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Stefano Maramonte auch de Maramonte Maremonte Maramonti oder Mauromonte auch bekannt unter dem Pseudonym Balsic vor 1419 in Apulien nach 1444 war ein Condottiere im Dienst von Balsa III spater in dem von Venedig in dem des Heiligen Romischen Reiches und in dem vom Herzog von Mailand Wappen der Familie Maramonte Stefano war der Cousin ersten Grades Anm 1 von Maria Thopia der Frau von Balsa III und kommt in den Dokumenten des Furstentums Zeta ursprunglicher Name von Montenegro von 1419 bis 1443 vor In dieser Zeit erwahnen die Quellen Stefano als Stephanus de Maramonte Zarnagorae 1 Stefano aus Maramonte Zeta und Mauromonte cugino di Balsa 2 Mauromonte Cousin von Balsa III Aus einem ragusanischen Brief vom 23 Marz 1419 an Balsam et Stephan Dominos Zente Balsa III und Stephan Herren von Zeta geht hervor dass Balsa III nicht allein an der Macht war sondern zusammen mit Stefano de Balsis 3 Dasselbe geht aus einem Brief des Friedensvermittlers zwischen den Venezianern und Balsa III und Konigsgemahls Jaques II de Bourbon La Marche vom 7 April 1420 hervor in dem er Balsam Balse ac Stefanum Balse Balsa Balsic und Stefano Balsic erwahnt 4 Noch im selben Jahr berichtete ein ragusanischer Botschafter in Zeta dass er von Balscia e da Stefano Maramonte che allora era cum lui Balsa III und Stefano Maramonte der damals mit ihm war empfangen worden sei 5 In der Vergangenheit wurden viele Hypothesen daruber aufgestellt wer Stefano Maramonte war Laut Paolo Angelo Flavio Comneno 1453 war er ein gentiluomo aus Dalmatien dem Balsa III Montenegro geschenkt hatte 6 Giacomo Luccari 1551 1615 Chronist von Ragusa definiert ihn als Stefano Zarnogoraz d altri detto Mauromonte cugino di Balsa Anm 2 von dem la casa di Zarnoeuicchi das Haus von Zarnoeuicchi Cernetic Crnojevic italianisiert Cernovichio abstamme 2 So berichtete der franzosische Historiker Francois Lenormant 1837 1883 im Jahr 1866 dass Etienne Stefano auf Franzosisch de Maramont 7 aus einem in Apulien gegrundeten franzosischen Haus stamme und von den drei Sohnen des Balsa I in die Zeta berufen worden ware wo er die Herrschaft uber Tsernogore Montenegro verliehen bekommen hatte Dort hatte er sich unter den slawischen Bevolkerungsgruppen niedergelassen und hatte den Nachnamen Tsernoievitj oder Sohn des Schwarzen Anm 3 angenommen und somit ware er mit Stefan Crnojevic dem Herrn von Zeta der von 1451 bis 1465 regierte identisch 6 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Stefano Maramonte im Dienst von Balsa III 1 2 Stefano Maramonte der Condottiere 1 3 Familienbeziehungen 2 Literatur 3 Anmerkungen 4 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Palazzo Marchesale Maramonte von Botrugno aus dem 14 Jahrhundert nbsp Fresko von Karl Thopia im Kloster Ardenica Sudalbanien Stefano Maramonte war der Sohn von Filippo Maramonte Baron von Botrugno 8 und Maria Tochter von Karl Thopia 9 Die Familie Maramonte aus Lecce stammte wahrscheinlich aus Maramont in Artois 10 im heutigen Frankreich und hatte seit der Zeit Friedrichs II zahlreiche Lehen in Terra d Otranto 11 Filippo der auf dem Balkan etwas Handel Anm 4 trieb war um 1384 Protovestiarius Anm 5 von Đurađ II Stracimirovic Balsic 9 der von 1385 bis 1403 Herr von Zeta Gebiet das sich teilweise mit dem des heutigen Montenegro uberschneidet war Um 1400 war er Cauvaliere Napoletano 12 consigliere 13 gran guerriero e maresciallo Anm 6 von Konig Ladislaus von Neapel 14 Filippo Maramonte heiratete Maria die Tochter von Karl Thopia Anm 7 15 mit der er drei Kinder hatte Belisarius 16 Stefano und Giovanna 9 17 Nach dem Tod von Đurađ II Stracimirovic Balsic im April 1403 bestieg sein Sohn Balsa III den Thron des Furstentums Zeta Stefano Maramonte im Dienst von Balsa III Bearbeiten nbsp Wappen von Balsa III nbsp Besitzungen von Venedig und von Balsa III Balsa III betrachtete die Serenissima als seinen Hauptfeind und versuchte das Gebiet Drisht Sati und Dagno das sein Vater Đurađ II 1396 an die Venezianer abgetreten hatte zuruckzuerobern Anm 8 18 1405 eroberte Balsa