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Das Furstentum Albanien albanisch Principata e Arberise 1 1368 1392 war ein albanisches Furstentum das nach der Zerstorung des Konigreichs Albanien von Karl Thopia gegrundet wurde Das Furstentum wechselte bis 1392 zwischen der Thopia Dynastie und der Balsic Dynastie als Durazzo Durres von der Republik Venedig annektiert wurde Furstentum AlbanienPrincipata e Arberise1368 1392Hauptstadt Durazzo Durres Staats und Regierungsform FurstentumStaatsoberhaupt zugleich Regierungschef FurstKarl Thopia 1368 1382 Balsa II 1382 1385 Karl Thopia 1385 1388 Georg Thopia 1388 1392 Staatsreligion katholischErrichtung 1368Vorgangergebilde Konigreich AlbanienEndpunkt 1392Abgelost von Furstentum KastriotiKonigreich Albanien vor der Eroberung Durazzos durch Karl ThopiaVorlage Infobox Staat Wartung NAME DEUTSCH Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte 1 2 Das Furstentum unter Karl Thopia 1 3 Das Furstentum unter Balsa II 1 4 Erneute Herrschaft von Karl Thopia 1 5 Das Furstentum unter Georg Thopia 1 6 Ubergang an die Republik Venedig 2 Siehe auch 3 Literatur 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten nbsp Wappen der Herzoge von DurazzoNach dem Tod Philipps I Furst von Tarent Albanien Achaia und lateinischer Titularkaiser von Konstantinopel aus dem alteren Haus Anjou weigerte sich im Jahr 1332 Johann von Anjou 2 Furst von Achaia seinen unmundigen Neffen Robert von Tarent als neuen Herrscher von Achaia anzuerkennen Um einen langeren Konflikt mit ihm zu vermeiden verzichtete er zugunsten Roberts auf das Furstentum Achaia 3 4 5 6 7 zusammen mit einem Darlehen von 5 000 Unzen Gold Als Gegenleistung erhielt er die wichtige kommerzielle und strategische Hafenstadt Durazzo Durres Fortan nannte sich Johann Herzog von Durazzo 1333 1336 Als Herzogtum Durazzo sollte es mit Unterbrechungen bis 1368 bestehen 8 Die Vereinbarung wurde vom Papst im Januar 1333 und von Robert von Anjou Konig von Neapel am 14 Marz 1338 bestatigt 9 Nachfolger des Herzogtums von Durazzo waren Karl 1336 1348 und Johanna 1348 1368 Bis 1343 hatte der serbische Konig Stefan Uros IV Dusan fast ganz Albanien erobert 10 Durazzo war die einzige albanische Stadt die der Eroberung dank der Verteidigung des Herzogtums durch Tanusio Thopia im Namen der Anjou entgangen war Ein Sohn von ihm Andrea der sich in Fiametta eine Tochter von Robert von Anjou verliebt und sie gegen den Willen des Konigs geheiratet hatte wurde zusammen mit seiner Frau auf Anlass des Konigs getotet 11 Aus der Ehe gingen zwei Sohne Georg und Karl hervor die in der Festung von Kruja aufwuchsen und schworen ihre Eltern zu rachen und da in ihren Adern angevinischen Blut floss ihre angevinischen Rechte geltend zu machen 12 Ab 1350 bot sich Durazzo der Republik Venedig an Es war das erste Mal dass eine albanische Stadt ein Bundnis mit Venedig eingehen wollte Venedig hatte jedoch zu dem Zeitpunkt kein Interesse daran da es noch im Besitz von Dalmatien war Ausserdem wollten sich die Venezianer auf keinen Kampf mit den rechtmassigen Eigentumern den Anjou einlassen und dem serbischen Kaiser Stefan Uros IV Dusan keine Unhoflichkeit antun Sie lehnten ab 11 Das Furstentum unter Karl Thopia Bearbeiten 1361 wurde Durazzo das von einem Kapitan im Namen von Johanna von Durazzo regiert wurde von Karl Thopia belagert 13 Johanna lebte vornehmlich in Neapel und kummerte