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Gjon Kastrioti I Region Mat heutiges Albanien ca 1442 auf deutsch Johannes auch Ivan Anm 1 italienisch Giovanni der Vater des spateren Skanderbeg war ein albanischer Furst der von 1389 bis zu seinem Tod uber das Furstentum Kastrioti im nordlichen Albanien regierte Er kampfte 1389 an der Seite seines Vaters Pal Kastrioti in der Schlacht auf dem Amselfeld auch Schlacht im Kosovo gegen die Osmanen Turken Sein Vater starb in der Schlacht wahrend Gjon die Schlacht uberlebte und Vasall im Dienste des Sultans Murad II wurde 1 eine ubliche Form des Tributs was auch zahlreichen anderen albanischen Fursten widerfuhr Schlacht auf dem Amselfeld Russische Miniatur aus der Illustrierten Chronik Iwans IV Licevoj letopisnyj svod 1568 1576 Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Leben 2 1 Erste antiosmanische Balkankoalition 2 2 Gjon osmanischer und venezianischer Vassall 2 3 Religion 2 4 Familie 3 Literatur 4 Weblinks 5 Anmerkungen 6 EinzelnachweiseName BearbeitenDen Namen Gjon findet man in den Dokumenten auf so viele verschiedene Arten niedergeschrieben wie seine auslandischen Gesprachspartner waren Venezianer Ragusaner serbische Monche osmanische Sultane Da die albanische Sprache im Mittelalter keine liturgische Sprache war und noch keine eigene schriftliche Tradition geschaffen hatte erscheint es logisch dass der Name entsprechend der Sprache in der ein Dokument verfasst wurde angegeben wurde 2 In westlichen Dokumenten finden wir ihn als Joan Janus Iouan Johannes Yuan Ivan Juvan Giovanni Iohannes in den von seiner Kanzlei in altslawischer Sprache erstellten Dokumenten erscheint er als Ivan Ivan oder Ivanb Die Kanzlei des Klosters Hilandar transkribierte den Namen von Gjon nach den Massstaben die durch die Tradition der alten slawischen Rechtschreibung festgelegt wurden 3 In osmanischen Deftern wird Gjon mit dem Namen Juvan aufgefuhrt und sein Besitz als Juvan ili das Land von Juvan registriert Dies legt nahe dass seine Namensform eher Juvan oder Jovan war Die Namensform Jovan ist auch heute noch in einigen Regionen Albaniens weit verbreitet sowohl unter Albanern des orthodoxen Bekenntnisses als auch unter denen des katholischen Glaubens 4 Leben BearbeitenUber seine Kindheit schweigt der Grossteil der Quellen Man weiss dass die Familie Kastrioti die dem Stamm der Sud Miriditen angehorte nahe der heutigen Grenze zu Montenegro und Kosovo angesiedelt war Gjon erbte von seinem Vater zwei Dorfer Sina und Unter Gardi an den Hangen westlich des Flusses Drin in der Region Dibra im Nordosten von Albanien 1 5 Profitierend von den Wirren im Osmanischen Reich nach dem Tod von Bayezid I 1403 und dem Machtvakuum im albanischen Raum gelang es ihm Anfang des 15 Jahrhunderts sein Machtgebiet deutlich auszudehnen Er unterwarf die Kustenregion zwischen den von den Venezianern besetzten Stadten Shkodra und Durres die zuvor von den Jonima und Zaharia beherrscht wurde und beherrschte somit die Handelsroute und das Bergland zwischen der Adria und dem Kosovo 6 nbsp Furstentum Kastrioti in seiner maximalen AusdehnungErste antiosmanische Balkankoalition Bearbeiten Das erste Projekt einer antiosmanischen Balkankoalition stammt aus dem Jahr 1359 also nur funf Jahre nach der Ankunft der Osmanen in Europa Die albanischen Furstentumer kamen dem Hilferuf der Serben zusammen mit dem bosnischen und bulgarischen Fursten gegen die osmanischen Eroberer nach 7 Am 15 Juni 1389 unterlag die Koalition der balkanischen Volker Albaner Bosnier Bulgaren Walachen Serben Ungarn und Dalmatier in der Schlacht auf dem Amselfeld Murad I dem Sultan des Osmanischen Reiches Gjon kampfte an der Seite seines Vaters Pal der in der Schlacht starb Die Osmanen liessen sich darauf auf dem mittleren Balkan Makedonien und Bulgarien nieder Die drei albanischen Fursten Gjergj II Balsic und