III mit Ausnahme der Shkodra Festung die gesamte Region Shkodra einschliesslich Drisht zuruck indem er einen kleinen Aufstand der lokalen Bevolkerung ausnutzte und die Osmanen zu Hilfe rief Es begann ein achtjahriger Krieg gegen Venedig 1 Shkodra Krieg der am 30 Januar 1413 endete Anm 9 19 Mit Hilfe von Rugina serb Ruđina Balsic Anm 10 aus Vlora den Brudern Jurash Koja Zaharia Tanush Dukagjini Stefano Maramonte Cousin von Maria Thopia Anm 11 20 21 die Frau von Balsa III und Gjon I Kastrioti versuchte Balsa III im Marz 1419 erneut Scutari und die umliegenden Gebiete zuruckzuerobern Anm 12 22 Dies war der Beginn des zweiten Shkodra Krieges ein Krieg gegen die Republik Venedig der von 1419 bis 1421 dauerte 23 24 Stefano Maramonte kam mit der Armee bis nach Scutari 25 26 und wurde von Balsa III in der Zadrima eingesetzt eine Ebene die sich im Norden des heutigen Albanien 27 28 zwischen Lezha und Shkodra am Drin befindet 29 Der Historiker Mavro Orbini teilt mit dass Stefano Maramonte nichts anderes tat als einige Kaufleute aus Dubrovnik auszuplundern die aus Raszien kamen Anm 13 30 Die Serenissima verargert dass Balsa III einen weiteren Krieg gegen Venedig begonnen hatte beschloss seinen hartnackigen und scheinbar unerbittlichen Feind Balsa III zu eliminieren 27 indem sie den beruchtigten italienischen Abenteurer Stefano Maramonte beauftragte Balsa III fur 5 000 Golddukaten zu ermorden im Gegenzug hatte Stefano das gesamte Erbe von Balsa III 27 erhalten d h Shkodra Antivari montenegrinisch Stari Bar Kotor Sibenik Trogir und Misia Anm 14 31 ein Gebiet zwischen Kruja und Lezha 32 nbsp Das Furstentum Zeta am Ende des 14 Jahrhunderts Venedigs Hoffnung dass Stefano bald den Herrn von Zeta ermorden wurde erfullte sich nicht Nach einigen gescheiterten Attentatsversuchen beauftragte Venedig 1420 den venezianischen Provveditore von Scutari Jacopo Dandolo mit Balsa III zu verhandeln 33 Anfang April 1420 begannen die Waffenstillstandsverhandlungen zwischen Pietro Loredan Oberbefehlshaber der venezianischen Marine und den Gesandten von Balse et Stephani de Balsis 34 Die Serenissima liess wissen dass sie sich damit zufriedengeben wurde mit Balsa III und Stefano Maramonte Frieden zu schliessen sie als Sohne und Freunde unter der Bedingung zu behandeln dass sie sowohl das Land Drisht mit all seinen Zugehorigkeiten wie auch alles was sie in der Gerichtsbarkeit von Shkodra besitzen sowohl im Suden als auch im Norden zuruckgeben Anm 15 34 Daruber hinaus erklarte Venedig dass diese Vereinbarungen bei Tod von Balsa III bestehen bleiben wurden wenn Stefano de Balsis als sein Nachfolger in der Herrschaft des Furstentums Zeta eingesetzt wurde Anm 16 35 nbsp Das venezianische Albanien zur Zeit seiner grossten Ausdehnung 1448 Im Januar 1421 griff Balsa III Kotor an Stadt die haufig Konflikte mit den Balsic hatte und nach zahlreichen Schutzgesuchen an Venedig von dieser 1420 in ihren Herrschaftsgebieten des venezianischen Albaniens aufgenommen wurde Nach der Niederlage unter den Mauern von Kotor wurde gemunkelt dass Balsa III todlich verwundet worden ware Anm 17 36 Wie auch immer Balsa III uberliess die Regierung seines Reiches Stefano Maramonte und begab sich an den Hof seines Onkels Stefan Lazarevic dem Despoten von Serbien und da er keine direkten Erben hatte vermachte er diesem sein gesamtes Eigentum wodurch Stefano Maramonte von der Erbnachfolge ausgeschlossen wurde 37 Balsa III starb am 28 April 1421 am Hof von Stefan Lazarevic ohne Nachkommen 23 Mit seinem Tod starb das Haus Balsic 38 aus und die Ragusaner glaubten dass der neue Graf Balsa Stefano Maramonte war weil sie den ihm zugeschriebenen Titel Knes falsch ubersetzt hatten Anm 18 39 In der Zwischenzeit verlangten die Venezianer die den Tod von Balsa III vorausgesehen hatten dass Stefano Maramonte in den Friedenskapitularien als Nachfolger von Balsa III im Furstentum Zeta anerkannt wird mit dem Ziel ihn als Garanten und Verantwortlichen fur den abzeichnenden Vertrag zu haben 40 Der zweite Shkodra Krieg endete zugunsten Venedigs und zum Zeitpunkt des Todes von