www.wikidata.de-de.nina.az
Stockelsdorf ist eine amtsfreie Gemeinde im Kreis Ostholstein Schleswig Holstein Stockelsdorf liegt unmittelbar an der nordlichen Stadtgrenze zur Hansestadt Lubeck und bildet mit dieser und der ostlich angrenzenden Stadt Bad Schwartau eine Agglomeration Zur Gemeinde gehoren neben dem gleichnamigen Kernort die Dorfschaften Arfrade Curau Dissau Eckhorst Horsdorf Klein Parin Krumbeck Malkendorf Obernwohlde und Pohnsdorf als Ortsteile Gemessen an der Einwohnerzahl ist Stockelsdorf nach Henstedt Ulzburg die zweitgrosste Gemeinde ohne Stadtrechte in Schleswig Holstein Wappen Deutschlandkarte53 883333333333 10 65 18 Koordinaten 53 53 N 10 39 OBasisdatenBundesland Schleswig HolsteinKreis OstholsteinHohe 18 m u NHNFlache 56 7 km2Einwohner 17 087 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 301 Einwohner je km2Postleitzahlen 23612 23617Vorwahlen 04504 04505 04506 0451Kfz Kennzeichen OHGemeindeschlussel 01 0 55 040LOCODE DE SKFAdresse der Gemeindeverwaltung Ahrensboker Strasse 723617 StockelsdorfWebsite stockelsdorf deBurgermeisterin Julia Samtleben SPD Lage der Gemeinde Stockelsdorf im Kreis OstholsteinKarteLuftbild von Stockelsdorf im Hintergrund die Turme der Stadt Lubeck Inhaltsverzeichnis 1 Geografie und Verkehr 2 Geschichte 2 1 Historische Quelle 2 2 Weitere Entwicklung 2 3 Stockelsdorfer Fayencen 2 4 Judische Gemeinde 3 Historische Ortsteile 3 1 Mori 3 2 Fackenburg 3 3 Ravensbusch 3 4 Mariental 3 5 Holzkamp 3 6 Krumbeck 4 Gegenwart 4 1 Schulen 4 2 Kirchen 4 3 Bestattungen 4 4 Sport 4 5 Pfadfinder 4 6 Telekommunikation 5 Politik 5 1 Gemeindevertretung 5 2 Wappen 5 3 Partnerstadte 6 Personen 6 1 In Stockelsdorf geboren 6 2 Mit Stockelsdorf verbunden 7 Sonstiges 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie und Verkehr BearbeitenStockelsdorf liegt nordlich von Lubeck und an der Landesstrasse 332 ehemals Bundesstrasse 206 Von Stockelsdorf fuhren Stadtbuslinien des Stadtverkehr Lubeck SL nach Lubeck und Bad Schwartau ausserdem wird Stockelsdorf von Regionalbuslinien der Autokraft bedient Von 1916 bis 1967 war Stockelsdorf Bahnstation der Lubeck Segeberger Eisenbahn Geschichte BearbeitenErstmals urkundlich erwahnt wird Stockelsdorf im Jahr 1320 Da hier bereits von einem Dorf die Rede ist villa das sich in ritterschaftlichem Besitz befindet mussen die Ursprunge des Ortes deutlich fruher liegen Historische Quelle Bearbeiten In einer Urkunde vom 25 Februar 1320 ausgestellt in Hamburg genehmigen gleich 3 holsteinische Grafen namlich Graf Adolph VII und seine Vettern die Grafen Gerhard III der Grosse und Johann III der Milde den Verkauf der villam stochelstorpe von dem Ritter Burchard von Otteshude Borchardus de Otteshudhe an den Lubecker Burger Emelrich Pape Emelrico dicto Papen Bereits 1333 erwirbt der spatere Lubecker Burgermeister Bertram Vorrade Stockelsdorf Weitere Entwicklung Bearbeiten Weitere Lubecker Adlige gelangten spater in den Besitz des Gutes v Brombsen v Hoveln v Calven v Dame 1925 wurde das Gut von der Witwe des letzten Besitzers Major Lembcke aufgelost 1534 wurde ein Holstein betreffender Teilfrieden der Grafenfehde der Frieden von Stockelsdorf hier vor den Toren der Hansestadt vereinbart Bis zum Gross Hamburg Gesetz 1937 