Teodor II Muzaka unter der Leitung von Gjon zogen sich in ihre Grenzen zuruck waren aber in der Lage den Osmanen zu widerstehen und eine christliche albanische Entitat zu grunden die sich von der Sudgrenze von Ragusa bis zum Golf von Patras erstreckte 8 Gjon osmanischer und venezianischer Vassall Bearbeiten Wie viele andere albanische Adlige wurde auch Gjon ab 1389 ein osmanischer Vasall 9 was bedeutete dass er dem Sultan einen Tribut zu zahlen hatte und mit einer Armee den Kriegen des Sultans auf dem Balkan zu unterstutzen hatte 1402 unterstutzte Gjon den osmanischen Sultan Bayezid I in der Schlacht bei Ankara 10 In einer Phase der militarischen Schwachung des Sultans gelang es Gjon mit seinen Truppen und mit Hilfe der in turkischen Diensten erworbenen Reichtumer seinen Besitz bis zum Meer auszuweiten Nach dem osterreichischen Historiker und Archivar Heinrich Kretschmayr galt Gjon fur leidlich machtig in Albanien wurde Burger der Republik Venedig und der Republik Ragusa herrschte als Turkenvasall und gefurchteter Reiterfuhrer in der Gegend von Durazzo bis Dibra 11 nbsp Der sudliche Balkan um 1410Um sich dem starker werdenden Druck der Osmanen entziehen zu konnen suchte er gute Beziehungen zur Republik Venedig In venezianischen Archiven wurde er 1406 dominus partium Albanie 12 Herr uber einen Teil von Albanien 1407 als dominus satis potens in partibus Albaniae 13 machtiger Herr in einem Teil von Albanien und 1409 als magnifici domini Johannis Castrioti 14 grossartiger Herr Johannes Castrioti erwahnt Um Schutz gegen die Osmanen zu erhalten verpflichtete sich Gjon als Vasall der Republik Venedig das einzige katholische benachbarte Land Als sich dort aber kein Interesse an einer kriegerischen Auseinandersetzung mit dem Sultan zeigte ging Gjon 1410 erneut in osmanische Dienste was ihm teuer kosten sollte Wie schon oben erwahnt musste er dem Sultan einen Tribut bezahlen und mit einer Armee den Kriegen des Sultans auf dem Balkan beitragen Ausserdem musste er seinen altesten Sohn Stanisha als Pfand fur seine Treue dem Sultan uberlassen zum Islam konvertieren die strategisch wichtige Region Dibra seine Festung Sfetigrad im heutigen Nordmazedonien und die Festung Kruja abtreten Im Gegenzug verpflichtete sich der Sultan den Jungen in seinem Glauben katholisch aufwachsen zu lassen und sein Erbe nach dem Tod seines Vaters antreten zu durfen Erneut konnte Gjon mit dem Prestige und den Reichtumern die er am Hof des Sultans errungen hatte zu Hause seinen Machtbereich erweitern Gjon wurde 1413 in venezianischen Dokumenten als dominus partis Bosine Herr von Bosnien erwahnt 15 1420 reichte sein Gebiet im Osten fast bis nach Prizren und im Westen bis nach Lezha 1 16 Am 28 Januar 1423 wurde Juannus Castrioti als unus ex dominis Albanie 17 einer der Herren von Albanien erwahnt Den Sultan machte aber so viel Macht eines Vasallen misstrauisch und forderte deshalb 1423 11 auch die anderen drei Sohne Gjons Reposh Konstandin und Gjergj als Pfand an seinen Hof nach Adrianopel 16 wo sie zum Islam erzogen wurden 1 nbsp Karte der militarischen Aktivitaten wahrend der Albanischen Revolte von 1432 bis 1436Gjon wurde dann doch noch ein Verbundeter Venedigs im Kampf um Thessaloniki 1428 1430 das seit 1423 zu Venedig gehorte Gjon wie die Venezianer wurde von den Osmanen geschlagen Vier Burgen von Gjon wurden dem Erdboden gleichgemacht und zwei in eine osmanische Garnison umfunktioniert 18 seine Landereien grosstenteils unter osmanische Verwaltung gestellt Gjon selbst musste sich in das ihm verbleibende schmale gebirgige Gebiet zuruckziehen Seit diesem Zeitpunkt konnte der Sultan seine Macht im albanischen Gebiet ziemlich ungehindert ausuben eine perfekte Administration die vor allem der Berechnung der von Bauern und Landbesitzern zu entrichtenden Steuern und anderen Abgaben dienen sollte schurte den Zorn der Bevolkerung