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Vysoka nad Labem deutsch Wysoka 1939 45 Wischka an der Elbe ist eine Gemeinde in Tschechien Sie liegt sechs Kilometer sudlich des Stadtzentrums von Hradec Kralove an dessen Stadtgrenze und gehort zum Okres Hradec Kralove Vysoka nad LabemVysoka nad Labem Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Kralovehradecky krajBezirk Hradec KraloveFlache 1532 4354 1 haGeographische Lage 50 9 N 15 49 O 50 1533731 15 8247369 240 Koordinaten 50 9 12 N 15 49 29 OHohe 240 m n m Einwohner 1 782 1 Jan 2023 2 Postleitzahl 503 31Kfz Kennzeichen HVerkehrStrasse Hradec Kralove RabyStrukturStatus GemeindeOrtsteile 1VerwaltungBurgermeister Jiri Horak Stand 2017 Adresse Vysoka nad Labem 22503 31 Vysoka nad LabemGemeindenummer 571113Website www vysoka nad labem czFriedhofskapelleAussichtsturm MilirMarienstatue Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Gemeindegliederung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenVysoka nad Labem befindet sich linkselbisch am Westabfall der Trebechovicka tabule Hohenbrucker Tafel Nordwestlich des Dorfes am Opatowitzer Elbwehr des Wasserkraftwerkes Brezhrad nimmt der Opatowitzer Kanal seinen Ursprung Im Norden und Osten wird der Ort von einem bewaldeten Rucken umgeben Nordlich erhebt sich der Podzamci 279 m n m im Osten der Milirsky kopec Lhota 285 m n m Sudlich des Dorfes fliesst der Bach Nohavecky potok Nachbarorte sind Na Mlynku Roudnicka Kluky und Novy Hradec Kralove im Norden Belec nad Orlici Krnovice und Stenkov im Nordosten Belecko Kukleny und Hodesovice im Osten Byst Hrachoviste und Borek im Sudosten Ujezd u Sezemic Zastava und Bukovina nad Labem im Suden Ceperka und Opatovice nad Labem im Sudwesten Pohrebacka im Westen sowie Brezhrad im Nordwesten Geschichte BearbeitenDie erste schriftliche Erwahnung von Vysoka erfolgte 1073 bzw 1085 in der Grundungsurkunde des Klosters Opatowitz das zu dieser Zeit aus sechs Anwesen bestehende Dorf gehorte neben Opatovice Osice und Prelouc zur anfanglichen Dotation des Benediktinerklosters durch Vratislav II Auf dem Hugel Podzamci wurde im Jahre 1080 die holzerne Feste Vysoka erwahnt Der Milirsky kopec mit Meilern und der aus sieben Chaluppen bestehenden Kohlersiedlung Lhotka heute Podlesi gehorte einem Herrn Lhota von Hradec er uberliess diese 1086 dem Kloster Spater wuchsen die Dorfer Vysoka und Lhotka zusammen Die letzte Nachricht uber die Feste Vysoka stammt von 1237 Nachdem das Kloster 1421 von den Hussiten unter Divis Borek von Miletinek geplundert und niedergebrannt worden war bemachtigte sich dieser der ausgedehnten Besitzungen Konig Sigismund uberschrieb Vysoka 1436 zusammen mit grossen Teilen des ehemaligen Klosterbesitzes an Divis Borek der daraus die mit der Herrschaft Pardubitz verbundene Herrschaft Kunburg bildete Im November 1436 ruckten kaiserliche Truppen auf Koniggratz vor um den Prediger Ambroz Hradecky zu unterwerfen In der Nacht zum 7 November 1436 uberfielen die Koniggratzer Soldner das Nachtlager der Kaiserlichen und toteten u a deren Kommandeur Wilhelm Kostka von Postupitz Nach dem Gefecht auf dem Chvalenak war das kaiserliche Heer versprengt oder gefangen genommen Nachdem es Konig Sigismund im Folgejahr gelungen war Ambroz aus der Stadt zu vertreiben wurde am 14 Oktober 1437 Cert ein Bediensteter des Jan Pardus von Vratkov zusammen mit Anhangern des Predigers beim Versuch die Stadt einzunehmen