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Die katholische Stadtpfarrkirche St Dionysius Neckarsulm ist neben dem Deutschordensschloss das Wahrzeichen Neckarsulms da sie weithin sichtbar auf einem Felsensporn im Norden der Altstadt uber dem Sulmtal liegt Die Barockkirche wurde von 1706 bis 1710 erbaut Der Turm entstand 1757 unter Baumeister Franz Haffele Bei dem Bombenangriff vom 1 Marz 1945 wurde die Kirche vollig zerstort aber 1946 bis 1949 wieder aufgebaut Stadtpfarrkirche St Dionysius Neckarsulm Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Baugeschichte 1 2 Kirchenpatron St Dionysius 1 3 Patronatsrecht 1 4 Zerstorung im Zweiten Weltkrieg und Wiederaufbau 1 5 Pfarrer 2 Baubeschreibung 2 1 Portalseite 2 2 Turm 2 3 Abmessungen 2 4 Ausstattung 2 5 Orgel 2 6 Glocken 3 Weitere Bilder 4 Literatur 5 Einzelnachweise 6 WeblinksGeschichte BearbeitenBaugeschichte Bearbeiten nbsp Alteste Darstellung Neckarsulms 1578An der Stelle der heutigen Stadtpfarrkirche soll es mehrere Vorgangerbauten gegeben haben Die alteste Kirche stammt wahrscheinlich aus dem 8 Jahrhundert also aus dem Jahrhundert in dem Neckarsulm erstmals urkundlich erwahnt wurde Nach alten Urkunden ist es gesichert dass es um 1200 eine romanische Kirche gegeben hat 1 Auf diese Kirche folgte laut Uberlieferung eine kleinere spatgotische Kirche die 1575 gebaut wurde 2 Diese stand so wie es ublich war mit dem Chor Richtung Osten Der Chor mit quadratischem Turm daruber war genau dort wo heute der Kirchturm steht was durch eine Grundrisszeichnung von 1706 belegt ist 3 Es ist fraglich ob die Darstellung der Kirche in der altesten Darstellung Neckarsulms von 1578 realitatsnah ist nbsp Grundriss der alten und neuen Kirche 1706 nbsp Foto von 1910Die baufallig gewordene Kirche von 1575 wurde 1706 abgebrochen und an ihrer Stelle wurde von 1706 bis 1710 eine neue Kirche errichtet die sowohl Stilelemente der Renaissance als auch des Barocks enthalt Als Bauleiter wird Johann Wolfgang Fichtmayer oder auch Fichtmeyer vor 1732 ein Ordensbaumeister aus Mergentheim angegeben was durch Abrechnungsunterlagen belegt ist Ob er auch der Baumeister war und die Plane entworfen hat ist dagegen nicht gesichert 4 Charakteristisch an der neuen Kirche ist dass diese in Nord Sud Richtung gebaut wurde so dass der Chor nach Norden zeigt Der Grund war wohl dass damit die beherrschende Stellung der Kirche uber dem Sulmtal betont werden sollte Der alte Kirchturm der ursprunglich an der Ostseite der Kirche stand wurde nicht sofort abgerissen Erst 1757 wurde durch den Neckarsulmer Baumeister Franz Haffele ein neuer Kirchturm uber den Fundamenten des alten Turms gebaut so dass der heutige Kirchturm seitlich neben dem eigentlichen Kirchenbau steht Kirchenpatron St Dionysius Bearbeiten nbsp Kirchenpatron St Dionysius am SudgiebelDie Stadtpfarrkirche wurde dem Heiligen Dionysius geweiht Dabei ist es umstritten um welchen Heiligen es sich handelt Eine Version besagt dass damit St Dionysius Areopagita der auch erster Bischof von Athen gewesen sein soll gemeint ist So sprach sich Stadtpfarrer Sandel in der Festschrift zur Kirchenweihe am 21 November 