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Smidary deutsch Smidar ist eine Gemeinde in Tschechien Sie liegt sechs Kilometer nordlich von Novy Bydzov und gehort zum Okres Hradec Kralove SmidarySmidary Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Kralovehradecky krajBezirk Hradec KraloveFlache 2797 haGeographische Lage 50 18 N 15 29 O 50 295277777778 15 479166666667 238 Koordinaten 50 17 43 N 15 28 45 OHohe 238 m n m Einwohner 1 562 1 Jan 2023 1 Postleitzahl 503 52Kfz Kennzeichen HVerkehrStrasse Kopidlno HoriceNovy Bydzov Podhorni Ujezd a VojiceBahnanschluss Velky Osek TrutnovStrukturStatus GemeindeOrtsteile 5VerwaltungBurgermeister Dana Drastikova Stand 2008 Adresse Nam prof Babaka 106503 53 SmidaryGemeindenummer 570869Website smidary czKirche des hl Stanislav in Smidary Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Gemeindegliederung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Personlichkeiten 5 1 Sohne und Tochter der Gemeinde 5 2 Im Ort lebten und wirkten 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenSmidary befindet sich rechtsseitig der Cidlina und Javorka auf der Ostbohmischen Tafel Nordlich erhebt sich der Sychrov 265 m nordwestlich der Kamenec 266 m und im Westen die Homolka 286 m Entlang der Javorka fuhrt die Bahnstrecke Velky Osek Trutnov die Station Smidary liegt einen reichlichen Kilometer ostlich des Dorfes Smidaray ist der Kreuzungspunkt der Staatsstrasse 280 zwischen Kopidlno und Horice mit der 327 von Novy Bydzov nach Podhorni Ujezd a Vojice Nachbarorte sind Chotelice im Norden Ohnistany und Loucna Hora im Nordosten Mysteves im Osten Stihnov im Sudosten Cerveneves Ovcin und Kricov im Suden Smidarska Lhota im Sudwesten Vinary im Westen sowie Hrobicany im Nordwesten Geschichte BearbeitenDie erste urkundliche Erwahnung von Smidary erfolgte im Jahre 1332 Wahrend der Hussitenkriege wurde das Dorf 1424 von Jan Zizka niedergebrannt 1558 verkaufte Zdislava von Wartenberg die Feste Smidary einschliesslich des Dorfes in der Pfarrkirche an Christoph Sylwar von Silberstein Dieser liess die Wasserfeste an der Cidlina erneuern 1562 erhob Kaiser Ferdinand I Smidary zum Mediatstadtchen und verlieh dem Ort ein Wappen Nach den Wartenbergern folgen als Besitzer u a Magdalena Trcka von Lobkowicz Albrecht von Waldstein und nach dessen Ermordung bis zum Jahre 1851 die Grafen von Colloredo Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Smidary ab 1850 eine Marktgemeinde im Bezirk Novy Bydzov Im Jahre 1870 eroffnete die Osterreichische Nordwestbahn die Hauptbahn Gross Wossek Trautenau Ab 1882 war Smidary Ausgangspunkt der Lokalbahn nach Hochwessely Vysoke Veseli 1891 erwarben die Czjzek von Smidaich die Guter 1910 wurde Smidar zur Stadt erhoben und hatte 1934 Einwohner 1948 wurden die Stadtrechte von Smidary nicht erneuert Seit 1961 gehort Smidary zum Okres Hradec Kralove Im selben Jahre wurden Cerveneves Loucna Hora und Kricov eingemeindet 1980 kam noch Chotelice hinzu Die Bahnstrecke Smidary Vysoke Vesely wurde 1976 stillgelegt Gemeindegliederung BearbeitenDie Gemeinde Smidary besteht aus den Ortsteilen Cerveneves Rothendorf Chotelice Chotielitz Kricov Kritschow Loucna Hora Wiesenberg und Smidary Smidar sowie der Ansiedlung Ovcin Schafstall 500 m sudostlich von Smidary liegt das seit 1496 wuste Dorf Medric Sehenswurdigkeiten BearbeitenSchloss Chotelice errichtet unter den Grafen Mensdorff Pouilly Kirche des hl Stanislav in Smidary Rathaus erbaut 1826 barocke Statuen des hl Johannes von Nepomuk hl Wenzel und Mariensaule aus dem Jahre 1718 im Schlosspark Schloss Smidary errichtet 1825 im Empirestil holzerne Kirche St Georg und Glockenturm in Loucna Hora erbaut im 14 Jahrhundert Eiskeller an der Muhle Podhrad technisches DenkmalPersonlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Emanuel Graf v Mensdorff Pouilly 1866 1948 Herr auf Schloss Chotelice Mitglied des Bohmischen Landtags Edward Babak 1873 1926 Physiologe Alois Neuman 1901 1977 Sozialist Widerstandskampfer gegen den Nationalsozialismus Haftling im KZ Buchenwald und Justizminister der Regierung der CSR Jiri Sotola 1924 1989 RomanschriftstellerIm Ort lebten und wirkten Bearbeiten Auf dem Friedhof befindet sich die letzte Ruhestatte des Dichters Karl Agnel Schneider Karel Sudimir Snajdr 1766 1835 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Smidary Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB Stadte und Gemeinden im Okres Hradec Kralove Bezirk Hradec Kralove Babice Barchov Belec nad Orlici Benatky Blesno Boharyne Cernilov Cernozice Cisteves Divec Dobrenice Dohalice Dolni Prim Habrina Hlusice Hnevceves Holohlavy Horineves Hradec Kralove Hradek Humburky Hvozdnice Chlumec nad Cidlinou Chuderice Jenikovice Jilovice Karanice Klamos Kobylice Kosice Kosicky Kraliky Kratonohy Kuncice Ledce Lejsovka Lhota pod Libcany Libcany Libnikovice Librantice Librice Lisice Lodin Lochenice Lovcice Luzany Luzec nad Cidlinou Maslojedy Menik Mlekosrby Mokrovousy Mysteves Mzany Nedeliste Nechanice Nepolisy Nove Mesto Novy Bydzov Obedovice Ohnistany Olesnice Osice Osicky Petrovice Pisek Prasek Praskacka Predmerice nad Labem Prevysov Psanky Puchlovice Racice nad Trotinou Radikovice Radostov Roudnice Sadova Sendrazice Skalice Skrivany Sloupno Smidary Smirice Smrzov Sovetice Stara Voda Stary Bydzov Stezery Stracov Strezetice Sveti Syrovatka Saplava Techlovice Trebechovice pod Orebem Tresovice Urbanice Vinary Vrchovnice Vsestary Vyrava Vysoka nad Labem Vysoky Ujezd Zachrastany Zdechovice Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Smidary amp oldid 232756778