Zwischen 1435 und 1438 kam es in Mittel und Sudalbanien zu einer Reihe von bewaffneten antiosmanischen Bauernaufstanden unter der Fuhrung von Gjergj Arianiti zukunftiger Schwiegervater von Skanderbeg im Tal des Flusses Shkumbin und in der Gegend von Gjirokastra die alle blutig niedergeschlagen wurden 19 Nach 1430 wurde Gjons Sohn Gjergj Kastrioti lat Georgius Castrioti der seit 1423 als Pfand am Hof Murads II lebte und dort entgegen dem Versprechen des Sultans zum Islam und zum Krieger Janitscharen erzogen worden war so sehr in kriegerische Operationen auf dem Balkan eingesetzt dass verschiedene Dokumente und Briefe von venezianischen Vertretern den Vater Gjon aufforderten seine vaterliche Autoritat zu benutzen damit der Sohn Streifzugen in den zur Republik Venedig gehorenden Landern unterlasse Gjon starb ca 1442 20 Nach seinem Tod wies Murad II per Edikt das Furstentum Albanien dem abtrunnigen Albaner Hasan Bey Versdesa zu Mit diesem Akt brach der Sultan den mit Gjon einstmals abgeschlossenen Pakt dass einer seiner Sohne nach seinem Tod seine Erbe antreten durften 21 Gjergj der als Geisel am osmanischen Hof den Namen Iskender Alexander erhalten hatte wurde 1438 nach dem Tod seiner alteren Bruder Reposh und Konstandin fur seine Verdienste vom Sultan als Bey Militarischer Ehrentitel und Wali Provinzgouverneur von Misia Skuria und Jonima Hauptort Kruja ins heimatliche Albanien gesandt 22 Religion Bearbeiten Gjons Religion stand direkt unter dem Einfluss des internationalen Gleichgewichtes der politischen Krafte Der albanische Schriftsteller Aurel Plasari ist sich sicher dass die Familie Kastrioti zum orthodoxen Glaubensbekenntnis gehorte genauer gesagt zur orthodoxen Kirche im serbischen Raum 23 Laut Dokumenten des serbischen Klosters Hilandar auf dem Berg Athos war Gjon ein Glaubiger der orthodoxen Kirche des serbischen Patriarchats 24 Wahrend seines Lebens wechselte Gjon mit seinem Furstenhaus mehrere Male die Religion Dazu schrieb der albanische Historiker Politiker und orthodoxe Bischof Fan Noli in seiner Skanderbeg Biographie In religiosen Dingen war John Gjon Kastrioti ein typischer Albaner Er war kein fanatischer Anhanger irgendeines Glaubens sondern wechselte ihn entsprechend seinen sich andernden politischen Orientierungen Als Verbundeter Venedigs 1407 war er romisch katholisch als Parteiganger von Stefan Lazarevic von Serbien 1419 1426 war er serbisch orthodox als Alliierter Murats II 1430 1438 war er Moslem romisch katholisch war er wieder ab 1438 als Verbundeter und Ehrenburger von Venedig und Ragusa Dubrovnik er starb als guter Christ 1443 25 Diese Politik betrieben auch andere albanische Fursten des Mittelalters 26 27 Gemass Oliver Jens Schmitt hatten die Kastrioti ursprunglich vor allem Beziehungen zur serbisch orthodoxen Glaubenswelt So hatte er im serbischen Kloster Hilandar wo auch sein Sohn Stanisha eine Weile lang als Monch lebte den sogenannten Albanerturm gestiftet 6 Der scheinbar leichtfertige Umgang mit den Religionen hatte mindestens zwei Ursachen Wichtiger als Religion war den Albanern die politische Sicherheit und Toleranz Andersglaubigen gegenuber was damals durchaus ublich war und auch von den Osmanen geubt wurde die nicht missionierten sondern die christlichen Seelen kauften Mit dem Ubertritt zum Islam waren neben strengen Verpflichtungen handfeste steuerliche und andere praktische Vorteile verbunden Wie ernst der Bekehrte es mit der neuen Religion meinte interessierte die osmanischen Machthaber nicht besonders Familie Bearbeiten Gjon heiratete Vojsava 28 29 Anm 2 Das Paar hatte neun Kinder 6 Nach Oliver Jens Schmitt sollen die Vornamen von Ivans Kindern den balkanisch orthodoxen Hintergrund der Familie und die enge Beziehung zur bulgarisch serbischen Welt bezeugen Tatsachlich hiessen die Sohne Repos Serbisches Alphabet Reposh Stanisa Serbisches