1949 fur diesen St Dionysius aus 5 Nach einer anderen Version wurde die Kirche dem Dionysius von Paris geweiht Dieser St Dionysius ist ein franzosischer Nationalheiliger ein Martyrer und einer der 14 Nothelfer Obwohl die zweite Version auf Grund des Einflusses des Frankenreiches auf den unteren Neckarraum plausibel erscheint konnte dieser Sachverhalt nie zweifelsfrei geklart werden 6 Spatestens im 9 Jahrhundert kam es ohnehin zu einer Gleichsetzung der beiden Personen 7 Patronatsrecht Bearbeiten Das Patronatsrecht an der Kirche wechselte mehrfach Bis 1440 hatte es das Kloster Amorbach im Odenwald danach bis 1667 der Bischof von Wurzburg und der Deutsche Orden der nach 1667 allein das Patronatsrecht hatte Das wurttembergische Konigshaus ubernahm nach der Sakularisation diese Rechte gab sie aber 1858 an das Bistum Rottenburg ab 8 Obwohl der Deutsche Ritterorden in der Stadtpfarrkirche erst ab 1667 das alleinige Patronatsrecht erlangte bewirkte er dass die Reformation in Neckarsulm keinen Einfluss hatte Wahrend die umliegenden wurttembergischen Gebiete ebenso wie die Reichsstadte im Unterland die Reformation ubernahmen blieb Neckarsulm uber Jahrhunderte eine uberwiegend katholisch gepragte Stadt Zerstorung im Zweiten Weltkrieg und Wiederaufbau Bearbeiten Im Kriegsjahr 1943 schlugen Stadtpfarrer Joseph Sandel und Schreinermeister August Saup vor die kostbare Ausstattung auszulagern um diese vor einem drohenden Bombenangriff zu retten Sie setzten ihre Meinung gegen den Widerstand anderer Neckarsulmer durch die ihnen mangelndes Gottvertrauen vorwarfen Mit Unterstutzung weiterer Gemeindemitglieder meist Weingartner und den Gesellen aus der Werkstatt von August Saup setzten sie ihr Vorhaben im Juli 1943 in die Tat um Dabei wurden unter anderem ausgelagert der Hochaltar in die Waldkapelle Neusass in der Nahe von Schontal die Kreuzesgruppe des Hochaltars in das Schloss in Stein am Kocher die Pieta in das Salzbergwerk Bad Friedrichshall und die Seitenaltare in die Binswanger Kapelle 9 Beim Bombenangriff am 1 Marz 1945 brannte die Kirche vollstandig aus so dass im Wesentlichen nur der ausgebrannte Turm Teile der Ostwand und die beschadigte Sudwand Portalseite stehen blieben Die Reste der Kirche wurden ab 2 April 1945 als Neckarsulm zwischen die Fronten geriet durch Artilleriebeschuss und Jagdbomberangriffe noch weiter in Mitleidenschaft gezogen Bereits Ende April 1945 wurden Aufraumarbeiten und Vorarbeiten fur den Wiederaufbau geplant die bis Anfang 1946 abgeschlossen waren Der eigentliche Wiederaufbau wurde am Tage von Peter und Paul 1946 mit einer kleinen Weihefeier begonnen In den schwierigen Nachkriegsjahren bauten die Neckarsulmer ihre Stadtpfarrkirche wieder auf so dass diese am 21 November 1949 durch den Rottenburger Bischof Dr Karl Leiprecht wieder geweiht werden konnte 10 2011 findet eine umfassende Sanierung der Kirche statt Pfarrer Bearbeiten Liste der Pfarrer seit Errichtung des Bistums Rottenburg im Jahre 1827 11 12 1826 1843 Leopold Bauer von Mergentheim 1843 1874 Franz Anton Rieck von Hohenstadt 1875 1910 Franz Joseph Maucher von Hagnaufurt bei Waldsee 1911 1925 Joseph