von den Koniggratzern uberwaltigt 23 der Angreifer darunter auch der Anfuhrer Cert wurden an der Furt gegenuber von Vysoka in der Elbe ertrankt 1454 wurde in Vysoka ein Vladikenhof mit 150 Scheffel Feldern Wiesen und Wald erwahnt Im Jahre 1464 erwarb Georg von Podiebrad beide Teile der Herrschaft Pardubitz Am 5 April 1465 uberschrieb er die Herrschaft Pardubitz einschliesslich der ehemaligen Klosterdorfer Vysoka Brezhrad Stezery Roudnicka und dem Wald Krivec seinen Sohnen Viktorin Heinrich und Hynek von Munsterberg Besitzer des Hofes Vysoka wurde im selben Jahre der spatere Verwalter der Herrschaft Pardubitz Prokop Lisky von Vysoka 1472 fiel die Herrschaft Pardubitz Heinrich von Munsterberg zu Zusammen mit dem Gut Svitkov wurde auch der Hof Vysoka 1490 an die Herrschaft Pardubitz verpfandet Im Jahre 1502 erwarb Wilhelm von Pernstein das Dorf im Tausch gegen einen Teil des Kunietitzer Berges von der Stadt Koniggratz und schlug es der Herrschaft Pardubice zu 1513 wurde gegenuber von Vysoka mit dem Bau des Opatowitzer Kanals begonnen und das Opatowitzer Wehr errichtet Zwischen 1515 und 1535 war Vysoka wahrscheinlich von der Herrschaft Pardubitz abgetrennt da sich weder im herrschaftlichen Urbar noch im Burgrechtsbuch Erwahnungen finden moglicherweise gehorte das Dorf in dieser Zeit zu Koniggratz Der Hof Vysoka erlosch im 16 Jahrhundert und wurde parzelliert Nachdem die Koniggratzer Burgerschaft auf Initiative von Lukas Forman ansonsten Hostovsky von Hostovice auf dem Kopec Johannesberg bei Trebes eine Kirche zum Gedenken an Jan Hus Hieronymus von Prag und andere bohmische Martyrer erbaut hatte baten die Untertanen aus Vysoka und Roudnicka Johann von Pernstein um Zuweisung zur dortigen Pfarrei da sie fur den Besuch der Messen in Opatowitz jedes Mal die Elbe uberqueren mussten 1535 schloss Johann von Pernstein einen Vergleich mit der Koniggratzer Burgerschaft und uberschrieb der neuen Kirche Johannes des Taufers auf dem Johannesberg den bisher der Opatowitzer Kirche zugestandenen Zehnt und Abgaben aus beiden Dorfern Jaroslav von Pernstein verkaufte die Herrschaft Pardubitz im Jahre 1560 an Konig Ferdinand I Dieser liess die Herrschaft Pardubitz durch ein System von 24 Rychta Scholtiseien neu organisieren zu welcher Rychta Vysoka damals gehorte ist nicht uberliefert Im Jahre 1563 bestand Vysoka aus 36 Anwesen und war damit deutlich grosser als Opatowitz Aus dem Urbar von 1588 geht hervor dass Vysoka seinerzeit zusammen mit Rokytno Drazkov Bukovina Borek Oujezd Bohumilec und Dritec zur Rychta Dritec gehorte Die erste Erwahnung einer Rychta in Vysoka mit Zustandigkeit fur die Dorfer Vysoka Borek und Oujezd mit insgesamt 60 Anwesen erfolgte im Urbar von 1617 Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges wurde Vysoka mehrmals ausgeplundert und verwustet so 1637 durch die Truppen des kaiserlichen Generals von Hatzfeldt ausserdem zogen 1639 1643 und 1645 schwedische Truppen durch die Gegend Im Jahre 1651 ubte der Rychtar von Vysoka die niedere Gerichtsbarkeit in Vysoka Bukovina und Borek aus In Vysoka gab es zu dieser Zeit einen privilegierten Kretscham das Dorf litt noch immer an den Folgen des Krieges 22 der 36 Anwesen lagen wust 1785 bestand Wysokow bzw Wysoka aus 41 Hausern 3 Ab 1770 gab der Schuster Josef Sterba in Vysoka Privatunterricht Das erste holzerne Schulhaus entstand 1798 Im Jahre 1835 bestand das im Chrudimer Kreis gelegene Dorf Wysoka