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Thalitter ist ein Ortsteil der Gemeinde Vohl im Tal der Itter in der Nahe des Edersees im nordhessischen Landkreis Waldeck Frankenberg ThalitterGemeinde VohlKoordinaten 51 13 N 8 54 O 51 219538888889 8 8969638888889 312 Koordinaten 51 13 10 N 8 53 49 OHohe 312 m u NHNFlache 5 05 km 1 Einwohner 329 2014 1 Bevolkerungsdichte 65 Einwohner km Eingemeindung 1 Februar 1971Eingemeindet nach IttertalPostleitzahl 34516Vorwahl 05635Karte Lage von Thalitter in VohlDas Grosse Haus ehem landgrafliches BergamtDas Grosse Haus ehem landgrafliches Bergamt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Urgeschichte 1 2 Die Itterburg 1 3 Steuerburg 1 4 Bergkirche 1 5 Kupferbergbau 1 6 Itter Taler 1 7 Bahnstrecke 1 8 Verwaltungsgeschichte 2 Bevolkerung 2 1 Einwohnerstruktur 2011 2 2 Einwohnerentwicklung 2 3 Historische Religionszugehorigkeit 3 Sehenswurdigkeiten 4 Ortsbild 5 Literatur 6 Weblinks 7 Anmerkungen und EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenUrgeschichte Bearbeiten Eine Ansammlung von Hugelgrabern zwischen Thalitter und Herzhausen zeugt von einer Besiedlung der Gegend schon in urgeschichtlicher Zeit Die alteste erhaltene Erwahnung von Itter als Itra stammt aus dem 11 Jahrhundert Dabei ist nicht klar ob sich diese auf Thalitter oder Dorfitter bezieht Erst 1586 wird Thalitter als Thal Itter selbst erwahnt Die Itterburg Bearbeiten In der Nahe des Dorfes befindet sich die Ruine der 1126 als Haupthof Ittera im Ittergau erstmals erwahnten Itterburg Besitzer waren die Herren von Itter Im Jahr 1058 wird ein Wirheraldus von Itter genannt der vermutlich bei Obernburg die Obere Burg den ersten Stammsitz seines Geschlechts errichtete 1356 wurde der letzte Herr von Itter erstochen siehe Itter Adelsgeschlecht Zweites Haus Ein Zweig der Familie Wolff von Gudenberg wurde danach mit der Itterburg und der Herrschaft Itter pfandweise belehnt und nannte sich nunmehr Wolff von Gudenberg zu Itter 2 1815 kaufte der in der Schweiz lebende 1809 abgesetzte ehemalige Konig von Schweden Gustav IV Adolf die Ruine der Itterburg und nannte sich nunmehr zeitweise Herr oder auch Graf von Itterburg Sein Sohn der osterreichische Feldmarschallleutnant Gustav Prinz von Wasa war ab 1837 Eigentumer der Itterburg 1951 erwarb die Gemeinde das Gelande der Itterburg ca 8 ha fur 18 000 DM Steuerburg Bearbeiten Ebenfalls in der Gemarkung von Thalitter etwa 800 m nordnordostlich des Dorfs auf dem Dietrichsberg befinden sich die Reste der Steuerburg die ursprunglich ein Vorwerk der Itterburg war Bergkirche Bearbeiten nbsp Bergkirche Thalitter Hauptartikel Bergkirche Thalitter Um 1285 stifteten die Herren von Itter eine Kreuzkapelle die zum Bistum Mainz der Ort aber kirchlich zum Bistum Paderborn gehorte 1353 fiel die Kapelle an die Pfarrei Obernburg und Thalitter und teilte weitgehend deren Geschichte Die Kapelle wurde im Dreissigjahrigen Krieg zerstort ab 1660 weitgehend neu aufgebaut und 1663 neu geweiht 3 In den Jahren 1715 16 wurde anstelle der Bartholomauskapelle der Herren von Itter durch den Oberberginspektor Ludwig Balthasar Muller und die Berggewerkschaft und Knappschaft die heute noch vorhandene Bergkirche errichtet Zwei der drei Glocken tragen Inschriften mit denen Muller sich in die Ortsgeschichte einschrieb Muller starb 1746 und wurde neben seiner 1730 verstorbenen Ehefrau Ursula Marianne in der Bergkirche beigesetzt An ihn und seine Ehefrau erinnern eine kupferne Grabplatte vor dem Altar und ein Olgemalde im Kirchenschiff aus dem Jahr 1730 Kupferbergbau Bearbeiten Von 1709 bis 1868 wurde Kupferbergbau mit einer eigenen Kupferhutte betrieben was Thalitter zu einer wohlhabenden freien Bergstadt mit entsprechenden Rechten machte wobei die Itter das Dorf von der Bergfreiheit trennte Noch heute sind einige der alten aufgegebenen Stollen und Schachte vorhanden Der erste Schacht wurde 1709 10 in der Appelau zwischen Thalitter und Dorfitter von Ludwig Balthasar Muller angelegt der dann vom Landgrafen als Berginspektor spater als Oberberginspektor eingesetzt wurde Dem folgten die Anlage weiterer Stollen und Schachte in der Gemarkung von Thalitter und der Bau einer Kupferhutte im Jahre 1712 1715 erhielt Thalitter ein Bergamt geleitet von Ludwig Balthasar Muller Itter Taler Bearbeiten Der Itter Taler war eine Ausbeutemunze die im Jahre 1714 zu Ehren und zur Bereicherung des Landgrafen gepragt wurde als sich das Kupferbergwerk freigebaut hatte und den Zehnten entrichten konnte Auf der einen