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Die Ostra Allee ist eine Strasse in Dresden Sie fuhrte ursprunglich von einem heute nicht mehr erhaltenen Stadttor dem Wilsdruffer Tor durch die Wilsdruffer Vorstadt zum kurfurstlichen Ostravorwerk im westlichen Vorland der damaligen Stadt Entlang ihres Verlaufes lagen seit mehreren Jahrhunderten mehrere landesherrschaftliche Grundstucke und ehemalige Manufakturen Darunter befanden sich eine Glashutte eine Schmelzhutte der Silberhammer einige Orangeriegebaude der Herzogin Garten das hofische Waschhaus die herrschaftlichen Stalle der Holzhof und in einem ehemaligen Obstgartengelande das spatere Prinz Max Palais 1 Ostra AlleeWappenStrasse in DresdenOstra AlleeOstra Allee 1895BasisdatenOrt DresdenHist Namen Julian Grimau Allee DDR Zeit Querstrassen Magdeburger Strasse Theaterstrasse Hertha Lindner Strasse Am Zwingerteich Kleine Packhofstrasse Maxstrasse Konneritzstrasse und Weisseritzstrasse Platze PostplatzBauwerke Haus der PresseNutzungNutzergruppen Kraftverkehr Fussverkehr RadverkehrDie Ostra Allee am ZwingerDie Ostra Allee am Haus der Presse mit Blick zum Postplatz Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 2 Bebauung 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBeschreibung BearbeitenDie Ostra Allee ein alter Fahrweg der die alte Stadt mit dem Vorwerk beziehungsweise Kammergut Ostra verband fuhrt in den Landschaftsraum Ostragehege Diese von Feuchtwiesen gepragte Landschaftszone lag beiderseits der fruheren Weisseritzmundung in die Elbe In unmittelbarer Nahe vom ehemaligen Holzhof und den kurfurstlichen Stallen sowie der Reitbahn befanden sich zur Elbe hin die Ostrawiesen die spater als Kleines Ostragehege bezeichnet wurden Dieser Landschaftsraum ist in seiner ursprunglichen Form nicht erhalten geblieben Auf diesem Areal befinden sich das Kongresszentrum Gelandeteile vom Haus der Presse und die Marienbrucke Der damaligen Verkehrsrichtung weiter folgend querte der Weg den Weisseritzmuhlgraben und danach die Weisseritz uber die Ostrabrucke Diese Brucke befand sich zwischen der heutigen Eisenbahntrasse nordlich des Bahnhofs Dresden Mitte und der Weisseritzstrasse dort in die Friedrichstrasse einmundend Von der landwartigen Bruckenseite fuhrten Wege zum ehemaligen Dorf Ostra spater Friedrichstadt und seinem Herrengut in die ehemalige Auenlandschaft vom Grossen Ostragehege und sudlich in Richtung Wilsdruff Mit dem Erwerb von Wiesen und Feldern am Dorf Ostra durch Kurfurst Moritz intensivierten sich die landesherrschaftlichen Nutzungen an der spateren Allee Er tauschte dieses Areal 1559 vom Meissner Bischof Johann IX von Haugwitz gegen Landereien am Dorf Leubnitz ein In der Folge entstand das aussere kurfurstliche Ostravorwerk als grosses Landwirtschaftsgut fur die Festung Dresden einschliesslich des benachbarten Forsthauses 2 Im Jahr 1563 ubergab Kurfurst August das Ostravorwerk mit dem Ochsenhof an die Kurfurstin Anna und erwarb von 1568 bis 1569 weitere Grundstucke bis in die Fluren von Cotta und Lobtau hinein Um diese Zeit existierten bereits ein inneres und ausseres Ostravorwerk Das innere Vorwerk Ostro minor im Bereich vom Kleinen