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Die Affenbrotbaume Adansonia sind eine Gattung grosser markanter und haufig bizarr wachsender Laubbaume aus der Unterfamilie der Wollbaumgewachse Bombacoideae die wiederum aus der Familie der Malvengewachse Malvaceae stammt Die Gattung wird anhand von Bluten Frucht und Samenmerkmalen in drei Sektionen unterteilt Die Affenbrotbaume sind in weiten Teilen des afrikanischen Kontinents auf der Insel Madagaskar und in Australien verbreitet Der botanische Name der Gattung Adansonia wurde von Bernard de Jussieu zu Ehren des franzosischen Botanikers Michel Adanson vergeben AffenbrotbaumeAfrikanischer Affenbrotbaum Adansonia digitata SystematikRosidenEurosiden IIOrdnung Malvenartige Malvales Familie Malvengewachse Malvaceae Unterfamilie Wollbaumgewachse Bombacoideae Gattung AffenbrotbaumeWissenschaftlicher NameAdansoniaL Blute von Adansonia rubrostipaAdansonia gregorii in WestaustralienIhr bekanntester Vertreter ist der im Wappen des Senegal abgebildete Afrikanische Affenbrotbaum Adansonia digitata dessen kommerzielle Nutzung an Bedeutung gewinnt Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Blutenstande und Bluten 1 3 Fruchte und Samen 1 4 Genetik 2 Okologie 3 Verbreitung und Standorte 4 Systematik 4 1 Aussere Systematik 4 2 Innere Systematik 5 Botanische Geschichte 5 1 Erste Entdeckungen 5 2 Monografien und Feldstudien 6 Nutzung 6 1 Traditionelle Nutzung 6 2 Kommerzielle Nutzung 7 Gefahrdung 8 Nachweise 8 1 Literatur 8 2 Einzelnachweise 9 Weiterfuhrende Literatur 10 WeblinksBeschreibung BearbeitenVegetative Merkmale Bearbeiten Die Adansonia Arten sind in der Trockenzeit laubabwerfende Laubbaume die Wuchshohen von etwa 5 bis 30 Metern erreichen Die gewaltigen unbewehrten Stamme sind zylindrisch konisch oder flaschenformig Sie tragen fur gewohnlich kompakte Baumkronen Die unbewehrten selten mit konischen Dornen besetzten z B bei Adansonia rubrostipa Hauptaste sind waagerecht oder aufsteigend Die rotlichbraune bis grunliche Borke ist glatt oder blatterig und hat haufig eine gelbe oder grune Photosyntheseschicht nahe der Oberflache Die Innenschichten bestehen aus zahen Langsfasern Das Holz ist fasrig und weich Es sondert aus Verletzungen ein geruchloses klebriges Harz ab Juvenile Pflanzen sind schlank mit verjungten Stammen die am Grund oft geschwollen sind Die Internodien an der Spitze der Wachstumszone sind sehr kurz aber an den Jungtrieben langer Die spiralig an den Zweigen angeordneten handformig gefiederten Laubblatter sind hautig bis ledrig Der Blattstiel ist mit zwei Gelenken versehen bipulvinat Die funf bis elf sitzenden oder gestielten Blattchen sind elliptisch lanzettlich oder verkehrt lanzettlich wobei die seitlichen Teilblatter kleiner als die mittleren sind Die Teilblatter sind kahl bis filzig mit einfachen oder in Gruppen angeordneten Haaren Die Blattchen sind meist spitz bis zu einer Spitze zulaufend apiculat selten stumpf Der Blattrand ist ganzrandig oder gezahnt Die Laubblatter werden wahrend der Trockenzeit abgeworfen Die bis 2 Millimeter langen Nebenblatter fallen bald ab selten sind sie 1 bis 1 5 Zentimeter lang und dauerhaft Blutenstande und Bluten Bearbeiten Die aufrechten und nur bei Adansonia digitata hangenden Bluten sitzen einzeln oder