www.wikidata.de-de.nina.az
Die evangelische Stadtkirche St Georgen ist eine barocke Kirche in Glauchau im Landkreis Zwickau in Sachsen Sie gehort zur Kirchengemeinde St Georgen Glauchau im Kirchenbezirk Zwickau der Evangelisch Lutherischen Landeskirche Sachsens und ist insbesondere durch ihre Orgel von Gottfried Silbermann bekannt St Georgen Glauchau St Georgen im Stadtbild von Glauchau Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte und Architektur 1 1 Mittelalterlicher Vorgangerbau 1 2 Erster barocker Bau 1 3 Barocker heutiger Kirchenbau 1 4 Neuzeit 2 Ausstattung 3 Orgel 4 Gelaut 5 Erbbegrabnis Gruft der Herren von Schonburg 6 Ehemaliger erster Glauchauer Friedhof 7 Filialkirchen von Sankt Georgen 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte und Architektur BearbeitenMittelalterlicher Vorgangerbau Bearbeiten Eine mittelalterliche Kirche St Georgen muss schon im Jahre 1256 bestanden haben denn eine Urkunde aus Glauchau nennt in diesem Jahre einen Pfarrer Friedericus de Gluchowe als pachorrianus venerabilis ehrwurdiger Pfarrer 1 2 Zunachst soll es sich um eine holzerne Kirche gehandelt haben die spater in Stein ausgefuhrt wurde Dies durfte laut einem Dokument von 1363 vor Mitte des 14 Jahrhunderts erfolgt sein 1363 ist belegt dass diese Kirche dem Heiligen Georg geweiht wurde Die Kirche befand sich gut geschutzt zusammen mit Burg und Innenstadt Rechtstadt auf bergartigen Erhebungen des rechten Hochufers der Zwickauer Mulde die durch mehrere kleine Seitentaler der Zwickauer Mulde und durch die mittelalterliche Stadtmauer der Innenstadt ehemals geschutzt wurde Am 18 Oktober 1542 wurde in der alten gotischen Georgenkirche die erste evangelische Predigt gehalten durch den Leipziger Superintendenten Johann Pfeffinger 1491 1573 Dies erfolgte auf Druck des sachsischen Herzogs Moritz 1521 1553 unter den unmundigen Erben des Ernst II von Schonburg 1486 1534 Ernst II war ein strenger Katholik gewesen Es bestand zu dieser Zeit eine Vormundschaftsregierung fur Ernsts unmundige Erben Es wurden dann eine Kirchenordnung erlassen und ein Superintendent eingesetzt Am 11 September 1630 vernichtete ein Grossbrand samtliche Hauser innerhalb der Stadtmauern mit Ausnahme von Schloss Georgenkirche und Superintendentur 3 1717 wurde eine Aufsichtsstelle fur schonburgisches Kirchenwesen in Glauchau als Konsistorium eingerichtet dem auch die Georgenkirche unterstand 4 Am 24 Oktober 1712 vernichtete ein Brand 343 Wohnhauser alle kommunalen Gebaude und griff auch auf St Georgen uber Es blieb eine Ruine der Kirche stehen Erster barocker Bau Bearbeiten Ein erster barocker Kirchen Aufbau erfolgte 1715 Diese Kirche wurde am 1 Oktober 1715 erstmals benutzt geweiht Als man aber feststellte dass die Brandschaden am Mauerwerk tiefergehend waren und alles einzusturzen drohte riss man den ganzen Bau im Mai 1726 ab 5 Barocker heutiger Kirchenbau Bearbeiten Die heutige Stadtkirche St Georgen ist ein stattlicher barocker Bau der in den Jahren 1726 bis 1728 unter Einbeziehung von Resten des gotischen Vorgangerbaus durch Baumeister Johann Herrmann Hofzimmermeister Johann Michael Dorffel und Bauunternehmer Samuel Nendel neu errichtet wurde Der Neuaufbau erfolgte ab dem 9 Juli 1726 5 Der quadratische Unterbau des gotischen Kirchturmes mit einem gotischen Portal und Teile der Chorwand wurden in den Neubau einbezogen Am 15 Februar 1728 wurde dieser geweiht