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Die Lubschen Guter sind ein rechtsgeschichtlicher Sammelbegriff fur landwirtschaftliche Gutsbetriebe im Eigentum von Lubecker Patrizierfamilien die ausserhalb der Lubecker Landwehr in Holstein im Furstentum Lubeck und im Herzogtum Lauenburg lagen aber mit dem Erwerb durch Burger der Freien Reichsstadt wahrend des 14 Jahrhunderts nach Lubecker Rechtsauffassung fortan nur noch dem Heiligen Romischen Reich und der Zustandigkeit des Reichsgerichts nicht mehr dem jeweiligen Landesherrn unterworfen waren Kartenskizze der Verhaltnisse um 1650 Die streitigen Gebiete zwischen Holstein und den Hansestadten sind violett dargestelltVerlauf des Lubecker Landgrabens in der heutigen KarteDie Eigentumerfamilien dieser Guter die fast alle miteinander verschwagert und Mitglieder der Zirkelgesellschaft waren wurden spater zumeist reichsrechtlich durch den Kaiser nobilitiert und gehorten den Ritterschaften der umliegenden Reichslander nicht an Nach einer haufig zitierten Aufstellung verteilten sich die Guter 1654 wie folgt Anton Kohler besass Bliestorf Gotthard von Hoveln Moisling Gottschalk von Wickede Kastorf Gotthard von Brombsen Krumesse Kronsforde und Niemark Andreas Albrecht von Brombsen Niendorf und Reecke Christian Tode Rondeshagen Heinrich Luneburg Eckhorst Hans von Brombsen Gross Steinrade Dietrich von Brombsen Klein Steinrade Heinrich von Brombsen Stockelsdorf Adrian Muller Mori Georg von Stiten der Vater von Hartwig von Stiten 1640 1692 Schonbocken Otto Brokes von der Familie Luneburg Krempelsdorf Volkmar Warendorf Dunkelsdorf Bruno Warendorf und durch diesen H Dietrich Kirchring Kerckring Brandenbaum 1 Erst im Zuge innerstadtischer Unruhen die 1665 zum Kassarezess fuhrten unterstellten sich einige 1666 unter Fuhrung von Gotthard von Hoveln dem Schutz des danischen Konigs als Herrn uber Holstein Diese Guter unterstanden in der Folge dem koniglichen Anteil des Landes unter Zustandigkeit der Gluckstadter Kanzlei und des Landgerichts zum ritterschaftlichen Landadel hielten die reichsadligen Patrizier trotz teilweise enger verwandtschaftlicher Beziehungen weiter formellen Abstand Die Regelung hatte trotz Lubecker Protests 2 mit Einschrankungen bis zum Reichsdeputationshauptschluss 1803 Bestand Eine Aufweichung gelang jedoch bereits im Jahr 1700 im Frieden von Traventhal Mit dem durch den danischen Konig vertretenen Holstein wurden dann 1802 fur Westerau Niendorf und Reecke abschliessende bilaterale Regelungen gefunden wonach diese dem Lubecker Staatsgebiet arrondierend zugeschlagen wurden Bei anderen anderte sich die Zuordnung noch mehrfach Die letzte grosse Bereinigung fand 1937 mit dem Gross Hamburg Gesetz durch die Nationalsozialisten statt Inhaltsverzeichnis 1 Dunkelsdorf 2 Bliestorf 3 Eckhorst 4 Grinau 5 Gross Schenkenberg 6 Gross Steinrade 7 Kastorf 8 Krummesse 9 Mori 10 Niendorf mit Reecke 11 Rondeshagen 12 Stockelsdorf 13 Westerau mit Wulmenau und Trenthorst 13 1 Westerau 13 2 Wulmenau 13 3 Trenthorst 14 Literatur 15 Weblinks 16 EinzelnachweiseDunkelsdorf BearbeitenDas Dorf und damit das ehemalige Gut Dunkelsdorf sind heute Ortsteil der