selten zu zweit in achselstandigen Blutenstanden Diese stehen in Gruppen bis zu funf an den Zweigenden Blutenstiel und Blutenstandsstiel sind mehr oder weniger getrennt Letzterer hat drei fruh abfallende caducose Tragblatter Die Knospen sind fast kugelformig eiformig oder zylindrisch Die zwittrigen funfzahligen Bluten sind radiarsymmetrisch bis leicht zygomorph gebaut Der Blutenbecher ist aussen geschuppt grun oder braun und im Inneren seidenartig cremefarben rosarot oder rot Am Grund befindet sich ein schmaler Gewebestreifen der Nektar absondert Er kann auch eine ringformige Vertiefung bilden die durch den Boden der Kelchrohre gebildet wird Die funf Kelchblatter sind mehr oder weniger miteinander verwachsen und ihre Zipfel sind am Blutenboden zuruckgebogen oder gekrummt Die funf freien gebogenen Kronblatter sind cremeweiss gelb oder rot Es sind zahlreiche 100 bis 1100 Staubblatter vorhanden die gewohnlich kahl und weiss oder gelblich sind Die untere Halfte der Staubfaden ist zu einer Rohre verwachsen die zylindrisch oder leicht verjungt ist Die obere Halfte der Staubfaden ist frei Die Staubbeutel sind frei und gekrummt 1 Sie sind monothekisch und offnen sich mit einem Langsriss Funf Fruchtblatter sind zu einem oberstandigen hypogynen Fruchtknoten verwachsen er ist konisch bis langlich braun oder gelblich und filzig mit aufwarts zeigenden Haaren Die zahlreichen anatropen Samenanlagen werden von langen dichotomischen Nabelstrangen Funiculi getragen die aus sieben bis neun tief eingebetteten Plazenten entstehen Der Griffel ist einfach dunn weiss oder dunkelrot und an der Basis dicht filzig Die Narbe besteht gewohnlich aus funf bis zehn gelblichen oder dunkelroten kurzen Lappen Fruchte und Samen Bearbeiten Hauptartikel Baobab Frucht Die kugelformige eiformige oder eiformig zylindrische Frucht ist eine trockene grosse vielsamige Beere die gewohnlich nicht aufplatzt Ihre 5 bis 15 Millimeter dicke filzige harte und wollige Fruchtwand ist rotlich oder schwarzlich braun Die nierenformigen 10 bis 15 selten 20 Millimeter langen Samen sind in ein weisses oder cremefarbenes trockenes pulverartiges oder schwammartiges Fruchtfleisch eingebettet Die zwei selten mehrere Keimblatter sind etwa gleich gross gefaltet und chlorophylllos Sie verbleiben innerhalb der Samenschale kryptokotylar oder entfalten sich ausserhalb phanerokotylar Jugendliche Blatter sind anfangs einfach spater gelappt dreiblattrig oder unregelmassig fingerformig Genetik Bearbeiten Die Chromosomenzahl fur den afrikanischen Affenbrotbaum ist 2n 160 fur alle anderen Arten gilt 2n 88 2 Okologie BearbeitenDie Bestaubung von Adansonia digitata durch den nektarfressenden Palmenflughund Eidolon helvum wurde 1935 vom Wiener Biologen Otto Porsch 1875 1959 im Botanischen Garten von Bogor auf der Insel Java zum ersten Mal beobachtet Spater konnten noch der Nilflughund Rousettus aegyptiacus und der Flughund Epomophorus wahlbergii als Bestauber identifiziert werden Es wurde allgemein angenommen dass die Bestaubung durch Flughunde auch fur die ubrigen Arten der Gattung erfolgt Die von David Alastair Baum Mitte der 1990er Jahre vorgenommenen Beobachtungen ergaben ein wesentlich differenzierteres Bild Danach tragen Schwarmer und Lemuren zur Bestaubung bei Galagos Galago