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Tvrtko I 1338 10 Marz 1391 seit seiner Konigskronung 1377 Stjepan Tvrtko I bzw Stefan Stepan in den Landessprachen 1 aus dem Haus Kotromanic war von 1354 bis 1377 der Ban von Bosnien sowie von 1377 bis 1391 der erste Konig des mittelalterlichen bosnischen Staates Als Nachfolger von Stjepan II Kotromanic gelang es ihm das Land vom Konigreich Ungarn zu losen und das neu errichtete Konigreich Bosnien zu regieren Unter seiner Herrschaft wurde Bosnien zum machtigsten Staat auf der westlichen Balkanhalbinsel zu dem auch weite Teile Kroatiens Serbiens und Dalmatiens gehorten Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 1 1 Abstammung 1 2 Ban von Bosnien 1 3 Konigtum 2 Als Namensgeber 3 Siehe auch 4 Literatur 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenAbstammung Bearbeiten Tvrtko war der erstgeborene Sohn von Vladislav Kotromanic 1295 1353 Dieser war drittgeborener Sohn von Stjepan I Kotroman 2 1242 1314 Ban von Bosnien 1290 1314 vermahlt mit Prinzessin Jelisaveta Elisabeth von Serbien Tochter des Konigs Stefan Dragutin von Serbien und Prinzessin Katalin von Ungarn Stjepan I Kotromans Vater war Prijezda I slawonischer Magnat und erster bekannter Vertreter der Kotromanic Familie 2 3 Seine Mutter Jelena Subic stammte aus dem kroatischen Adelsgeschlecht der Zrinski und war Tochter des Grafen von Trogir Split und Sibenik Damit entstammte Tvrtko vaterlicher und mutterlicherseits zwei der bedeutendsten Adelsfamilien des sudslawischen Raums die auch zu den Grossen des ungarischen Reiches zahlten Tvrtkos Cousine Jelisaveta Kotromanic heiratete 1353 den ungarischen Konig Ludwig I seine andere Cousine Katharina 1361 den machtigen Grafen Hermann I von Cilli Besonders die ungarisch polnische Konigin Jelisaveta und Tvrtko sollen sich zeit ihres Lebens sehr nahegestanden haben Sein Grossvater Stefan Dragutin gehorte den serbischen Nemanjiden an Tvrtko war mit Doroslava Dorothee Tochter des bulgarischen Zaren Iwan S t razimir von Widin vermahlt Ban von Bosnien Bearbeiten nbsp Siegel von Tvrtko I als Ban von Bosnien 1356 Tvrtko folgte 1353 seinem Onkel Stjepan II Kotromanic als Ban in Bosnien nach und war somit nominell der Statthalter des ungarischen Konigs sudlich der Save Die fruhzeitige Ernennung im Alter von nur 15 Jahren durfte wohl mit der im gleichen Jahr geschlossenen Ehe Ludwigs I mit Elisabeth Kotromanic im Zusammenhang stehen Fur den jungen Tvrtko fuhrte vorlaufig noch sein Vater Vladislav die Geschafte Als dieser 1354 starb erhielten Tvrtko und sein Bruder Vuk ausser Bosnien auch die Banschaften uber Zagora und die Herzegowina Zahumlje Tvrtkos Mutter Jelena versuchte nun fur ihre Sohne zu herrschen wurde aber vom bosnischen Adel nicht akzeptiert Tvrtko selbst konnte die Rebellion des Adels niederschlagen die von seinem Cousin Pavle Kulisic angefuhrt wurde Pavle wurde eingesperrt seine Guter von Tvrtko ubernommen Durch diesen Erfolg etablierte sich der junge Ban als selbststandig handelnder Herrscher Als Mladen III Subic starb wurden dessen Besitzungen in Dalmatien herrenlos Der ungarische Konig beauftragte