Alphabet Stanisha Konstantin Serbisches Alphabet Konstantin und Gjergj Serbisches Alphabet Đurađ Die Tochter hiessen Maria Jela Abkurzung von Jelena oder Jelisaveta eine serbische Form von Elizabeth Angjelina Vlaiza und Mamiza 24 Stanisa Stanislaus 1446 Repos Repossio 1431 30 zwischenzeitlich Monch im Kloster Hilandar 6 Konstantin Konstantin II 1437 38 30 Mara Gjergj auch Gjorg oder Georg bekannt als Skanderbeg 1405 Anm 3 17 Januar 1468 in Lezha Jelena Mamica Angjelina Angelina und Vlajka Literatur BearbeitenArchivio di Stato di Venezia Acta Albaniae Veneta saeculorum XIV et XV Parte 1 Volumi 3 4 Typis Josephi Tosini Venezia 1980 Latein Studi storici Istituto storico italiano per il Medio Evo Edizioni 125 131 Rom 1980 italienisch Marin Barleti Des aller streytparsten und theuresten Fursten und Herrn Georgen Castrioten genannt Scanderbeg ritterliche thaten In Latein beschriben und jetzt Durch Joannem Pinicianum newlich verteutscht Steiner Augsburg 1533 Oliver Jens Schmitt Skanderbeg Der neue Alexander auf dem Balkan Pustet Regensburg 2009 ISBN 978 3 7917 2229 0 Christine von Kohl Albanien Verlag C H Beck Munchen 1998 ISBN 3 406 50902 9 Fan Noli Georg Castrioti Scanderbeg 1405 1468 Boston Universitat 1939 abgerufen am 26 Oktober 2016 Fan Noli Storia di Scanderbeg Giorgio Castriotto trad da Francesco Argondizza Roma V Ferri 1924 Jeton Omari Scanderbeg tra storia e storiografia These Universita degli Studi di Padova Dipartimento di Scienze Storiche Geografiche e dell Antichita Padua 2014 Aurel Plasari Skenderbeu nje histori politike Skanderbeg eine politische Geschichte Instituti i Studimeve Shqiptare Gjergj Fishta Rieana 2010 ISBN 978 9928 13653 4 Agostino Pertusi Martino Segono di Novo Brdo vescovo di Dulcigno un umanista serbo dalmata del tardo Quattrocento vita e opere Istituto storico italiano per il Medio Evo Rom 1981 Janko Safarik Acta archivi Veneti spectantia ad historiam Serborum et reliquorum Slavorum meridionalium Typographia Principatus Serbia Belgradi 1860 Latein eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Miranda Vickers Shqiptaret Nje histori moderne Bota Shqiptare 2008 ISBN 978 99956 11 68 2 Skenderbeu farketon bashkimin shqiptar kunder osmaneve englisch The Albanians A Modern History Ubersetzt von Xhevdet Shehu Weblinks BearbeitenThe Pedigree of Gjon Kastrioti Abgerufen am 20 Januar 2017 englisch Anmerkungen Bearbeiten Oliver Jens Schmitt verwendet in seiner Skanderbeg Biographie einzig den Namen Ivan da nur dieser in den zeitgenossischen Dokumenten auftauche Barletius 1 Buch 2 Kapitel S 26 Seyn weib hiess Voisana welche ir vatter ein fast edler Furst der Tribolarum Demetrio Franco Cap 1 il quale D Giovanni Castriotto hebbe per moglie la figliuola del Sig di Pollogo quale e una parte della Macedonia amp Bulgaria al quale sua moglie si chiamave Voisava Johann Georg von Hahn S 305 Skanderbeg s Mutter wird von dem Despoten einmal Visava Tribalda ein andersmal Voisava Tripalda genannt Carl Hermann Friedrich Johann Hopf S 301 moglie del detto Signor Giovanni hebbe nome Signora Voisava Tripalda e venne da bona parte Fan Stylian Noli S 88 He married Voisava Tripalda of Polog Oliver Jens Schmitt S 29 Voisava war wohl eine Sudslawin Tochter des Herrn der reichen Ebene von Polog Diese unterstand im ausgehenden 14 Jahrhundert einer Seitenlinie des grossen serbischen Adelsgeschlechtes der Brankovici Es ist zu vermuten dass Grgur Brankovic als Voisavas Vater zu gelten hat Damit waren Voisavas Sohne mit der Familie verwandt die im Jahr 1427 den serbischen Despoten Fursten thron bestieg Nach Marin Barleti 1412 1430 war Gjergj erst 18 Jahre alt Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Christine von Kohl Albanien Verlag C H Beck Munchen 1998 ISBN 3 406 50902 9 S 39 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Jeton Omari Scanderbeg tra storia e storiografia SS 