crassicaudatus Schmeissfliegen Chrysomyia marginalis Eulenfalter Heliothis armigera und Diparopsis castanea Kahneulchen Earias biplaga sowie Insekten aus der Ordnung der Hautflugler besuchen die Bluten wegen ihres Nektars Verbreitung und Standorte BearbeitenAdansonia digitata ist in den semiariden Gebieten Afrikas sudlich der Sahara verbreitet Zwischen den Vorkommen in Ost und Westafrika besteht eine Lucke im Gebiet der Zentralafrikanischen Republik Das sudlichste Verbreitungsgebiet ist das Transvaal in Sudafrika Die nordlichsten Vorkommen befinden sich im Suden des Sudan und Athiopiens Auf Madagaskar wurde Adansonia digitata sehr wahrscheinlich vom Menschen eingefuhrt da sich die Baume fast ausschliesslich in der Nahe von Dorfern befinden Sechs der acht bekannten Arten sind ausschliesslich auf Madagaskar vom Norden entlang der Westkuste bis in den Suden der Insel verbreitet Adansonia gregorii ist als einzige Adansonia Art ausserhalb Afrikas und Madagaskars verbreitet im Nordwesten Australiens 3 Systematik BearbeitenAussere Systematik Bearbeiten Antoine Laurent de Jussieu ordnete Adansonia 1789 der von ihm aufgestellten Familie der Malvengewachse Malvaceae zu 4 Durch Karl Kunth wurden 1822 zehn Gattungen darunter Adansonia in die Familie der Wollbaumgewachse Bombacaceae ausgegliedert 5 Adansonia gehort zur Unterfamilie Bombacoideae der Malvengewachse Malvaceae und wird dort in die Tribus Adansonieae eingeordnet 6 Innere Systematik Bearbeiten Die Typusart der Gattung ist Adansonia digitata Benedict Pierre Georges Hochreutiner unterteilte 1908 die Gattung Adansonia anhand von Bluten Frucht und Samenmerkmalen in drei Sektionen 7 Sektion Adansonia Afrikanischer Baobab Adansonia digitata L Sektion Brevitubae Hochr Adansonia grandidieri Baill Adansonia suarezensis H Perrier Sektion Longitubae Hochr Adansonia gregorii F Muell Adansonia madagascariensis Baill Adansonia perrieri Capuron Adansonia rubrostipa Jum amp H Perrier Adansonia za Baill Synonyme sind Baobab Adans 8 Ophelus Lour 9 und Baobabus Kuntze 10 Botanische Geschichte Bearbeiten nbsp Frucht und Blatter von Adansonia digitata auf einer Abbildung in Exoticorum Libri Decem von Charles de l Ecluse 1605 Erste Entdeckungen Bearbeiten Eine erste Schilderung in der man eine Adansonia digitata wiedererkennen kann stammt vom Reisenden Ibn Battuta Er berichtete 1352 uber einen Weber in Mali der seine Arbeit im Schutz eines hohlen Baumstammes verrichtete Auch Leo Africanus der zwischen 1511 und 1517 Nordafrika bereiste kannte den Baum Die fruheste Erwahnung in Europa stammt von Julius Caesar Scaliger der sie 1557 unter dem Namen Guanabus beschrieb 11 12 Von Prospero Alpini dem die auf europaischen Markten verkauften Fruchte als bu hobab bekannt waren stammte die erste 1592 veroffentlichte Illustration einer Baobab Frucht sowie eine phantasievolle Zeichnung der Blatter und Bluten 13 Eine erste korrekte Darstellung der Blatter gab Charles de l Ecluse 1605 Bernard de Jussieu berichtete Carl von Linne von einer durch Michel Adanson entdeckten Art die Jussieu Charadrium spinosum Adansonia nannte Linne nahm diese daraufhin ohne Beschreibung als Adansonia in den Anhang von Species Plantarum auf 14 Eine Beschreibung der Gattung von Adanson Bahobab genannt erhielt Linne erst