Jelena Subic Kotromanic und ihren Sohn Tvrtko die Gebiete sudlich von Duvno zu ubernehmen und damit auch unter der Oberherrschaft Ungarns zu halten Dies gelang nur zum Teil Wahrend des ungarisch venezianischen Krieges 1356 1358 verschlechterten sich die Beziehungen Tvrtkos zu Konig Ludwig sehr Tvrtko weigerte sich Truppen fur den Krieg zur Verfugung zu stellen 1357 wurde er an den Hof gerufen und Ludwig entzog ihm die Herzegowina auch den Adel an den Grenzen zu Dalmatien nahm der Konig in seine direkte Gefolgschaft auf Tvrtko und sein Bruder Vuk behielten nur die Banate Bosnien und Usora Sie wurden angewiesen streng gegen die Haresie der Bogomilen vorzugehen was ihre Position weiter destabilisiert hatte weil die Bogomilen gerade unter dem bosnischen Adel viele Anhanger hatten Das Vorgehen des Konigs verdeutlicht wie fragil die ungarische Oberherrschaft an den Sudgrenzen des Reiches gewesen ist Sie grundete sich lediglich auf personliche Beziehungen des Herrschers zu den Adelsfamilien und den Stadten Und obwohl Ludwig in Tvrtkos Herrschaft eine Gefahr sah hatte er nicht die Macht ihn als Ban in dessen Kernland Bosnien abzusetzen obwohl er als Konig formal das Recht hatte Bane zu ernennen und abzusetzen Nachdem Ludwig 1358 die Eroberung der venezianischen Besitzungen in Dalmatien abgeschlossen hatte stellte er auch die Republik Ragusa unter seinen Schutz Damit sollte Tvrtkos Macht weiter beschnitten werden denn vorher war der bosnische Ban Schutzherr der Republik gewesen Ludwig hatte aber nicht die Macht Ragusa gegen die Einfalle des serbischen Fursten Vojislav Vojinovic zu schutzen nachdem die Ragusaner mehrfach um Hilfe gebeten hatten waren es Tvrtkos und nicht des Konigs Truppen die die Ordnung 1362 wiederherstellten Mit diesem Siegen brachte er auch einen Grossteil der Adeligen in der bosnisch dalmatinischen Grenzregion wieder auf seine Seite 1363 kam es zum offenen Krieg Ludwigs gegen Tvrtko Der bosnische Bischof Petar Siklos hatte dafur schon 1360 den Segen des Papstes erhalten denn Rom sah in Tvrtko das Haupt der bogumilischen Haretiker Der bosnische Ban blieb siegreich und machte sich daraufhin endgultig von Ungarn unabhangig Seit 1364 nannte er sich von Gottes Gnaden Ban ganz Bosniens wahrend er die Nennung des ungarischen Konigs in seinem Titel wegliess Die Republik Venedig als alter Feind der Ungarn verlieh Tvrtko das Patriziat der Stadt Viele bosnische Adelige erkannten Tvrtko aber nicht als Herrscher an so dass es zu burgerkriegsartigen Zustanden im Lande kam Im Februar 1366 wurde Tvrtko vom bosnischen Adel schliesslich gesturzt und durch seinen Bruder Vuk ersetzt Tvrtko musste nun nach Ungarn fliehen wo er sich mit seinem koniglichen Schwager versohnte Schon Ende Marz 1366 bekam er Teile Bosniens wieder unter seine Kontrolle Ludwig ernannte ihn wieder zum Ban und mit Hilfe des Konigs sowie der Ragusaner besiegte er seinen Bruder Vuk und den rebellischen Adel Indem er die einen strafte und die anderen mit neuen Privilegien ausstattete konnte Tvrtko die Herrschaft uber den bosnischen Adel wieder festigen Sein Bruder floh indessen nach Ragusa Tvrtko