Balsa III am 28 April 1421 blieb vom Furstentum Zeta nur noch ein Kustenlandstreifen zwischen dem Vorgebirge von Rodoni Croya und Alessium Anm 19 41 ubrig Dieser Kustenlandstreifen wurde Misia genannt und ging offenbar im Frieden von Sveti Srdj im August 1423 an Stefano Maramonte denn spater verloren seine Sohne und Erben Gojko und Gjon dt Johann Strez Balsic die Herren von Misia das Land an die Kastrioti 42 43 nbsp Stefan Lazarevic Kloster Manasija 1407 1418 Unmittelbar nach dem Tod des letzten Balsici 28 April 1421 beanspruchten neben Stefano Maramonte auch Stefan Lazarevic Onkel von Balsa III der Despot von Serbien und Sandalj Hranic Kosaca der zweite Ehemann von Balsas III Mutter die Erbrechte auf den Staat von Balsa III Zu dieser Zeit beherrschte Venedig bereits nicht nur Shkodra Lezha Durres und Vlora sondern auch Ulcinj sowie die gesamte Kuste von Bar bis zur Bucht von Kotor Diese Domanen wurden von venezianischen Prokuratoren regiert wahrend im ubrigen Albanien zahlreiche Dynastien regierten entweder vollig unabhangig oder unter dem Schutz jetzt des Sultans auf der einen Seite jetzt von Venedig auf der anderen Seite Unter diesen Dynasten finden wir Giorgio Stresio e Goiko Balscia die Sohne von Stefano Maramonte die die Misia zwischen Kruja und Alessio regierten 32 44 Wahrend Stefan Lazarevic und Sandalj Hranic Kosaca den Krieg gegen Venedig fortsetzten kehrte Stefano Maramonte nach Apulien zuruck Anm 20 30 wurde allerdings 1423 39 von der Bevolkerung von Zeta zuruckgerufen Anm 21 2 Stefano marschierte mit seinem Heer in der Zeta ein und eroberte die Orte Ulcinj Smokouiza und Zarnagora die im aussersten Teil von Slawonien nicht weit von Capopali liegen Anm 22 45 Als er sich bewusst wurde dass die Serben in Uberzahl waren gab er den Kampf auf und zog sich nach Zarnagora zuruck wo er in Xabiak an der Moraceva eine grosse Mauer zur Verteidigung errichten liess Gegen Ende des Jahres 1423 befestigte Stefano Maramonte Smakuiza und liess zwei Burgen an der Meerseite errichten Den Ragusanern gewahrte er das Recht in der Zeta Handel zu treiben und im Gegenzug wurde Stefano Maramonte in den Adel von Ragusa aufgenommen Anm 23 45 Stefano Maramonte der Condottiere Bearbeiten Zwischen 1423 und 1426 diente Stefano Maramonte der Republik Venedig als Hauptmann der Infanterie in der Lombardei und in Flandern im Krieg gegen die Franzosen Anm 24 46 Anm 25 47 Anm 26 48 Anm 27 49 nbsp Idealportrat des Patriarchen Ludwig von Teck 1429 Anm 28 50 finden wir Stefano Maramonte wieder in Albanien wo er gegen Ende des Jahres mit Unterstutzung der Osmanen des Herrn von Zeta Gojcin Crnojevic und Tanush Dukagjini die Gegend um Scutari und Ulcinj plunderte und versuchte Drisht 51 52 zu erobern das Đurađ Brankovic 1423 erobert hatte und dem Despotat Serbien einverleibt hatte Anm 29 53 Stefano Maramonte muss den Venezianern grosse Schwierigkeiten bereitet haben da sie den ribellis nostri dominii verbannte und ein Kopfgeld von 500 Dukaten auf ihn aussetzte 54 Bann der im Dezember 1430 mit dem Frieden zwischen Venedig und Murad II aufgehoben wurde um Stefano als Soldnerfuhrer in der Lombardei Schlacht von Soncino am 16 Marz 1431 einzusetzen 55 nbsp Gentile Bellini Portrat von Skanderbeg 1467 Am 3 August 1430 kampfte Stefano Maramonte mit anderen neapolitanischen Kapitanen in den kaiserlichen Truppen Sigismund von Luxemburg unter dem Kommando von Oberst Fabrizio Maramaldo Schlacht von Gavinana Anm 30 56 Im November 1431 waren die italienischen Condottieri Stefano und Taddeo d Este im Auftrag der Serenissima in Friaul an der Belagerung der befestigten Abtei von Rosazzo Anm 31 57 58 beteiligt wo sie die patriarchalischen Truppen von Ludwig von Teck in die Flucht schlugen Anm 32 59 Am 6 August 1433 desertierten drei Condottieri der Republik Venedig und traten in die Dienste von Filippo Maria Visconti Herzog von Mailand Unter ihnen war auch Stefano Maramonte mit 250 Reitern 60 in einer anderen Quelle mit 350 Reitern Anm 33 61 Im selben Jahr war Stefano Maramonte im Einvernehmen mit seinem Schwager Giorgio d Albania in Verhandlungen