Grossgemeinde Ahrensbok Bereits 1155 siedelte hier der Ritter Tidericus Dunker aus Westfalen und grundete das Dorf das nach ihm Dunkerstorpe benannt wurde Er besass zudem die Ortschaften Bobs und Swinekenroda Schwinkenrade Dunkelsdorf gelangte zunachst an die holsteinische ritterschaftliche Familie von Reventlow Am 23 April 1353 verkauften Nicolaus Augustin Johann und Heinrich von Reventlow das Dorf Dunkelsdorf an den Lubecker Burger Wilhelm Warendorp so dass es in die Hand Lubecker Patrizier gelangte Bis 1688 hielt die Familie von Warendorp das Gut dann ging es nach einem Erbzwist auf die ebenfalls Lubecker Familie Kerkring uber die es 1749 an Waldemar von Zylow verausserte In der folgenden Zeit gab es haufigere Besitzerwechsel bis in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg 1953 wurde das Gut aufgesiedelt 3 Das Herrenhaus in der heutigen Form sowie die Parkanlagen wurden 1876 erbaut 1972 brannte das Herrenhaus nieder und stand bis zum Wiederaufbau 1979 als Ruine Der unter Denkmalschutz stehende ehemalige Pferdestall des adeligen Gutes wurde 1997 saniert Bliestorf BearbeitenAb 1380 befindet sich das halbe Dorf Bliestorf im Besitz des Lubecker Ratsherrn Segebodo Crispin 1349 1388 1397 bestatigt Herzog Erich III von Sachsen Lauenburg Hermann Darsow ebenfalls Lubecker Ratsherr u a den Besitz des restlichen Teils von Bliestorf Ab 1476 ist Bliestorf dann unter dem Lubecker Burgermeister Hermann von Wickede wieder vereint Kurz nach dem Tod des Ratsherrn Gotthard Gottschalk von Wickede musste die Familie von Wickede Bliestorf 1737 abgeben 1747 erfolgt die Reunion mit dem Herzogtum Lauenburg und damit das Ende der Lubschen Herrschaft Aber erst 1770 erfolgt die Aufnahme Bliestorfs in die Ritter und Landschaft des Herzogtums Eckhorst Bearbeiten 4 Grinau Bearbeiten1747 erfolgt die Reunion mit dem Herzogtum Lauenburg und damit das Ende der Lubschen Herrschaft Gross Schenkenberg Bearbeiten1381 durch die Lubecker Patrizierfamilie Schepenstede gekauft 1416 durch Heirat an die Familie von Calven 1568 gerat Thomas von Calven in Streit mit dem Lubecker Rat und begibt sich unter den Schutz des Herzogs von Lauenburg Gross Steinrade BearbeitenDas ausserhalb der Lubecker Landwehr gelegene ehemalige Lubsche Gut Gross Steinrade wurde erst im Zuge einer Gebietsreform 1970 von Stockelsdorf nach Lubeck eingemeindet Als erster Besitzer wurde 1306 Marquard von Sandberg genannt der Gross Steinrade und Eckhorst an den Lubecker Burger Dietrich von Alen verkaufte In Zusammenhang mit diesem Verkauf erfolgte die Anerkennung als Lubsches Gut die 1318 noch einmal bestatigt wurde Nach den von Alen folgten schwierigste Besitzverhaltnisse durch mehrfache Teilungen sowie durch Gesamthandsbesitz der Patrizierfamilien Crispin von Wickede von Calven und von Brombsen 1679 erbte die Familie von Wickede Gross Steinrade Von den Wickede gelangte das Gut mit dem Tod des Domdekans Johann von Wickede 1732 an seinen Schwiegersohn Henning von Rumohr 1722 1804 den Vater Carl Friedrich von Rumohrs Die Familie Rumohr blieb bis kurz nach dem Tod des Brigadegenerals der Bundeswehr Detlev von Rumohr 1961 im Besitz des Gutes Haus und Hof