schlug das Vermittlungsangebot der Ragusaner aus die ihn baten sich mit seinem Bruder zu versohnen Vielmehr marschierte er im Juli 1367 nach Ragusa aber Vuk konnte rechtzeitig aus der Stadt entkommen Der Rest des Jahres verging mit Kriegszugen gegen verschiedene Fursten in der Herzegowina und im Osten Bosniens Vuk erreichte inzwischen dass Papst Urban V Tvrtko als Haretiker verdammte und zu seiner Vertreibung aufrief Das Banat Bosnien sollte wieder von Ungarn abhangig und Vuk als Ban eingesetzt werden Dieser ruckte 1370 auch mit einem Heer in Bosnien ein er liess sich dann aber uberreden den Bruderkrieg gegen Tvrtko zu beenden Trvtko hatte sich indessen mit dem serbischen Fursten Lazar Hrebeljanovic dessen Gebiet lag an der Morava gegen Nikola Altomanovic der an der Drina und in der Herzegovina herrschte verbundet Nikola wurde 1373 besiegt und sein Land geteilt wobei auch Đuras Balsic aus der Zeta zum Zuge kam Er wusste sich Trebinje zu sichern das auch von Tvrtko beansprucht worden war Tvrtko I bezeichnete sich 1356 als Ban des ganzen Bosniens und des ganzen Usora amp Soli citave Bosne i citave Usore i Soli 4 Nach der Ausrufung des bosnischen Konigreichs ging Soli abgetrennt von Usora in den Titel der Herrscher ein Sie lautete Kralj Srbljem Bosni Primorju Hlmsci Zemli Zapadnim Stranam Dolnim Krajem Usori Soli Podrinju i k tomu 4 1374 versohnte sich Tvrtko endgultig mit seinem Bruder Vuk Im selben Jahr heiratete er Doroslava Dorothea die Tochter des bulgarischen Fursten Ivan Sratsimir Nach der Hochzeit im Dezember unternahm er einen Uberraschungsangriff in das Gebiet der Ballsha und eroberte Trebinje Hernach nahm er die restlichen serbischen Gebiete nordlich davon bis zum bedeutenden orthodoxen Kloster Mileseva in Besitz Konigtum Bearbeiten nbsp Uberreste der Kirche in Mile vermuteter Kronungsort von Tvrtko I Tvrtkos Machtbereich ging 1376 weit uber das bosnische Banat hinaus und schloss umfangreiche Gebiete ein die nie von Ungarn abhangig gewesen waren sondern zum serbischen Reich gehort hatten Auf dieser Grundlage konnte Tvrtko sein unabhangiges Konigtum errichten Die feierliche Kronung des Katholiken 5 Tvrtko fand am 26 Oktober 1377 nach traditioneller Forschungsmeinung im Kloster Mileseva bei Prijepolje statt 6 Bereits in der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts 7 und insbesondere nach archaologischen Funden des Historikers Pavao Anđelic in den 1960er Jahren wurde dieser Ort verschiedentlich in Frage gestellt und stattdessen das Kloster Mile bei Visoko im mittleren Bosnien als Kronungsort genannt 8 Einzelne Historiker vermuteten gar dass Tvrtko zweimal gekront worden sei in Mile zum Konig Bosniens und in Mileseva zum Herrscher Serbiens 7 Zwar erhob Tvrtko aufgrund seiner verwandtschaftlichen Beziehung zu den Nemanjiden Anspruch auf den serbischen Thron seine machtpolitischen Interessen richteten sich jedoch hauptsachlich nach Westen 8 Er ubernahm die serbischen Hofamter und Titel die er an seine bosnischen Adeligen vergab Zum einen dokumentierte er damit seine Unabhangigkeit von Ungarn zum anderen konnte er auf diese Weise die Anerkennung seiner