gehorte Stockelsdorf zum Freistaat Oldenburg Landesteil Lubeck Die Ortsteile Dissau Malkendorf und Krumbek sowie ein halber Anteil von Curau waren bis dahin als Exklaven Teile der Freien und Hansestadt Lubeck Es gibt im Zentralort zwei denkmalgeschutzte Gebaude die Stockelsdorfer Kirche von 1903 und das Herrenhaus Stockelsdorf von 1761 das kurzlich renoviert wurde und heute den Burgersaal beherbergt Zusatzlich wird derzeit wieder versucht hier einen Restaurationsbetrieb zu etablieren nachdem ein erster Versuch im Jahr 2005 gescheitert war Die 1839 erbaute Zollscheune am Landgraben der die lubsche Grenze darstellte ist 1968 dem Ausbau der Bundesstrasse 206 nach Bad Segeberg zum Opfer gefallen Stockelsdorfer Fayencen Bearbeiten Auf dem Gutsgelande des Herrenhauses Stockelsdorf wurde vom Gutsbesitzer Georg Nicolaus Lubbers im Jahr 1772 eine Fayencen Manufaktur gegrundet Direktor wurde der sehr erfahrene Johann Georg Buchwald der bereits vorher in Eckernforde 1765 und Kiel 1768 ahnliche Fabriken geleitet hatte Die qualitatsvollen Arbeiten der Stockelsdorfer Fayencemanufaktur sind teilweise heute noch erhalten und im St Annen Kloster wie im Behnhaus in Lubeck ausgestellt unter anderem ein Ofen Wegen des grossen Widerstandes der Lubecker Topfer und der einsetzenden Einfuhr von billigem englischem Steingut musste die Manufaktur bereits 1786 wieder geschlossen werden 2 Direktor Buchwald wurde kurz darauf in Bad Schwartau ansassig und begann eine Produktion von Tonwaren auf eigene Kosten die jedoch nicht sehr erfolgreich war 3 Judische Gemeinde Bearbeiten Im 18 Jahrhundert hatte man nach Moislinger Vorbild den Juden Niederlassungsrecht gewahrt 1799 wird der judische Friedhof erwahnt die judische Schule wurde 1840 von 18 Kindern besucht nbsp Kirche nbsp Kriegerehrenmal nbsp Rathaus nbsp Villa Jebsen nbsp HerrenhausHistorische Ortsteile BearbeitenBis 1934 bestand die Landgemeinde Stockelsdorf aus den Dorfschaften Stockelsdorf mit Berge bzw Bergermuhle und Nienhof oder Mori sowie Gross Steinrade und Eckhorst Diese vier Dorfer galten spatestens seit Mitte des 15 Jahrhunderts als Lubsche Guter auf deren Feldmarken dann Neubildungen hinzukamen namentlich Mariental Ravensbusch und Fackenburg Mori Bearbeiten nbsp Plessing sches GutshausMori ist ein ehemaliges lubsches Gut und wird 1333 erstmals erwahnt Zunachst als Neuhof nyger hof im Jahre 1410 als to der murryen morrien Besitzer war Bertram Vorrad spater sein Vetter Tiedemann Vorrad Als dieser 1385 ohne Erben starb musste der Hof verkauft werden Nach langem Erbschaftsstreit erwarb ihn 1410 Wilhelm von Calven Bis 1528 gehorte Mori als Meierhof zum Gut Stockelsdorf dann teilten sich van Calvens Enkel die Hofe 1636 konnte die Familie den Hof nicht mehr halten nachdem ein Schwager von dort aus Strassenrauberei betrieben hatte und dafur in Lubeck hingerichtet worden war 4 Der Kaufer des heruntergekommenen Hofes der Lubecker Ratsherr Adrian Muller liess ein neues Herrenhaus im Stil der Renaissance mit Bergfried als Schutz der Dorfbewohner im Dreissigjahrigen Krieg errichten Dessen Sohn liess eine Kapelle bauen die bis 1821 bestand Spater gehorte das Gut u a Anton von Luneburg Nach mehreren weiteren Besitzerwechseln gelangte Mori in das Eigentum