Ostragehege wurde 1573 als Viehstall wegen der Hochwassergefahr aufgegeben An seiner Stelle erbaute man nach Planen von Hans Irmisch von 1582 bis 1583 eine Schmelzhutte fur Kupfer die bereits 1588 wieder abgerissen wurde Dort errichtete man 1606 eine Schmelzmuhle mit Mahlwerk Drehbanken Schleifwerk und Stampfanlagen Die Schweden zerstorten sie 1706 3 An der Ostra Allee befand sich auch der 1622 errichtete Silberhammer zur Erzeugung der in der Dresdner Munze benotigten Silberzaine und ein 1623 erbauter Eisenhammer im Bereich der heute abzweigenden Maxstrasse Ferner gab es einen Gerberhof neben den Orangeriegarten und eine Glashutte Ostrahutte Letztere wurde 1700 in Betrieb genommen und sollte grosse Spiegel fertigen Dies gelang jedoch zunachst nicht und man beschrankte sich auf Trinkgefasse und andere glaserne Tischwaren 4 Im 17 und zu Beginn des 18 Jahrhunderts war der Weg zum Ostravorwerk in Form einer Doppelreihe mit Obstbaumen bepflanzt Sie waren als Spalier gezogen worden was auf das Wirken von Gartenbaufachleuten schliessen lasst Als 1706 schwedische Truppen nach Sachsen einmarschierten grub man die Baume aus sie wurden spater nicht wieder eingepflanzt 5 Nachdem 1730 die Friedrichsstadt gegrundet worden war erfolgte 1741 eine Verbreiterung der Ostra Allee und 1744 wurde der alte Fahrweg zu einer barocken Prachtstrasse umgebaut Damit beauftragte Graf Bruhl den kurfurstlichen Post und Strassenkommissar Johann Christian Tromer der bis zur Glashutte eine Kastanienallee anlegte Im Zuge dieser Arbeiten wurde am fruheren Silberhammer eine Platzflache mit Pflaster befestigt weil sie bei Regenwetter schwer passierbar war Seitdem trug diese wirtschaftlich bedeutungsvolle Strasse den Namen Ostra Allee und nahm den Charakter einer offentlichen Strasse an Mit den Schlosserweiterungsplanen griff man 1743 die Uberlegungen zur Errichtung eines neuen kurfurstlichen Reitstalls auf Dieser entstand zwischen 1744 und 1755 westlich des Zwingers an der Ostra Allee In seiner Stadtbeschreibung von 1804 spricht Friedrich Christian August Hasse fur den stadtauswartigen Teil nach der Brucke uber den Flusslauf der Weisseritz von der Ostra oder Bruckenstrasse 6 Um 1850 setzte sich fur diesen Strassenabschnitt der Name Friedrichstrasse durch 7 Den ursprunglichen Verlauf der Ostra Allee zur Weisseritzbrucke kennzeichnete ein Abknicken nach Westen in Hohe des Prinz Max Palais Die gradlinige Fortsetzung in Richtung Nordwesten entstand erst mit dem Bau der Marienbrucke und erhielt 1862 den Namen Bruckenstrasse 1877 anderte man dies seit diesem Zeitpunkt verlauft die Ostra Allee geradlinig bis zur Konneritzstrasse und der abknickende Strassenzug wurde Maxstrasse benannt 8 Von 1963 bis 1991 war die Allee nach dem spanischen Kommunisten Julian Grimau benannt Heute heisst sie wieder Ostra Allee 9 10 An der Ostra Allee befinden sich heute funf Kulturdenkmaler neben dem Schauspielhaus und der ehemaligen Handelslehranstalt ein Schulgebaude an der Ostra Allee 9 sind dies die Gebaude an der Ostra Allee 25 27 und 29 Mit der Herzogin Garten und dem Zwinger grenzen zwei weitere Kulturdenkmale an die Ostra Allee Die Ostra Allee beginnt heute