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Đurađ II zu dt Georg Stracimirovic Balsic albanisch Gjergj Balsha II bl 1385 1403 aus dem Adelsgeschlecht der Balsici war von 1385 bis 1403 Furst von Zeta Đurađ II Balsic Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft 2 Leben 3 Nachfolge 4 Literatur 5 Weblinks 6 Anmerkungen 7 EinzelnachweiseHerkunft Bearbeiten nbsp Ungefahres Aussehen des Emblems auf dem Dinar von Đurađ I Balsic nbsp Wappen der Herren von Les BauxDie Herkunft der Balsici auch Balsha oder Balsa ist unklar Nach Aussage der Balsic selbst ware ihre Herkunft mit der der Nemanjic verbunden Anm 1 1 Die Hypothesen uber die Herkunft der Balsici sind vielfaltig Um nur einige zu nennen Laut dem ragusanischen Geschichtsschreiber Mavro Orbini 1601 stammten die Balsici von Balsa einem sehr armen Herr von Zenta ab Anm 2 2 Laut dem franzosischen Historiker Charles du Fresne 1680 seien die Balsici franzosischer Abstammung da sie das Wappen der aus der Provence kommenden Les Baux hatten ein goldener Stern in einem roten Feld Sie waren mit Karl I Konig von Sizilien 1266 1282 nach Italien gekommen wo sie den Nachnamen Del Balzo angenommen hatten So hatten sie mit den Anjou die Adria uberkehrt als diese 1272 nach Dalmatien vordrangen und Durazzo und andere benachbarte Stadte eroberten und Karl I das Regnum Albaniae proklamierte Anm 3 3 Von Professor Giuseppe Gelcich aus Ragusa 1899 erfahrt man dass die Balsa bereits 1304 als Magnaten des serbischen Hofes verzeichnet wurden als Matteo Botschafter der Konigin aus Bar wahrscheinlich Simonida sich in Ragusa aufhielt Anm 4 4 Als Ahnherr der Balsa erscheint Balsa I wohl ein Feldherr von Dusan s und der identisch mit jenem Balsa Barinic Bivolitschic den Uros 1357 neben Triphon Bua zum Herrn von Meleda ernannte 1868 Anm 5 5 Wahrend der deutsche Historiker Edgar Hosch die Balsici als einheimische albanische Familie erwahnt die nach 1355 politische Macht erlangten 6 war diese Familie laut dem deutschen Historiker Peter Bartl wahrscheinlich serbischer Herkunft 7 Der englische Historiker und Akademiker Noel Malcolm betrachtet die Balsici albanischer Abstammung kulturell aber stark serbisiert Anm 6 8 Leben Bearbeiten nbsp Zeta rot zur Zeit von Đurađ II Đurađ II war der Sohn von Stracimir und der Enkel von Balsa I Als sein Vater Stracimir 1373 starb wurde Đurađ von seinen beiden Onkeln Đurađ I und Balsa II zum Mitregenten uber Zeta Skadar und die anderen Herrschaften der Familie angenommen Als 1379 auch Đurađ I starb machte sich Balsa II zum Alleinherrscher indem er Đurađ II im Kerker verschwinden liess Er kam erst nach dem Tod des Onkels 1385 frei und konnte dessen Nachfolge als Furst in der Zeta und Nordalbanien antreten die Herrschaften im Suden Albaniens konnte er dagegen nicht behaupten 9 Als Glaubiger Christi und absoluter Herr der ganzen Zedda und der Kustenlander Anm 7 konnte Đurađ II die dominierende Stellung seiner Familie in der Region nicht behaupten Die kleineren Feudalherren Nordalbaniens sagten sich von ihm los und herrschten selbststandig auf ihren Besitzungen Aus dem Norden wurde er vom bosnischen Konig Tvrtko I bedrangt der sich der Hafenstadt Kotor bemachtigen wollte So blieb ihm im Wesentlichen das Gebiet um den Skutarisee und die nahe gelegene Adriakuste Seine Residenz schlug Đurađ II in Ulcinj auf und sein Gebiet reichte von Budva Bar Ulcinj Shkodra Drisht bis Lezha 10 Um seine Position zu festigen