aus 78 Hausern in denen 610 Personen lebten Im Ort gab es eine Schule und ein Forsthaus Pfarrort war Neu Koniggratz 4 Bis zur Mitte des 19 Jahrhunderts blieb Wysoka der k k Kameralherrschaft Pardubitz untertanig Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Vysoka nad Labem ab 1849 eine Gemeinde im Gerichtsbezirk Pardubitz Kaiser Franz Joseph I verpfandete die k k Kameralherrschaft Pardubitz im Jahre 1855 als Staatsschuldverschreibung an die Oesterreichische Nationalbank die die Herrschaft am 25 Juni 1863 an die k k privilegierte Osterreichische Credit Anstalt fur Handel und Gewerbe verkaufte 1865 erwarb der Industrielle Johann Liebieg zusammen mit den Gutern Dasice und Vysoke Chvojno auch das Wysoker Forstrevier Im Jahre 1866 wurde Roudnicka nach Vysoka eingeschult Ab 1868 gehorte die Gemeinde zum Bezirk Pardubitz 1869 erfolgte der Abbruch der alten Schule an ihrer Stelle wurde ein neues steinernes Schulgebaude errichtet Im Jahre 1874 wurde ein Glockenturmchen mit einem Gestell aus Buchenholz errichtet Am 8 November 1874 veranstaltete die Familie von Liebieg in den Waldern ostlich von Vysoka eine Kaiserjagd unter Anwesenheit von Franz Joseph I und Elisabeth von Osterreich Ungarn statt Auf der Wiese Rundel fand ein Bauer im Jahre 1878 einen Munzschatz von ca 130 Silbermunzen Das Fruhjahrshochwasser der Elbe von 1881 spulte einen fruhzeitlichen aus Eichenholz geschnitzten Kahn ans Ufer Im Jahre 1883 erfolgte der Bau der Elbbrucke nach Opatovice Liebieg amp Comp verkaufte die Dasicer Guter 1884 fur 2 700 000 Gulden an Alexander Markgraf Pallavicini auf Jemnice Die Freiwillige Feuerwehr wurde 1886 gegrundet Die Kapelle des hl Johannes des Taufers wurde 1887 abgebrochen und an ihrer Stelle sowie dem alten Kriegsgraberfeld das Gemeindehaus errichtet Im selben Jahr entstand auch ein Wasserwerk Der Milirsky kopec wurde 1888 mit 1200 Obstbaumen bepflanzt Der Friedhof am sudwestlichen Ortsrand entstand 1899 zuvor erfolgten die Bestattungen auf dem Johannesberg Am 3 Mai 1899 ertranken vier Personen unterhalb des Opatowitzer Kanalwehrs in der Elbe als ihr Boot beim Angeln kenterte 1917 wurde die Dorfglocke requiriert und durch die Totenglocke vom Friedhof ersetzt 1922 wurde Vysoka nad Labem elektrifiziert Ein Jahr spater erfolgte der Bau der Strasse von Hradec Kralove nach Bukovina Die Schule wurde 1930 umgebaut Im Zuge der Bodenreform erwarb der Bezirk Pardubitz im November 1931 das 16 068 ha grosse Wysoker Forstrevier fur 3 000 000 Kc 1940 eroffnete ein Kindergarten in Vysoka er bezog 1945 neue Raumlichkeiten im Erdgeschoss der Schule Da das alte Wasserwerk nicht ausreichend Wasser lieferte wurde 1943 nach Planen von Rudolf Kunc aus Pardubice ein neues Gravitationswasserwerk errichtet In der Nacht vom 3 zum 4 April 1944 landete in der Flur Priseky bei Vysoka die aus dem Kommandanten Josef Sandera Deckname Velky Josef dem Funker Josef Zizka Deckname Maly Josef Tomas Bycek sowie dem Funkgerat Marta bestehende Fallschirmspringergruppe Barium Ihre Aufgabe war die Mobilisierung gewerkschaftlicher Aktivitaten in der Gegend von Hradec Kralove Zamberk und Rychnov nad Kneznou zur Vorbereitung und Durchfuhrung eines bewaffneten Aufstands Die Gruppe wurde am 16 Januar 1945 in Polsko bei Zamberk nach Verrat durch die Gestapo ausgehoben 5 In der Nacht zum 1 Mai 1945 wurde die vierkopfige Familie des Bauern Bohumil Kaspar in ihrem Haus Nr 90 erschossen der Mord an