mit dem Diplomaten Simonino Ghilini verwickelt um eine Reihe von Offensivaktionen gegen Venedig zu organisieren 62 Im Juli 1444 gewahrte die Republik Venedig Stefano Maramonte und seinen Sohnen Gojko und Gjon Strez Balsic ihre Protektion 63 Nach diesem Datum wird Stefano Maramonte in den historischen Quellen nicht mehr erwahnt Familienbeziehungen Bearbeiten Stefano Maramonte war mit Vlajka Kastrioti verheiratet mit der er drei Sohne hatte Gojko Balsic Gjon Strez Balsic und Gjergj 3 Karl Thopia 1378 Vojsava Balsic 64 Gjergj Thopia Teodora auch Vojsava Brankovic 64 Elena Thopia 1 Marco Barbarigo Sohn von Marino 65 2 Konstantin Branai Kastrioti 1402 enthauptet in Durres Protovestiarius Herr von Signa 1391 und von Kruja von 1395 bis 1401 66 Vojsava Thopia 1 Isaac Cursachio enthauptet 20 September 1393 21 Mai 1394 64 2 Progan II auch Progon Progamo Dukagjini nach 27 Mai 1402 67 Furst von Lezha bis nach 27 Mai 1402 Kastellan von Sati ab 1397 68 Maria Thopia nach 1400 Filippo Maramonte 64 Sohn von Maramonte Maramonti und Isabella Antoglietta 69 Stefano Maramonte auch bekannt als Balsic Vlajka Kastrioti Tochter von Gjon II Kastrioti und Schwester von Georg Kastrioti bekannt als Skanderbeg 3 Gojko Balsic 70 Comita Arianiti 71 mannlich in Ungarn gefallen 72 mannlich in Ungarn gefallen 72 Maria Balsic Giacomo Alfonso Ferrillo 1483 Graf von Muro Lucano 71 72 Beatrice Ferrante Orsini 6 Dezember 1549 Neapel 5 Graf von Gravina in Puglia beim Tod ihres Vaters erbte sie die Grafschaft Muro mit Acerenza usw 73 Isabella Conza 1571 Luigi IV Gesualdo Graf von Conza Furst von Venosa 74 Gjon Strez Balsic 71 70 Gjergj Balsic 75 Niketa Nikola Thopia Mutter unsicher eine Tochter von Comneno Arianiti 64 Maria Thopia Balsa III 64 Tanush Thopia 64 Lazzaro Thopia 64 Literatur BearbeitenNikos A Bees Hrsg Byzantinisch neugriechische Jahrbucher Band 1 Berlin Wilmersdorf 1920 archive org Academia Scientiarum et Artium Slavorum Meridionalium Hrsg Monumenta spectantia historiam Slavorum meridionalium dall anno 1420 al 1424 Band VIII Zagrabiae 1868 Latein archive org I Libri Commemoriali della Repubblica di Venezia Band VII Venedig 1883 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Staatliche Druckerei des koniglichen Serbiens Hrsg Spomenik Ein Denkmal Band 95 97 Belgrad 1942 Spridione Artale Hrsg Prospetto cronologico della storia della Dalmazia Zara 1886 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Tipografia Giurdignano Hrsg Rivista storica salentina Band II Lecce 1905 Anonima Romana Editoriale Hrsg Studi bizantini Band 2 Roma 1927 archiviostudiadriatici it Accademia delle Scienze del PSR dell Albania Hrsg Studia Albanica 2 XIX Jahrgang Tirana 1982 Verschiedene Autoren I Conti albanesi Ducagini a Capodistria Castellani di San Servolo Die albanischen Grafen Ducagini in Capodistria Kastellane von San Servolo Hrsg Heset Ahmeti Koper 2015 dimarcomezzojuso it Prospero Antonini Del Friuli ed in particolare dei trattati da cui ebbe origine la dualita politica in questa regione Hrsg P Naratovich Venedig 1873 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Giacomo Arditi La corografia fisica e storica della provincia di Terra d Otranto Hrsg Ammirato Scipione Lecce 1879 archive org Marin Barleti The siege of Shkodra Albania s courageous stand against Ottoman conquest Hrsg Onufri Tirana 2012 ISBN 978 99956 877 7 9 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Peter Bartl Albanien Vom Mittelalter bis zur Gegenwart Hrsg Friedrich Pustet Regensburg 1995 Vladimir Corovic Istorija srpskog naroda Geschichte des serbischen Volkes Hrsg ebook Portal 2014 Ferdinando de Luca Dizionario corografico de Rame di Napoli Hrsg Civelli Giuseppe e Comp Band 1 Milano 1852 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Domenico Ludovico de Vincentiis Storia di Taranto Famiglie nobili Hrsg Latronico Band 4 Taranto 1878 eingeschrankte 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Verone Nicosia 2017 Francois Lenormant Turcs et Montenegrins Hrsg Didier amp Co Parigi 1866 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Heinrich