mit einem auf den 2 Oktober 1758 datierten Brief von Michel Adanson 15 die er schliesslich 1764 in der 6 Auflage von Genera Plantarum auffuhrte 16 Adanson selbst hat den Namen Adansonia nicht anerkannt und verwendete in Familles des Plantes von 1763 stattdessen Baobab Mit Ausnahme von Adansonia perrieri deren Erstbeschreibung von 1960 stammt wurden alle weiteren Arten im Zeitraum von etwa Mitte bis Ende des 19 Jahrhunderts entdeckt und beschrieben Monografien und Feldstudien Bearbeiten Gerald Ernest Wickens 1927 stellte 1982 die erste umfangreiche Monografie uber Adansonia digitata zusammen wobei sich ihm erstaunliche Lucken in den vorhandenen wissenschaftlichen Erkenntnissen offenbarten 17 David Alastair Baum 1964 fuhrte umfassende Feldstudien an den Standorten der einzelnen Arten durch und untersuchte das vorhandene Herbarmaterial Auf dieser Grundlage publizierte er 1995 eine systematische Revision der gesamten Gattung Adansonia 2012 wurde mit Adansonia kilima eine zweite Art in der Sektion Adansonia erstbeschrieben 18 Ihre Anerkennung ist jedoch umstritten 19 Nutzung BearbeitenTraditionelle Nutzung Bearbeiten Alle Teile von Adansonia Arten werden genutzt wobei die Nutzung von Adansonia digitata am ausfuhrlichsten dokumentiert ist Die Wurzeln werden in Westafrika wahrend Hungerzeiten gekocht und gegessen Die Temne brauen daraus einen Wurzelsud gegen Fettleibigkeit In Ostafrika wird aus ihnen ein roter loslicher Farbstoff hergestellt Die faserige Wurzelrinde wird zu Schnuren oder Seilen fur Fischnetze Fussmatten und Socken verwendet Ausgehohlte Baumstamme dienen als Wasserspeicher Grab Gefangnis Stall Toilette Kuhlraum Milchladen und sogar als Wohnung Aus den Fasern der Rinde werden u a Seile Taue Gurtbander Saiten fur Musikinstrumente Korbe Netze und Angelschnure hergestellt Die getrocknete Rinde wird als Mittel gegen Fieber verwendet Die Rinde wird auch zum Dachdecken benutzt Aus der Asche von Rinde und Fruchten in Ol gekocht wird Seife hergestellt Das Holz verrottet im Wasser schnell und hinterlasst lange Fasern die zum Verpacken benutzt werden Daruber hinaus wird es fur leichte Kanus Holzplatten Tabletts und Posen fur Fischernetze verwendet Junge Blatter werden wie Spinat zubereitet Mit getrockneten und pulverisierten Blattern werden Suppen und Sossen gewurzt Der mit Wasser vermischte Pollen der Bluten wird als Leim verwendet Kommerzielle Nutzung Bearbeiten Die kommerzielle Nutzung von Adansonia digitata in Afrika ist hauptsachlich auf die Herstellung von Fruchtsaften und Susswaren fur den einheimischen Bedarf sowie auf Korbwaren fur den Tourismus beschrankt 20 Die in Tansania angesiedelte Foodtech Tanzania Enterprise vermarktet eine aus der Frucht hergestellte Baobab Sosse 21 Die Firma PhytoTrade Africa mit Niederlassungen in Harare Simbabwe und London vertritt Hersteller von Naturprodukten aus dem sudlichen Afrika darunter solche deren Erzeugnisse auf Adansonia digitata beruhen 22 Unter den vertriebenen Produkten befinden sich ein aus den Samen hergestelltes Ol fur kosmetische Produkte 23 sowie ein aus dem Fruchtbrei gewonnenes Pulver und ein Pulverextrakt die unter anderem in der Lebensmittelindustrie verwendet werden konnen 24 25 Vom Senegal aus vermarktet die Baobab Fruit Company Senegal ihre Produkte