August Mosthaf von Erlenbach 1925 1957 Joseph Sandel von Degmarn 1957 1973 Anton Vaas von Tannhausen Kreis Aalen 1973 1996 Hermann Knoblauch von Bohmenkirch Kreis Goppingen 1997 Marz 2009 Uwe Scharfenecker 13 September 2009 heute Siegbert Denk 14 Baubeschreibung Bearbeiten nbsp Giebel mit dem Schutzpatron St Dionysius und Turmdach nbsp Himmlische Frau uber dem Sakristei Eingang von Johann Jakob HolbuschPortalseite Bearbeiten Die Figuren am Portal auf der Sudseite der Kirche wurden von dem Neckarsulmer Bildhauer Johann Jakob Holbusch 1656 1728 um 1710 geschaffen so der Heiland uber dem Portal und die Apostel Petrus links und Paulus rechts neben dem Portal siehe Bilder unten Uber dem Eingang auf dem Giebel stehen zwei Vasen und die ca 2 80 m hohe Figur des Kirchenpatrons St Dionysius der ursprunglich ebenfalls von Holbusch stammte Die alte Figur wurde 1978 durch eine neue ersetzt die vom Gundelsheimer Bildhauer Ludwig Herold geschaffen wurde 15 Turm Bearbeiten Der Turm hat einen quadratischen Grundriss von ca 8 mal 8 Metern ist 49 27 Meter hoch und war bis 1919 der Sitz des stadtischen Hoch und Feuerwachters Im Obergeschoss befindet sich ein Umgang mit Brustungsgitter auf dem Kranzgesims Der Turm wird mit einer schiefergedeckten Kuppel und einem Laternen Turmaufsatz daruber abgeschlossen An den Ecken des Turmhelms sind vier Figuren vorhanden von denen drei im Jahre 1981 von Ludwig Herold nach den alten Vorbildern neu geschaffen wurden Es waren dies St Urban Patron der Weingartner Thomas Morus englischer Staatsmann und Martyrer und Maria mit dem Kinde Die vierte Figur des St Joseph wurde von ihm uberarbeitet Die neuen Figuren wurden am 21 August 1981 nach knapp anderthalb Jahren wieder am Turm angebracht Ludwig Herold hat 1978 auch die von Johann Jakob Holbusch stammende Rokoko Madonna Himmlische Frau uber dem Eingang der Sakristei nach dem alten Original das durch die Witterung beschadigt wurde neu geschaffen Durch die Firma Philipp Horz aus Ulm wurden im Fruhjahr 1981 die Zifferblatter und Zeiger der Turmuhr die stark verwittert waren neu vergoldet insbesondere das Zifferblatt der Westseite In diesem Zusammenhang wurden auch anstelle des zentralen Zeigerantriebs vier Einzel Fassadenmotor Zeigertreibwerke installiert die durch eine Zentraluhr gesteuert werden Diese Arbeiten waren bis Ende Marz 1981 abgeschlossen 16 Abmessungen Bearbeiten Gesamt Lange 28 65 m Hohe des Turms 49 27 m Breite des Schiffs 14 17 m Hohe des Schiffs 14 06 m Hohe der Sudfassade 33 mQuelle 17 Ausstattung Bearbeiten nbsp Madonna vom Siege von Carlo Ceresa 1581Das Innere ist ein tonnenuberwolbter funfachsiger Saal der durch Gurtbogen gegliedert wird Uber die ursprungliche Innenausstattung ist nichts bekannt Die wohl barocken Altare wurden zwischen 1877 und 1897 durch neugotische bzw neuromanische Altare ersetzt ebenso wie die Glasfenster Von 1937 bis 1939 erfolgte eine erneute Umgestaltung des Kircheninnenraumes indem man zum Stil des Barocks zuruckkehrte und die Kirche im neubarocken Stil ausstattete Die heute vorhandenen barocken Altare wurden von dem Architekten Professor August Koch aus Stuttgart entworfen 