Seite war die Umgebung des Bergwerks mit der Aufschrift Gott hat seinen reichen Segen in dich Itter wollen legen auf der anderen das Brustbild des regierenden Landgrafen Ernst Ludwig gepragt Bahnstrecke Bearbeiten Hauptartikel Untere Edertalbahn Korbach Frankenberg Ab 1900 war die durch Thalitter fuhrende Eisenbahnlinie Korbach Frankenberg mit einem 93 m und einem 200 m langen Tunnel in Betrieb Zwischenzeitlich im Personenverkehr aufgegeben halten im Haltepunkt Vohl Thalitter seit dem 11 September 2015 wieder Personenzuge Die Linie verbindet Brilon und Korbach uber Thalitter mit Frankenberg Eder und Marburg Lahn In Korbach besteht Anschluss nach Kassel Verwaltungsgeschichte Bearbeiten Thalitter gehorte zunachst zur Landgrafschaft Hessen seit 1806 zum Grossherzogtum Hessen Dort lag es in dessen Provinz Oberhessen Nach Auflosung der Amter im Grossherzogtum 1821 gehorte es zum Landratsbezirk Vohl und zum Bezirk des Landgerichts Vohl Die Gemeinde gehorte zu den Landesteilen die das Grossherzogtum nach dem verlorenen Krieg von 1866 mit dem Friedensvertrag vom 3 September 1866 an Preussen abtreten musste Dort wurde es dem Landkreis Frankenberg und dem Amtsgericht Vohl zugeordnet 4 Am 1 Februar 1971 fusionierten im Zuge der Gebietsreform in Hessen zunachst die Gemeinden Dorfitter Thalitter und Herzhausen freiwillig zur neuen Gemeinde Ittertal 5 Am 1 Januar 1974 wurde die Gemeinde Ittertal kraft Landesgesetz mit Hessenstein bestehend aus den ehemaligen Gemeinden Buchenberg Ederbringhausen Harbshausen Kirchlotheim Niederorke Oberorke und Schmittlotheim Marienhagen Obernburg und Vohl zur neuen Grossgemeinde Vohl zusammengeschlossen 6 7 Verwaltungssitz der Gemeinde ist der Ortsteil Vohl Fur alle ehemals eigenstandigen Gemeinden von Vohl wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet 8 Verwaltungsgeschichte im UberblickDie folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten denen Thalitter angehort e 4 9 10 vor 1356 Heiliges Romisches Reich Herrschaft Itter 1356 1590 Heiliges Romisches Reich Landesherrschaft strittig zwischen Landgrafschaft Hessen Kurmainz und Grafschaft Waldeck Herrschaft Itter ab 1585 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Marburg Herrschaft Itter 1604 1648 Heiliges Romisches Reich strittig zwischen Hessen Kassel und Hessen Darmstadt Hessenkrieg 11 ab 1604 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Kassel Amt Herrschaft Itter ab 1627 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt Oberfurstentum Hessen Amt Herrschaft Itter 12 13 ab 1806 Grossherzogtum Hessen Oberfurstentum Hessen Amt Herrschaft Itter 14 ab 1815 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Amt Herrschaft Itter 15 ab 1821 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landratsbezirk Vohl Anm 1 ab 1848 Grossherzogtum Hessen Regierungsbezirk Biedenkopf ab 1852 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Vohl ab 1867 Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Kreis Frankenberg 13 ab 1871 Deutsches Reich Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Kreis Frankenberg ab 1918 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Kreis Frankenberg ab 1944 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Kurhessen Landkreis Frankenberg ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Frankenberg ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Frankenberg ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Frankenberg ab 1972 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Frankenberg Gemeinde Ittertal Anm 2 ab 1974 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Waldeck Frankenberg Gemeinde Vohl Anm 3 Bevolkerung BearbeitenEinwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Thalitter 318 Einwohner Darunter waren 12 3 8 Auslander Nach dem Lebensalter waren 33 Einwohner unter 18 Jahren 129 waren zwischen 18 und 49 87 zwischen 50 und 84 und 72 Einwohner waren alter 16 Die Einwohner lebten in 150 Haushalten Davon waren 51 Singlehaushalte 45 Paare ohne Kinder und 39 Paare mit Kindern sowie 12 Alleinerziehende und keine Wohngemeinschaften In 27 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 96 Haushaltungen leben keine Senioren 16 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 4 1585 12 Haushaltungen 1629 14 Haushaltungen 1742 11 Haushaltungen 1791 322 Einwohner 17 1800 341 Einwohner 18 1806 283 Einwohner 60 Hauser 14 1829 394 Einwohner 59 Hauser 19 Thalitter Einwohnerzahlen von 1791 bis 2014Jahr Einwohner1791 3221800 3411806 