wurden nach dessen Tod abgerissen Der etwa 150 ha grosse Forstbesitz gelangte mit Kaufvertrag vom 11 Januar 1966 in das Eigentum der Bundesrepublik Deutschland und wird bis heute durch die Bundeswehr als Standortubungsplatz Wustenei genutzt 5 Kastorf Bearbeiten1377 kauft der Lubecker Burger Arnd Starcke mit Konsens Erich III Herzog von Sachsen Lauenburg das Dorf Kastorf fur 240 Mark Silber Pfennig 1432 ist dann der Lubecker Burgermeister Tidemann von Steen im Besitz von Kastorf Durch Vererbung und Kauf gelangt Kastorf in den Besitz weiterer Lubecker Ratsherren bis schliesslich 1747 die Witwe von Gotthard Gottschalk von Wickede Konkurs anmelden muss 1592 versucht die Witwe Anna Kolthoff erfolglos holsteinische Oberbotmassigkeit zu gelangen 1747 erfolgt die Reunion mit dem Herzogtum Lauenburg und damit das Ende der Lubschen Herrschaft Aber erst 1770 erfolgt die Aufnahme Kastorfs in die Ritter und Landschaft des Herzogtums Krummesse Bearbeiten1380 gelangen der Hof und weitere Teile des Dorfes Krummesse in den Besitz der Lubecker Ratsfamilie von Crispin Auch das Gut Krummesse das Dorf bleibt grosstenteils bis heute Lauenburgisch gelangt durch Heirat und Vererbung die die Hande verschiedener Lubecker Ratsfamilien Schliesslich stirbt 1757 Andreas Albrecht von Brombsen unverheiratet und die Stadt Lubeck kauft das Gut Mori BearbeitenMori ist ein ehemaliges lubsches Gut Wurde 1333 als Meierhof des Gutes Stockelsdorf erwahnt Zunachst als Neuhof nyger hof im Jahre 1410 als to der murryen morrien Besitzer war Bertram Vorrad spater sein Vetter Tiedemann Vorrad Als dieser 1385 ohne Erben starb musste der Hof verkauft werden Nach vielen Besitzerwechseln gelangte Mori um 1900 in das Eigentum der Plessings die das alte Herrenhaus wieder bewohnbar machen Das Gut wurde 1934 aufgelost und gelangte in den Besitz des Landes Schleswig Holstein Mori wurde seit den 1950er Jahren als Seniorenwohnheim genutzt Morierhof Derzeit entwickelt sich ein Mehrgenerationen Wohnprojekt 6 Das Herrenhaus wurde als Kulturgut von besonderer Bedeutung ins Denkmalbuch der Hansestadt Lubeck eingetragen 2013 Es enthalt einen Dachstuhl von 1637 und Deckenbemalungen aus dem 17 Jahrhundert Der Eigentumer des Herrenhauses Cornelius Back Lubeck entwickelt das Gebaude fur Wohngemeinschaften fur Menschen mit Hilfsbedarf im Alltag Das Grundstuck mit dem Herrenhaus liegt heute nach der Gebietsreform von 1970 wenige Meter ausserhalb der Stockelsdorfer Gemeindegrenze und gehort zum Lubecker Stadtteil Gross Steinrade 7 nbsp Gut Mori Zeichnung von 1869Niendorf mit Reecke Bearbeiten nbsp Klassizistisches Herrenhaus des Gutes Niendorf 2009 Das in Lubeck Moisling 8 gelegene Gut Niendorf erlangte seine hochste Blute zusammen mit Reecke und Moorgarten als Gut Weissenrode unter Friedrich Adolph von Heintze Zum Gut gehorte fruher auch die Brandenmuhle Rondeshagen BearbeitenDer Lubecker Ratsherr und Burgermeister Johann Lange kauft 1404 Rondeshagen fur 300 Mark Lubsch Uber die Lubecker Ratsfamilien Darsow und Wickede gelangt Rondeshagen schliesslich durch Heirat 1527 an die von Tode die hier bis 1788 Gutsherren bleiben 1747 erfolgt die Reunion mit dem