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Woldemar Hermann 20 Juni 1807 in Dresden vermutlich 15 April 1878 ebenda vollstandiger Name Hans Woldemar Hermann 1 war ein deutscher Architekt und Maler Sein veroffentlichtes Bautagebuch listet fur das zweite Viertel des 19 Jahrhunderts etwa 70 Bauprojekte von denen die meisten heute zerstort sind Mit der Revolution von 1848 legte Hermann aus von ihm nicht bekanntgegebenen Grunden seinen Beruf als Architekt nieder und widmete sich nur noch der Malerei wovon er seine Familie jedoch kaum ernahren konnte Im Jahr 1878 beging er Suizid durch Ertrinken in der Elbe Woldemar Hermann Zeichnung von Adolf Zimmermann 1832 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Werk 2 1 Bauten und Entwurfe 2 2 Baubezogene Malerei 2 3 Schriften 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken Bearbeiten nbsp Rom vom Monte Mario Aquarell von Woldemar Hermann 1830 nbsp Aussichtsturm Jagerberg Blechburg Aquarell von Woldemar Hermann 1844Hermann wuchs in Dresden in einer Beamtenfamilie in bescheidenen Verhaltnissen auf Obwohl sein Vater fruh verstorben war konnte der kunstsinnige Junge im Alter von 13 Jahren ab 1820 die Dresdner Kunstakademie besuchen Da der Professor Rober als Leiter des Fachs Architektur bereits abgegangen war lernte Hermann die erste Zeit interimistisch bei dem Zeichner und Hofmaler Johann Gottfried Jentzsch bis Carl August Benjamin Siegel die Architekturausbildung ubernahm In den Jahren 1824 und 1825 erganzte Hermann in den Sommermonaten seine Ausbildung durch eine Lehre als Maurer wahrend er im Winter studierte Ab 1826 mit 19 Jahren entwarf Hermann fur seinen wohlhabenden Verwandten Frederic de Villers als ersten grossen Auftrag das klassizistische Gebaudeensemble im Coselschen Garten in Dresden namlich das nach seiner Zerstorung rekonstruierte Schwanenhaus an der Holzhofgasse heute Altenzentrum der Diakonie sowie das ebenfalls 1945 zerstorte Wasserpalais De Villers hatte in Leipzig in zweiter Ehe ein Mitglied der Familie Leplay geheiratet woraufhin er nach Dresden zog und dort zwei der bedeutendsten Gartengrundstucke erwerben konnte Dies war zum einen der Moschinsky Garten von der Witwe des Kriegsrats Christian Friedrich Georgi 1769 1825 einem Onkel von Hermann und Schwager de Villers um dort zu wohnen zum anderen der Coselsche Garten von dem Kaufmann Lutzmann um dort Gebaude zur Vermietung zu errichten Wahrend bei Hermann 1828 der Wunsch nach Weiterbildung durch eine Studienreise aufkam erhielt er auf der Coselschen Baustelle Besuch vom Generaldirektor der Kunstakademie dem Grafen Heinrich Vitzthum von Eckstadt 1770 1837 Dieser empfahl ihm fur seine gezeigte Bauleistung beim Konig um eine Reisepension einzukommen die er durch Vermittlung des Grafen im selben Jahr fur eine zweijahrige Bildungsreise nach Frankreich und Italien erhielt Wahrend der Reisevorbereitungen fuhr er nach Berlin wo er sich mit den jungen Architekten Friedrich August Stuler und Eduard Knoblauch zur gemeinsamen Reise verabredete Die wichtigste Station war fur Hermann Rom da er dort neben seinen architektonischen Studien Anschluss an die Kunstlerkolonie der Nazarener fand Noch 1830 entwarf Hermann ein neues Dresdner Hoftheater am Zwinger fur das er vom sachsischen Prinzen Friedrich August viel Beifall erhielt dessen Entwurf jedoch nicht realisiert wurde Erst Gottfried Semper baute spater aufgrund seiner eigenen Entwurfe von 