akzeptierte Đurađ II bis 1387 die osmanische Vasallitat 11 nbsp Schlacht auf dem Amselfeld von Adam Stefanovic Ol auf Leinwand 1870Am 27 Januar 1386 wurde sein venezianisches Patriziat erneuert 9 Noch im selben Jahr anerkannte Đurađ II Balsic die Oberherrschaft des Fursten Lazar Hrebeljanovic von Raszien und bat um die Hand seiner Tochter Jelena oder Elena Marz 1443 12 13 1389 unterstutzte Đurađ II seinen Schwiegervater Lazar Hrebeljanovic im Krieg gegen die Osmanen Schlacht auf dem Amselfeld 11 Der Tod beider Heerfuhrer Lazar Hrebeljanovic Murad I beendete die Schlacht ohne eindeutigen Sieger machte die Schlacht auf dem Amselfeld aber zum serbischen Mythos 14 Als Papst Bonifatius IX den Herrn von Durres Georg Thopia am 13 April 1391 fur abgesetzt erklarte weil dieser sich mit dem Gegenpapst von Avignon eingelassen hatte wurde die Stadt seinem Cousin Đurađ II Balsic ubertragen 15 Bonifatius IX drangte Đurađ II die Stadt zu unterwerfen und sie zum Gehorsam der romischen Kirche unterzuordnen was ihn in Bedrangnis brachte da er bei diesem Unterfangen vollig isoliert war was es ihm unmoglich machte seiner Familie das herzogliche Diadem von Durres zuruckzugeben dessen sich sein Onkel Balsa II wenn auch nur kurz 1385 ruhmte Anm 8 16 17 18 nbsp Oberzeta im 15 JahrhundertIn einem Konflikt mit den Osmanen wurde Đurađ II Balsic von Pascha Yigit Bey Anm 9 Sandschakbey von Skopje gefangen genommen und Radic Crnojevic der Herr von Oberzeta das Gebirgsmassiv nordlich von Podgorica besetzte daraufhin die Umgebung von Kotor und erklarte sich selbst zum Herr von Zeta Budva usw Anm 10 19 Đurađ II wurde erst freigelassen als er sich bereit erklarte Shkodra an sie abzutreten Fur drei Jahre regierte auf der Burg der osmanische Befehlshaber Schahin als Đurađ II Balsic Shkodra zuruckeroberte Oktober 1395 Anm 11 20 21 Da Đurađ befurchtete die Burg nicht gegen die Osmanen verteidigen zu konnen bot er sie mit den Gebieten von Shkodra und Drisht im Dezember 1395 den Venezianern an Anm 12 22 Die Verhandlungen zogen sich in die Lange so dass Đurađ II im Januar 1396 der Republik Venedig seinen gesamten Besitz an und erklarte sich gleichzeitig bereit mit seiner Frau und seinen Kindern in die Hauptstadt der Republik zu ziehen Anm 13 23 Am 14 April 1396 verzichtete Đurađ II zugunsten der Republik Venedig auf die Stadt und die Burg von Shkodra und alles was um den Skutarisee dazugehorte und entlang der Buna sowie auf alle Stadte Burgen und Gebiete von Drisht Sati und Dagnum wobei er sich und seinen Erben nur die sogenannte Zaboiana vorbehielt Anm 14 24 Durad II starb an den Verletzungen die er 1402 in der Schlacht von Tripolje erlitten hatte In dieser Schlacht unterstutzte er Stefan Lazarevic bei dem Versuch den Thron des serbischen Despotats vor dem osmanischen Vasallen Durad Brankovic zu schutzen 25 Nachfolge BearbeitenĐurađ II heiratete 1386 Jelena Marz 1443 eine Tochter des Fursten Lazar von Raszien 12 Das Paar hatte einen Sohn Balsa III der dem Vater in der Herrschaft nachfolgte 26 Literatur BearbeitenAlexander Andric Geschichte des Furstenthums Montenegro Von den altesten Zeiten bis zum Jahre 1852 Wallishauser Wien 1853 archive org Anto Babic Bogo Grafenauer Historija naroda Jugoslavije Band 1 Skolska knjiga Zagreb 1953 Franz Babinger Mehmed der Eroberer und seine Zeit Bruckmann Munchen 1959 E J Brill s First Encyclopaedia of Islam 1913 1936 Band VIII Brill Leiden 1936 ISBN 90 04 09794 5 