Leo Geschichte der italienischen Staaten Hrsg Friedrich Perthes Nr VII Hamburg 1829 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Giacomo Luccari Copioso Ristretto degli Annali di Rausa Ragusa Hrsg Antonio Leonardi Venedig 1605 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Stephanus Maramonte in Franc Miklosic Die serbischen Dynasten Crnojevic Ein Beitrag zur Geschichte von Montenegro Hrsg Carl Gerold s Sohn Wien 1886 S 59 61 google de Lodovico Antonio Muratori Rerum Italicarum scriptores ab anno aerae Christianae quingentesimo Hrsg Mediolani Band 22 Mailand 1733 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Fan Stylian Noli George Castrioti Scanderbeg 1405 1468 Boston University Graduate School Boston 1945 archive org Federico Odorici Storie bresciane Hrsg Pietro di Lor Gilberti Nr VII Brescia 1857 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Mavro Orbini Il regno degli Slavi hoggi corrottamente detti Schiavoni Historia Hrsg Girolamo Concordia Pesaro 1601 archive org Francisc Pall Archivio storico per le Province napoletane I rapporti italo albanesi intorno alla meta del secolo XV Hrsg Societa napoletana di storia patria Band IV Neapel 1966 S 123 226 Oliver Jens Schmitt Das Venezianische Albanien 1392 1479 Hrsg De Gruyter Oldenbourg 2001 Milan Sufflay Kostadin Balsic 1392 1402 historijski roman u tri dijela Hrsg Merkur Zagreb 1920 Theodōros Spandouginos Donald M Nicol On the Origins of the Ottoman Emperors Hrsg University Press Cambridge 1997 ISBN 0 521 58510 4 Andrija Veselinovic Rados Ljusic Srpske dinastiјe Serbische Dynastien Hrsg Platoneum Novi Sad 2001 Eqrem Vlora Marie Amelie Julie Anna von Godin Beitrage zur Geschichte der Turkenherrschaft in Albanien Eine historische Skizze nie veroffentlicht Band 1 1956 albanianhistory net PDF Anmerkungen Bearbeiten Cousins und Cousinen 1 Grades stammen von einer gemeinsamen Grossmutter und oder einem Grossvater ab oder wurden entsprechend adoptiert Da dieser Punkt der gemeinsamen Abstammung eine Generation vor den Eltern liegt werden sie genauer als Cousins Cousinen 1 Grades bezeichnet Stefano Zarnogoraz auch bekannt als Mauromonte Cousin von Balsa Etienne de Maramont d une maison francaise etablie dans la Pouille que les trois fils de Balscha Ier avaient appele dans la Zeta en lui donnant la seigneurie du Tsernogore et qui se fixant parmi les populations slaves y avait pris le nom d Etienne Tsernoievitj ou Fils du noir Francois Lenormant Turcs et Montenegrins 1866 S ff 20 secondo le istituzioni municipali adriatiche del secolo XIV Filippo esercito qualche commercio il qual dato spiega la ragione del suo passaggio alle rive orientali dell Adriatico Der Titel des Protovestiarius existierte im mittelalterlichen Serbien seit Stefan Uros II Milutin 1282 1321 Konig der Serben und seine Rolle bestand darin sich um die Staatsfinanzen zu kummern Diese Position wurde oft an Kaufleute aus Kotor oder Ragusa vergeben die Erfahrung in der Verwaltung von Finanzen hatten Der Titel Protovestiarius wurde 1435 nicht mehr verwendet und seine fruheren Funktionen wurden auf den Titel des Kaznac Gerichtstitel des Beamten von Bosnien und Serbien im Mittelalter ubertragen neapolitanischer Cavaliere Berater grosser Krieger und Marschall Karl Thopia war mit Vojsava Voisava Balsic verheiratet die die Tochter von Balsa I Grossvater von Đurađ II Stracimirovic Balsic dem Herrn von Zeta war Giorgio II Đurađ II rinunziava in favore della Repubblica di Venezia alla citta e al castello di Scutari con quanto a questa veniva ascritto del lago e delle isole del lago stesso e lungo la Boiana quindi a tutte le citta ai castelli ed ai territori di Drivasto Sati e Dagno riservando a se ed agli eredi suoi unicamente la cosi detta Zaboiana Sotto quel nome s intende dinotato il complesso territoriale di Dulcigno e di Antivari Giuseppe Gelcich La Zedda e la dinastia dei Balsidi 1899 S 188 f La pace ratificata dal Senato di Venezia il 26 Novembre 1412 e da Balsa III con atto esteso in lingua italiana il di 30 Gennaio 1413 imponeva a costui la