sich nicht weiter um ihr Herzogtum In die Auseinandersetzung waren auch die Republiken Venedig und Ragusa die Handlerkolonien in der Stadt hatten und Georg Balsic Sohn von Balsa I verwickelt Eine Seuche dezimierte Belagerer und Belagerte Der angevinische Kapitan musste sich schliesslich 1363 ergeben und Karl Topia wurde Herr von Durazzo 13 Viele albanische Partisanen der Konigin von Neapel Johanna I flohen um den Repressalien des neuen Herrn zu entkommen ins Konigreich Neapel wo sie sich als Arberesh niederliessen 14 Thopia hatte sich schon zuvor als Princeps Albaniae bezeichnet 15 In venezianischen Dokumenten wird er zum ersten Mal am 12 Mai 1372 mit diesem Titel erwahnt 16 1366 war ihm das venezianische Burgerrecht verliehen worden 15 Trotzdem war das Verhaltnis zur Republik Venedig von zahlreichen Spannungen gepragt die insbesondere durch die Piraterie aus Durazzo begrundet war 15 Venedig selbst gab Thopia zu verstehen dass er die rauberischen Unternehmen denen sich die Einwohner von Durazzo anscheinend widmen wollten nicht erlauben durfte 13 In der Zwischenzeit trug Ludwig von Navarra ab 1366 durch seine Ehe mit Johanna von Anjou Herzogin von Durazzo selbst den Titel eines Herzogs von Durazzo den er nachdem die Stadt 1363 in die Hand des albanischen Fursten Karl Thopia gefallen war zuruckzuerobern versuchte Als er aber an Land ging starb er und seine Soldnertruppe begann auf eigene Faust Krieg gegen die Albaner und Karl Thopia zu fuhren Thopia wandte sich an seinen Schwager Georg Balsic und Durazzo wurde muhelos von den Soldnern befreit Wenig spater begannen die beiden Verbundeten zu streiten aber Durazzo blieb vorerst in Thopias Hand 1376 1383 tauchten die Balsic vor Durazzo auf und Balsa II kam uberraschend in den Besitz der Stadt mit ihrem wichtigen Hafen 17 Das Furstentum unter Balsa II Bearbeiten nbsp Wappen der BalsiciBalsa II hatte mehrere Kriege gegen seinen Rivalen und Schwager Karl Thopia gefuhrt bis er ihm 1385 18 in anderen Quellen 1383 19 Durazzo entreissen konnte was den Hohepunkt der Balsic darstellte Balsa schmuckte sich mit dem Titel Dux Dyrrachii 18 Es schien als konnte er sich zum alleinigen Herren eines Furstentums aufschwingen das von Montenegro bis nach Himara im Suden des heutigen Albaniens reichte Topia aber wandte sich an die Osmanen um mit ihrer Hilfe wieder in den Besitz der Stadt zu kommen Tatsachlich kam der Grosswesir Khair ed din Pascha nach Albanien und zwei Jahre spater in der Schlacht von Savra in der Myzeqe an der Vjosa wurde Balsa mit seinen 11 000 Kriegern 20 entscheidend geschlagen Balsa kam dabei ums Leben 18 Sein Kopf wurde in einen Sack gesteckt und dem Sultan als Verkundigung des Sieges geschickt 20 Erneute Herrschaft von Karl Thopia Bearbeiten Topia erhielt auf diese Weise sein Besitztum Durazzo zuruck Es sollte sich herausstellen dass es ein grosser Fehler war die Osmanen um Hilfe zu bitten denn nun war ihr Ziel die wichtige Position von Durazzo selbst einzunehmen Er wandte sich an die einzige Macht die ihm helfen konnte und von der er immer gut angesehen war die Republik Venedig 18 Am 17 August 1386 schlossen die Republik und der albanische Furst ein formliches Bundnis das notariell von Nicolo Foscari bestatigt wurde Karl verpflichtete sich an allen Kriegen der Republik teilzunehmen oder Hilfsgelder zu zahlen und Getreide zu liefern Ausserdem versprach er den venezianischen