1937 wurde der Hochaltar 1939 wurden die Seitenaltare von der Ellwanger Werkstatt Reinhard Geiselhart geschaffen Die Figuren am Hochaltar schnitzte der Bildhauer Josef Wolfsteiner aus Huttlingen ein Mitarbeiter Geiselharts Die Konzeption stammte vom damaligen Stadtpfarrer Joseph Sandel 1884 1965 Fur den linken Seitenaltar den Marienaltar wurde das Gemalde Madonna vom Siege des Italieners Carlo Ceresa aus dem Jahre 1581 erworben Die Darstellung bezieht sich dabei auf die Seeschlacht von Lepanto im Jahre 1571 bei der die christliche Flotte uber die turkische siegte Zu Fussen der Madonna mit dem Jesusknaben knien links der Mailander Erzbischof und Kardinal Karl Borromaus und rechts der Franziskaner und Kreuzzugsprediger Johannes von Capestrano Der rechte Seitenaltar zeigt ein Josefsbild das etwa 1650 entstand und demnach aus der Vorgangerkirche stammt Es wurde von der Mutter des Deutschordensritters Franz Ernst von Rolingen 1710 gestiftet was das Wappen am Bild unten links belegt siehe Bild unten nbsp Pieta in der StadtpfarrkircheDas wohl wertvollste Kunstwerk in der Stadtpfarrkirche ist eine spatgotische Pieta rechts des Eingangs an der Ostwand Diese stammt aus der Zeit um 1500 und ist wahrscheinlich von der Schule des Bildschnitzers Jorg Syrlin d A beeinflusst Sie wurde wohl aus der gotischen Vorgangerkirche ubernommen und stand etwa 200 Jahre lang sudlich der Kirche als Vesperbild auf dem Olberg 1967 wurde die Pieta durch Willy Eckert aus Mergentheim letztmals restauriert Bemerkenswert sind noch der Kreuzweg des Malers Walter Maschke aus Calw von 1978 Von ihm stammen auch die Bilder in den Auszugen der Seitenaltare der Hl Dionysius Kirchenpatron und der Hl Martin Patron der Diozese Rottenburg aus dem Jahre 1979 Die Innenausstattung bis auf die Kanzel wurde 1943 ausgelagert und konnte damit erhalten werden siehe Geschichte Die Kanzel hatte eine barocke Umkleidung vier Figuren der Evangelisten und einen Schalldeckel Von 1959 bis 1963 wurden Renovierungsarbeiten durchgefuhrt die mit einer kleinen Innenrenovierung von Oktober bis Dezember 1963 abgeschlossen wurden Dabei wurden unter anderem der Decken und Wandanstrich erneuert und die Beleuchtungsanlage modernisiert Bei diesen Arbeiten wurde auch die Pieta vom rechten Seitenaltar weg in den hinteren Bereich der Kirche nahe dem Haupteingang umgesetzt 18 Von 1977 bis 1982 wurden umfassende Aussenrenovierungsarbeiten vorgenommen und in den Jahren 1989 1990 erfolgte eine weitere Renovierung der Kirche Orgel Bearbeiten nbsp Klais OrgelNach dem Wiederaufbau der Stadtpfarrkirche erhielt die Kirche 1962 eine neue Orgel der Orgelbaufirma Spath Mengen Sie hatte 36 Register auf drei Manualen und Pedal 19 Die heutige Orgel wurde 2015 von der Orgelbaufirma Klais Bonn neu erbaut Angesichts der raumlichen und architektonischen Gegebenheiten wurde das Instrument auf drei Orgelgehause verteilt In der Emporenbrustung befindet sich das Hauptwerk in den beiden hinteren Gehausekorpern das Schwellwerk und das Pedalwerk Der Prospekt wurde von dem Architekten Odilo Siebigs Aachen entworfen Das neue Instrument hat 34 Register auf zwei Manualwerken und