Beim Stadtbrand von 1813 blieb die Georgenkirche verschont Restaurierungen wurden 1812 und 1842 durchgefuhrt eine durchgreifende Erneuerung erfolgte 1891 1892 dabei erhielt der Innenraum eine neue Farbfassung unter Leitung von Christian Schramm Eine umfangreiche Innenrestaurierung mit Zuruckfuhrung auf den barocken Ursprungszustand wurde in den Jahren 1960 bis 1964 durch Helmar Helas und Albert Pitzschler durchgefuhrt Die Kirche ist ein rechteckiger Putzbau der eingezogene Chor ist mit einem Dreiachtelschluss ausgestattet der mit kraftigen Strebepfeilern versehen ist An der Nord und Sudseite des Chores sind zweigeschossige Logen angebaut Der kraftige Westturm zeigt einen quadratischen Unterbau und enthalt das Hauptportal des gotischen Vorgangerbaus Das Glockengeschoss setzt sich polygonal fort und ist mit einer welschen Haube und Laterne abgeschlossen Der Innenraum ist als geraumiger Emporensaal mit Spiegelgewolbe uber kraftigem Gesims gestaltet das von den Steinpfeilern der zweigeschossigen umlaufenden Empore gestutzt wird Der Chor ist ebenfalls mit einem Spiegelgewolbe abgeschlossen An der Ostseite sind hinter dem Altar zwei verglaste Logen der Grafen von Schonburg Hinterglauchau und Schonburg Forderglauchau angeordnet Ein zweigeschossiger Logenprospekt an der nordlichen Chorwand ist mit Pilastergliederung und kraftigen verkropften Gesimsen gegliedert Die beiden Logen an der Chorsudwand sind schmucklos Im Suden schliessen sich an den Chor Sakristei und Taufkapelle an Neuzeit Bearbeiten Als 1911 die Gottesackerkirche heutiger Schillerplatz Schillerpark in Glauchau abgerissen wurde wurden funf bedeutende Grabsteine Glauchauer Personlichkeiten von deren Aussenseite an die Aussenseiten von Sankt Georgen umgesetzt Bei umfangreichen Sanierungsmassnahmen an St Georgen 2004 6 wurden die Grabsteine die im Freien der Witterung ausgesetzt waren demontiert und ins Museum Schloss Hinterglauchau verbracht 7 Siehe auch Schloss Hinterglauchau Lapidarium Jubilaen beziehen sich auf die Nennung des Pfarrers 1256 Ausstattung Bearbeiten nbsp Innenansicht mit Blick auf den Altar nbsp Altar nbsp Innenansicht nach WestenIm Chorraum steht ein barocker Sandsteinaltar von 1728 mit architektonischer Gliederung der von Graf Otto Ernst von Schonburg Hinterglauchau gestiftet wurde Er wurde 1960 1964 auf das barocke Erscheinungsbild zuruckgefuhrt und durch den holzernen Altaraufsatz mit Gloriole und Kruzifix am Mittelteil des Altars erganzt Der barocke kelchformige polygonale Taufstein stammt aus dem Jahr 1729 und ist mit Blattwerk geschmuckt der Holzdeckel ist als sechsteilige reich geschnitzte Krone ausgebildet und mit drei gemalten Medaillons mit Taufdarstellungen versehen die durch eine weibliche Figur bekront werden Die barocke Kanzel restauriert 1960 1964 zeigt an den Brustungsfeldern Gleichnisse mit Christus als Licht der Welt als Samann als der gute Hirte als der rechte Weinstock als das Lamm und als Tur Auch Kanzel und Taufstein wurden 1728 oder 1729 gestiftet 8 Der Kauf und Handelsmann Georg Friedrich Treffurth 1685 1755 Mitgrunder der Glauchauer Firma Treffurth amp Herrmann und Burgermeister zu Glauchau stiftete den Altar Er war auch Oberkirchenvorsteher der Georgenkirche 9 An der Chorsudwand zwischen Altar und Kanzel sind zwei farbig gefasste holzerne Epitaphe mit dem gemalten Bildnis des Grafen Otto Ernst von Schonburg und dem gemalten Brustbild des