am Postplatz und endet an der Konneritzstrasse ihre nordwestliche Fortsetzung ist die Magdeburger Strasse In die Ostra Allee munden westlich Malergasschen Hertha Lindner Strasse An der Herzogin Garten und Maxstrasse von Osten Am Zwingerteich und Kleine Packhofstrasse Der jahrlich stattfindende Dresden Marathon verlauft unter anderem entlang der Ostra Allee Bebauung Bearbeiten nbsp Palasthotel Weber Ostra Allee Ecke Postplatz nbsp Logenhaus Ostra Allee nbsp Ehemalige Orangerie an der Der Herzogin Garten nbsp Gebaude der ehemaligen Wasserwirtschaftsdirektion in DresdenAn der Ostra Allee befanden und befinden sich eine ganze Reihe bemerkenswerter Gebaude Die folgende Nummerierung entspricht im Wesentlichen dem heutigen Stand und gilt seit etwa 1870 zuvor existierten vollig andere Nummern wodurch die Einordnung aus alteren Quellen erschwert ist Die ungeraden Nummern befinden sich an der Westseite der Strasse folgende Gebaude sind hier erwahnenswert Nr 1 Ecke Ostra Allee Postplatz Palasthotel Weber Das Hotel wurde im Monumentalstil der Reformarchitektur erbaut Es war das architektonische Pendant zum Schauspielhaus Dresden der Ecke Ostra Allee Theaterstrasse Das Hotel wurde im Krieg teilweise beschadigt und 1968 gegen den Protest der Dresdner Bevolkerung abgebrochen An seiner Stelle befindet sich heute die Freiflache vor dem Schauspielhaus Nr 3 bis 7 An dieser Stelle befanden sich ursprunglich der Silberhammer und das Konigliche Hofwaschhaus sowie ein Wohnhaus Die beiden erstgenannten wurden 1897 98 abgerissen letzteres stand bis 1911 und musste dann dem heute hier befindlichen Neubau des Schauspielhauses weichen Dieser 1912 13 errichtete Bau hat heute die Anschrift Theaterstrasse 2 erstreckt sich aber mit seiner Schaufassade entlang der Ostra Allee Nr 9 Haus der Dresdner Kaufmannschaft Hier wurde nach Abriss des Malersaals das heute denkmalgeschutzte Haus der Dresdner Kaufmannschaft von 1912 bis 1914 mit einer dreizonale n Fassadengliederung durch Alexander Hohrath erbaut 11 Das Gebaude an der Ecke zum Malergasschen wurde 1945 teilweise zerstort spater beherbergte es eine Berufsschule Nr 11 Burohaus Officio Die dreizonale Fassadengliederung des historischen Hauses an der Ostra Allee 9 wurde von dem 1993 1995 erbauten Burohaus Officio an der Nr 11 wiederaufgenommen und modifiziert weitergefuhrt 11 Die Entwurfe fur das Haus lieferte der Architekt Bernhard Winking Das Gebaude wurde als Blockrandbebauung der Ostra Allee konzipiert und stellt die Fortsetzung des Gebaudeblocks auf der Westseite des Dresdner Schauspielhauses dar Auf einem zweistockigen Sockelgeschoss erheben sich vier Obergeschosse die durch eine gleichmassige mit Sandstein verkleidete Lochfassade zusammengefasst werden Ein von der Fassade zuruckgesetztes Staffelgeschoss mit Walmdach bildet den oberen Abschluss des Baus 11 Nr 13 Von 1843 bis 1847 wohnte hier der Komponist Richard Wagner Das Mietshaus wurde von Bernhard Schreiber in das am 29 November 1870 eingeweihte Gewerbehaus des Dresdner Gewerbevereins umgebaut 12 An das fruhere und nurmehr teilweise als solches genutzte Wohnhaus wurde ein Anbau mit einem im Stil der Neorenaissance errichteten