Pedal Die Spieltrakturen sind mechanisch die Registertrakturen sind elektrisch Eine Besonderheit der Orgel stellt die Physharmonica 8 im Schwellwerk dar die mit einem eigenen Windschweller ausgestattet ist 20 I Hauptwerk C g3Bourdon 16 Principal 8 Flote 8 Gedeckt 8 Viola di Gamba 8 Octave 4 Rohrflote 4 Traversflote 4 Quinte 2 2 3 Octave 2 Mixtur IV 2 Trompete 8 II Schwellwerk C g3Principal 8 Gedeckt 8 Salicional 8 Dolce 8 Vox coelestis 8 Fugara 4 Flute d amour 4 Nasat 2 2 3 Flautino 2 Terzflote 1 3 5 Progressio II III 2 2 3 Horn 8 Oboe 8 Physharmonika 8 Tremulant Pedalwerk C f1Violonbass 16 Subbass 16 Zartbass 16 Octavbass 8 Violoncello 8 Gedecktbass 8 Choralbass 4 Posaune 16 Trompetbass 8 Koppeln II I auch als Suboktavkoppel II II Sub und Superoktavkoppeln I P II P auch als Superoktavkoppel Spielhilfen Setzeranlage Sequenzer RegisterfesselGlocken Bearbeiten Von den damals vier Glocken mussten drei im Kriegsjahr 1917 demontiert und der Metallsammelstelle fur Kriegszwecke zugefuhrt werden Nach dem Ersten Weltkrieg wurden von der Glockengiesserei Bachert aus Kochendorf drei neue Glocken gegossen die zu Weihnachten 1920 im Glockenturm aufgehangt wurden Im Marz 1942 mussten wiederum drei Glocken fur Kriegszwecke abgegeben werden Die vierte Glocke wurde am 1 Marz 1945 mit zerstort Die funf jetzigen Glocken wurden 1948 von der Firma Junker in Brilon Westfalen mit einer Sonderbronze Legierung gegossen und am 23 Januar 1949 durch Abt Albert Schmitt vom Benediktiner Kloster Wimpfen Grussau geweiht Der Klang dieser Glocken ein Quart Sext Akkord mit Septime war am 16 April 1949 zum ersten Mal zu horen Seit 26 Oktober 1952 werden die Glocken durch ein elektrisches Lautwerk gesteuert 21 22 Nr Name Durchmesser cm Gewicht kg Schlagton Inschrift1 133 1250 es1 Gloria in excelsis Deo Ehre sei Gott in der Hohe 2 117 5 900 f1 Et in terra pax hominibus Und Friede auf Erden den Menschen 3 98 550 as1 Christus vincit Christus siegt 4 88 5 350 b1 Christus triumphat Christus herrscht 5 74 5 250 des2 Christus populum suum ab omne malo defendat Christus bewahre sein Volk vor allem Bosen Weitere Bilder Bearbeiten nbsp Turm der Stadtpfarrkirche von 1757 nbsp Portal der Stadtpfarrkirche nbsp Die Stadtpfarrkirche von Suden nbsp Sanierung Mai 2011 nbsp Detail Turmhelm und Uhr nbsp St Petrus links am Portal nbsp St Paulus rechts am Portal nbsp Hl Joseph im rechten SeitenaltarLiteratur BearbeitenPater Adalbert Ehrenfried Stifte und Orden in Neckarsulm Eigenverlag Zell am Harmersbach 1974 Hans Fromm Anton Heyler Karoline Doll NECKARSULM Kirchengemeinde St Dionysius Hrsg Katholisches Pfarramt Neckarsulm Druck und Verlags GmbH Otto Welcker Neckarsulm 1982 Alois Seiler Dorothea Bader Pater Bernhard Demel Neckarsulm und der Deutsche Orden 1484 1805 1984 Katalog zu einer Ausstellung Hrsg Staatsarchiv Ludwigsburg Suddeutsche Verlagsanstalt Ludwigsburg 1984 August Vogt Neckarsulm Historischer Stadtfuhrer Hrsg Heimatverein Neckarsulm e V und die Stadt Neckarsulm 2 Auflage Otto Welker GmbH Neckarsulm 1990 August Vogt St Dionysius Neckarsulm Die Pfarrei und ihre Kirche Geschichte und Gegenwart Hrsg im Selbstverlag Pfarramt