der Plessings Der kgl bayr Konsul in Lubeck Carl Theodor Plessing liess das alte Herrenhaus ab 1900 wieder bewohnbar machen und bewirtschaftete das Gut bis zum Kriege Nach dem Krieg ubergab er es seinem Sohn und zog in die Hansestadt Das bereits im 19 Jahrhundert parzellierte Gut wurde 1934 aufgelost und gelangte in den Besitz des Landes Schleswig Holstein Mori wurde ab den 1950er Jahren als Seniorenwohnheim genutzt Morierhof Das Grundstuck mit dem Herrenhaus liegt heute nach der Gebietsreform von 1970 wenige Meter ausserhalb der Stockelsdorfer Gemeindegrenze und gehort zum Lubecker Stadtteil Gross Steinrade Das Gutshaus wurde 2014 durchgreifend saniert alle historischen Bemalungen der Decken freigelegt und restauriert Die Geschosse wurden nach heutigen Anforderungen an Schall und Brandschutz denkmalgerecht ertuchtigt Das Gebaude wird wie das Gesamtensemble als Wohnprojekt gemeinschaftlich gefuhrt Fackenburg Bearbeiten Fackenburg ist die Gegend zwischen Segeberger und Morier Strasse 1751 erhielt der Verwalter von Mori Philibert Fack von dem Gutsbesitzer von Albedyll etwas Land sowie Brau und Brennereirechte Man versprach sich gute Umsatze wegen der unmittelbaren Lage an der Lubecker Stadtgrenze die durch den Fackenburger Landgraben markiert ist Das Anwesen wurde schon bald Genitiv und etwas franzoselnd Facken s Bourg genannt Es entwickelte sich zu einem betriebsamen Handelsplatz an dem nicht nur Bier sondern auch Waren aller Art angeboten wurden Von den Lubeckern wurde Fackenburg wegen der gunstigen Preise gern genutzt da hier die strengen Zunftbestimmungen wie sie innerhalb der Lubecker Stadtmauern herrschten nicht galten Die Fackenburger Allee im Anschluss an die Krempelsdorfer Allee erinnert noch heute an diese Zeiten Ravensbusch Bearbeiten Ravensbusch ist eine Wohnhaussiedlung zum Gut Mori gehorig Zunachst nur einzelne Katen spater auch Mehrfamilienhauser Ravensbusch wurde schon fruh Standort einer Schule s Schulweg Das heutige Schulgebaude stammt aus dem Jahr 1907 Mariental Bearbeiten Dieser Siedlungskern geht vermutlich zuruck auf Maria Catharina von Lubbers Ehefrau des Georg Nicolaus von Lubbers der 1761 das Gut Stockelsdorf erwarb Lubbers gilt als Grunder und grosser Forderer der Fayencen Herstellung in Stockelsdorf s oben Holzkamp Bearbeiten Der Hof Holzkamp gehorte als Pertinenz zum Gut Mori Er war Stapelplatz fur das nach Lubeck bestimmte Brennholz 5 Holzkamp hat eine besondere Bedeutung in der Geschichte der Mennoniten in Schleswig Holstein Geerlinck Roosen pachtete Holzkamp 1566 von dem damaligen Gutsherrn auf Mori Thomas von Calven 6 Neben Landwirtschaft betrieb er hier Pulvermacherei Die Familie Roosen blieb uber 100 Jahre auf Holzkamp In Altona siehe Gerrit Roosen spielte sie eine grosse Rolle im Handel und in der mennonitischen Gemeinde Heute ist Holzkamp Teil des Mischgebiets Brandenbrook Holzkamp Hier sind Gewerbeflachen und Wohnbebauung entstanden 7 Krumbeck Bearbeiten Der Krumbecker Hof 180 ha 1937 nach Stockelsdorf eingemeindet gehort seit uber 600 Jahren der Stiftung Heiligen Geist Hospital in Lubeck Im Jahre 1986 beschloss die Lubecker Burgerschaft dass die Guter der Stiftung nur noch nach den Grundsatzen des okologischen Landbaus bewirtschaftet werden