Saal angefugt Er bot 2057 Personen Platz 13 und war ab 1871 die Spielstatte der Gewerbehaus Kapelle 14 die 1915 in Dresdner Philharmonisches Orchester und 1923 in Dresdner Philharmonie umbenannt wurde Auch die Konigliche Kapelle die heutige Sachsische Staatskapelle Dresden spielte ab 1871 regelmassig Konzerte im Gewerbehaus 15 Bei den Luftangriffen auf Dresden im Februar 1945 wurde das Gewerbehaus zerstort und die Ruine bei der Grossflachenenttrummerung beraumt 16 An dieser Stelle mundet heute die Hertha Lindner Strasse in die Ostraallee Nr 15 Logenhaus Ostra Allee Dort war bis zu seiner Zerstorung 1945 das Logenhaus Ostra Allee der Loge Zu den drei Schwertern und Astraa zur grunenden Raute zu sehen Es wurde 1837 bis 1838 nach Entwurfen von Gustav Hornig erbaut Es war in der Wilsdruffer Vorstadt zwischen Schauspielhaus und der Herzogin Garten gelegen Ein weiteres Schmuckstuck an der Ostra Allee war die Ehemalige Orangerie an der Der Herzogin Garten Nr 15b Ecke An der Herzogin Garten Hier befand sich bis 1945 das 1902 eroffnete gut burgerliche Hotel Reibeholz Herzogin Garten Es war solide eingerichtet verfugte uber 100 Betten elektrisches Licht Aufzug und Zentralheizung Mit Zimmerpreisen ab 1 25 Mark pro Nacht war es deutlich gunstiger als das nahe gelegene Hotel Weber Im Gebaude befanden sich ausserdem ein Restaurant und ein Saal fur Hochzeiten und Vereinsfestlichkeiten 17 Nr 19 1911 12 errichtete der Verband Dresdner Kegelklubs hier an Stelle eines vollstandig abgebrochenen Wohnhauses ein neues Keglerhaus Es bestand aus einem funf Geschoss hohen Vorderwohnhaus und dem durch einen Verbindungsgang angeschlossenen Bahnenhaus In das Bahnenhaus wurden zwolf Bahnen in drei ubereinanderliegenden Geschossen eingebaut Alle wurden streng nach Vorschriften des Deutschen Keglerbundes angelegt was insbesondere hiess dass sie die bundesvorschriftsmassige Lange von 25 Metern erhielten Am 25 und 26 Januar 1912 konnte das Keglerhaus Ostra Allee als damals schonstes in Deutschland eingeweiht werden 18 Nr 21 Ecke Trabantengasse Dieses Haus war bis 1908 Wohnhaus hofischer Angestellter und im Besitz des Konigshauses 1908 konnte die 1888 durch den sachsischen Geheimrat Viktor Bohmert gegrundete Genossenschaft Volkswohl das Grundstuck erwerben und errichtete hier unter Einbeziehung der an der Trabantengasse 1 bis 3 gelegenen ehemaligen Trianon Sale den Volkswohlsaal fur bis zu 1 700 Personen Gespielt wurden hier volkstumliche Stucke bei niedrigen Eintrittspreisen Parkett 30 Pfennig Seitenplatz 20 Pfennig 19 Nr 23 Gebaude der ehemaligen Wasserwirtschaftsdirektion Obere Elbe Neisse Das Gebaudeensemble besteht aus einem klassischen Hoch und einem Flachbau das von 1958 bis 1960 nach Planen der Architekten Peter Kluge und Karl Heinz Brade errichtet wurde Es vereint traditionelle und moderne Bauweise der spaten 1950er Jahre weil es sich vom Konzept der kompakten Stadt lost Der fruhere Speisesaal ist vom traditionellen funfgeschossigen Gebaude deutlich zuruckgesetzt 20 Eine Freiplastik Mensch und Wasser von Karl Ludecke wurde dort aufgestellt 21 Nr 33 Art otel und Art forum An der Ostra Allee 33 Ecke Maxstrasse 2 8 wurde von 1991 