1837 das neue Hoftheater Zwischen 1832 und 1834 entstand Hermanns architektonisch bedeutendstes Gebaude das Romische Haus in Leipzig fur den Musikverleger Hermann Hartel welches fur den spater in Griechenland wirkenden Architekten Ernst Ziller ein wichtiges Vorbild fur die Realisierung von Heinrich Schliemanns Wohnpalais Iliou Melathron werden sollte insbesondere durch Friedrich Preller des Alteren Ausmalungen 2 mit seinem Odyssee Freskenzyklus Im Auftrag des Dresdner Weinhandlers August Traugott Hantzsch errichtete Hermann 1843 1844 anstelle des bestehenden aus dem 17 Jahrhundert stammenden Herrenhauses die neogotische Hantzsch Villa auf dem Jagerberg in der Oberlossnitz Dazu schuf er einen Englischen Landschaftsgarten nebst Kunstlicher Ruine und einem damals weithin sichtbaren heute verfallenden Aussichtsturm der Blechburg 3 von dem aus der Blick bis nach Dresden frei war Trotz verschiedener Umbauten vor allem durch die Gebruder Ziller zeigt das Haupthaus auf dem Jagerberg heute noch Hermanns Handschrift Zwischen den Revolutionen von 1830 und 1848 listet Hermanns Bautagebuch das 2006 von seinen Nachkommen veroffentlicht wurde an die 70 Bauprojekte auf darunter Um und Neubauten von Gutshausern und Villen des sachsischen Land und des Leipziger Buchhandleradels Kirchenrestaurierungen Dekorationsauftrage etwa fur den Saal des Leipziger Gewandhauses die Salomonisapotheke am Dresdner Neumarkt oder bis heute erhalten das Schillerzimmer des Weimarer Schlosses 4 Die meisten seiner gebauten Werke sind nicht mehr erhalten Ahnlich wie Christian Gottlieb Ziller mit seinem eigenen Landhaus in der Lossnitz hatte auch Hermann schon vor Semper auf eine Wiederbelebung der Renaissance in Sachsen hingewirkt Mit der Revolution von 1848 legte Hermann aus von ihm nicht bekanntgegebenen Grunden seinen Beruf als Architekt nieder und widmete sich nur noch der Malerei wovon er seine Familie jedoch kaum ernahren konnte Hermann gehorte zum Freundeskreis von Ludwig Richter Ebenso wie viele seiner Kunstlerfreunde reiste er mehrfach nach Rom aber auch nach Umbrien in die Toskana nach Venedig und nach Capri Auf diesen Reisen stellte er unzahlige Skizzen her die als Vorlagen fur seine Gemalde dienten und bis heute in privaten Sammlungen uberdauert haben Einsam und verarmt fand Hermann den Freitod in der Elbe vermutlich am 15 April 1878 Er wurde auf dem Kirchhof in Weistropp beerdigt Das sachsische Landesamt fur Denkmalpflege zeigte 2007 eine grossere Ausstellung mit Werken aus dem beeindruckenden kunstlerischen Nachlass Woldemar Hermanns 5 die auf Initiative und mit Hilfe des Kotzschenbrodaer Pfarrers Michael Schleinitz eines Ururenkels des Kunstlers zustande kam Ihm und seiner Familie sind auch die Veroffentlichungen von Hermanns Bautagebuch sowie der Notizen uber dessen Jugendjahre zu verdanken Werk BearbeitenBauten und Entwurfe Bearbeiten nbsp Schwanenhaus nbsp Wasserpalais unbekannter Kunstler um 1850 nbsp Romisches Haus Zeichnung von Hermann 1831 1834 nbsp Schkeuditzer Stadtkirche St Albani nbsp Dresden Burgerwiese 14 1897 nbsp Entwurf zur Umaendrung eines Weinbergshauses in der Lossnitz Hantzsch Villa Zeichnung von Hermann 1843 nbsp Kunstliche Ruine oberhalb der Hantzsch Villa 1844 li oben die Blechburg Bild von HermannDas folgende Werkverzeichnis folgt Hermanns Bautagebuch 6 1826 August Langes Haus auf Cossels auch Schwanenhaus Holzhofgasse 8 10 Dresden fur de Villers 1945 abgebrannt 