Kaufleuten Schutz in seinem Land Die Republik lieferte ihm im Gegenzug gegen Bezahlung eine Galeere erlaubte ihm Soldner in ihren Gebieten zu werben und wies den Kapitan ihrer Adria Flotte an Thopias Kusten gegen die Osmanen zu schutzen 18 Diese unternahmen seit 1386 mehrere schwere Angriffe auf Durazzo so dass Topias Boten am 14 Mai 1387 Venedig die Stadt Durazzo anboten und die Republik baten einen Preis festzulegen Der Senat der die schwierige Lage von Durazzo kannte uberredeten die Boten auf sanftem Weg den letzten Willen ihres Herrn darzulegen So erfuhr man dass Thopia im Falle der Machtlosigkeit den Osmanen standzuhalten bereit war Durazzo aufzugeben vorausgesetzt dass er ehrenvoll in einem Gebiet der Republik in Candia oder in Negroponte leben durfte Ihm wurde geantwortet dass er als lieber Freund fur sich und fur die Ehre der ganzen Christenheit die Pflicht hatte die Stadt Durazzo mit allen Kraften zu verteidigen Nur im Falle der hochsten Gefahr sollte er sein Besitztum und seine Festungen in die Hande des Kapitans im Golf abtreten Im Gegenzug wurde er die Gewahrleistung auf sein Leben und sein Vermogen erhalten 21 Venedig handelte mit Vorsicht um sich sowohl der Aufrichtigkeit Thopias zu vergewissern als auch Konsequenzen mit den Osmanen durch eine Besetzung zu verhindern Im Januar 1388 informierte der in Durazzo lebende venezianische Konsul Antonio Pietropiccoli dass die Stadt von den Osmanen angegriffen wurde Thopia hielt dem Angriff stand starb aber Ende Januar desselben Jahres 22 Ihm folgte sein Sohn Georg albanisch Gjergj in der Herrschaft nach Das Furstentum unter Georg Thopia Bearbeiten Georg hatte 1388 nur mehr einen kleinen Teil vom Furstentum seines Vaters ubernehmen konnen denn ein Grossteil war bereits zu Lebzeiten in die Hande der Osmanen gefallen Ubrig geblieben war wenig mehr als die Hafenstadt Durazzo und deren nachste Umgebung Trotzdem meinte er nicht in der verzweifelten Lage zu sein und sich Venedig zu ergeben Um die Eroberung der Hafenstadt durch die Turken zu verhindern lehnte sich Georg Thopia wie sein Vater eng an die Republik Venedig an Am 19 Marz 1388 wurde der Sopracomito Kommandant einer Galeere Nicolo Soranzo beauftragt sich mit seiner Galeere nach Durazzo zu begeben dort die Lage einzusehen den Willen Thopias anzuhoren ihm Soldaten gegen Entgelt oder auf Kosten der Regierung anzubieten und ihn fragen was die Republik tun konnte 23 Der venezianische Senat erklarte sich bereit Georg mit Getreidelieferungen und Truppen letztere jedoch nicht in zu grosser Anzahl zu unterstutzen Gleichzeitig signalisierte man ihm dass die Republik auch die volle Herrschaft in Durazzo ubernehmen wurde falls Georg dies wunsche 24 Venedig war ohnehin entschlossen im Falle seines Todes ohne Weiteres sein Erbe anzutreten 25 damit der wichtige Stutzpunkt nicht in die Hande der Osmanen fiele Ubergang an die Republik Venedig Bearbeiten nbsp Venezianische Kolonien und StutzpunkteAls die Osmanen im Oktober 1388 einen neuen Angriff auf Durazzo unternahmen erschienen Gesandte Georgs in Venedig und weilten dort bis Ende Februar 1389 man sprach ihnen Mut zu und der venezianischen Kapitan der Flotte des Golfes lieferte dem Fursten neue Truppen zur Besatzung 25 Zu Georg Thopias Ungluck verbundete sich das nordalbanische Adelsgeschlecht der Dukagjin mit den Osmanen und auch Konstantin Balsic der mit Georgs Tochter Helena