37 Jeton Omari Scanderbeg tra storia e storiografia S 38 Jeton Omari Scanderbeg tra storia e storiografia S 39 John Musachi Brief Chronicle on the Descendants of our Musachi Dynasty 1515 in Early Albania A Reader of Historical Texts 11th 17th Centuries von Robert Elsie Harrassowitz Verlag Wiesbaden 2003 S 54 You should know that the grandfather of Lord Scanderbeg was called Lord Paul Castriota He ruled over no more than two villages called Signa Sina and Gardi Ipostesi To this Lord Paul was born Lord John Castriota who became Lord of Mat And to him was born Lord Scanderbeg The mother of the said Lord Scanderbeg i e the wife of the said Lord John was called Lady Voisava Tribalda who was of a noble family a b c d Oliver Jens Schmitt Skanderbeg Der neue Alexander auf dem Balkan Friedrich Pustet Regensburg 2009 ISBN 978 3 7917 2229 0 S 26 33 Franco Demarchi Minoranze linguistiche tra storia e politica Gruppo culturale Civis 1988 Le minoranze etniche nei Balcani von Adriana Mitescu S 175 Irvin Faniko L evoluzione storico giuridico della Carta Fondamentale Albanese Fotokopie Canon sh p k Tirana 2013 Le popolazioni illiriche S 29 ff Povijesno drustro Hrvatske Historijski zbornik Volumi 41 42 1989 S 24 kroatisch dok je tesalski car Anđeli postao vazal jos 1386 godine 2 Osmanski vazali bili su tada i kao i albanska vlastela Dimitrije Jonima Koja Zakarija Ivan Kastriot i Tanus Veliki Dukađin John Van Antwerp Fine The Late Medieval Balkans A Critical Survey from the Late Twelfth Century to the Ottoman Conquest University of Michigan Press 1994 ISBN 978 0 472 08260 5 S 422 englisch a b Heinrich Kretschmayr Geschichte Von Venedig Zweiter Band Die Blute Salzwasser Verlag Paderborn 2012 ISBN 3 8460 0658 0 S 375 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Agostino Pertusi S 292 Studi storici S 292 Janko Safarik S 447 Acta Albaniae Veneta S 405 a b Miranda Vickers S 23 Janko Safarik S 134 Ludwig von Thalloczy Illyrisch Albanische Forschungen Munchen Duncker amp Humblot 1916 S 140 archive org Arshi Pipa Sami Repishti Studies on Kosova East European Monographs 1984 ISBN 978 0 88033 047 3 S 14 englisch Gjon Kastrioti could not avoid participating in the great Albanian revolt of 1432 1436 Fan Noli Storia di Scanderbeg Giorgio Castriotto trad da Francesco Argondizza Roma V Ferri 1924 S 39 M Emanuela Palmisano Progetto Scuola Museo Argonauti Mare e migranti Regione Siciliana 2010 Il mare e la diaspora degli albanesi di Sicilia von Anna Ceffalia und Isidoro Passanante S 50 italienisch sicilia it PDF abgerufen am 28 Oktober 2016 Peter Giefer Kosovo unterwegs im Herzen des Balkans Trescher Verlag 2010 ISBN 3 89794 141 4 Skanderbeg oder Gjergi Kastrioti S 27 Aurel Plasari Skenderbeu nje histori politike S 335 a b Jeton Omari Scanderbeg tra storia e storiografia Note 19 S 16 Fan Noli Georg Castrioti Scanderbeg 1405 1468 Boston Universitat 1939 S 90 91 englisch archive org abgerufen am 26 Oktober 2016 Miranda Vickers Shqiptaret Nje histori moderne Bota Shqiptare 2008 ISBN 978 99956 11 68 2 Fillimi i renies osmane S 35 36 englisch The Albanians A Modern History Ubersetzt von Xhevdet Shehu Oliver Jens Schmitt Religion und Kultur im albanischsprachigen Sudosteuropa Peter Lanf GmbH 2010 ISBN 3 631 60295 2 S 20 englisch eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Oliver Jens Schmitt Skanderbeg Der neue Alexander auf dem Balkan Friedrich Pustet Regensburg 2009 S 44f Fan Stylian Noli George Castrioti Scanderbeg 1405 1468 Boston University Graduate School Boston 1947 S 88 a b Marin Barleti PersonendatenNAME Kastrioti Gjon I ALTERNATIVNAMEN Kastrioti Ivan I Kastrioti Johannes I M Kastrioti Giovanni I KURZBESCHREIBUNG albanischer FurstGEBURTSDATUM 14 JahrhundertGEBURTSORT Region Mati AlbanienSTERBEDATUM um 1442 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gjon Kastrioti I amp oldid 239351327