www.wikidata.de-de.nina.az
In diesem Artikel fehlen noch folgende wichtige Informationen Im Artikel fehlt der Zeitraum des russischen Burgerkrieges der fur Menschinskis Biografie entscheidend gewesen ist fast komplett Ausserdem fehlen die Quellen Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Wjatscheslaw Rudolfowitsch Menschinski russisch Vyacheslav Rudolfovich Menzhinskij wissenschaftliche Transliteration Vjaceslav Rudol fovic Menzinskij polnisch Wiaczeslaw Mienzynski 19 Augustjul 31 August 1874greg in Sankt Petersburg 10 Mai 1934 in Moskau war ein russischer und sowjetischer Revolutionar und Politiker Von 1926 bis 1934 war er Leiter des sowjetischen Geheimdienstes OGPU Menschinski am Schreibtisch 1926 Leben BearbeitenMenschinski entstammte einer erbadeligen Familie polnischer Herkunft Seine Eltern waren Lehrer Er beherrschte 16 Sprachen fliessend darunter Japanisch Die letzte Sprache die er lernte war Persisch da er angeblich das Werk Omar Chayyams studieren wollte 1898 schloss er das Studium der Rechte an der Universitat zu Petersburg erfolgreich ab und trat 1902 der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Russlands bei 1905 wurde er Mitglied des militarischen Arms des St Petersburger Komitees der Partei Bereits 1906 wurde er verhaftet ihm gelang jedoch die Flucht ins Ausland Danach lebte er im Exil in Belgien der Schweiz Frankreich und den USA Im Sommer 1917 kehrte er nach Russland zuruck Nach der Oktoberrevolution wurde Menschinski zunachst Volkskommissar Minister fur Finanzen Ab 1919 war er Mitglied des Prasidiums der Tscheka und wurde funf Jahre spater zum stellvertretenden Leiter des OGPU der Nachfolgeorganisation der Tscheka ernannt Nach dem Tode seines Vorgesetzten Felix Dserschinski im Juli 1926 trat Menschinski dessen Nachfolge als Leiter des Geheimdienstes an Menschinski war an einigen spektakularen Erfolgen der OGPU gegen im Ausland sitzende Gruppen von Exilrussen die der Sowjetunion feindlich gegenuberstanden beteiligt So gelang es dem sowjetischen Geheimdienst unter massgeblicher Beteiligung Menschinskis unter anderem Boris Sawinkow und Sidney Reilly auszuschalten Beide wurden durch eine in Wahrheit vom sowjetischen Geheimdienst initiierte angebliche geheime oppositionelle Gruppe in die Sowjetunion gelockt und dort verhaftet Gegenuber Stalin blieb Menschinski auch nach den ersten Ansatzen des beginnenden Personenkults und den ersten Sauberungen die ab 1930 stattfanden loyal Trotzki beschrieb deshalb Menschinski den er vor seinem Gang ins Exil getroffen hatte als unscheinbare Personlichkeit In seinen letzten Jahren war Menschinski aufgrund einer Angina Pectoris stark eingeschrankt So leitete er den Geheimdienst wahrend er auf einer Couch in seinem Buro in der Lubjanka lag 1934 erlag er der Krankheit und wurde an der Kremlmauer in Moskau beigesetzt Er starb anders als seine Nachfolger Genrich Jagoda Nikolai Jeschow Lawrenti Beria Wsewolod Nikolajewitsch Merkulow und Wiktor Semjonowitsch Abakumow eines naturlichen Todes Zwar gestand Jagoda wahrend seines Schauprozesses dass er neben Kuibyschew und Maxim Gorki auch Menschinski vergiftet habe doch durfte diese Aussage im Hinblick auf die Umstande unter denen Jagodas Gestandnis erpresst wurde wohl nicht den Tatsachen entsprechen Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Vyacheslav Menzhinsky Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Artikel Wjatscheslaw Rudolfowitsch Menschinski in der Grossen Sowjetischen Enzyklopadie BSE 3 Auflage 1969 1978 russisch http vorlage gse test 1 3D075492 2a 3D 2b 3DWjatscheslaw 20Rudolfowitsch 20MenschinskiChefs der Sicherheitsorgane in der SowjetunionTscheka 1917 1922 Felix Edmundowitsch Dserschinski 1917 1918 Jakow Christoforowitsch Peters 1918 Felix Edmundowitsch Dserschinski 1918 1922 nbsp GPU OGPU 1922 1934 Felix Edmundowitsch Dserschinski 1922 1926 Wjatscheslaw Rudolfowitsch Menschinski 1926 1934 NKWD 1934 1946 Genrich Grigorjewitsch Jagoda 1934 1936 Nikolai Iwanowitsch Jeschow 1936 1938 Lawrenti Beria 1938 1946 MGB 1946 1954 Wsewolod Nikolajewitsch Merkulow 1946 Wiktor Semjonowitsch Abakumow 1946 1951 Semjon Denissowitsch Ignatjew 1951 1953 Lawrenti Beria 1953 Sergei Nikiforowitsch Kruglow 1953 1954 KGB 1954 1991 Iwan Alexandrowitsch Serow 1954 1958 Alexander Nikolajewitsch Schelepin 1958 1961 Wladimir Jefimowitsch Semitschastny 1961 1967 Juri Wladimirowitsch Andropow 1967 1982 Witali Wassiljewitsch Fedortschuk 1982 Wiktor Michailowitsch Tschebrikow 1982 1988 Wladimir Alexandrowitsch Krjutschkow 1988 1991 Leonid Wladimirowitsch Schebarschin 1991 Wadim Wiktorowitsch Bakatin 1991 Normdaten Person GND 134076842 lobid OGND AKS LCCN n85371610 VIAF 35663527 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Menschinski Wjatscheslaw RudolfowitschALTERNATIVNAMEN Menzhinskij Vyacheslav Rudolfovich russisch KURZBESCHREIBUNG sowjetischer Revolutionar und Leiter des sowjetischen GeheimdienstesGEBURTSDATUM 31 August 1874GEBURTSORT Sankt PetersburgSTERBEDATUM 10 Mai 1934STERBEORT Moskau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wjatscheslaw Rudolfowitsch Menschinski amp oldid 230089711