verheiratet war wandte sich an Sultan Bayezid I damit dieser ihm die Herrschaft uber Durazzo als Lehen erteile 26 27 Am 13 April 1391 erklarte Papst Bonifatius IX Georgs Absetzung weil er zum Gegenpapst hielt 27 In dieser Situation entschlossen sich die Venezianer zum Handeln und ubernahmen am 2 Mai 1391 die Kontrolle in der Hafenstadt ohne jedoch Georg Thopia formal abzusetzen In die Festung wurden die Truppen dem Kastellan Paolo da Canale unterstellt und der Adelige Marino Cocco 1391 1393 wurde dem Fursten als Rettore zur Seite gestellt und ubernahm fur ihn die Regierungsgeschafte 27 Da sich Georgs Gesundheitszustand taglich verschlimmerte wurde dem venezianischen Kapitan der Flotte des Golfes Saraceno Dandolo 28 29 am 8 Marz 1392 eine Vollmacht zur friedlichen Besitznahme der Stadt und der Burg ausgestellt Sobald Dandolo vor Thopia erschien trat dieser die Burg an Venedig ab und hisste das schutzende Banner der Republik 27 Ausser der Burgkirche sollten ihm die Stadt und deren Einkunfte auf Lebenszeit verbleiben und erst nach seinem Tod an Venedig fallen nbsp Flagge der Republik VenedigDer Vertrag uber die Inbesitznahme wurde am 18 August 1392 vom Dogen Antonio Venier ratifiziert 27 Er gelobte Georg Schutz und Vermittlung seinen Nachbarn gegenuber ermahnte ihn aber zugleich mit letzteren Frieden zu halten und als ein guter milder und gerechter Furst zu regieren Georg wurde mit Geld unterstutzt und man sandte ihm ein neues Banner des heiligen Markus Ferner wurde den Albanern die im osmanischen Land lebten freien Zugang zur Stadt Durazzo gestattet Dandolo wurde angewiesen Georg Zuckerwerk und Konfituren zu liefern damit der Kranke Furst sich daran erquicke 27 Im Oktober 1392 meldete der venezianische Konsul Antonio de Pieripizzoli dass Georg gestorben sei und die sechs angesehensten Burger der Stadt sich fur Venedig erklart hatten Michele Contarini und Pietro Quirini wurden zu Provveditoren ernannt um die Verwaltung der Stadt aus den Handen des Rettoren und des Kastellans zu ubernehmen Am 20 Februar 1393 erfolgte die Ernennung von Francesco Giorgio zum Bailo und Kapitan von Durazzo auf zwei Jahre 1393 1395 Cocco ubergab ihm die Stadt 27 Durazzo blieb bis 1501 unter venezianischer Herrschaft als die Osmanen die Stadt im Handstreich nahmen 30 Am 20 Mai 1503 schloss Sultan Bayezid II Frieden mit Venedig den der Doge am 6 Oktober bestatigte 31 Zwei Drittel der Bevolkerung konvertierte zum Islam 32 Siehe auch BearbeitenAlbanien im Mittelalter Venezianisches AlbanienLiteratur BearbeitenAlbanische Akademie der Wissenschaften Historia e popullit shqiptar ne kater vellime Toena Tirana 2002 ISBN 99927 1 623 1 Stefanaq Pollo Histoire de l Albanie des origines a nos jours Horvath Roanne 1974 ISBN 2 7171 0025 3 Tajar Zavalani Histori e Shqipnis Phoenix Tirana 1998 ISBN 99927 607 0 2 Georges Castellan Histoire de l Albanie et des Albanais Armeline Crozon 2002 ISBN 2 910878 20 1Einzelnachweise Bearbeiten Frasheri Kristo Historia e qyteterimit Shqiptar nga kohet e lashta deri ne fund te Luftes se Dyte Boterore Akademia e shkencave e shqiperise 2008 ISBN 978 99956 10 13 5 G F Hertzberg Geschichte der Byzantiner und des Osmanischen Reiches bis gegen Ende des sechzehnten Jahrhunderts G Grote Berlin 1883 S 470 Digitalisat The Old French Chronicle of Morea An Account of Frankish Greece after the 2016 ISBN 978 1 4724 7387 5 S 356 Online Version in