formale rinunzia a ogni altra pretesa sull Albania la sospensione immediata delle ostilita e quindi il divieto alle sue genti di correre armati il paese ed in fine il trattamento umano dei nuovi sudditi Mancando egli in un qualunque modo ai patti predetti Venezia sarebbe stata nel diritto di sospendergli l annuo assegno e di riavere le citta e i tenitori di Budua e di Dulcigno Di certo i patti non potevano essere piu favorevoli di cosi per i Veneziani i quali all atto della consegna delle citta promesse videro anche sgombrato dai rivoltosi il castello di Scutari che percio ritornava in loro potere Rugina war die Tochter von Balsa II und heiratete 1391 Mrksa Zarkovic den Herrn von Berat Vlora und Kanina Nach seinem Tod im Jahr 1414 versuchte Ruđina Mrksas Besitz der Republik Venedig zu ubergeben kam aber nie zu einer Einigung So wurde 1417 das gesamte Gebiet vom Osmanischen Reich erobert und Rugina fluchtete nach Korfu Maria war die Tochter von Niketa Nikola Thopia Niketa des Schwiegervaters Balschas Le fait qu a cette alliance participaient Rugina Balsha de Vlore le freres Jurah Kole Zaharia Tanush Dukagjini Stephane Maramonte Balsha et Gjon Kastrioti non fece altro se non che spoglio alcuni mercanti Rausei che venivano da Rassia Balsa tenne in suo dominio Scutari Antivari e Cataro Scibenico Traguri la Misia et altro gran paese et ultimamente casa Balsa teneva in suo dominio lo paese della Misia quod nostra dominatio contenta est venire ad pacem cum dictis Balsa et Stephano dominis suis et eos habere in filios et amicos cum his conditionibus quod dicti domini dare et restituere debeant nostro dominio terram Drivasti cum omnibus pertinentiis suis et totum illud quod tenent et possident de jurisdictione Scutari tam de subtus quam de supra Item declaretur quod si Balsa obiret et relinqueret suum heredem Stefanum de Balsis quod predicta pacta intelligantur esse firma cum Stefano predicto dominante dicto Stefano terris et locis Balse predicti vi sia rimasto mortalmente ferito lo stesso Signor della Zedda Questi documenti ragusani del 30 luglio e 1 agosto 1421 respingono una domanda del Conte Balsa a Ragusa e poiche proprio in quei giorni in Ragusa si respingevano le domande di Regina Ruđina Balsa e facile arguire che il Balsa si occupava di aiutare Regina per la parentela che gia accennammo tra regio inter promontorium Rodoni Croya et Alessium Stefano Maramonte intesa la sua morte subito si trasferi in Puglia procurarono condurre di puglia Stefano Zarnogoraz d altri detto Maramonte cugino di Balsa che era bandito dai veneziani Il quale hauuto l inuito de Zentani venne a Rausa Ragusa con vn vascello di vettura doue andaua tirando a se molti Zentani che pretendeuano di farlo padrone del paese loro Dolcigno Smokouiza amp di Zarnagora poste nell estrema parte di Slavonia poco lungi da Capopali Si mise poi a molestar Zeta ma diffidando nell impresa per havervi trovato piu numero de Serviani si stracco tosto dal combattere amp si ritiro in Zarnagora e tiro una cortina di muraglia grossa in Xabiak sul fiume Moraceva Et sul fine dell anno 1423 pose cura a fortificare Smakuiza amp vi fece alzar doi rastelli sic castelli dalla parte del mare amp concessa a Ruasei i diritti amp il traffico di Zarnagora di Zarnagova Stefano Maramonte figlio del barone di Botrugno fu capitano di fanti in Lombardia ratuјuћi za њihov rachun Veneciјi u Lombardiјi i Flandriјi dass Stefan Maramonte ein condottiere war der vor 1429 in der Lombardie dann in Albanien den Venetianern Dienste leistete Prima del 1427 fu Stefano Maramonte al servizio dei Veneziani in Lombardia Stefan De Maramonte He attacked Shkodra in 1429 AB Sa turskom pomocu krenuo je Maramonte krajem 1429 god na Zetu i poharao okolinu Skadra i Ulcinja Napao je i Drivast i zauzeo mu je podgrade ali samog grada nije osvojio U tim borbama ucestvovali su na jegovoj strani Gojcin Crnojevic i Mali Tanus iz plemena Dukaduna Vi erano Iacopo Seripando Stefano Maramonte Luigi Acciapaccia Cesare Mastrogiudice e Pier Luigi Quattromanno Vi erano dei capitani vecchi Giacomo Seripando