Grafen Friedrich Erdmann von Schonburg angebracht umgeben von Trophaen gestiftet 1738 Grafin Charlotte Elisabeth von Schonburg Mittelglauchau 1698 1738 errichtete nach dem Tod ihres Gemahls der 1727 verstarb ihm zu Ehren hier das sogenannte Kriegsgeruste das bis heute vorhanden ist 10 In der schmucklosen Taufkapelle steht die klassizistische Taufe von 1842 die eine in Eisenguss gefertigte Saule mit Engeldarstellungen zwischen Palmen zeigt welche die Gnadenmittel das Wort Gottes und beide Sakramente symbolisieren Der Deckel besteht aus Messing An der Westseite der Taufkapelle steht ein neugotischer Schnitzaltar aus der Schlosskapelle von Schloss Hinterglauchau mit Kreuzigungsgruppe der von der Mayerschen Kunstanstalt in Munchen gefertigt wurde mit Figuren in Weissfassung Im Kirchenschiff an den Pfeilern der Nordempore sind zwei qualitatvolle unterlebensgrosse gefasste Schnitzfiguren erhalten die den heiligen Mauritius und den heiligen Stephanus darstellen und vom Gesprenge eines verloren gegangenen gotischen Schnitzaltars stammen Unter der Nordempore sind Reste einer kunstvollen Predella mit der Anbetung der heiligen drei Konige erhalten mit farbig gefassten Schnitzfiguren vor vergoldetem Hintergrund An gleicher Stelle steht eine anmutige lebensgrosse Mondsichelmadonna eine farbige Schnitzfigur aus der Zeit um 1480 1490 vermutlich vom ehemaligen Hochaltar Unter der Sudempore steht ein kleiner spatgotischer Flugelaltar ohne Predella und Aufsatz Er zeigt im Schrein die Heilige Familie im linken Flugel die geschnitzte Darstellung des Johannes Evangelista und eines Heiligen ohne Attribut im rechten Flugel Petrus und die heilige Elisabeth Auf den Ruckseiten der Flugel sind gemalte Ranken aus Weintrauben und Ahren sowie Bibelspruche dargestellt Die bemalten Schnitzfiguren stehen vor vergoldetem punziertem Grund Die Fassung und Bemalung des kleinen Schnitzaltars weisen auf die Werkstatt des Zwickauer Bildschnitzers Peter Breuer hin die Figuren auf die Altenburger Werkstatt des Franz Prufer Laut anderer Quelle entstand dieser Altar um 1500 wohl in der Altenburger Werkstatt von Franz Geringswald 1540 und uberstand den grossen Stadtbrand gemeint ist wohl der vom 24 Oktober 1712 weil er sich ehemals in der Glauchauer Gottesackerkirche vor der Glauchauer Vorstadt befand 11 Auf der Sudempore befindet sich eine Kopie des Gemaldes Christus als Lehrer von Giovanni Bellini Davor sind lebensgrosse ungefasste qualitatvolle Schnitzfiguren des 19 Jahrhunderts angeordnet welche die vier Evangelisten darstellen Im Kirchenschiff werden ein steinerner dornengekronter Christuskopf und ein kleines Keramikrelief mit Darstellung der Geisselung aufbewahrt beides aus dem 15 Jahrhundert In der kreuzgratgewolbten Turmhalle Eingangshalle findet sich ein kleines steinernes Epitaph fur Graf Richard Clemens von Schonburg Hinterglauchau Rochsburg 19 November 1829 Berlin 19 Oktober 1900 ebenda eine schlichte Arbeit vom Beginn des 20 Jahrhunderts Orgel Bearbeiten nbsp Silbermann OrgelDie Orgel mit wohlproportioniertem Prospekt ist ein Werk von Gottfried Silbermann aus den Jahren 1729 1730 Sie umfasst 27 Register auf zwei Manualen und Pedal Sie wurde mehrfach verandert und 1997 1998 durch die Firma Eule Orgelbau Bautzen nach Originaldisposition restauriert Dabei wurde eine ungleichschwebende Stimmungsart wiederhergestellt Weiterhin wurden der ursprungliche Pedalumfang