serbischen Untertanen gewinnen Die bedeutendsten serbischen Fursten Lazar Hrebeljanovic und Vuk Brankovic erkannten Tvrtkos Konigtum an Ludwig I von Ungarn akzeptierte zwar die Kronung als Konig der Serben hielt aber am Titel Ban fur Bosnien fest Dies hatte jedoch keine praktische Bedeutung Nach dem Tod Ludwigs 1382 war Tvrtkos Titel als bosnischer Konig unbestritten 1378 bis 1381 gab es erneut kriegerische Auseinandersetzungen in Dalmatien an denen Tvrtko nur am Rand beteiligt war musste er doch seine Herrschaft in Serbien sichern Ragusa und Kotor konnten die Republik Venedig Ungarn und eben auch Tvrtko geschickt gegeneinander ausspielen und so ihre Autonomie ausbauen Beide Stadte erkannten am Ende die Oberhoheit Ungarns an waren aber faktisch unabhangig 1382 errichtete er einen eigenen Hafen bei Brstanik heute Herceg Novi um einen von Kotor und Ragusa unabhangigen Zugang zum Meer zu haben Die Ragusaner erkannten die Gefahr fur ihren Handel und blockierten Novi bis Tvrtko ihnen den besonders lukrativen Salzhandel wieder allein zugestand Nach dem Tod Ludwigs I wurde Tvrtko 1382 Vormund seiner Cousine Elisabeth und ihrer Tochter Maria von Ungarn und Hedwig von Polen Eben zu dieser Zeit begann Tvrtko mit Hilfe Venedigs eine kleine Flotte aufzubauen die aber mit der Seemacht der dalmatinischen Stadte zu keiner Zeit konkurrieren konnte Durch seine Cousine Elisabeth war Tvrtko in den folgenden Jahren mehrfach in Konflikte mit den Ungarn verstrickt 1385 konnte er die personlichen Besitzungen Elisabeths in der Herzegowina ubernehmen und auch die Orte Livno Duvno und Glamoc einnehmen In der Folge schloss er einen Vertrag mit Ungarn nach dem er sich nicht mehr in die ungarischen Angelegenheiten einmischen sollte dafur erhielt er Kotor zugesprochen 1387 wurde Tvrtkos Cousine Elisabeth ermordet Deren Tochter Maria machte dafur ihren Ehemann Sigismund verantwortlich Gegen den neuen Konig von Ungarn fuhrte Tvrtko 1388 Krieg in Kroatien und Dalmatien Im selben Jahr konnte ein erster Angriff der Osmanen auf Bosnien in der Schlacht bei Bileca 27 August 1388 erfolgreich zuruckgeschlagen werden Tvrtko sah nun die Notwendigkeit sich starker der Verteidigung seines Landes gegen die Turken zu widmen Unter seinem Heerfuhrer Vlatko Vukovic kampften 1389 bosnische Truppen in der beruhmten Schlacht auf dem Amselfeld an der Seite des Serbenfursten Lazar Hrebeljanovic Obwohl der bosnische Flugel der gegen die Osmanen eingesetzten Armee bei dieser Schlacht ungeschlagen blieb fuhrte die im Allgemeinen verlorene Schlacht dazu dass Tvrtko grosse Teile seiner serbischen Gebiete verlor deren Fursten nun die Oberherrschaft der Osmanen anerkannten 1390 konnte Tvrtko dagegen in Dalmatien die Ungarn besiegen die lediglich die Stadt Zadar halten konnten Die meisten Stadte und Inseln erkannten Tvrtko als Konig an Allerdings war die bosnische Herrschaft uber Teile Kroatiens und Dalmatiens nicht von Dauer denn am 10 Marz 1391 starb Tvrtko uberraschend Er wurde in Mile 9 neben seinem Onkel Stjepan II bestattet Da Tvrtkos Sohn Tvrtko II noch minderjahrig war folgte ihm sein Neffe Stjepan Dabisa als Konig