sollen Auf dem Krumbecker Hof geschieht das seit 2004 nach den Demeter Richtlinien Zum Hof gehort eine denkmalgeschutzte Durchfahrtscheune die heute als Kulturscheune genutzt wird 8 Gegenwart BearbeitenHeute ist Stockelsdorf eine Grossgemeinde mit zehn Aussendorfern und insgesamt uber 16 000 Einwohnern Die Gemeinde hat zwei evangelisch lutherische Kirchen eine im Zentralort Stockelsdorf 9 und eine in Curau Stockelsdorf ist durch Buslinien der Stadtverkehr Lubeck GmbH angebunden In zwei Industriegebieten werden diverse Gewerbe betrieben Auch eine der grossten Diskotheken Schleswig Holsteins der MegaParc Lubeck ehemals namentlich bekannt unter Atrium Lubeck und Abaco war dort angesiedelt Der Ausbau der Bundesautobahn 20 vom Kreuz Lubeck in Richtung Bad Segeberg ist erfolgt die Anschlussstelle Geschendorf westlich von Stockelsdorf wurde am 28 Juli 2009 dem Verkehr ubergeben Schulen Bearbeiten Grundschulen Grundschule Ravensbusch Segeberger Strasse eroffnet 1907 218 Schuler in 8 Klassen Gerhart Hauptmann Grundschule Breslauer Strasse eroffnet 1969 200 Schuler in 9 Klassen Erich Kastner Grundschule Dorfstrasse eroffnet 1991 218 Schuler in 9 Klassen Gemeinschaftsschule Gerhard Hilgendorf Gemeinschaftsschule Stockelsdorf Rensefelder Weg ehemals Realschule Stockelsdorf eroffnet 1976 580 Schuler in 24 KlassenSchulerzahlen aus dem Schuljahr 2019 2020 10 Kirchen Bearbeiten nbsp Die Curauer Kirche in CurauBis zum Anfang des 20 Jahrhunderts gehorte Stockelsdorf zum Kirchspiel Rensefeld Seit 1969 gibt es in Stockelsdorf zwei ev luth Kirchengemeinden Stockelsdorf I Stockelsdorf II Stockelsdorf Mori mit Mori Eckhorst Gr Steinrade Bohnrade und Bargerbruck Sie nutzen gemeinsam die Stockelsdorfer Kirche Daneben gibt es im Ortsteil Curau die Curauer Kirche Bestattungen Bearbeiten In Stockelsdorf fand eine der ersten Reerdigungen als neuartige Beisetzungsform im norddeutschen Raum statt 11 Sport Bearbeiten Der Allgemeine Turn und Sportverein ATSV Stockelsdorf von 1894 e V bietet verschiedene Sportarten an dazu gehoren Fussball Handball Bogenschiessen Tennis Gymnastik Geratturnen Volleyball Badminton und Leistungsturnen 12 Pfadfinder Bearbeiten Wertvolle Jugendarbeit fur Stockelsdorf und die umliegenden Gemeinden leistet der Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder VCP Stockelsdorf Stamm Mori 13 Telekommunikation Bearbeiten 158 Meter hoher Fernmeldeturm der Deutschen Telekom AG 53 54 25 N 10 38 31 O 53 906969444444 10 642041666667 Der Turm dient auch zur Abstrahlung von Fernsehprogrammen im DVBT Modus Politik BearbeitenGemeindevertretung Bearbeiten Die Gemeindewahl am 14 Mai 2023 fuhrte zu folgendem Ergebnis 14 Gemeindewahl Stockelsdorf 2023 403020100 39 7 21 8 15 8 10 2 8 1 4 3 CDUSPDGruneUWGFDPBfB SH fVorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen f Bundnis fur Burger Schleswig Holstein Sitzverteilung seit 2023 in Stockelsdorf7 5 3 3 14 1 7 5 3 3 14 1 Insgesamt 33 Sitze SPD 7 Grune 5 UWG 3 FDP 3 CDU 14 BfB SH 1Burgermeisterin ist seit 2018 Julia Samtleben 15 Wappen Bearbeiten Blasonierung In Blau ein Bundel von drei goldenen mit der Spitze nach oben gerichteten Pfeilen uberhoht von drei goldenen sechsstrahligen Sternen 16 Partnerstadte Bearbeiten Le Portel Departement