der Google Buchsuche 1333 John of Gravina gives his nephew Robert prince of Taranto under his mother Catherin the principality of Achaia Morea in exchange for other Territory Giovanni Schiro Rapporti tra l Epiro e il Regno Delle Due Sicilie memorie del dott Giovanni Tipografia del Giorn Letterario Palermo 1834 S 356 italienisch Online Version in der Google Buchsuche Jakob Philipp Fallmerayer Geschichte der Halbinsel Morea wahrend des Mittelalters Zweiter Theil Gott haschen Buchhandlung Stuttgart Tubingen 1836 S 207 Online Version in der Google Buchsuche Jean Longnon Peter W Topping Documents sur le regime des terres dans la Principaute de Moree au XIVe siecle La Haye Paris 1969 S 7 8 franzosisch Mihail Dimitri Sturdza Dictionnaire Historique et Genealogique des Grandes Familles de Grece d Albanie et de Constantinople 2 Edition Mihail Dimitri Sturdza Paris 1999 S 477 franzosisch Konrad Clewing Holm Sundhaussen Lexikon zur Geschichte Sudosteuropas 2 Auflage Bohlau Verlag 2016 ISBN 978 3 205 78667 2 S 54 Patrick Van Kerrebrouck Les Capetiens 987 1328 Patrick Van Kerrebrouck 2000 ISBN 2 9501509 4 2 S 286 franzosisch Rivista di etnografia Volume 25 1971 S 6 italienisch a b Revista bimestrale di Scienze Lettere ed Arti Ateneo Veneto Venedig 1908 S 7 italienisch archive org Arturo Galanti L Albania notizie geografiche etnografiche e storiche Societa editrice Dante Alighieri Rom 1901 S 121 italienisch archive org abgerufen am 8 November 2016 a b c L Albania notizie geografiche etnografiche e storiche S 122 La storia degli Arbereshe offizielle Webseite der Gemeinde Vaccarizzo Albanese abgerufen am 9 November 2016 a b c Peter Bartl Albanien vom Mittelalter bis zur Gegenwart Friedrich Pustet Regensburg 1995 ISBN 3 7917 1451 1 S 33 f Revista bimestrale di Scienze Lettere ed Arti S 13 L Albania notizie geografiche etnografiche e storiche S 123 ff a b c d e Revista bimestrale di Scienze Lettere ed Arti S 17 Balsic in Treccani Enciclopedia Italiana online abgerufen am 8 November 2016 a b L Albania notizie geografiche etnografiche e storiche S 124 Revista bimestrale di Scienze Lettere ed Arti S 19 Revista bimestrale di Scienze Lettere ed Arti S 20 Revista bimestrale di Scienze Lettere ed Arti S 20 Revista bimestrale di Scienze Lettere ed Arti S 21 a b Johann Samuel Ersch Johann Gottfried Gruber Allgemeine Encyclopadie der Wissenschaften und Kunste Erste Section Hermann Brockhaus Leipzig 1868 S 92 uni goettingen de John Van Antwerp Fine The Late Medieval Balkans A Critical Survey from the Late Twelfth Century to the Ottoman Conquest University of Michigan Press 1994 ISBN 0 472 08260 4 S 356 englisch Online Version in der Google Buchsuche a b c d e f g Allgemeine Encyclopadie der Wissenschaften und Kunste S 93 L Albania notizie geografiche etnografiche e storiche S 126 Saraceno Dandolo in Treccani Enciclopedia Italiana online abgerufen am 8 November 2016 G F Hertzberg Geschichte der Byzantiner und des Osmanischen Reiches bis gegen Ende des 16 Jahrhunderts G Grote Berlin 1883 S 665 Digitalisat Nicolae Jorga Geschichte des Osmanischen Reiches Zweiter Band bis 1538 Friedrich Andreas Perthes Gotha 1909 S 299 Digitalisat Consociazione Turistica Italiana Guida italiana Albania Unione tipografica Mailand 1940 S 144 Online Version in der Google Buchsuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Furstentum Albanien 1368 1392 amp oldid 237024064