mittlerweile weltweit 26 Fur den Vertrieb von Baobab Produkten innerhalb der Europaischen Union wurden 2001 in Italien die Baobab Fruit Company gegrundet 27 und die Moglichkeiten einer Vermarktung untersucht 28 Von etwa 1874 bis in das fruhe 20 Jahrhundert wurden die Samen der auf Madagaskar einheimischen Art Adansonia grandidieri von Morondava nach Marseille verschifft um dort daraus mit anderen Olsamen ein Speiseol herzustellen Seit 2001 wird Adansonia gregorii in Australien angebaut um die essbaren Wurzeln und Blatter der Jungpflanzen zu verwerten 29 Gefahrdung BearbeitenAuf der von der International Union for Conservation of Nature and Natural Resources gefuhrten Roten Liste gefahrdeter Arten 2021 stehen sieben Arten Adansonia perrieri 30 wird als vom Aussterben bedroht Critically Endangered Adansonia grandidieri 31 und Adansonia suarezensis 32 werden als gefahrdet Endangered eingestuft Vier weitere Arten gelten als ungefahrdet Least Concern Nachweise BearbeitenLiteratur Bearbeiten David A Baum The Comparative Pollination and Floral Biology of Baobabs Adansonia Bombacaceae In Annals of the Missouri Botanical Garden Band 82 Nr 2 1995 S 322 348 doi 10 2307 2399883 David A Baum A Systematic Revision of Adansonia Bombacaceae In Annals of the Missouri Botanical Garden Band 82 Nr 3 1995 S 440 471 doi 10 2307 2399893 Gavin Hart Baobabs In Cactus and Succulent Journal Band 80 Nr 1 2008 S 28 35 doi 10 2985 0007 9367 2008 80 28 b 2 0 co 2 Gerald E Wickens The Baobab Africa s Upside Down Tree In Kew Bulletin Band 37 Nr 2 1982 doi 10 2307 4109961 Einzelnachweise Bearbeiten Die Informationen dieses Artikels entstammen zum grossten Teil den unter Literatur angegebenen Quellen daruber hinaus werden folgende Quellen zitiert Eintrag bei FloraBase the Western Australian Flora David A Baum Kazuo Oginuma A Review of Chromosome Numbers in Bombacaceae with New Counts for Adansonia In Taxon Band 43 Nr 1 Februar 1994 S 11 20 JSTOR Monique L Sakalidis Giles E StJ Hardy Treena I Burgess Endophytes as potential pathogens of the baobab species Adansonia gregorii a focus on the Botryosphaeriaceae In Fungal Ecology Band 4 Nr 1 1 Februar 2011 ISSN 1754 5048 S 1 14 doi 10 1016 j funeco 2010 06 001 sciencedirect com abgerufen am 22 Februar 2023 Antoine Laurent de Jussieu Genera plantarum Paris 1789 S 275 online Karl Sigismund Kunth Nova genera et species plantarum In Alexander von Humboldt Aime Bonpland Karl Sigismund Kunth Voyage aux regions equinoxiales du Nouveau Continent 1822 G Carvalho Sobrinho William S Alverson Suzana Alcantara Luciano P Queiroz Aline C Mota David A Baum Revisiting the phylogeny of Bombacoideae Malvaceae Novel relationships morphologically cohesive clades and a new tribal classification based on multilocus phylogenetic analyses In Molecular Phylogenetics and Evolution Band 101 2016 S 56 74 doi 10 1016 j ympev 2016 05 006 Annuaire du Conservatoire et du Jardin Botaniques de Geneve 11 12 1908 Fam Pl ii 399 524 1763 Flora cochinchinensis sistens plantas in regno Cochinchina nascentes Quibus accedunt aliae observatae in Sinensi imperio Africa Orientali Indiaeque locis variis Omnes dispositae secundum systema sexuale Linnaeanum Ulyssipone S 412 1790 Revisio Generum Plantarum vascularium omnium atque cellularium