Pas de Calais Frankreich Okonek Woiwodschaft Grosspolen PolenDie Kirchengemeinde pflegt Partnerschaften mit Tansania und Rumanien Personen BearbeitenIn Stockelsdorf geboren Bearbeiten Fritz Scheel 1852 1907 Dirigent Franz Stapelfeldt 1877 1954 Schiffbauer Vorstand Weser AG Wehrwirtschaftsfuhrer NSDAP Karl Fick 1881 1945 Politiker Landtagsabgeordneter SPD Herbert Kuhn 1910 1976 Bildhauer Erika Bohm Vitense 1923 2017 im Ortsteil Curau geborene deutsch US amerikanische Astronomin Ernst Joachim Volker 1934 Akustiker Bauphysiker und Hochschullehrer Ulrich Meyenborg 1940 2023 Politiker SPD Mit Stockelsdorf verbunden Bearbeiten Philip Schlaffer 1978 Neonazi und Rocker Aussteiger sowie verurteilter Straftater wuchs in Stockelsdorf auf Sven Soren Christophersen 1985 deutscher Handballnationalspieler spielte als Kind und Jugendlicher beim ATSV Stockelsdorf Sonstiges BearbeitenDer in Lubeck geborene Autor und Ruckwartssprecher Bernhard Wolff entdeckte sein Talent zum kreativen Umgang mit Sprache als Zehnjahriger am Ortsschild von Stockelsdorf das fur ihn ruckwarts gelesen als frodslekcots viel interessanter klang 17 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stockelsdorf Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Statistikamt Nord Bevolkerung der Gemeinden in Schleswig Holstein 4 Quartal 2022 XLSX Datei Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011 Hilfe dazu Annaluise Hoppner Lubeck Eine Hansestadt macht Geschichte Weiland Verlag Lubeck 1986 ISBN 3 87890 060 0 Max Steen Alt Schwartau Geschichte und Geschichten Verlag Gustav Weiland Lubeck 1980 2 Aufl Chronik von Mori Johann Friedrich Kratzsch Neuestes und grundlichstes alphabetisches Lexicon der sammtlichen Ortschaften der deutschen Bundesstaaten 2 Abtheilung 1 Band 1845 in der Google Buchsuche Naumburg 1845 S 672 f B C Roosen Geschichte der Mennoniten Gemeinde zu Hamburg und Altona Band 1 Hamburg 1886 S 22 Gemeinde Stockelsdorf Wirtschaft Bodo Fabian Der Krumbecker Hof eine lubsche Geschichte In Lubeckische Blatter 184 2019 Heft 13 Digitalisat S 214f Website der Gemeinde Statistisches Amt fur Hamburg und Schleswig Holstein Verzeichnis der allgemeinbildenden Schulen in Schleswig Holstein 2019 2020 Neue Bestattungsform abgerufen am 11 Januar 2023 Website des ATSV Stockelsdorf von 1894 e V https vcp sh index php ueber uns staemme im land mori Gemeindewahlen Gemeindewahl in Stockelsdorf Abgerufen am 3 Juni 2023 Informationen zur Burgermeisterin Samtleben abgerufen am 15 Dezember 2022 Kommunale Wappenrolle Schleswig Holstein Heike Dierbach Das ssolhcsdarrhaf Der Hamburger Bernhard Wolff ist Ruckwartssprecher und GedachtniskunstlerGemeinden im Kreis Ostholstein Ahrensbok Altenkrempe Bad Schwartau Beschendorf Bosau Dahme Damlos Eutin Fehmarn Gohl Gremersdorf Gromitz Grossenbrode Grube Harmsdorf Heiligenhafen Heringsdorf Kabelhorst Kasseedorf Kellenhusen Ostsee Lensahn Malente Manhagen Neukirchen Neustadt in Holstein Oldenburg in Holstein Ratekau Riepsdorf Scharbeutz Schashagen Schonwalde am Bungsberg Sierksdorf Stockelsdorf Susel Timmendorfer Strand Wangels Normdaten Geografikum GND 4057641 3 lobid OGND AKS VIAF 145482490 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stockelsdorf amp oldid 238076483