google de Peter Bartl Biographisches Lexikon zur Geschichte Sudosteuropas Balsici Band 1 Mathias Bernath Felix von Schroeder Munchen 1974 S 130 132 ios regensburg de Bojka Djukanovic Historical Dictionary of Montenegro Rowman amp Littlefield 2023 ISBN 978 1 5381 3915 8 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Charles du Fresne Historia Byzantina duplici commentario illustrata Ludovicum Billaine Paris 1680 archive org Giuseppe Gelcich La Zedda e la dinastia dei Balsidi Tipografia Sociale Spalato 1899 archive org Johann Gottfried Gruber Johann Samuel Ersch Allgemeine Encyklopadie der Wissenschaften und Kunste Erste Section A G Theil 86 Hermann Brockhaus Leipzig 1868 google de Edgar Hosch The Balkans A short history from Greek times to the present day Faber amp Faber Limited London 1972 ISBN 978 0 8448 0072 1 Karl Kaser Martin Prochazka Wieser Enzyklopadie des europaischen Ostens Aus den Legenden um die Schlacht von Kosovo 1389 Band 18 Wieser Klagenfurt 2006 ISBN 978 3 85129 518 4 S 140 150 aau at PDF abgerufen am 27 Marz 2023 Alexandru Madgearu Martin Gordon The Wars of the Balkan Peninsula Their Medieval Origins Scarecrow Press 2008 ISBN 978 0 8108 5846 6 google de Noel Malcolm Kosovo A Short History Macmillan London 1998 Franz von Miklosich Monumenta serbica spectantia historiam Serbiae Bosnae Ragusii Braumuller Wien 1858 archive org Mavro Orbini Il regno degli Slavi hoggi corrottamente detti Schiavoni Historia Girolamo Concordia Pesaro 1601 nsk hr Friedrich Schweitzer Notizie Peregrine Numismatica e D Archeologia Decade Quinta G Stallecker Triest 1860 socnumit org PDF Weblinks BearbeitenBALSICI Abgerufen am 19 Marz 2023 englisch Zeta Duklja under the second Montenegrin dynasty the Balsic 1356 1427 Anmerkungen Bearbeiten molitvama i moљeњima svetih moјih praroditeљa Simeona Nemaњe prvoga mirotochca srpskoga i svetiteљa Save mit den Gebeten und Flehen meiner heiligen Vorvater Simeon Nemanja des ersten serbischen Myrrhenpriesters und Heiligen von Sava 27 Januar 1386 Franz von Miklosich Monumenta serbica spectantia historiam Serbiae Bosnae Ragusii 1858 S 203 il Casato Balsa disceso ma per via di donne dal Casato imperiale de Nemanidi e precisamente da quel Vlk che ne sarebbe stato il primo rappresentante nella Zedda Il quale asserto e confermato da quanto ne disse anche Giorgio II Balsa che in un suo atto del 27 Gennaio 1386 evoca la memoria de venerati suoi progenitori Simeone Nemanja e Sava Giuseppe Gelcic La Zedda e la dinastia dei Balsidi 1899 S 29 Balsa fu un gentilhuomo di Zenta assai pouero e in vita dell imperadoroe Stefan Dusan teneva solo una villa kleiner Weiler Mavro Orbini Il regno degli Slavi hoggi corrottamente detti Schiavoni Historia 1601 S 286 verum Balsae cognomen amp quae isti familiae adscribuntur insignia stella nempe aurea in campo rubeo fatis declarant ex Italia ubi sub Andegavensibus regni Neapolitani Regibus summa apud principes auctoritate ac dignitatibus fulsit in hasce oras pervenisse cum Reges iidem in Dalmatiam escenderunt ac Dyrrachium Charles du Fresne Historia Byzantina 1680 S 344 Il Du Cange e con esso il Farlato il Lenoimant ed il Pavel Rovinsky forse confondendolo con qualche altro rampollo dei diversi casati occidentali emersi in quel tempo nella storia dei Balcani scrissero essere quello del Balsa discendente dai provenzali de Baux dai lombi de quali fu eziandio l ultimo imperatore titolare di Costantinopoli Lo