurden Die Wehranlagen waren alle mit Flossgassen ausgestattet um den durchgehenden Transport zu ermoglichen 19 Industrie Bearbeiten nbsp Luftaufnahme des Sagewerks Redlmuhle in Grunau im Almtal 1959Mindestens seit dem 16 Jahrhundert wird die Wasserkraft der Alm fur Muhlen Sagewerke und Sensenhammer genutzt Das Wasser wurde dabei meistens uber Triebwasserkanale oder Muhlbache die ursprunglich oft Seitenarme darstellten ausgeleitet Die Sensenwerke an der Alm wurden im Laufe der Zeit zu grossen Betrieben in denen alle Produktionsstufen von der Erzeugung bis zum Schleifen und Verpacken vereint waren Sie bestanden bis ins 19 Jahrhundert Das ehemalige Hammerwerk Geyerhammer in Scharnstein dient heute als Museum 19 Energiewirtschaft Bearbeiten Mit dem Einsetzen der Industrialisierung wurde 1909 an der Alm das erste Elektrizitatswerk errichtet Heute erzeugen knapp 60 Kleinkraftwerke Strom mit einem Regelarbeitsvermogen von zusammen rund 40 000 000 kWh im Jahr 20 Namenskunde BearbeitenDer Name des Flusses wurde erstmals 791 als Albina erwahnt Er leitet sich von indogermanisch albh weiss vgl lat albus ab und bezeichnet ein klares Wasser Dieser Namenstypus ist wie auch der Name Elbe zeigt in ganz Europa verbreitet 21 Nach der Alm wurde 1953 in Wien die Almgasse benannt Heraldik Bearbeiten nbsp FischlhamDie Alm hat Eingang in das Wappen der Gemeinde Fischlham gefunden Gemeinsam mit der Traun wird die Alm als eine Wellenleiste auf dem Wappen dargestellt Literatur BearbeitenAmt der Oo Landesregierung Naturschutzabteilung Hrsg Natur und Landschaft Leitbilder fur Oberosterreich Band 39 Raumeinheit Unteres Almtal Linz November 2007 land oberoesterreich gv at PDF 3 6 MB abgerufen am 12 September 2020 Isgard Geisberger Die Vegetation im Naturschutzgebiet Almauen in Oberosterreich Salzburg 1997 land oberoesterreich gv at PDF abgerufen am 14 September 2020 Hans Egger Erlauterungen zu Blatt 67 Grunau im Almtal Hrsg Geologische Bundesanstalt Wien 2007 geologie ac at PDF 2 1 MB abgerufen am 7 Marz 2023 Gertrude Drack Grunau im Almtal Admiral Prag 2000 ISBN 80 900697 5 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Alm river Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b Amt der Oo Landesregierung Natur und Landschaft Leitbilder fur Oberosterreich Band 39 Raumeinheit Unteres Almtal S 18 a b c Ministerium fur ein lebenswertes Osterreich Hrsg Hydrographisches Jahrbuch von Osterreich 2013 121 Band Wien 2015 info bmlrt gv at PDF 9 0 MB Daten und Auswertungen S OG 192 193 PDF 22 7 MB Memento vom 14 Oktober 2020 im Internet Archive Diese Benennungen waren bis in das 19 Jahrhundert allgemein ublich bis hin zu Donaufluss und haben sich bis heute im amtlichen Werk gehalten a b c Amt der oberosterreichischen Landesregierung Hrsg Alm Untersuchungen zur Gewassergute Stand 1991 1993 Gewasserschutz Bericht 4 1993 Linz 1993 zobodat at PDF 7 MB a b c Amt der Oo Landesregierung Natur und Landschaft Leitbilder fur Oberosterreich Band 39 Raumeinheit Unteres Almtal S 18 20 Helmut Mader Theo Steidl Reinhard Wimmer Abflussregime osterreichischer Fliessgewasser Beitrage zu einer bundesweiten Fliessgewassertypologie Umweltbundesamt Monographien Band 82 Wien 1996 S 102 PDF 14 7 MB Bundesministerium fur Land und Forstwirtschaft Umwelt und Wasserwirtschaft Hrsg Saprobiologische Gewassergute der Fliessgewasser Osterreichs Stand 2005 PDF 1 MB Memento vom 19 Oktober 2013 im Internet Archive Amt der Oo Landesregierung Natur und Landschaft Leitbilder fur Oberosterreich Band 39 Raumeinheit Unteres Almtal S 14 15 Hans Egger Erlauterungen zu Blatt 67 Grunau im Almtal S 7 8 Hermann Kohl Das Eiszeitalter in Oberosterreich Teil II Die eiszeitliche Vergletscherung in Oberosterreich In Jahrbuch des Oberosterreichischen Musealvereines 143a Linz 1998 S 300 zobodat at PDF 52 6 MB abgerufen am 7 Marz 2023 Hans Egger Erlauterungen zu Blatt 67 Grunau im Almtal S 14 a b c Amt der Oo Landesregierung Natur und Landschaft Leitbilder fur Oberosterreich Band 39 Raumeinheit Unteres Almtal S 34 35 Amt der Oo Landesregierung Natur und Landschaft Leitbilder fur Oberosterreich Band 39 Raumeinheit Unteres Almtal S 27 a b Amt der Oo Landesregierung Naturschutzabteilung Hrsg Raumeinheit Salzkammergut Voralpen Natur und Landschaft Leitbilder fur Oberosterreich Band 32 Linz 2007 S 40 zobodat at PDF 963 kB abgerufen am 17 November 2021 a b Amt der Oo Landesregierung Natur und Landschaft Leitbilder fur Oberosterreich Band 39 Raumeinheit Unteres Almtal S 32 34 Naturschutzgebiet Almsee und Umgebung In Geografisches Naturschutzinformationssystem GENISYS Land Oberosterreich abgerufen am 6 Marz 2023 Naturschutzgebiet Almauen In Geografisches Naturschutzinformationssystem GENISYS Land Oberosterreich abgerufen am 6 Marz 2023 Erik Famler EU Richtlinie Bund macht Alm fur Huchen barrierefrei In Oberosterreichische Nachrichten 20 Juli 2017 abgerufen am 6 Marz 2023 a b Amt der Oo Landesregierung Natur und Landschaft Leitbilder fur Oberosterreich Band 39 Raumeinheit Unteres Almtal S 38 40 Kleinwasserkraft Atlas von Kleinwasserkraft Osterreich Peter Wiesinger Ortsnamen und Siedlungsgeschichte im Salzkammergut In Oberosterreichischer Musealverein Gesellschaft fur Landeskunde Hrsg Jahrbuch des Oberosterreichischen Musealvereines Band 149 Heft 1 Linz 2004 S 545 zobodat at PDF 2 3 MB Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alm Fluss amp oldid 239315609