Stefano Maramonte Luigi Acciapaccia Giacomo Moro Cesare Mastrogiudice Biagio da Somma Pier Luigi Quattromanno Bernardino Calabrese Ferrante Favaro e Carlo Calabrese Ne erano capitani Giovanni Albanese il Maldonato Bernardino Calabrese Stefano da Tivoli Sebastiano Genovese Jacopo Seripando Stefano Maramonte Gian Francesco della Pietra Luigi Acciapaccia Biagio da Somma Ferrante Favaro Giovanni di Majo e Pompeo Farina venerdi 2 novembre Gli Ungheri entrati in Friuli s impadroniscono del Castello di Rosazzo sotto questo giorno A di cinque di detto mese novembre s ebbe nuova che i detti Ungheri erano andati alla Badia di Bosazzo Rosazzo E saputo questo i nostri che furono Stefano Maramonte e Taddeo Marchese Taddeo d Este marchese di Ferrara con molti altri nostri Per combatterli spediva la Repubblica Provveditore in Friuli Francesco Loredano e i capitani d arme Taddeo d Este e Stefano Maramonte Gli stranieri predoni sostennero con fermezza i primi scontri ma veduto avanzarsi il Conte di Carmagnola alla testa di 4500 cavalli si dispersero impauriti e ripassarono i monti abbandonando parte del loro bottino Al li 6 avosto 1433 fugito dalla Signoria Antoniello da Siena con cavalli 450 e Tulian Forlan et Stefano Maramonte con cavalli 350 al duca Einzelnachweise Bearbeiten Carolo du Fresne Historia byzantina duplici commentario illustrata vol 1 1729 S 268 a b c Giacomo Luccari Copioso Ristretto degli Annali di Rausa Ragusa 1605 S 85 a b c Giuseppe Gelcich La Zedda e la dinastia dei Balsidi 1899 S 314 Monumenta spectantia historiam Slavorum meridionalium dall anno 1420 al 1424 1868 S 17 Studi bizantini 1927 S 267 a b Giuseppe Gelcich La Zedda e la dinastia dei Balsidi 1899 S 315 Francois Lenormant Turcs et Montenegrins 1866 S 30 Rivista storica salentina Band II 1905 S 12 a b c Giuseppe Gelcich La Zedda e la dinastia dei Balsidi 1899 S 317 Ferrante Della Marra Discorsi delle famiglie estinte forastiere o non comprese ne seggi di Napoli imparentate colla casa della Marra 1641 S 218 Berardo Candida Gonzaga Memorie delle famiglie nobili delle province meridionali d Italia 1882 S 107 Ferrante Della Marra Discorsi delle famiglie estinte forastiere o non comprese ne seggi di Napoli imparentate colla casa della Marra 1641 S 220 Giacomo Arditi La corografia fisica e storica della provincia di Terra d Otranto 1879 S 274 Ferdinando de Luca Dizionario corografico de Rame di Napoli 1852 S 507 Giuseppe Gelcich La Zedda e la dinastia dei Balsidi 1899 S 316 Giacomo Arditi La corografia fisica e storica della provincia di Terra d Otranto 1879 S 97 Universitas di Campi Abgerufen am 4 Dezember 2022 italienisch Giuseppe Gelcich La Zedda e la dinastia dei Balsidi 1899 1601 S 188 f Giuseppe Gelcich La Zedda e la dinastia dei Balsidi 1899 S 285 Nicolae Iorga Geschichte des Osmanischen Reiches Erster Band bis 1451 2017 S 367 John Van Antwerp Fine The Late Medieval Balkans A Critical Survey from the Late Twelfth Century to the Ottoman Conquest 1994 S 512 Studia Albanica 2 XIX Jahrgang 1982 S 231 a b Prospetto cronologico della storia della Dalmazia 1886 S 193 Nicolae Iorga Geschichte des Osmanischen Reiches Erster Band bis 1451 2017 S 408 venne con esercito sotto Scutari Mavro Orbini Il regno degli Slavi hoggi corrottamente detti Schiavoni Historia 1601 S 194 a b c Eqrem Vlora e Marie Amelie Julie Anna von Godin Beitrage zur Geschichte der Turkenherrschaft in Albanien Eine historische Skizze Band 1 1956 S 95 Milan Sufflay Kostadin Balsic 1392 1402 historijski roman u tri dijela 1920 S 197 Robert Elsie Historical dictionary of Albania Lanham 2004 S 495 a b Mavro Orbini Il regno degli Slavi hoggi corrottamente detti Schiavoni Historia 1601 S 294 Giovanni Musachi Historia della casa Musachia in Chroniques greco romanes inedites ou peu connues 1873 S 298 a b Arturo Galanti L Albania notizie geografiche ethnografiche e storiche 1901 S 129 Eqrem Vlora e Marie Amelie Julie Anna von Godin Beitrage zur Geschichte der Turkenherrschaft in Albanien Eine historische Skizze Band 1 1956 S 95 a b Monumenta spectantia historiam Slavorum