Herzogtum Lauenburg und damit das Ende der Lubschen Herrschaft Aber erst 1770 erfolgt die Aufnahme Rondeshagens in die Ritter und Landschaft des Herzogtums Stockelsdorf BearbeitenIn einer Urkunde vom 25 Februar 1320 ausgestellt in Hamburg genehmigen drei holsteinische Grafen namlich Graf Adolph VII und seine Vettern die Grafen Gerhard III der Grosse und Johann III der Milde den Verkauf der villam stochelstorpe von dem Ritter Burchard von Otteshude Borchardus de Otteshudhe an den Lubecker Burger Emelrich Pape Emelrico dicto Papen Bereits 1333 erwirbt der spatere Lubecker Burgermeister Bertram Vorrade Stockelsdorf Weitere Lubecker Adlige gelangten spater in den Besitz des Gutes v Brombsen v Hoveln v Calven v Dame 1925 wurde das Gut von der Witwe des letzten Besitzers Major Lembcke aufgelost Das Herrenhaus Stockelsdorf ist das 1761 erbaute Herrenhaus des ehemaligen Gutes Stockelsdorf 9 nbsp Das Herrenhaus Stockelsdorf nbsp Sandsteinlement mit Wappen uber dem PortalWesterau mit Wulmenau und Trenthorst BearbeitenWesterau Bearbeiten Die Geschichte des Dorfes Westerau ist stark mit der Stadt Lubeck verknupft 1461 kauften zwei Lubecker Kaufleute Andreas Geverdes und Gerd von Lenten das Dorf Sie vermachten das Dorf einer Stiftung zu ihrem Gedachtnis und zur Unterstutzung Bedurftiger Seit der Reformation wird diese Stiftung von der Stadt Lubeck gemeinsam mit der Korporation der Gewandschneider seit Mitte des 19 Jahrhunderts gemeinsam mit der Kaufmannschaft zu Lubeck verwaltet das Dorf wurde so zu einem der Stadtstiftsdorfer Noch heute gehoren etliche Hektar Wald dieser Westerauer Stiftung 10 Die Gutsbezirke der Lubschen Guter Trenthorst und Wulmenau wurden 1928 eingemeindet nachdem sie schon im 19 Jahrhundert von Lubeck zum Amt Wesenberg und damit zum Kreis Stormarn gekommen waren Wulmenau Bearbeiten Wulmenau vormals Wolwenowe ist 3 km sudlich von Trenthorst am Landweg Gross Barnitz Ahrensfelde gelegen Wulmenau zahlt zu den sogenannten Lubschen Gutern Der Hof des Gutes wurde im Jahre 1300 von Marquard von Crumesse an den Lubecker Burgermeister Segebodo Crispin verkauft Um 1555 war Wulmenau zusammen mit dem Dorf Ahrensfelde im Besitz des Lubecker Ratsherrn Franz von Stiten Er heiratete die Erbin von Trenthorst Dorothea die Tochter von Gottschalck Lunte Trenthorst Bearbeiten nbsp Gutshaus Trenthorst nbsp Torhaus von Gut TrenthorstSeither waren Trenthorst das erstmals 1372 als Ausstattung einer Vikarie an St Johann auf dem Sande belegt ist und 1529 in Privatbesitz uberging und Wulmenau miteinander verbunden 1594 unterstellte Gottschalk von Stiten sie dem Schutz des Lubecker Rates Da er kinderlos starb wurden seine Schwester Margareta und ihr Mann Joachim Wetken der Sohn des Hamburger Burgermeisters Hermann Wetken Eigentumer Kaiser Rudolf II bestatigte 1608 den Besitz und 1660 erhielt Thomas Wetken die Erhebung in den kaiserlichen Adelsstand Nach mehreren Besitzerwechseln im 18 Jahrhundert wurde Trenthorst 1778 von Henning von Rumohr erworben Henning Heinrich von Rumohr der altere Bruder von Carl Friedrich von Rumohr ubernahm Trenthorst 1804 Durch Heirat seiner Tochter Friederike wurde der Kanzleirat