1986 bis 1990 wiederaufgebaut 1827 Juni Wasserpalais auf Cosel auch Kuppelvilla 7 Holzhofgasse 12 Dresden fur de Villers 1945 zerstort und Renovierung des Weber Hauses fur de Villers ein kleines Parterre Haus wo der Capellmeister C M von Weber einige Zeit wohnte 1828 Februar Gartenhaus fur Hermanns Mutter von de Villers abgetrenntes Gartenland des Coselschen Gartens 1830 Oktober Entwurf fur ein neues Hoftheater am Zwinger Dresden fur den prinzlichen Mitregenten Friedrich nicht realisiert 1831 1834 Haus in Leipzig Romisches Haus fur den Verleger Hermann Hartel 1904 abgerissen 1832 Januar Wirtschaftsgebaude mit angebautem Kuhstall auf dem Rittergut Tanneberg fur v Schonberg 1832 April Wohnhaus in Dresden fur den Weinhandler Peyer Stadtgut am Ende der ausseren Pirnaischen Gasse dicht am Schlag 1832 Juli Arnsdorf fur v Beschwitz wohl das 1831 von dem Grossherzoglich Weimarischen Kammerrat Ludwig Wilhelm Ferdinand von Beschwitz 8 9 erworbene Rittergut Arnsdorf 1833 Januar Haus auf Moschinsky in Dresden fur de Villers 1833 Marz Entwurfe fur Salis fur Dr Crusius verschiedene Ideen zur Parkausschmuckung im Rittergut Rudigsdorf einschliesslich der Freskenentwurfe aus dem Leben der Psyche fur den Schwind Pavillon 10 1833 April Bau in Wendischbora fur v Rodern 1833 1834 Schloss Cotta fur v Leysen 1834 Januar in Nossen fur den Staatsmaurermeister Hoffmann 1834 Februar in Dresden fur v Heynitz von Hermsdorf bei Dresden Entwurf von Idealen fur eine zweckmassige Construction von Wirtschaftsgebauden 1834 1837 Bau in Leipzig fur den Buchhandler A Barth wohl Wilhelm Ambrosius Barth 1790 1851 1834 Marz in Leipzig fur Junghans 1834 1835 in Gamig bei Dresden Planungen fur den Schlossumbau auf dem Gut des Kammerherrn v Luttichau 11 1834 1835 in Hosterwitz bei Dresden fur den Geheimen Legationsrat Friedrich Wilhelm von Trautvetter Umbauten und Erweiterungen am Keppschloss Dresdner Strasse 97 1835 Marz in Maxen bei Dresden fur Serre 1835 April in Marklissa Wohnhaus Neubau fur Dr Heilmann Schwiegersohn von Oberst v Bissing in Lauban 1835 April in B berg fur Oberst v Bissing eventuell der Vater von Adolph von Bissing auf Beerberg der von jenem 1842 das Gut Beerberg Landkreis Lauban ubernahm Entwurfe fur eine Colonie in Russland mit Mietshausern Schmiede Bauern und Hauslerwohnungen 1835 Oktober Neues Postgebaude am Platz vor dem Grimmaischen Thore in Leipzig Plane fur den Buchhandler A Barth wohl Wilhelm Ambrosius Barth 1790 1851 von diesem ohne Abstimmung mit Hermann dem Stadtbaudirektor Albert Geutebruck zur Realisierung uberlassen 12 1836 Februar Bau in Leipzig fur Niess 1836 Februar Bau in Leipzig fur Gerhardt 1836 April Trinkanstalt in Leipzig fur Dr Struve Wirtschaftshaus Schanklokal und Colonnade im Gerhardschen Garten neben dem Rondell mit dem Poniatowski Denkmal 13 1836 Mai Waldenburg Plan fur ein Lustschloss im Grunfelder Park fur Furst Schonburg Waldenburg 14 1836 September Bau in Rudigsdorf bei Altenburg fur Dr Crusius wohl auf dem Rittergut Rudigsdorf von Wilhelm Crusius 1836 November Bau in Leipzig fur Spediteur Seyeland oder Syeland Fleischergasse Grundstuck goldenes Schiff 15 1837 Februar in Leipzig Plan fur Dr Crusius 1837 Marz in Leipzig Plan fur Dr Hartel 1837 1838 in Leipzig fur Heinrich Brockhaus Einrichtung einer Wohnung im zweiten Stock nebst Sanierung des Wohn und Verlagshauses F A Brockhaus 1837 Juni in Leipzig Entwurf der Strassenanlagen und Verteilung der