bis 1996 der Gebaudekomplex als Schmuckkastchen moderner Kunst errichtet 22 So befindet sich in jedem der 180 Zimmer ein Originalbild A R Pencks 22 Schrill bunte Designobjekte des Mailander Kunstlers Denis Santachiara befinden sich im Cafe im Restaurant und der Lobby An der Ostseite der Strasse befanden sich die Gebaude mit den geraden Hausnummern Da weder Zwinger noch Marstall direkt an die Ostra Allee grenzen sind von dieser Strassenseite lediglich erwahnenswert Nr 6 1773 74 erwarb der Schauspieler Antonio Bertoldi das Grundstuck und liess ein Wohngebaude und ruckwartig eine kleine Muhle zum Mahlen von Weizenmehl errichten Das Mehl wurde zu Nudeln bzw Makkaroni verarbeitet deshalb war auch der Name Maccaronimuhle gebrauchlich Mitte des 19 Jahrhunderts ist die Teigwarenproduktion und 1870 der Muhlenbetrieb ganzlich eingestellt worden Im Vorderhaus entstand eine kleine Schankwirtschaft 1913 wurde das im Zeitalter des Rokoko errichtete sehr harmonisch gestaltete Gebaude abgebrochen Es wurde ein Neubau errichtet welcher an seiner Fassade das Relief eines Wasserrades trug Die Schankwirtschaft Zur alten Nudelmuhle wurde weiter gefuhrt und auch nachdem das Haus 1945 ausbrannte blieb der Schankraum noch bis in die 60er Jahre in Betrieb 1972 erfolgte der Abriss des Gebaudes Heute stehen hier die Gebaude der Theaterwerkstatten 23 Nr 20 In diesem Haus lebte der Komponist Hugo Richard Jungst nbsp Die Ostra Allee um 1823 am Prinz Max Palais Nr 22 bis 26 Prinz Max Palais An dieser Stelle befand sich bis 1890 das Prinz Max Palais das ursprunglich 1742 24 1748 9 als Wohnhaus von Gaetano Chiaveri erbaut worden war Im Jahr 1783 baute Johann August Giesel das Palais im Stil des Klassizismus um wobei der Bau ein neues Portal Observatorium Innenausstattung teilweise von Christian Traugott Weinlig 24 und Garten erhielt Nachdem das Palais im spaten 19 Jahrhundert zunehmend verfiel wurde es verkauft und 1890 im Zuge des Durchbruchs der Permoserstrasse abgebrochen Die links und rechts der Permoserstrasse entstandene grunderzeitliche Wohnbebauung fiel wie fast der gesamte Strassenzug den Bombenangriffen vom Februar 1945 zum Opfer Ab 1958 wurde an dieser Stelle das Haus der Presse erbaut 9 Dieses wurde 1966 als bestes Bauwerk der Stadt Dresden mit einem Architekturpreis ausgezeichnet und symbolisiert den architektonischen Ubergang von der Nationalen Bautradition zum Internationalen Stil 9 Auf dem Eckgrundstuck Ostra Allee Bruckenauffahrt zur Marienbrucke befanden sich in den 1860er Jahren das Hauschen der Bruckengeldeinnahme und dahinter die Konigliche Hofgartnerei als Teil des Maximiliansgartens In letztgenanntem hatte seit 1874 die Gartenbaugesellschaft Flora ihren Sitz In den 1890er Jahren befand sich hinter den Gartengebauden ein Strassenbahnhof Auf dem Stadtplan von 1903 ist die Ecke unbebaut sowohl das Einnehmerhauschen als auch die Gartengebaude und der Strassenbahnhof sind verschwunden erst ab 1910 setzte wieder eine Bebauung ein Literatur BearbeitenWalter May Werner Pampel und Hans Konrad Architekturfuhrer DDR Bezirk Dresden VEB Verlag fur Bauwesen Berlin 1979 Gilbert Lupfer Bernhard Sterra und Martin Worner Hrsg