Friedrich Schweizer forse per semplice malinteso lo dice dei Bolza Giuseppe Gelcic La Zedda e la dinastia dei Balsidi 1899 S 28 f i Bolza Balsi Signori di Zenta Friedrich Schweitzer Notizie Peregrine Numismatica e D Archeologia Decade Quinta 1860 S 20 I Balsa che altri chiama anche Baosa Balsich e Bolsie si trovano ricordati quali magnati della corte serbiana gia nel 1304 e precisamente nella persona di quel Matteo che ai 18 Maggio dell anno stesso trovavasi a Ragusa giuntovi da Antivari quale ambasciatore della regina Giuseppe Gelcic La Zedda e la dinastia dei Balsidi 1899 S 28 ebenso auch Michael de Buchia serbischer Gesandter 1350 dessen Sohn Tripa Tryphon am 10 April 1357 nebst Balsa Barinic Bivolitschic von Stefan Uros mit der Insel Meleda belehnt wurde Johann Gottfried Gruber Johann Samuel Ersch Allgemeine Encyklopadie der Wissenschaften und Kunste Erste Section A G Theil 86 1868 S 37 The Balshas were probably of Albanian stock but culturally Serbianized to a large degree they had been Orthodox for a long time and only converted to Catholicism once or twice for political reasons Noel Malcolm Kosovo a short history 1998 S 370 Aus einer Urkunde vom 27 Januar 1386 in der Đurađ II den Ragusanern ihre alten Privilegien bestatigte bezeichnete er sich als il fedele di Cristo ed assoluto signore di tutta la Zedda e delle terre litorali Giuseppe Gelcich La Zedda e la dinastia dei Balsidi 1899 S 140 Balsa II entriss ihm Karl Thopia seine Hauptstadt Durres doch erlangte dieselbe noch im namlichen Jahr zuruck wohl mit Hilfe der Turken die jenen in der Schlacht von bei Saura todteten Johann Gottfried Gruber Johann Samuel Ersch Allgemeine Encyklopadie der Wissenschaften und Kunste Erste Section A G Theil 86 1868 S 41 Pasha Yigit Beg called by the Serbians and Italians Pasaythus Basaitus etc who conquered Uskub Skoplje on Jan 6 1392 and governed a part of Bosnia after 791 1390 in the modern southern Serbia as Ottoman warden of the marches and must have died about 1413 in Uskiib E J Brill s First Encyclopaedia of Islam 1913 1936 Band VIII 1936 S 876 U jednom sukobu s Turcima Đurđa je zarobio skopski sandzak beg Pasa Jigit a Radic Crnojevic je tada zauzeo okolinu Kotora i proglasio se gospodarem Zete Budve it d Si sa per altro che Giorgio II Stracimirov prima di procedere ai fatti contro al Turco ebbe la precauzione di ricovrare il figlio fra i Ragusei e che questi ai 30 dell Ottobre precedente decisero di rimandarglielo a Dulcigno e cio in seguito ad espresso desiderio di Giorgio II Cio naturalmente fa capire che ai 30 di Ottobre la riconquista di Scutari era gia da parecchi e forse anche da molti giorni un fatto compiuto Di certo adunque l impresa di Scutari dov essere fatta risalire ai primi di Ottobre e forse ancora agli ultimi di Settembre si dovrebbe di conseguenza concludere che la riconquista di Scutari sia stata effettuata circa tra gli ultimi di Settembre ed i primi di Ottobre del 1395 Giuseppe Gelcich La Zedda e la dinastia dei Balsidi 1899 S 180 f Nel Dicembre 1395 il dottore in teologia fra te Nicolo de Samaxiis di Scutari si presentava con altri due compagni di legazione al Senato di Venezia offrendogli da parte di Giorgio II Stracimirov Balsa la cessione delle citta e dei territori di Scutari e Drivasto che il loro signore aveva allora ritolto al Turco L offerta venne messa in discussione il di 30 di quel mese Ma a Giorgio II Stracimirov l aspettare una risposta