St Dionysius Neckarsulm Druckhaus Horch KG Neckarsulm 1991 Autorenteam Redaktion Barbara Griesinger Neckarsulm Die Geschichte einer Stadt Hrsg Stadt Neckarsulm Konrad Theiss Verlag Stuttgart 1992 ISBN 3 8062 0883 2 Theobald Ehehalt Norbert Jung Den Neckarsulmer Glocken auf der Spur Glockenverzeichnis fur das Stadtgebiet Neckarsulm Neckarsulm 2001 ISBN 3 934096 01 8 Autorenteam Die Kirchen von Neckarsulm Hrsg Kirchengemeinden Neckarsulm 1 Auflage Kunstverlag Josef Fink Lindenberg 2004 ISBN 3 89870 164 6Einzelnachweise Bearbeiten August Vogt St Dionysius Neckarsulm Neckarsulm 1991 Seite 12 August Vogt Neckarsulm Historischer Stadtfuhrer Neckarsulm 1990 Seite 14 und 15 Alois Seiler Dorothea Bader Pater Bernhard Demel Neckarsulm und der Deutsche Orden 1484 1805 1984 Katalog zu einer Ausstellung Ludwigsburg 1984 S 108 und 109 Autorenteam Redaktion Barbara Griesinger Neckarsulm Die Geschichte einer Stadt Stuttgart 1992 Seite 146 bis 149 Hans Fromm Geschichtliches uber die Kirchengemeinde St Dionysius in NECKARSULM Kirchengemeinde St Dionysius Neckarsulm 1982 Seite 1 Autorenteam Die Kirchen von Neckarsulm Lindenberg 2004 Seite 6 Gert Haendler Die lateinische Kirche im Zeitalter der Karolinger Berlin 1985 Seite 130 August Vogt Neckarsulm Historischer Stadtfuhrer Neckarsulm 1990 Seite 15 Hans Fromm Auslagerung der Altare im Zweiten Weltkrieg in NECKARSULM Kirchengemeinde St Dionysius Neckarsulm 1982 Seite 143 bis 146 Hans Fromm Zerstorung im Kriegsjahr 1945 und Wiederaufbau 1946 1949 in NECKARSULM Kirchengemeinde St Dionysius Neckarsulm 1982 Seite 146 bis 149 Karoline Doll Anton Heyler Pfarrstelle und Pfarrer St Dionysius in NECKARSULM Kirchengemeinde St Dionysius Neckarsulm 1982 Seite 157 Personliche Mitteilung von Uwe Scharfenecker Pfarrer St Dionysius vom 20 Februar 2007 Kilian Krauth Dekan Scharfenecker verlasst das Unterland In Heilbronner Stimme 13 November 2008 bei stimme de abgerufen am 10 April 2009 Ute Pluckthun Das Ende der Vakanz In Heilbronner Stimme 22 September 2009 bei stimme de abgerufen am 23 September 2009 Autorenteam Die Kirchen von Neckarsulm Lindenberg 2004 Seite 3 Karoline Doll Anton Heyler in NECKARSULM Kirchengemeinde St Dionysius Neckarsulm 1982 Seite 153 bis 163 Karoline Doll in NECKARSULM Kirchengemeinde St Dionysius Neckarsulm 1982 Seite 158 bis 163 Anton Heyler in NECKARSULM Kirchengemeinde St Dionysius Neckarsulm 1982 Seite 150 Autorenteam Die Kirchen von Neckarsulm Lindenberg 2004 Seite 3 bis 5 Informationen zur Orgel auf der Website der Erbauerfirma Karoline Doll Turm der Stadtpfarrkirche in NECKARSULM Kirchengemeinde St Dionysius Neckarsulm 1982 Seite 163 Theobald Ehehalt Norbert Jung Den Neckarsulmer Glocken auf der Spur Glockenverzeichnis fur das Stadtgebiet Neckarsulm Neckarsulm 2001 Seite 19 und 20 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Dionysius Neckarsulm Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 49 192836111111 9 2248861111111 Koordinaten 49 11 34 2 N 9 13 29 6 O nbsp Dieser Artikel wurde am 14 Mai 2007 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stadtpfarrkirche St Dionysius Neckarsulm amp oldid 213582493