Parzellen Vorstadt vor dem Grimmaischen Thor sowie Entwurf fur ein Mietshaus auf der verbliebenen Parzelle Verlangerung der Hintergasse auf dem Weg nach Schonfeld fur Dr Ranft 16 1837 August Leipzig Neubau auf derselben Strasse fur Buchhandler Schwetzschke 1837 August Kirchenbau in Skeuditz bei Leipzig fur den Muhlengutsbesitzer Pudor in Wehlitz bei Schkeuditz Restaurierung der Stadtkirche St Albani 1837 Oktober Leipzig fur Dr Hartel 1838 Januar Leipzig fur Boerner 1838 Marz Dresden Plan fur Seyfert 1838 Juni Dresden fur de Villers wohl Mietshaus Burgerwiese 14 1899 abgebrochen 1838 Juli Purschenstein Umbauten von Schloss Purschenstein fur v Schonberg 1839 1840 Dresden fur de Villers wohl Mietshaus Burgerwiese 14 1899 abgebrochen 1839 Juli Maxen bei Dresden fur Serre 1840 Januar Koselitz bei Grossenhayn fur Schonberg 1840 April Wechselburg fur v Schonburg 17 1840 Juli Tharandt Kirchenbau fur Cotta Restaurierung der Berg und Stadtkirche zu Tharandt 1840 November Dresden Plan Villa auf dem Marcolinischen Vorwerk Bautzner Strasse fur v Gutschmid nicht realisiert 18 1841 Januar Dresden fur Haenel 1841 Marz Dresden Wohnhaus Neubau fur den Maler Friedrich Brockmann und seine Ehefrau Ottilie Maximiliane Pfersich Albrechtsgasse 7 19 20 1842 Januar Dresden Plan fur Hannemann Antonstadt Wasserstrasse nicht realisiert 1842 April Dresden Neustadt Plan fur Hantzsch 1842 April Meissen Plan fur Hantzsche 1842 1843 Dresden Uberformung eines bestehenden Gebaudes durch Neubau heute Konigstrasse 25 fur seinen Bruder grosses Gartengrundstuck am Bautzner Platz in Verlangerung der Konigstrasse ehemals Stadtschreiber Tenius 21 1842 Dresden Plan Entwurf zu einem Turm fur die Dreikonigskirche nicht veroffentlicht 22 1842 1843 Tharandt Wohnhaus Neubau fur Plitt Schwager von Friedrich Brockmann Haus als Abwandlung des schwagerlichen Hauses in Dresden 1843 Februar Hainsberg bei Dresden fur Todte 1843 Februar Dresden fur v Lengerke dieser hatte von de Villers die Villa auf Cosels gekauft die von Hermann ohne Veranderungen wieder in guten Stand gesetzt wurde 1843 April Dresden Treppe zur Bruhlschen Terrasse fur den Hutmacher Johann Traugott Borisch grosse Fischergasse 6 seit 1849 Munzgasse 6 seit 1889 Munzgasse 11 23 1843 Juni Dresden Plan fur Haussler 1843 Juni Weinberg bei Dresden fur den Dresdner Weinhandler Hantzsch Umbau eines verfallenen Pferdestalls zum Winzerhaus und Umbau eines Kuhstalls zum Gewachshaus spater Umbau eines Herrenhauses zur Hantzsch Villa auf dem Oberlossnitzer Jagerberg 1843 November Dresden fur Madame Schonberg 1844 Januar Dresden fur Kunitz 1844 Januar Niederstriegis bei Rosswein Plan Entwurf Kirchenbau fur Pastor Axt nicht realisiert 24 1844 Februar Plan fur Dr Hartel 1844 August Weinberg bei Dresden fur Hantzsch Kunstliche Ruine und Aussichtsturm Blechburg auf dem Oberlossnitzer Jagerberg 1844 August Rittergut Cotta Pferdestall fur v Burckhardt Eduard von Burchardi Ehemann von Elwine verw von Leyser geb Hartel Tochter von Gottfried Christoph Hartel 1844 September Dresden Plan Entwurf fur eine Wohnhauserweiterung auf dem Grundstuck Elisens Ruhe bzw Hopfgarten fur Gotz 25 1844 September Dresden Plan fur ein Local fur Versammlungen der Gesellschaft der Flora fur den Chemiker Houpe 1845 Februar Polen Plan zu einer Begrabniskapelle fur Grafin v Rudoltowska 26 1845 1847 Dresden fur den Weinhandler H Hantzsch Wohn und Geschaftshaus mit Seitenflugeln in der grossen