definitiva pareva troppo pericoloso onde a tagliar corto ed assicurarsi almeno un onorata esistenza avvenire offerse ai Veneziani ogni suo avere dichiarandosi nel tempo stesso disposto di trasferirsi con la moglie e i figli nella capitale della Repubblica Giuseppe Gelcich La Zedda e la dinastia dei Balsidi 1899 S 186 Il 14 Aprile 1396 Giorgio II rinunziava in favore della Repubblica di Venezia alla citta e al castello di Scutari con quanto a questa veniva ascritto del lago e delle isole del lago stesso e lungo la Boiana quindi a tutte le citta ai castelli ed ai territori di Drivasto Sati e Dagno riservando a se ed agli eredi suoi unicamente la cosi detta Zaboiana Giuseppe Gelcich La Zedda e la dinastia dei Balsidi 1899 S 188 Mit Hilfe der Osmanen versuchte sich Progan II Dukagjini Ende 1395 auf Kosten von Đurađ II Balsic in Shkodra auszudehnen Nach Đurađs erfolglosen Hilfeersuchen an die Republik Venedig sah dieser keine andere Losung als Shkodra und Drisht im April 1396 an Venedig abzutreten Allgemeine Encyklopadie der Wissenschaften und Kunste Erste Section A G Theil 86 1868 S 97 Einzelnachweise Bearbeiten Franz von Miklosich Monumenta serbica spectantia historiam Serbiae Bosnae Ragusii 1858 S 203 Mavro Orbini Il regno degli Slavi hoggi corrottamente detti Schiavoni Historia 1601 S 286 Charles du Fresne Historia Byzantina 1680 S 344 Giuseppe Gelcic La Zedda e la dinastia dei Balsidi 1899 S 28 Johann Gottfried Gruber Johann Samuel Ersch Allgemeine Encyklopadie der Wissenschaften und Kunste Erste Section A G Theil 86 1868 S 42 Edgar Hosch The Balkans A short history from Greek times to the present day 1972 S 86 Peter Bartl Balsici 1974 S 130 Noel Malcolm Kosovo a short history 1998 S 370 a b Allgemeine Encyklopadie der Wissenschaften und Kunste Erste Section A G Theil 86 1868 S 43 Allgemeine Encyklopadie der Wissenschaften und Kunste Erste Section A G Theil 86 1868 S 96 a b Alexandru Madgearu Martin Gordon The Wars of the Balkan Peninsula Their Medieval Origins 2008 S 83 a b LAZAROVICI 1385 1427 Abgerufen am 19 Marz 2023 englisch Giuseppe Gelcich La Zedda e la dinastia dei Balsidi 1899 S 151 Karl Kaser Martin Prochazka Aus den Legenden um die Schlacht von Kosovo 1389 2006 S 140 ff Allgemeine Encyklopadie der Wissenschaften und Kunste Erste Section A G Theil 86 1868 S 92 f Giuseppe Gelcich La Zedda e la dinastia dei Balsidi 1899 S 163 Alexander Andric Geschichte des Furstenthums Montenegro 1853 S 4 Johann Gottfried Gruber Johann Samuel Ersch Allgemeine Encyklopadie der Wissenschaften und Kunste Erste Section A G Theil 86 1868 S 41 Anto Babic Bogo Grafenauer Historija naroda Jugoslavije 1953 S 492 Giuseppe Gelcich La Zedda e la dinastia dei Balsidi 1899 S 180 Franz Babinger Mehmed der Eroberer und seine Zeit 1959 S 396 Giuseppe Gelcich La Zedda e la dinastia dei Balsidi 1899 S 185 Giuseppe Gelcich La Zedda e la dinastia dei Balsidi 1899 S 186 Giuseppe Gelcich La Zedda e la dinastia dei Balsidi 1899 S 188 Bojka Djukanovic Historical Dictionary of Montenegro 2023 S 31 BALSICI Abgerufen am 19 Marz 2023 englisch Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 3 Marz 2021 PersonendatenNAME Đurađ II BalsicALTERNATIVNAMEN Georg II Balsa Đurađ II Stracimirovic BalsicKURZBESCHREIBUNG Furst aus dem serbischen Adelsgeschlecht der BalsiciGEBURTSDATUM 14 JahrhundertSTERBEDATUM 1403 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Đurađ II Balsic amp oldid 234031136