Gustav Poel Eigentumer von Trenthorst Nach weiteren Besitzerwechseln ubernahm 1928 Friedrich Bolck Trenthorst Er stellte das 1911 erneuerte Herrenhaus zeitweise Paul von Schoenaich und der Deutschen Friedensgesellschaft zur Verfugung die dort bis zu ihrem Verbot durch die Nationalsozialisten ihr Hauptquartier hatte und 1932 ihre letzte Hauptversammlung abhielt Bolck musste verkaufen und Trenthorst wurde 1936 von Philipp F Reemtsma erworben Nachfolgend wurde der grosse Landbesitz aufgeteilt und im Wesentlichen veraussert 11 1955 ubernahm das Max Planck Institut fur Tierzucht und Tierernahrung den Betrieb heute ist hier das Institut fur okologischen Landbau untergebracht seit dem 1 Januar 2008 eines von funfzehn Instituten des Johann Heinrich von Thunen Instituts 12 Literatur BearbeitenAntjekathrin Grassmann Hrsg Lubeck Lexikon Schmidt Romhild Lubeck 2006 ISBN 3 7950 7777 X Wilhelm Jensen Trenthorst Zur Geschichte der Lubschen Guter Neumunster Karl Wachholtz Verlag 1956 Hubertus Neuschaffer Gutshauser und Herrenhauser in und um Lubeck Karl Wachholtz Verlag Neumunster 1988 ISBN 3 529 02691 3 Hubertus Neuschaffer Schleswig Holsteins Schlosser und Herrenhauser Husum 1989 ISBN 3 88042 462 4 Wolfgang Prange Die Anfange der grossen Agrarreformen in Schleswig Holstein bis um 1771 Neumunster 1971 Carl Friedrich Wehrmann Die Lubeckischen Landguter In ZVLGA 7 Heft 2 1895 S 151 236 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gut Moisling Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Gut Mori Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Gut Niendorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Gut Trenthorst Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Nach Carl Friedrich Wehrmann Das Lubeckische Patriziat in ZVLGA 5 S 355 Catalogus Argumentorum Iunctis documentis verificatoriis Warumb die nechst an der Stadt Lubeck gelegene Dorffer Stockelsdorff Steinrade Meussling und Morje zu der Lubeckischen Hoh und Ober Botmassigkeit gehoren und die Stadt Lubeck in derer kundbaren uralten Possession consequenter dieselbe Guter so wol als deren Possessores E E Rahts Verordnungen in Policey Sachen und den allgemeinen Burgerlichen Concordatis unterworffen seyn und bleiben mussen Lubeck Jager 1668 siehe dazu Jensen Lit S 20 22 Hubertus Neuschaffer Gutshauser und Herrenhauser in und um Lubeck S 76 ff Hubertus Neuschaffer Gutshauser und Herrenhauser in und um Lubeck S lt gt Hubertus Neuschaffer Gutshauser und Herrenhauser in und um Lubeck S 99 ff https gut mori de ueber gut mori e v Hubertus Neuschaffer Gutshauser und Herrenhauser in und um Lubeck S 205 ff Hubertus Neuschaffer Gutshauser und Herrenhauser in und um Lubeck S 231 ff Hubertus Neuschaffer Gutshauser und Herrenhauser in und um Lubeck S lt gt Karl Soll Die Geschichte des Stiftungsdorfes Westerau Lubeck 1915 Gerhard Schneider Die Westerauer Stiftung In Der Wagen 1966 S 94 98 Die adlige Guter Trenthorst und Wulmenau Kreis Stormarn letzter Aufruf 2 Mai 2009 Website des Instituts fur okologischen Landbau Memento vom 29 Marz 2009 im Internet Archive Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lubsche Guter amp oldid 236767828