neue Pedal und Manualklaviaturen der Tremulant und die Geblaseanlage originalgetreu rekonstruiert Im Ergebnis der Geschichte der Orgel sind etwa 24 aller Pfeifen noch von Silbermann dabei jedoch keine unveranderte Metallpfeife 12 Hauptwerk CD c3Bordun 16 Principal 0 8 Rohrflothe 0 8 Octav 0 4 SpitzFlothe 0 4 Quinta 0 3 Octava 0 2 Tertia 0 1 3 5 Cornet III ab c1 Mixtur IIICymbel II Oberwerk CD c3Principal 8 Gedackt 8 Qvintaden 8 Octav 4 Rohrflothe 4 Nassat 3 Octava 2 Qvinta 1 1 2 Suffloth 1 Sesqvialtera 4 5 ab c1 1 3 5 Mixtur IIIVox human 8 Pedal CD c1Princip Bass 16 Octav Bass 0 8 Posaunen B 16 Trompete 0 8 NebenregisterTremulant Hauptwerk Schwebung Tremulant Oberwerk Schiebekoppel II I Pedalcoppel I P KlingelAnmerkungenTonhohe Chorton 1998 rekonstruiert 463 6 Hz Stimmung Ursprungliche Temperatur nicht nachweisbar seit 1998 annahernd wohltemperiert Winddruck etwa 85 mm WSGelaut BearbeitenDas Gelaut besteht aus vier Bronzeglocken Der Glockenstuhl ist aus Eichenholz wie auch die Glockenjoche und wurden 2002 erneuert 13 Im Folgenden eine Datenubersicht des Gelautes 13 Nr Gussdatum Giesser Material Durchmesser Masse Schlagton1 1713 Glockengiesserei J C Bachmann Bronze 1340 mm 1430 kg d 2 1713 Glockengiesserei J C Bachmann Bronze 1055 mm 748 kg fis 3 2002 Glockengiesserei A Bachert Bronze 910 mm 512 kg a 4 2002 Glockengiesserei A Bachert Bronze 815 mm 360 kg h Erbbegrabnis Gruft der Herren von Schonburg BearbeitenAktuell ist in der Kirche nur eine kleine Gruft bekannt die nur zu Forschungszwecken geoffnet wird Hier ist Hans Kaspar von Schonburg 1594 1644 14 mit seiner Frau und seinen Kindern beigesetzt Als Herr von Glauchau beglaubigte Hans Caspar 1636 die Statuten Leges Fisci musicalis der Glauchauer Kantoreigesellschaft 15 Es ist davon auszugehen dass hier weitere Schonburger ruhen denn die mittelalterliche Vorgangerkirche der heutigen Barockkirche war eine Eigenkirche der Herren von Schonburg Die Kirche war also im Mittelalter keine stadtische Kirche sondern gehorte den Herren von Schonburg Diese Haupt Kirche Glauchaus samt umfangreicher Nebengebaude geist l iche und Schulgebaude stand unter dem Patronat der Schonburger 1536 wird das Kirchlehen als von der Herrschaft zu verleihen genannt 16 Ehemaliger erster Glauchauer Friedhof BearbeitenIm Mittelalter befand sich bei St Georgen der erste bekannte Glauchauer Friedhof neben einem weiteren auf dem Niklasberg beim Terminierhaus des Zwickauer Franziskanerordens 17 Ersterer wurde bereits in der Fruhen Neuzeit aufgelost zugunsten eines neuen Friedhofes bei der heute nicht mehr existierenden Gottesackerkirche heute Schillerpark Am 9 September 1556 wurde der neue Glauchauer Hauptfriedhof am Niedertor also der auf dem Gottesacker geweiht Demzufolge muss jener bei St Georgen zuvor aufgelost worden sein Die dortige Gottesackerkirche am heutigen Schillerplatz Schillerpark welche 1911 aus unbekannten Grunden abgerissen wurde war zwischen 1581 und 1583 errichtet worden und am 13 Marz 1583 geweiht worden 1799 wird der neue Gottesacker Friedhof auf einem Glauchauer Meilenblatt benannt aber 1882 auf einem Stadtplan schon als Alter Friedhof 18 Dieser letztere Gottesacker Friedhof wurde am 1 Juni 1869 aufgelost als an der Lichtensteiner Strasse der neue dritte Glauchauer Friedhof eingerichtet wurde geweiht am 3 Juni 1869 19 20 21 Der ehemalige Friedhof von Sankt Georgen soll sich etwa auf dem heutigen