plauenschen Gasse Einsatz von Portlandzement zur Abdichtung und zum Giessen von Verzierungs Plastiken fur einen Pavillon im Garten 27 1845 1847 Rittergut Lothain bei Meissen fur v Roemer 1846 Januar Dresden fur von Kapelle 1846 Mai Oberau bei Meissen fur Kapinski 1846 Oktober Dresden Plan fur Grutzner 1846 Oktober Dresden Plan fur Bahr 1847 April Dresden Entwurfe fur Rietzschel 1847 Juli Leipzig Plan fur D Wiegand 1848 Januar Dresden Ideenskizze fur ein Local fur Gesang und Musikauffuhrungen fur Kapellmeister Richard Wagner und die Hofkapelle an der Ostraallee an der Stelle der koniglichen Silberwascherei dem Zwingerportal gegenuber Zweiflugelbau auch an der Gerbergasse Verlegung des Malergasschens nicht realisiert 28 Baubezogene Malerei Bearbeiten nbsp Schwind Pavillon Blick aus letzter Stuhlreihe1832 April Umanderung und Decoration der Salomonis Apotheke in Dresden fur Struve 1833 Marz Entwurfe fur Salis fur Dr Crusius verschiedene Ideen zur Parkausschmuckung im Rittergut Rudigsdorf einschliesslich der Freskenentwurfe aus dem Leben der Psyche fur den Schwind Pavillon 1834 Marz Concertsaal in Leipzig Neudekoration des erst kurz vorher renovierten in der Offentlichkeit jedoch als Teufelskuche skandalisierten Konzertsaals des Gewandhauses fur Dr Donnier 29 1837 Februar Handelsschule in Leipzig fur den Sachwalter Advocat Dr Modes Entwurfe fur die Ausgestaltung des Prufungssaals realisiert von dem Historienmaler Gustav Adolph Hennig 30 1837 November Weimarer Entwurfe zur Schlossdekoration fur die Herzogin v Weimar 1838 Januar Weimar fur die Herzogin v Weimar Gestaltung der Pilaster im Schillerzimmer des Residenzschlosses deren Medaillons erhalten Szenen aus Schillers Glocke 31 1844 Mai Decoration des Conzertsaals der Uniongesellschaft in Bremen fur Wolte wohl die Hauser Am Wall Hausnummer 150 bis 201 Union von 1801 um 1905 abgebrochen Schriften Bearbeiten Woldemar Hermann Tagebuch meines Wirkungskreises in der Architektur Hrsg von Eckhart Schleinitz Michael Schleinitz Notschriften Verlag Radebeul 2006 ISBN 978 3 933753 88 5 Literatur BearbeitenFrank Andert Red Stadtlexikon Radebeul Historisches Handbuch fur die Lossnitz Hrsg Stadtarchiv Radebeul 2 leicht geanderte Auflage Stadtarchiv Radebeul 2006 ISBN 3 938460 05 9 Walther Schleinitz Aus Jugendtagen des romdeutschen Baumeisters und Malers Woldemar Hermann 1807 1878 Notschriften Verlag Radebeul 2005 ISBN 978 3 933753 60 1 Friedbert Ficker Gert Morzinek Barbara Mazurek Ernst Ziller Ein sachsischer Architekt und Bauforscher in Griechenland Die Familie Ziller Kunstverlag Josef Fink Lindenberg i Allgau 2003 ISBN 3 89870 076 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Woldemar Hermann Sammlung von Bildern Literatur von und uber Woldemar Hermann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Frank Andert Woldemar Hermann ein fast vergessener Architekt PDF 168 kB Einzelnachweise Bearbeiten Woldemar Hermann Eckhart Schleinitz Hrsg Michael Schleinitz Hrsg 2006 S 7 Friedbert Ficker Gert Morzinek Barbara Mazurek Ernst Ziller Ein sachsischer Architekt und Bauforscher in Griechenland Die Familie Ziller Kunstverlag Josef Fink Lindenberg i Allgau 2003 ISBN 3 89870 076 3 S 8 Jagerberg In Frank Andert Red Stadtlexikon Radebeul Historisches Handbuch fur die Lossnitz Hrsg Stadtarchiv Radebeul 2 leicht geanderte Auflage Stadtarchiv Radebeul 2006 ISBN 3 938460 05 9 S 92 Frank Andert Woldemar Hermann ein fast vergessener