Architekturfuhrer Dresden Dietrich Reimer Verlag Berlin 1997 ISBN 3 496 01179 3 Ingeborg Flagge Dresden Stadtfuhrer zeitgenossischer Architektur Das Beispiel Darmstadt 2004 ISBN 3 935243 48 0 Holger Gantz 100 Bauwerke in Dresden Ein Wegweiser zu Bauwerken von historischem und baukunstlerischem Rang Schnell und Steiner Regensburg 1997 ISBN 3 7954 1111 4 Friedrich Christian August Hasse Dresden und die umliegende Gegend bis Elsterwerda Bautzen Herrnhut Rumburg Aussig Toplitz Freyberg und Hubertusburg Eine Darstellung fur Natur und Kunstfreunde Erster Theil 2 vermehrte Auflage Arnoldische Buch und Kunsthandlung Dresden 1804 Heinrich Haug Zur Geschichte des landesherrschaftlichen Grundbesitzes an der Ostraallee In Verein fur Geschichte Dresdens Hrsg Dresdner Geschichtsblatter VIII Jg 1899 Heft 4Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ostra Allee Dresden Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Dresdner Geschichtsblatter 1899 S 201 Alfred Hahn Ernst Neef Dresden Ergebnisse der heimatkundlichen Bestandsaufnahme Berlin Akademie Verlag 1985 S 100 Dresdner Geschichtsblatter 1899 S 203 Dresdner Geschichtsblatter 1899 S 206 207 Paul Gottlob Hilscher Hrsg Der Sammler fur Geschichte und Alterthum fur Kunst und Natur im Elbthale Nr 18 Ch F Grimmer Dresden 1837 S 287 288 Friedrich Christian August Hasse Dresden und die umliegende Gegend 1804 S 241 J G Hessler O Jessler Grundriss der Haupt u Residenz Stadt Dresden nebst den Vorstadten Dresden 1849 Karlheinz Kreglin Dresden Das Namenbuch der Strassen und Platze im 26er Ring Fliegenkopf Verlag Halle Saale 1993 a b c d Ostra Allee Haus der Presse Marstall Orangerie In Dresden und Sachsen de Abgerufen am 23 Marz 2013 Dresdner Geschichtsblatter 1899 S 202 a b c Lupfer et al Nr 40 Burohaus Officio Ostra Allee 11 1993 95 Bernhard Winking Chronik des Gewerbe Vereins zu Dresden als Festschrift zur 50jahrigen Stiftungsfeier Dresden 1884 S 173 Paul Schumann Friedrich Kummer Dresden und das Elbgelande Verlag des Vereins zur Forderung Dresdens und des Fremdenverkehrs 1918 Adressbuch fur Dresden und seine Vororte 1904 Chronik des Gewerbe Vereins zu Dresden als Festschrift zur 50jahrigen Stiftungsfeier Dresden 1884 S 177 Michael Schmidt Spaziergang durch das alte Dresden in Ansichtskarten um 1900 die Pirnaische Vorstadt die Seevorstadt und die Wilsdruffer Vorstadt Sonnenblumen Verlag Dresden 2007 ISBN 3 9804637 2 9 Griebens Reisefuhrer Band 5 Dresden 1904 1905 Dresdner Anzeiger vom 8 Marz 1936 Festschrift 175 Jahre amtliche Statistik in Sachsen 2006 Thomas Kantschew Verlagshaus der Sachsischen Zeitung ehemals Haus der Presse In Das neue Dresden Architektur und Stadtebau von 1918 bis heute Abgerufen am 23 Marz 2013 May et al Nr 21 Verwaltungsgebaude der Wasserwirtschaftsdirektion Obere Elbe Mulde Julian Grimau Allee 23 a b Gantz Nr 39 Art otel und Art forum Wolfgang Muller Erinnerungen an Alt Dresden Der Weisseritzmuhlgraben Dresden 2005 a b Register Architekten In Dresden und Sachsen de Abgerufen am 23 Marz 2013 51 053916666667 13 730722222222 Koordinaten 51 3 14 1 N 13 43 50 6 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ostra Allee amp oldid 232762527