Kirchplatz befunden haben 22 Dessen Areal wird 1799 auf einem Meilenblatt von Glauchau als Kirchhof und auf einem Stadtplan von 1882 als Kirchplatz betitelt 23 Der Kirchplatz ist noch heute 2020 mit Flusssteinen gepflastert Noch heute stehen mehrere Gebaude um diesen Platz die teilweise dem spater evangelischen Pfarramt unterstanden oder dies noch heute tun 1892 wurde eine hier stehende Madchenschule abgerissen Die ehemalige Knabenschule existiert als Gebaude am Kirchplatz noch Filialkirchen von Sankt Georgen BearbeitenBis 1885 war die Gesauer Dorfkirche St Andreas eine Filialkirche von Sankt Georgen in Glauchau 24 Literatur BearbeitenGeorg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Sachsen II Die Regierungsbezirke Leipzig und Chemnitz Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 1998 ISBN 3 422 03048 4 S 324 325 Fritz Loffler Stadtkirchen in Sachsen 4 Aufl Evangelische Verlagsanstalt Berlin 1980 S 213 Rainer Thummel Glocken in Sachsen Klang zwischen Himmel und Erde Hrsg Evangelischen Landeskirchenamt Sachsens 2 aktualisierte und erganzte Auflage Evangelische Verlagsanstalt Leipzig 2015 ISBN 978 3 374 02871 9 S 300 Mit einem Geleitwort von Jochen Bohl und Fotografien von Klaus Peter Meissner Festschrift zum 200jahrigen Jubilaum der Hauptkirche zu St Georgen in Glauchau 15 20 Februar 1928 Hinweis die 200 Jahre beziehen sich offenbar auf den barocken Neubau mehrere Autoren Festschrift zur Wiederweihe und 750 Jahrfeier der Stadtkirche St Georgen 2006 Rolf Scheurer Die grosse Glauchauer Stadtkirche St Georgen In Historische Sakralbauten in Glauchau Schriftenreihe des Denkmalverein e V Glauchau Glauchau 2007 S 1 3 R Strenge Bau und Kunstdenkmaler des Konigreiches Sachsen Heft 13 00Neue Sachsische Kirchengalerie Ephorie Glauchau 00 Conrad Baumgartl Die St Georgenkirche zu Glauchau Universitat Leipzig Fakultat Theologie Glauchau Leipzig 2004 S 10 36 sowie Anhang ab S 54 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Georgen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Kirchengemeinde St Georgen in Glauchau Glauchau Georgenkirche Orgel von 1730 auf der Website der Gottfried Silbermann GesellschaftEinzelnachweise Bearbeiten Rolf Scheurer Die grosse Glauchauer Stadtkirche St Georgen In Historische Sakralbauten in Glauchau Schriftenreihe des Denkmalverein e V Glauchau Glauchau 2007 S 3 Walter Schlesinger nachbearbeitet von Thomas Lang Beitrage zur Geschichte der Stadt Glauchau Hrsg von Enno Bunz Thelem Verlag Dresden 2010 S 27 29 Reiner Gross Schonburgische Geschichte Eine Zeittafel Herausgeber Britta Gunther Michael Wetzel Tommy Schmucker Chemnitz 2005 Eintrag 1630 September 11 in chronologisch geordneter Liste S 19 Walter Schlesinger nachbearbeitet von Thomas Lang Die neuezeit der Reformation In Beitrage zur Geschichte der Stadt Glauchau Hrsg von Enno Bunz Thelem Verlag Dresden 2010 S 59 a b Rolf Scheurer Die grosse Glauchauer Stadtkirche St Georgen In Historische Sakralbauten in Glauchau Schriftenreihe des Denkmalverein e V Glauchau Glauchau 2007 S 1 Andre Pohl Die Grabsteine der Familien Herrmann Seifert und Treffurth In Schriftenreihe Heft 12 Museum und Kunstsammlung Schloss Hinterglauchau Glauchau 2008 hier S 61 Andre Pohl Das Lapidarium im Schloss Hinterglauchau Die Grabsteine der Familien Herrmann Seifert und Treffurth In Schriftenreihe Heft 12 Museum und Kunstsammlung Schloss Hinterglauchau Glauchau 