2831829 3941834 3891840 4591846 4231852 3861858 3451864 3271871 2691875 2781885 2991895 3161905 2771910 3011925 3001939 3211946 4801950 4361956 4031961 4161967 4591980 1990 2000 2011 3182014 329Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen Gemeinde Vohl 1 Zensus 2011 16 Historische Religionszugehorigkeit Bearbeiten 1885 299 evangelische 99 67 ein katholischer 0 33 Einwohner 4 1961 370 evangelische 88 94 57 katholische 10 85 Einwohner 4 Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie Ruine der Itterburg nordostlich oberhalb des Dorfs Das Grosse Haus Die BergkircheOrtsbild Bearbeiten nbsp Das Grosse Haus ehem Bergamt in Thalitter Blick von der ItterburgDas Ortsbild wird noch heute durch zahlreiche Fachwerkhauser gepragt Eines dieser Gebaude sticht besonders hervor es handelt sich um das dreistockige Grosse Haus vermutlich fur den Landgrafensohn Georg III 1632 1676 von Hessen Darmstadt der die Herrschaft Itter von 1661 bis zu seinem Tod als Paragium besass als Gutshaus und Jagdschloss erbaut Georg starb noch vor Abschluss der Bauarbeiten und die Herrschaft Itter fiel an die Hauptlinie Hessen Darmstadt zuruck Ob das Haus jemals als Jagdschloss genutzt wurde ist nicht gesichert Von 1718 bis 1868 war es als landgrafliches bzw grossherzogliches Bergamtsgebaude zugleich der Sitz des Berginspektors Literatur BearbeitenHans Tasche Geschichte des Thalitterer Kupfer Werks In Zweiter Bericht der Oberhessischen Gesellschaft fur Natur und Heilkunde Giessen 1849 Gotz J Pfeiffer Der neue kostbare silberne verguldete Kirchen Ornat Die Vasa sacra aus Augsburg von Johann Fassnacht und Philipp Kusel in Thalitter in Hessische Heimat Band 66 2016 S 30 34 Literatur uber Thalitter nach Register nach GND In Hessische BibliographieWeblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Thalitter in Merians Topographia Hassiae Quellen und Volltexte Ortsteil Thalitter In Webauftritt der Gemeinde Vohl Thalitter Landkreis Waldeck Frankenberg Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Anmerkungen und Einzelnachweise BearbeitenAnmerkungen Trennung von Justiz Landgericht Vohl und Verwaltung Am 1 Februar 1971 als Ortsteil zur Gemeinde Ittertal Am 1 Januar 1974 als Ortsbezirk zur Gemeinde VohlEinzelnachweise a b c Ortsteile Vohls In Webauftritt Gemeinde Vohl abgerufen im Oktober 2020 Itterburg Ruine auf www voehl de Fachwerkkirche in Dorfitter Memento vom 14 August 2011 im Internet Archive In Webauftritt der Gemeinde Vohl a b c d e Thalitter Landkreis Waldeck Frankenberg Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 8 Juli 2020 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Gemeindegebietsreform Zusammenschlussen und Eingliederungen von Gemeinden vom 20 Januar 1971 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1971 Nr 6 S 248 Punkt 328 Abs 32 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 6 2 MB Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Frankenberg und Waldeck GVBl II 330 23 vom 4 Oktober 1973 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1973 Nr 25 S 359 6 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 2 3 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 390 391 Hauptsatzung PDF 22 kB 5 In Webauftritt Gemeinde Vohl abgerufen im Oktober 2020 Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 12 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Die Zugehorigkeit der Herrschaft Itter anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen Hessen Marburg 1567 1604 Hessen Kassel und Hessen Darmstadt 1604 1638 und Hessen Darmstadt 1567 1866 Wilhelm von der Nahmer Handbuch des Rheinischen Particular Rechts Entwickelung der Territorial und Verfassungsverhaltnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins vom ersten Beginnen der franzosischen Revolution bis in die neueste Zeit Band 3 Sauerlander Frankfurt am Main 1832 OCLC 165696316 S 8 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 13 26 1648 Punkt c eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Hessen Darmstadter Staats und 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Carl Wilhelm Leske Darmstadt August 1830 OCLC 312528126 S 280 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Ortsteile von Vohl am Edersee Asel Basdorf Buchenberg Dorfitter Ederbringhausen Harbshausen Herzhausen Kirchlotheim Marienhagen Niederorke Obernburg Oberorke Schmittlotheim Thalitter Vohl Normdaten Geografikum GND 7532453 2 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Thalitter amp oldid 236918616