nach Als Namensgeber BearbeitenIn zahlreichen Stadten in Bosnien und Herzegowina sowie Kroatien sind Strassen nach Konig Tvrtko benannt darunter in Banja Luka Sarajevo Bijeljina Vitez Zadar und Knin Im Bosnienkrieg trug eine kroatische Militareinheit des HVO Hrvatska brigada Kralj Tvrtko in Sarajevo seinen Namen Siehe auch BearbeitenHaus Kotromanic Geschichte von Bosnien und Herzegowina Konigreich Bosnien BaneLiteratur BearbeitenMilko Brkovic Bosanske srednjovjekovne latinske isprave izdane u Splitu In Croatica Christiana periodica Band 14 1990 S 109 125 Milko Brkovic Latinska povelja bosanskog kralja Tvrtka I izdana Bracu godine 1390 In Radovi Zavoda za povijesne znanosti HAZU u Zadru Band 33 1991 S 119 130 Sima Cirkovic Istorija srednjovekovne Bosanske drzave Beograd 1964 Sima Cirkovic Bosnien In Lexikon des Mittelalters LexMA Band 2 Artemis amp Winkler Munchen Zurich 1983 ISBN 3 7608 8902 6 Sp 472 477 Sima Cirkovic Tvrtko I In Lexikon des Mittelalters LexMA Band 8 LexMA Verlag Munchen 1997 ISBN 3 89659 908 9 Sp 1127 f Vladimir Corovic Kralj Tvrtko I Kotromanic Zemun Beograd 1925 Frank Kampfer Tvrtko I Kotromanic In Mathias Bernath und Karl Nehring Hrsg Gerda Bartl Redaktion Biographisches Lexikon zur Geschichte Sudosteuropas Band 4 Sudosteuropaische Arbeiten Band 75 4 R Oldenbourg Verlag Munchen 1981 ISBN 3 486 42421 1 S 366 367 Ivan Lovrenovic Bosnien und Herzegowina Eine Kulturgeschichte Transfer Europa Band 14 Wien 1999 ISBN 3 85256 082 9Einzelnachweise Bearbeiten Mit der Annahme des Konigstitels nannte Tvrtko sich Stefan Tvrtko altgriechisch Stefanos lateinisch Stephanus der Gekronte a b Prijezda I Hrvatska enciklopedija Abgerufen am 3 Oktober 2017 Kotromanici Hrvatska enciklopedija Abgerufen am 3 Oktober 2017 a b Zvonimir Banovic SOLANA 125 GODINA Memento des Originals vom 16 Dezember 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot solana ba In http solana ba corporate solana wp content uploads 2013 10 Solana monografija 3 pdf SOLANA d d Tuzla Tuzla Ulica soli 3 2010 abgerufen am 23 Dezember 2017 kroatisch bosnisch Eastern Europe ABC CLIO ISBN 978 1 57607 800 6 google de abgerufen am 1 Januar 2018 Vgl bspw Noel Malcolm Bosnia A Short History New York 1996 S 19 a b Marko Perojevic Kralj Stjepan Tvrtko I In Hrvatsko kulturno drustvo Napredak Hrsg Povijest Bosne i Hercegovine Band I Sarajevo 1998 S 313 349 hier S 314 a b Mustafa Imamovic Bosnien Herzegowina bis 1918 In Dunja Melcic Mikulic Hrsg Der Jugoslawien Krieg Handbuch zu Vorgeschichte Verlauf und Konsequenzen Springer Verlag 2013 ISBN 978 3 663 09609 2 S 64 87 hier S 66 google de abgerufen am 1 Januar 2018 Mile wurde 2003 zum bosnischen Nationaldenkmal erklart Memento des Originals vom 16 Januar 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www aneks8komisija com baNormdaten Person GND 1011847973 lobid OGND AKS VIAF 171255412 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Tvrtko I ALTERNATIVNAMEN Stjepan Tvrtko I KotromanicKURZBESCHREIBUNG erster Konig von BosnienGEBURTSDATUM 1338STERBEDATUM 10 Marz 1391 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tvrtko I amp oldid 235427278