meridionalium dall anno 1420 al 1424 1868 S 83 Monumenta spectantia historiam Slavorum meridionalium dall anno 1420 al 1424 1868 S 84 Giuseppe Gelcich La Zedda e la dinastia dei Balsidi 1899 S 329 Oliver Jens Schmitt Das Venezianische Albanien 1392 1479 2001 S 277 Giuseppe Gelcich La Zedda e la dinastia dei Balsidi S 331 a b Studi bizantini Band 2 1927 S 268 Giuseppe Gelcich La Zedda e la dinastia dei Balsidi S 330 Spomenik Ein Denkmal Band 95 97 1942 S 231 232 Johann Gottfried Gruber e Johann Samuel Ersch Allgemeine Encyclopadie der Wissenschaften und Kunste in alphabetischer Folge Band 86 1868 S 101 Spomenik Ein Denkmal Band 95 97 1942 S 2 Johann Gottfried Gruber e Johann Samuel Ersch Allgemeine Encyclopadie der Wissenschaften und Kunste in alphabetischer Folge Band 86 1868 S 101 a b Giacomo Luccari Copioso Ristretto degli Annali di Rausa Ragusa 1605 S 86 Rivista storica salentina 1905 S 12 Andrija Veselinovic und Rados Ljusic Srpske dinastiјe Serbische Dynastien 2001 S 96 Franz Ritter von Miklosich Die serbischen Dynasten Crnojevic Ein Beitrag zur Geschichte von Montenegro 1886 S 60 Giuseppe Gelcich La Zedda e la dinastia dei Balsidi 1899 S 318 Marin Barleti The siege of Shkodra Albania s courageous stand against Ottoman conquest 2012 S 166 Maramonte beunruhigte dann 1429 in der Zeta sowohl die Serben als die Venetianer entfloh aber dann zum Sultan Zu Ende des Jahres erschien er mit Albanesen und Turken in dem venetianischen Gebiet bei Skutari und Dulcigno und im serbischen bei Drivesto Byzantinisch neugriechische Jahrbucher Band 1 1920 S 11 Vladimir Corovic Istorija srpskog naroda Geschichte des serbischen Volkes 2014 S 340 Franz Ritter von Miklosich Die serbischen Dynasten Crnojevic Ein Beitrag zur Geschichte von Montenegro 1886 S 59 60 Byzantinisch neugriechische Jahrbucher Band 1 1920 S 11 Edoardo Alvisi La Battaglia di Gavinana 1881 S 51 91 102 Francesco di Manzano Annali del Friuli ossia Raccolta delle cose storiche appartenenti a questa regione 1879 S 31 Lodovico Antonio Muratori Rerum Italicarum scriptores ab anno aerae Christianae quingentesimo Band 22 1733 col 1026 Prospero Antonini Del Friuli ed in particolare dei trattati da cui ebbe origine la dualita politica in questa regione 1873 S 138 Heinrich Leo Geschichte der italienischen Staaten 1829 S 136 Federico Odorici Storie bresciane VII 1857 S 212 GHILINI Simonino Abgerufen am 27 November 2022 italienisch Johann Gottfried Gruber e Johann Samuel Ersch Allgemeine Encyclopadie der Wissenschaften und Kunste in alphabetischer Folge Band 86 1868 S 122 a b c d e f g h Chapter 3 THOPIA Fmg ac abgerufen am 28 November 2022 Libri Commemoriali della Repubblica di Venezia VII 1883 S 292 Enciclopedia genealogica del Mediterraneo Castriota e Branai Granai Castriota Genmarenostrum com abgerufen am 28 November 2022 italienisch Verschiedene Autoren I Conti albanesi Ducagini a Capodistria S 20 Johann Gottfried Gruber e Johann Samuel Ersch Allgemeine Encyclopadie der Wissenschaften und Kunste in alphabetischer Folge 86 1868 S 96 Domenico Ludovico de Vincentiis Storia di Taranto Famiglie nobili 1878 S 135 a b Johann Gottfried Gruber e Johann Samuel Ersch Allgemeine Encyclopadie der Wissenschaften und Kunste in alphabetischer Folge 86 1868 S 101 a b c Carl Hermann Friedrich Johann Hopf Chroniques greco romanes inedites ou peu connues 1873 S 534 a b c Giovanni Musachi Historia della casa Musachia in Chroniques greco romanes inedites ou peu connues 1873 S 285 Enciclopedia genealogica del Mediterraneo Orsini Duchi di Gravina e Principi di Solofra Genmarenostrum com abgerufen am 28 November 2022 italienisch Enciclopedia genealogica del Mediterraneo Gesualdo Principi di Venosa Genmarenostrum com abgerufen am 28 November 2022 italienisch Fan Stylian Noli George Castrioti Scanderbeg 1405 1468 1945 Note 20 S 160 Personendaten NAME Maramonte Stefano ALTERNATIVNAMEN Balsic Stefano KURZBESCHREIBUNG Condottiere GEBURTSDATUM vor 1419 GEBURTSORT Apulien STERBEDATUM nach 1444 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stefano Maramonte amp oldid 244945246