den Eheleuten Kaspar und ihren beiden Kindern wurde nie aufgeklart Am 7 Mai 1945 umzingelten SS Leute aus Koniggratz das Dorf und durchsuchten die Hauser dabei stellten sie sieben geflohene russische Kriegsgefangene gefangen die in den Wald fluchten wollten Alle 47 Manner wurden hinauf zum Forsthaus getrieben Danach wurde die Ortslage Podlesi beschossen Auf der Lindenallee beim Forsthaus erfolgte die Erschiessung von sechs der gefangenen Russen ausserdem wurden vier Einwohner wegen angeblicher aktiver Unterstutzung von Partisanen und Widerstandsaktionen der Fallschirmspringer erschossen Nachdem ein Kurier dem Kommandeur eine Nachricht uberbracht hatte die die SS Leute in Aufregung versetzte wurde die Vergeltungsaktion abgebrochen Mit dem Ultimatum zur Ablieferung samtlicher Waffen bis zum nachsten Tag 11 Uhr bei Androhung der Erschiessung von 20 Einwohnern und des Burgermeisters fuhren die SS Leute in Eile davon und kehrten auch nicht wieder nach Vysoka zuruck 6 Am 10 Mai 1945 erfolgte die Beisetzung der zehn Erschossenen Beim Forsthaus wurde am 1 Juni 1947 ein Gedenkstein aufgestellt Nachdem die Kollektivierung der Landwirte von Vysoka zu Beginn der 1950er Jahr nur sehr schleppend vorankam wurde im September 1955 in dem Dorf eine Zweigstelle der Tschechoslowakischen Staatsguter CSSS in Hradec Kralove eingerichtet Zur Gewahrleistung der Ernte ubernahm sie zunachst den Hof eines in einer personlichen Sache zu einer Haftstrafe verurteilten Bauern Im November 1955 und Januar 1956 erfolgte im Rahmen der gerichtlichen Liquidation von Kulakenwirtschaften die Enteignung von vier weiteren Landwirtschaftsbetrieben denen die Nichteinhaltung von Lieferverpflichtungen an den Staat sowie unzureichendes Landmanagement und Versorgung des Viehs vorgeworfen wurde Drei der Bauern wurden zu Haftstrafen von sechs bis acht Jahren Verlust der burgerlichen Rechte und des Eigentums sowie der Aussiedlung verurteilt der vierte starb wahrend der Untersuchungshaft Am 6 Marz 1956 erfolgte die Grundung der JZD die 34 Mitglieder bewirtschafteten 142 ha Zum 1 April 1956 war die JZD auf 160 Mitglieder mit 567 ha angewachsen nur noch sechs Bauern wirtschafteten privat Am selben Tage wurde die Niederlassung der CSSS aufgelost und deren Land der JZD ubergeben 7 1951 wurde Vysoka nad Labem dem Okres Hradec Kralove okoli zugeordnet dieser wurde im Zuge der Gebietsreform von 1960 aufgehoben seitdem gehort die Gemeinde zum Okres Hradec Kralove Der Glockenturm an der Schule wurde 1951 abgetragen auf dem Dach des Spritzenhauses entstand ein Dachreiter fur die Glocke 1982 wurde die Schule trotz Protesten und einer Unterschriftensammlung fur ihren Erhalt geschlossen das gesamte Schulhaus wird seitdem vom Kindergarten genutzt Seit 2008 fuhrt die Gemeinde ein Wappen und Banner 8 Gemeindegliederung BearbeitenFur die Gemeinde Vysoka nad Labem sind keine Ortsteile ausgewiesen Zu Vysoka nad Labem gehoren die Ortslagen Mala strana Na Vinici Pod Vinici Na Rybniku Na Podlesi und Obicka sowie die Einschichten U Krize und U Mosty Vischerhutte Sehenswurdigkeiten BearbeitenAussichtsturm Milir auf dem Milirsky kopec er hat eine Hohe von 31 m und wurde zwischen 2011 und 2013 errichtet Bereits seit den 1930er Jahren stand an der Stelle ein holzerner Turm der 1948 zusammenfiel 9 Friedhofskapelle sie wurde 1899 als Totenhalle errichtet und 1993 zur Kapelle umgebaut Die Glocke hing zuvor auf dem Dach des