Architekt PDF Datei 168 kB abgerufen am 16 April 2013 Anita Niederlag Kabinettausstellung vom 10 Juli bis 20 September 2007 im Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen Woldemar Herrmann Architekt und Maler 1807 1878 S 105 106 Woldemar Hermann Eckhart Schleinitz Hrsg Michael Schleinitz Hrsg 2006 S 8 11 Das Wasserpalais auf Cosel Kuppelvilla Viller s Villa an der Priessnitzmundung in der Holzhofgasse 12 in Dresden 1827 gebaut 1945 abgebrannt 800 Jahre Arnsdorfer Rittergutsgeschichte Von Maltitz bis Beschwitz Abgerufen am 16 April 2013 Ludwig Wilhelm Ferdinand Freiherr von Beschwitz Abgerufen am 16 April 2013 Woldemar Hermann Eckhart Schleinitz Hrsg Michael Schleinitz Hrsg 2006 S 34 Woldemar Hermann Eckhart Schleinitz Hrsg Michael Schleinitz Hrsg 2006 S 42 f Woldemar Hermann Eckhart Schleinitz Hrsg Michael Schleinitz Hrsg 2006 S 46 50 Woldemar Hermann Eckhart Schleinitz Hrsg Michael Schleinitz Hrsg 2006 S 53 Woldemar Hermann Eckhart Schleinitz Hrsg Michael Schleinitz Hrsg 2006 S 53 55 Woldemar Hermann Eckhart Schleinitz Hrsg Michael Schleinitz Hrsg 2006 S 56 f Woldemar Hermann Eckhart Schleinitz Hrsg Michael Schleinitz Hrsg 2006 S 62 f Korrigiert von Schonberg auf Schonburg Woldemar Hermann Eckhart Schleinitz Hrsg Michael Schleinitz Hrsg 2006 S 85 87 Woldemar Hermann Eckhart Schleinitz Hrsg Michael Schleinitz Hrsg 2006 S 88 Die Dresdner Photographen Friedrich Brockmann und Rudolph Tamme Memento vom 27 September 2007 im Internet Archive Woldemar Hermann Eckhart Schleinitz Hrsg Michael Schleinitz Hrsg 2006 S 88 Woldemar Hermann Eckhart Schleinitz Hrsg Michael Schleinitz Hrsg 2006 S 92 f Der Hutmacher Johann Traugott Borisch war mindestens seit 1831 bis 1866 Eigentumer des Hauses grosse Fischergasse 622 dem Nachbarhaus des spater als Dampfschiffhotel bekannt und im Malerblick beruhmt gewordenen Eckhauses grosse Fischergasse 623 ab 1839 grosse Fischergasse 7 ab 1849 Munzgasse 7 ab 1888 Terrassengasse 22 Ein Hutmacher Ernst Eduard Borisch wurde 1837 und 1838 im Hause grosse Fischergasse 622 erwahnt und firmierte ab 1839 auf der Hauptstrasse 159 in der Neustadt Von mindestens 1831 bis 1848 arbeitete der Hutmacher Johann Gottlieb Boerner fur Borisch und wohnte im Hause 2 Treppen hoch bevor er 1849 innere Rampeschegasse 3 im parterre firmierte Im Adressbuch von 1867 werden als Eigentumer Borischs Erben genannt Woldemar Hermann Eckhart Schleinitz Hrsg Michael Schleinitz Hrsg 2006 S 98 f Woldemar Hermann Eckhart Schleinitz Hrsg Michael Schleinitz Hrsg 2006 S 108 f Woldemar Hermann Eckhart Schleinitz Hrsg Michael Schleinitz Hrsg 2006 S 110 f Woldemar Hermann Eckhart Schleinitz Hrsg Michael Schleinitz Hrsg 2006 S 110 119 Woldemar Hermann Eckhart Schleinitz Hrsg Michael Schleinitz Hrsg 2006 S 119 Woldemar Hermann Eckhart Schleinitz Hrsg Michael Schleinitz Hrsg 2006 S 40 f Woldemar Hermann Eckhart Schleinitz Hrsg Michael Schleinitz Hrsg 2006 S 58 f Woldemar Hermann Eckhart Schleinitz Hrsg Michael Schleinitz Hrsg 2006 S 66 f Normdaten Person GND 128823356 lobid OGND AKS LCCN nr2006011938 VIAF 47824130 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hermann WoldemarALTERNATIVNAMEN Hermann Hans Woldemar vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Maler und ArchitektGEBURTSDATUM 20 Juni 1807GEBURTSORT DresdenSTERBEDATUM unsicher 15 April 1878STERBEORT Dresden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Woldemar Hermann amp oldid 238693693