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Otto Brokes 13 April 1574 in Lubeck 24 August 1652 ebenda war ein Burgermeister der Hansestadt Lubeck Otto Brokes Ausschnitt des Portrats in der Burgermeistergalerie im Lubecker RathausLeben BearbeitenOtto Brokes war einer der Sohne des 1585 verstorbenen Lubecker Admirals und Burgermeisters Johann Brokes Sein Bruder Heinrich Brokes war bis zu seinem Tode 1623 ebenfalls Lubecker Burgermeister Otto Brokes wurde ein Jahr nach dem Tod seines Bruders in den Lubecker Rat gewahlt und dort 1640 zum Burgermeister bestimmt 1642 war er Kammereiherr der Stadt Der Rat uberliess ihm das Gut Strecknitz als Pfrunde Nach dem Tod erhielt er wie auch schon sein Vater und sein Bruder ein Epitaph in der Lubecker Marienkirche das als Folge des Luftangriffs auf Lubeck im Marz 1942 nicht erhalten ist 1 obiit multis superatis adversitatibus anno aetatis 79 alter Cato Lubecensis Nach Fehling RatslinieLiteratur BearbeitenGeorg Wilhelm Dittmer Genealogische und biographische Nachrichten uber Luckeckische Familien aus alterer Zeit Dittmer 1859 S 20 Digitalisat Gustav Schaumann Friedrich Bruns Bearbeiter Die Bau und Kunstdenkmaler der Freien und Hansestadt Lubeck Herausgegeben von der Baudeputation Band 2 Teil 2 Die Marienkirche Nohring Lubeck 1906 Digitalisat Emil Ferdinand Fehling Lubeckische Ratslinie Lubeck 1925 Nr 722 Olof Ahlers Brockes Heinrich In Neue Deutsche Biographie NDB Band 2 Duncker amp Humblot Berlin 1955 ISBN 3 428 00183 4 S 622 Digitalisat Einzelnachweise Bearbeiten Die Bau und Kunstdenkmaler der Freien und Hansestadt Lubeck 1906 II S 356 Normdaten Person GND 135647320 lobid OGND AKS VIAF 6155349 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Brokes OttoALTERNATIVNAMEN BrockesKURZBESCHREIBUNG Lubecker BurgermeisterGEBURTSDATUM 13 April 1574GEBURTSORT LubeckSTERBEDATUM 24 August 1652STERBEORT Lubeck Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Otto Brokes amp oldid 222868105