Spritzenhauses In der Kapelle befinden sich zwei Gedenktafeln an die Fallschirmspringergruppe Barium und den Funksender Marta sowie an die ermordete Familie Kaspar Opatowitzer Wehr das beim Bau des Opatowitzer Kanals errichtete Elbwehr wurde 1783 1787 durch einen Neubau ersetzt Auf der Vysoker Seite befindet sich die Einschicht U Mosty Vischerhutte in dem Haus wohnte der Wehraufseher 10 Legionarsdenkmal der Freiheit an der Westseite des Kindergartens Es wurde 1921 vom Bildhauer Dolezal aus Pardubice fur 5000 Kronen gestaltet und enthalt die Namen der 32 im Ersten Weltkrieg gefallenen Einwohner von Vysoka Der Stein besteht aus Horschitzer Sandstein und war ursprunglich am Forsthaus als Gedenkstein an die Kaiserjagd von 1874 mit Franz Joseph I und Sisi aufgestellt wurden Nach dem Zusammenbruch der k u k Monarchie und Grundung der Tschechoslowakei wurde der an die verhasste Habsburgermonarchie erinnernde Gedenkstein Halali abgetragen und spater im Auftrag der tschechoslowakischen Legionare aus Vysoka nad Labem zur Kriegerdenkmal umgearbeitet 11 holzernes Glockenturmchen errichtet 2010 an der Stelle des 1951 abgetragenen Vorgangerbaus 12 Kreuz gegenuber der Schule errichtet 1875 Forsthaus Vysoka es steht weithin sichtbar auf der Anhohe uber der Ortslage Podlesi das ursprungliche Forsthaus befand sich im Dorf und wurde 1875 verkauft 13 Gedenkstein fur die am 7 Mai 1945 Erschossenen am Forsthaus errichtet 1947Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Vysoka nad Labem Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Geschichte von Vysoka nad Labem Vysoka nad Labem auf den Seiten des Bezirksarchivs Hradec Kralove Kirche Johannes des Taufers auf dem Johannesberg und Friedhofskapelle in Vysoka nad LabemEinzelnachweise Bearbeiten http www uir cz obec 571113 Vysoka nad Labem Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB Jaroslaus Schaller Topographie des Konigreichs Bohmen Funfzehnter Theil Koniggrazer Kreis Prag u Wien 1790 S 150 Johann Gottfried Sommer Franz Xaver Maximilian Zippe Das Konigreich Bohmen Statistisch topographisch dargestellt Bd 5 Chrudimer Kreis Prag 1837 S 84 http www vysoka nad labem cz paraskupina barium http www vysoka nad labem cz druha svetova valka http www vysoka nad labem cz zalozeni jzd http www vysoka nad labem cz znak a vlajka http www vysoka nad labem cz file php nid 934 amp oid 3552893 http www vysoka nad labem cz opatovicky splav http www vysoka nad labem cz legionari http www vysoka nad labem cz historie obecnich zvonu http www vysoka nad labem cz lesyStadte und Gemeinden im Okres Hradec Kralove Bezirk Hradec Kralove Babice Barchov Belec nad Orlici Benatky Blesno Boharyne Cernilov Cernozice Cisteves Divec Dobrenice Dohalice Dolni Prim Habrina Hlusice Hnevceves Holohlavy Horineves Hradec Kralove Hradek Humburky Hvozdnice Chlumec nad Cidlinou Chuderice Jenikovice Jilovice Karanice Klamos Kobylice Kosice Kosicky Kraliky Kratonohy Kuncice Ledce Lejsovka Lhota pod Libcany Libcany Libnikovice Librantice Librice Lisice Lodin Lochenice Lovcice Luzany Luzec nad Cidlinou Maslojedy Menik Mlekosrby Mokrovousy Mysteves Mzany Nedeliste Nechanice Nepolisy Nove Mesto Novy Bydzov Obedovice Ohnistany Olesnice Osice Osicky Petrovice Pisek Prasek Praskacka Predmerice nad Labem Prevysov Psanky Puchlovice Racice nad Trotinou Radikovice Radostov Roudnice Sadova Sendrazice Skalice 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