multarum secundum leges nomeclaturae internationales cum enumeratione plantarum exoticarum in itinere mundi collectarum Leipzig 1891 S 66 online Julius Caesar Scaliger Exotericae exercitationes de subtilitate adversus Cardanum Paris 1557 Johann Bauhin u a Historia Plantarum Universalis Yverdon 1650 Band 1 S 110 online De plantis Aegypti liber Venedig 1592 S 66 Tafel 67 und 68 Carl von Linne Species Plantarum 1753 Band 2 S 1190 Michel Adanson an Carl Linnaeus 2 Oktober 1758 Brief L2446 in The Linnaean correspondence abgerufen am 20 Mai 2008 Carl von Linne Genera Plantarum 6 Auflage 1764 S 352 Gerald E Wickens The Baobab Africa s Upside Down Tree In Kew Bulletin Band 37 Nr 2 S 173 1982 doi 10 2307 4109961 Jack D Pettigrew Karen L Bell Adhil Bhagwandin Eunice Grinan Ngalla Jillani Jean Meyer Emily Wabuyele Claudia E Vickers Morphology ploidy and molecular phylogenetics reveal a new diploid species from Africa in the baobab genus Adansonia Malvaceae Bombacoideae In Taxon Band 61 Nr 6 2012 S 1240 1250 doi 10 1002 tax 616006 Glynis V Cron Nisa Karimi Kelsey L Glennon Chukwudi A Udeh Ed T F Witkowski Sarah M Venter Achille E Assogbadjo David A Baum One African baobab species or two Synonymy of Adansonia kilima and A digitata In Taxon Band 65 Nr 5 2016 S 1037 1049 doi 10 12705 655 6 Gerald E Wickens Pat Lowe The Baobabs Pachycauls of Africa Madagascar and Australia Springer 2007 S 370 Timothy Kitundu Food industry goes big on health from the baobab tree Archiviert vom Original am 15 Januar 2012 abgerufen am 17 Juli 2008 Durch PhytoTrade Africa vertriebene Produkte Memento vom 17 Mai 2008 im Internet Archive abgerufen am 17 Juli 2008 Baobab Oil Memento vom 24 Juli 2008 im Internet Archive abgerufen am 17 Juli 2008 Baobab extract Memento vom 24 Juli 2008 im Internet Archive abgerufen am 17 Juli 2008 Baobab Fruit Pulp Memento vom 24 Juli 2008 im Internet Archive abgerufen am 17 Juli 2008 Baobab Fruit Company Senegal abgerufen am 17 Juli 2008 Baobab is branching out abgerufen am 17 Juli 2008 Baobab Dried Fruit Pulp An application for Novel Foods Approval in the EU as a food ingredient PDF online Jahrbuch der West Australian Nut amp Tree Crop Association Quandong Band 33 Nr 2 S 12 2007 PDF Online Memento vom 22 Juli 2008 im Internet Archive Letsara R Faramalala M Razafindrahaja V amp Faranirina L 2018 Adansonia perrieri in 2021 2 IUCN Red List of Threatened Species abgerufen am 9 November 2021 Ravaomanalina H amp Razafimanahaka J 2018 Adansonia grandidieri in 2021 2 IUCN Red List of Threatened Species abgerufen am 9 November 2021 IUCN SSC Madagascar Plant Specialist Group amp Missouri Botanical Garden 2015 Adansonia suarezensis In 2021 2 IUCN Red List of Threatened Species abgerufen am 9 November 2021 Weiterfuhrende Literatur BearbeitenGerald E Wickens Pat Lowe The Baobabs Pachycauls of Africa Madagascar and Australia Springer 2007 ISBN 978 1 4020 6430 2Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Affenbrotbaume Adansonia Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Affenbrotbaum Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Eintrag bei FloraBase the Western Australian Flora nbsp Dieser Artikel wurde am 13 August 2008 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Affenbrotbaume amp oldid 237843039