2008 S 60 68 Rolf Scheurer Die grosse Glauchauer Stadtkirche St Georgen In Historische Sakralbauten in Glauchau Schriftenreihe des Denkmalverein e V Glauchau Glauchau 2007 S 2 Andre Pohl Das Lapidarium im Schloss Hinterglauchau In Schriftenreihe Heft 12 Museum und Kunstsammlung Schloss Hinterglauchau Glauchau 2008 hier S 68 Walter Huttel Musikleben und Musikpflege In Autorenkollektiv u a Helmut Brauer Robby Joachim Gotze Steffen Winkler Wolf Dieter Rober Die Schonburger Wirtschaft Politik Kultur Broschure zur gleichnamigen Sonderausstellung 1990 1991 in Museum und Kunstsammlung Schloss Hinterglauchau Glauchau 1990 S 108 Rolf Scheurer Die grosse Glauchauer Stadtkirche St Georgen In Historische Sakralbauten in Glauchau Schriftenreihe des Denkmalverein e V Glauchau Glauchau 2007 S 2 Frank Harald Gress Michael Lange Die Orgeln Gottfried Silbermanns Veroffentlichungen der Gesellschaft der Orgelfreunde Nr 177 2 Aufl Sandstein Verlag Dresden 2001 ISBN 3 930382 50 4 S 83 84 a b Rainer Thummel Glocken in Sachsen Klang zwischen Himmel und Erde Hrsg Evangelischen Landeskirchenamt Sachsens 2 aktualisierte und erganzte Auflage Evangelische Verlagsanstalt Leipzig 2015 ISBN 978 3 374 02871 9 S 300 Mit einem Geleitwort von Jochen Bohl und Fotografien von Klaus Peter Meissner Walter Schlesinger nachbearbeitet von Thomas Lang Beitrage zur Geschichte der Stadt Glauchau Hrsg von Enno Bunz Thelem Verlag Dresden 2010 Register S 153 Walter Huttel Musikleben und Musikpflege In Autorenkollektiv u a Helmut Brauer Robby Joachim Gotze Steffen Winkler Wolf Dieter Rober Die Schonburger Wirtschaft Politik Kultur Broschure zur gleichnamigen Sonderausstellung 1990 1991 in Museum und Kunstsammlung Schloss Hinterglauchau Glauchau 1990 S 111 Walter Schlesinger nachbearbeitet von Thomas Lang Beitrage zur Geschichte der Stadt Glauchau Hrsg von Enno Bunz Thelem Verlag Dresden 2010 S 113 Steffen Winkler Der lange Weg zum Gottesacker Trauerzuge in Glauchau und Niederlungwitz In Schriftenreihe Heft 12 Museum und Kunstsammlung Schloss Hinterglauchau Glauchau 2008 S 33 Walter Schlesinger nachbearbeitet von Thomas Lang Beitrage zur Geschichte der Stadt Glauchau Hrsg von Enno Bunz Thelem Verlag Dresden 2010 S 111 Andre Pohl Die Grabsteine der Familien Herrmann Seifert und Treffurth In Schriftenreihe Heft 12 Museum und Kunstsammlung Schloss Hinterglauchau Glauchau 2008 S 60 61 Steffen Winkler Der lange Weg zum Gottesacker Trauerzuge in Glauchau und Niederlungwitz In Schriftenreihe Heft 12 Museum und Kunstsammlung Schloss Hinterglauchau Glauchau 2008 S 33 Rolf Scheurer Die grosse Glauchauer Stadtkirche St Georgen In Historische Sakralbauten in Glauchau Schriftenreihe des Denkmalverein e V Glauchau Glauchau 2007 S 3 Walter Schlesinger nachbearbeitet von Thomas Lang Die Lange Vorstadt In Beitrage zur Geschichte der Stadt Glauchau Hrsg von Enno Bunz Thelem Verlag Dresden 2010 insbes S 62 Walter Schlesinger nachbearbeitet von Thomas Lang Beitrage zur Geschichte der Stadt Glauchau Hrsg von Enno Bunz Thelem Verlag Dresden 2010 S 111 Rolf Scheurer Die Kirche St Andreas Gesau In Historische Sakralbauten in Glauchau Schriftenreihe des Denkmalverein e V Glauchau Glauchau 2007 S 7 Normdaten Geografikum GND 1054970475 lobid OGND AKS VIAF 309662393 50 816169 12 540918 Koordinaten 50 48 58 2 N 12 32 27 3 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Georgen Glauchau amp oldid 237137960